elad Geschrieben 8. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2009 Ich wollte ursprünglich eine Kreuzung aus Ratatouille und Confit Bialy machen und mit etwas Fleisch aufpeppen (ich bin ein großer Freund von "alles in ein'm Pott"). Nachdem die Auberginen allerdings definitiv ihre Verwendbarkeitsphase überwunden hatten und keine Paprika im Haus waren musste ich etwas umorgansieren. Hach! Bitte mehr heiße Tipps dieser Art! ("Alles in einen Topf" und "freihändiges Umorganisieren auf offener Koch-Bühne", weil irgendetwas fehlt, bestimmt meine Küchen-Existenz.) einen schweren eisenttopf (am besten einen ovalen) gut einfetten ca. 10 kartoffeln in ca. 5 mm dicke scheiben schneiden 3 zwiebeln in ringe schneiden und anbraten, 3 pepperonis in scheiben schneiden , zu den angebratenen zwiebeln geben, mitbraten mit knoblauch, salz uns pfeffer abschmecken tomatenmark mitbraten, alles mit wasser so weit verduennen, dass eine dicke sosse entsteht in den eisentopf eine schicht kartoffelscheiben, eine schicht tomatensosse nach belieben hackbaellchen formen und auf die oberste schicht (tomatensosse) setzten bei 200 grad ca. 1 stunde im backofen guten appetit elad Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
benedetto Geschrieben 8. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2009 Das hört sich wirklich lecker an und erinnert mich daran, dass wir mal wieder die schweren "Le Creuset"-Pötte nutzen könnten. Dankeschön! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 8. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2009 Mir läuft auch schon das Wasser im Mund zusammen. Danke! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 8. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2009 die schweren "Le Creuset"-Pötte Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
elad Geschrieben 8. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2009 die schweren "Le Creuset"-Pötte ohne gross angeben zu wollen, aber in "eintopfgerichten" sind wir juden meister shabatt wird nicht gekocht die speisen werden bei ganz niedrigen temperaturen gekocht, so dass sie zu shabatt genau richtig gar sind wir machen das z.b. mit huhn, kleinen kartoffeln, gemuese (vor allem wurzelgemuese), pilzen fuer eine 4 koepfige familie gebe ich ca. 1.5 tassen reis dazu, 4 tassen huehnerbruehe, wuerze mit dill und petersilie, salz und pfeffer und lasse die ganze sache bei ca. 60 grad schoen vor sich herkochen schmeckt am naechsten tag mittags prima juden aus indien wuerzen mit curry nach, hungarische juden mit paprika , franzoesiche juden kippen wein dazu usw. schmeckt prima, ist schnell gemacht, kein grosser abwasch eine bedingung ist ein grosser, schwerer, ovaler eisentopf mit gutschliessendem deckel unserer ist uebrigens ueber 50 jahre alt und stammt noch aus deutschland elad Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
elad Geschrieben 8. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2009 die schweren "Le Creuset"-Pötte ohne gross angeben zu wollen, aber in "eintopfgerichten" sind wir juden meister shabatt wird nicht gekocht die speisen werden bei ganz niedrigen temperaturen gekocht, so dass sie zu shabatt genau richtig gar sind wir machen das z.b. mit huhn, kleinen kartoffeln, gemuese (vor allem wurzelgemuese), pilzen fuer eine 4 koepfige familie gebe ich ca. 1.5 tassen reis dazu, 4 tassen huehnerbruehe, wuerze mit dill und petersilie, salz und pfeffer und lasse die ganze sache bei ca. 60 grad schoen vor sich herkochen schmeckt am naechsten tag mittags prima juden aus indien wuerzen mit curry nach, hungarische juden mit paprika , franzoesiche juden kippen wein dazu usw. schmeckt prima, ist schnell gemacht, kein grosser abwasch eine bedingung ist ein grosser, schwerer, ovaler eisentopf mit gutschliessendem deckel unserer ist uebrigens ueber 50 jahre alt und stammt noch aus deutschland elad noch etwas, wer "delikates" gemuese, das bei laengerem kochen verkocht, beifuegen will, der kann das gemuese (erbsen, zwiebelchen usw.) kurz vor dem essen beifuegen elad Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 8. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2009 Hach! Bitte mehr heiße Tipps dieser Art! ("Alles in einen Topf" und "freihändiges Umorganisieren auf offener Koch-Bühne", weil irgendetwas fehlt, bestimmt meine Küchen-Existenz.) Diese Gemüse"torte" war ja nur eine mögliche Variante. Man hätte auch das Fleisch in feine Streifen schneiden und in Sojasauce einlegen können, das Gemüse stifteln und alles im Wok schön pfannengerührt garen. Wahlweise mit Tomatenmark, Chilli, Wasser, Essig/Zitronensaft und Stärke eine sauer-scharfe oder mit Curry, Kokosmilch, ggf. Ananas aus der Dose eine süß-saure Sauce fabrizieren. Auch sehr einfach ist Schafskäse mit Gemüse: Zucchini, Aubergine und Paprika (oder was immer da ist) in Scheiben schneiden, Cocktailtomaten vierteln, mit Olivenöl und Thymian/Pizzagewürz marinieren. Ein Backblech bis über den Rand mit Alufolie auslegen. In die Mitte zwei Blöcke echten Feta placieren, Gemüse drumherum drapieren. 1 TL Puderzucker drüberstreuen und für 15 Minuten in den 200° heißen Backofen schieben. Dazu Fladenbrot. Beim Essen ersetzt der Feta die Sauce. Freunde von uns habe ich mal mit "Wintergemüse aus dem Wok" verköstigt (auch ein Tag an dem ich nicht wirklich eine Idee hatte): 2 Kohlrabi, 1 Zucchini, 1 Pfd. Möhren, 1 Bund Frühlingszwiebeln geputzt und gestiftelt/geschnitten, Sesamöl im Wok erhitzen, Kohlrabi und Möhren zugeben, salzen + pfeffern, Zucchini + Frühlingszwiebeln zugeben, mit braunem Zucker, einem Spritzer Essig und etwas Currypulver (meine Currypaste ginge natürlich auch...) abschmecken. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AndreasB Geschrieben 8. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 8. Juni 2009 (bearbeitet) Hach! Bitte mehr heiße Tipps dieser Art! ("Alles in einen Topf" und "freihändiges Umorganisieren auf offener Koch-Bühne", weil irgendetwas fehlt, bestimmt meine Küchen-Existenz.) Diese Gemüse"torte" war ja nur eine mögliche Variante. Man hätte auch das Fleisch in feine Streifen schneