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Ach nöööö Julius, so einen Vorschlag zu machen ist gemein... ich hab nämlich keine Katze.

 

Ach, kennste die Geschichte nicht von den Pilzsammlern? Jetzt ist mir übrigens wieder eingefallen, dass auch Pilzgerichte nicht wieder aufgewärmt werden sollen.

 

Also, eine pilzbegeisterte Familie sammelte einen großen Korb voller Pilze, und die Frau Mama zauberte anschließend einen großen Kessel voll mit einem leckeren Pilzgericht. Auch die Katze bekam ein Tellerchen voll ab. Kurze Zeit nach dem Essen fing die Katze an, kläglich zu miauen und sich zu winden. Die ganze Familie erschrak sehr. Da war wohl ein Giftpilz ins Pilzgericht geraten. Ohne sich weiter um die Katze zu kümmern, eilten sie ins nächstgelegene Krankenhaus, bekamen den Magen ausgepumpt und zur Stabilisierung noch ne Infusion. Erst als sie auf dem Nachhauseweg waren, fiel ihnen die arme Katze wieder ein, die wahrscheinlich inzwischen kläglich an der Pilzvergiftung verschieden war. Doch es gab ein Happy-End, die Katze hatte die Pilzvergiftung überlebt und lag schnurrend mit dem, was sie geplagt hatte, im Katzenkörbchen.

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Falls Du trotzdem noch Bedenken hast: Gib der Katze (sofern vorhanden) ein bisschen was ab davon und warte ab, was passiert... :angry2:

Bei den heutigen degenerierten Sheba-Katzen passiert da garnichts. Unserer rührt noch nicht einmal Tartar an, sondern nur sein anscheinend mit leckeren Geschmacksverstärkern durchsetztes Trockenfutter.

 

Wem sagst Du das. Hundchen hat heute nach dem Frühspaziergang auch gezickt, wollte plötzlich was anderes als die Reste des Trockenfutters im Futternapf haben und belagerte, heftig mit dem Schwanz wedelnd, den Kühlschrank. Woher das Vieh allerdings wusste, dass da tatsächlich was anderes im Kühlschrank bereitstand (restliche Hähnchenbrust von Sonntag) ... :unsure:

Na ja, jetzt isses gefuttert, kriegt se halt heute mittag ihr restliches Trockenfutter von gestern, wo kämen wir denn da hin, wenn .... :angry2:

bearbeitet von Julius
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Ach nöööö Julius, so einen Vorschlag zu machen ist gemein... ich hab nämlich keine Katze.

 

Ach, kennste die Geschichte nicht von den Pilzsammlern? Jetzt ist mir übrigens wieder eingefallen, dass auch Pilzgerichte nicht wieder aufgewärmt werden sollen.

 

Also, eine pilzbegeisterte Familie sammelte einen großen Korb voller Pilze, und die Frau Mama zauberte anschließend einen großen Kessel voll mit einem leckeren Pilzgericht. Auch die Katze bekam ein Tellerchen voll ab. Kurze Zeit nach dem Essen fing die Katze an, kläglich zu miauen und sich zu winden. Die ganze Familie erschrak sehr. Da war wohl ein Giftpilz ins Pilzgericht geraten. Ohne sich weiter um die Katze zu kümmern, eilten sie ins nächstgelegene Krankenhaus, bekamen den Magen ausgepumpt und zur Stabilisierung noch ne Infusion. Erst als sie auf dem Nachhauseweg waren, fiel ihnen die arme Katze wieder ein, die wahrscheinlich inzwischen kläglich an der Pilzvergiftung verschieden war. Doch es gab ein Happy-End, die Katze hatte die Pilzvergiftung überlebt und lag schnurrend mit dem, was sie geplagt hatte, im Katzenkörbchen.

 

 

:angry2: Süüüüss!

 

:angry2: Baby-Kätzchen

 

 

Also, ich geh mal ran an den Fisch... :unsure:

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Falls Du trotzdem noch Bedenken hast: Gib der Katze (sofern vorhanden) ein bisschen was ab davon und warte ab, was passiert... :angry2:

Bei den heutigen degenerierten Sheba-Katzen passiert da garnichts. Unserer rührt noch nicht einmal Tartar an, sondern nur sein anscheinend mit leckeren Geschmacksverstärkern durchsetztes Trockenfutter.

 

Im fertigen Katzenfutter soll was drin sein, was süchtig macht.

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Falls Du trotzdem noch Bedenken hast: Gib der Katze (sofern vorhanden) ein bisschen was ab davon und warte ab, was passiert... :angry2:

Bei den heutigen degenerierten Sheba-Katzen passiert da garnichts. Unserer rührt noch nicht einmal Tartar an, sondern nur sein anscheinend mit leckeren Geschmacksverstärkern durchsetztes Trockenfutter.

 

Im fertigen Katzenfutter soll was drin sein, was süchtig macht.

Dem Dosenfutter werden häufig auch ungesunde Mengen an Zucker zugesetzt, man sollte sich tatsächlich die Inhaltsstoffe anschauen.

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Im fertigen Katzenfutter soll was drin sein, was süchtig macht.

Dem Dosenfutter werden häufig auch ungesunde Mengen an Zucker zugesetzt, man sollte sich tatsächlich die Inhaltsstoffe anschauen.

 

Ja, Zucker ist manchmal zuviel drin. Süchtig machende Stoffe sind bei der Analyse von 6 oder 8 Sorten Katzenfutter in einem Labor, mit dessen Inhaber ich bekannt bin, nicht gefunden worden. Dass Katzen sich den Wanst mit einer bestimmten Futtersorte vollschlagen, während sie an einer anderen eher zurückhaltend fressen, hat einen anderen Grund. Die von benedetto genannte Futtermarke weist z.B. einen sehr geringen Fettgehalt auf. Die Tiere kompensieren das, indem sie mehr davon fressen. Wenn sie auf eine bestimmte Futtersorte festgelegt sind, könnte es damit zusammenhängen, dass sie als Jungtiere schon überwiegend damit gefüttert worden sind... und Geschmacksverstärker sind natürlich auch im Katzenfutter drin. Wie im Hundefutter. Dabei ist Glutamat noch das harmloseste.

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Ich wollte das ja nicht so recht glauben, dass man Spinat und Pilze doch aufwärmen darf, denn trotz eines leistungsfähigen Kühlschranks im Elternhaus wurde mir dieser eherne Grundsatz mit auf den Weg gegeben. Ich habe daher nachgegooglet und auf Platz eins fand ich dann diese ältere Meldung des mir unbekannten "Teledoktors": Julius hat - wie so häufig - Recht!

 

Übrigens sollen ja wohl auch Generationen von Kindern unnötigerweise mit Spinat vollgestopft worden sein, der zwar hohe, aber nicht so extrem hohe Eisengehalt wie vermutet soll dem Tippfehler einer Sekretärin, die sich in der Kommastelle vertan hat und ihn somit verzehnfachte, geschuldet sein. Stimmt denn das?

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Übrigens sollen ja wohl auch Generationen von Kindern unnötigerweise mit Spinat vollgestopft worden sein, der zwar hohe, aber nicht so extrem hohe Eisengehalt wie vermutet soll dem Tippfehler einer Sekretärin, die sich in der Kommastelle vertan hat und ihn somit verzehnfachte, geschuldet sein. Stimmt denn das?

 

Das stimmt - nur ist nicht bewiesen, dass sich die Sekretärin vertippt hat. Es könnte auch der Herr Professor gewesen sein, der sich um eine Zehnerpotenz vertan hat. Überhaupt: Tippfehler? Ob der Herr Professor schon eine tippende Sekretärin hatte? Na ja, immerhin möglich, gerade so ...

 

Aber da gibt's noch einige solcher netter Sächelchen. Ich weiss jetzt nicht mehr, welchem Insekt ein gelehrter Professor in einem Lehrbuch zwei Beine zuviel zugewiesen hatte. Jedenfalls erfuhr das Lehrbuch x Auflagen, ohne dass der Druckfehler/Professorenirrtum bereinigt worden wäre, und mindestens, mindestens (!) drei, wenn nicht vier Generationen haben gelernt, dass Insekt X eben zwei Beine mehr hat als der Rest der Insektenheit. Es soll sogar bei Prüfungen zu heftigen Diskussionen zwischen Professoren und Studenten um diese zwei Insektenbeine gekommen sein. Recht behielt dann wohl meisten der Professor, der sich auf das Lehrbuch berief ... :angry2:

bearbeitet von Julius
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Allzuweit von den "Rezepten" abgleitende Gesprächsthemen mögen bitte im Café fortgeführt werden :angry2: Inge als Mod

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Wir sind aber immer noch beim Thema. Hast Du noch nie geröstete Insekten gegessen? Heuschrecken?

Hat jemand ein leckeres Heuschreckenrezept?

 

Hattest Du nicht neulich den Tipp gepostet, dass es in München Spezialitätenrestaurants gibt die sowas anbieten?

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Ich habe für morgen einen Steckrüben-Kartoffelauflauf vorbereitet ...

Im Moment ruhen die in kräftiger Gemüsebrühe gekochten Rüben- und Kartoffelwürfel unter Alufolie beträufelt mit etwas Olivenöl in dem eine gepresste Knoblauchzehe untergerührt war.

Morgen sollen noch Porreeringe darauf und eine Sauce aus Sahne, Eiern, etw. Pfeffer und Schnittlauch darüber.

Mit Semmelbröseln bestreut und mit Butterflöckchen garniert soll das ganze dann in den Ofen.

Ich lass mich mal überraschen.

Dann lass auch davon hören ... Ich bin auch schon ein paarmal neugierig bei unserem Biobauern um die Steckrüben herumgeschlichen, habe dann aber doch nicht gewagt zuzugreifen. Steckrüben sind bei den älteren Herrschaften in unseren Familien verpönt, allein das Wort löst abwehrende Handbewegungen aus. Ich habe zwar die Steckrübenwinter nach dem Krieg zum Teil noch bewusst mitbekommen, allerdings gehören die Steckrüben nicht zu den Erinnerungen, die haften geblieben sind, und eine unüberwindliche Abneigung gegen Steckrüben ohne all den von Dir aufgezählten wohlschmeckenden Wohlstandsfirlefanz, den es damals ja nicht gab, habe ich, im Gegensatz zu den inzwischen meist schon verstorbenen älteren Herrschaften wohl nicht davongetragen, war wahrscheinlich noch zu klein um mehr als ein gesundes Misstrauen zu entwicken ... :angry2:
Aus dem Auflauf ist nichts geworden.

 

Zum einen haben meine Kinder mit einer ordentlichen Magenverstimmung (vmtl. in Folge von Haferbrei) zu tun gehabt und ich selbst bin auch Magen-Darm-mäßig angegriffen und hatte gestern einen "nichts-außer-Wasser"-Tag (und meine Frau hatte keine Lust alleine zu essen).

 

Zum anderen habe ich anscheinend den Fehler gemacht und das warme, mit Knoblauch und Öl beträufelte, Gemüse in der Auflaufform mit Alufolie abzudecken. Jedenfalls hatte der Knoblauch gestern nachmittag eine derart seltsame giftgrüne Farbe angenommen, daß ich kein Risiko eingehen wollte und das Ganze entsorgt habe.

 

Ich pers. mag Steckrübe eigentlich ganz gerne. Man sollte sie halt ordentlich würzen/vorbereiten, da sie mMn einen recht faden Eigenschmack hat.

 

Meine Mutter hatte mal ein Rezept für Spagghetti mit Steckrübensticks und Käse - da hätte ich mich reinsetzen können (das Rezept gilt allerdings seit über 10 Jahren als verschollen).

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Ich denk, ich werd's mal mit einem Eintopf mit fürs erste nicht zu viel Steckrübe drin versuchen ... Irgendwie interessieren mich die Dinger schon. :angry2:

 

Gerade gesehen: Der eigentliche "Steckrübenwinter" war schon im 1916/17. Da gab es dann welche, die so um 1946/47/48 nochmal Steckrüben, Steckrüben, Steckrüben aßen. Dass die sie satt hatten, kann ich schon verstehen.

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Gestern habe ich von 300g Mehl, 3 Eiern (im Rezept standen 2, nur fand ich M-Eier zu klein), 1 Prise Salz und etwas Wasser Spätzle geschabt (ohne den Anspruch erheben zu wollen, schwäbischen Köchinnen das Wasser reichen zu können).

 

Trotz Salz, dem Kochen in reichlich Brühe und dem anschließenden schwenken in Butter musste das dazu gereichte Ragout doch ziemlich stark gewürzt werden um geschmacklich zu überzeugen (bzw. hätte weitaus mehr an Gewürzen bekommen sollen). Gibt's da noch einen Trick?

 

Wieviel Mehl rechnet man eigentlich pro Person? Wir sind gestern mit 5 Essern hingekommen, wobei ich den Eindruck hatte, daß relativ wenig gegessen wurde.

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Wir sind gestern mit 5 Essern hingekommen, wobei ich den Eindruck hatte, daß relativ wenig gegessen wurde.

 

Vielleicht, weil's nicht geschmeckt hat. :angry2:

Dale, heute mal gemein.

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Wir sind gestern mit 5 Essern hingekommen, wobei ich den Eindruck hatte, daß relativ wenig gegessen wurde.
Vielleicht, weil's nicht geschmeckt hat. :angry2:
Ich schiebe das eher auf einen übermäßigen Brötchen und Bananenkonsum bei meiner Brut.

 

Dale, heute mal gemein.
Fängst Du jetzt auch noch an?
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Wieviel Mehl rechnet man eigentlich pro Person? Wir sind gestern mit 5 Essern hingekommen, wobei ich den Eindruck hatte, daß relativ wenig gegessen wurde.

 

Nnnna ja, darüber besteht unter schwäbischen Hausfrauen ja auch keine Einigkeit. Bei uns zuhause kam z.B. überhaupt kein Wasser in den Teig, lediglich Mehl, Eier und etwas Salz. Und wieviel Mehl da an die Eier kam, hing eben davon ab, wie zäh man den Teig wollte - pro Person ging man bei durchschnittlicher Portion von einem Ei aus. Wenn sie durch die Spätzlepresse gedrückt wurden, durfte der Teig deutlich zäher sein als wenn man ihn vom Spätzlebrett mit dem großen Messer direkt ins siedende Wasser schabte. So ein Ding (Spätzlepresse) haben wir noch, und etwa einmal jährlich kramen wir es hervor ... Das vom Brett schaben haben meine Frau und ich aufgegeben: meine Mutter und ihre Schwestern, inzwischen alle verschieden, waren im Handschaben von schwäbischen Spätzle geradezu weltmeisterlich. Es demotiviert die nachwachsende Generation, wenn man mit hochrotem Kopf, das Spätzlebrett nebst dem großen Messer in Händen, am Herd vor dem Topf mit siedenden Wasser steht, mit den Spätzle kämpft, die älteren Damen es daraufhin nicht mit ansehen können und einem das Handwerkzeug entreissen ... :angry2: Aber selbst diese Damen schabten die Dinger nur zu hohen christlichen Feiertagen oder bedeutenden familiären Anlässen vom Brett, und einmal im Jahr zum traditionellen Familientreffen mit Rehbratenessen (Förster war ein häufig vertretener Beruf in der Familie) ... :angry2:

Gekocht wurden die nie in Brühe, sondern nur in leicht gesalzenem Wasser - und mit so einer flachen Kelle mit Löchern drin abgefischt, sobald sie an der Oberfläche schwammen. Dann kamen sie kurz in kaltes Wasser zum Abschrecken und dann in ein großes Sieb zum Abtropfen vor dem Servieren.

bearbeitet von Julius
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Wie gesagt: ich bin kein gelernter Spätzleschaber. Meine sind meist doch recht variabel, was Länge und Dicke angeht.

 

Eine Spätzlepresse hatte ich mal, die hat allerdings die Spülmaschine nicht überlebt, weshalb ich mich auf's (auch nicht länger dauernde) schaben verlegt habe.

 

Wobei: ich verwende ein handelsübliches Schneidbrett von handhabbaren Format und ein großes Kochmesser.

 

Da es bei uns generell nur sehr selten Spätzle gibt (gekaufte wie selbstgemachte) lohnt sich da die Anschaffung von Sondergerät mMn nicht.

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Wobei: ich verwende ein handelsübliches Schneidbrett von handhabbaren Format und ein großes Kochmesser.

 

Handelsübliches Schneidbrett? Das KANN nicht funktionieren. :angry2:

Das Spätzlebrett ist vorne abgeflacht, so dass die Dinger leichter ins Wasser rutschen, und es als Schneidbrett zu missbrauchen ist ein Sakrileg. Ähm, ja, und während des Schabens wird der vordere Teil des Bretts auch immer mal wieder kurz ins siedende Salzwasser getaucht, damit die nachfolgenden Spätzle besser flutschen.

:angry2:

bearbeitet von Julius
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Also meine sehen auch nicht anders aus, als hier

 

Ah ja, "Schaumlöffel" heisst das Gerät, das ich vorhin meinte... :angry2:

Wenn sie so aussehen, sind sie sicher okay. Unsere alten Damen hatten natürlich ihren Ehrgeiz und schabten superdünne Spätzle, kriegt man aber als Anfänger und Gelegenheitsschaber sowieso nicht hin. Und wegen 5 Personen, davon mehrere Kleinkinder, haben die gar nicht erst zu schaben begonnen. Wenn, dann wurde gleich auf Vorrat geschabt und gab's am nächsten oder übernächsten Tag ein anderes, aufgewärmtes Spätzlegericht. Oder es rückten eben mindestens 50 Mannen und Frauen zum Familienfest mit Rehbraten an ... Da waren unsere Damen dann so richtig in ihrem Element.

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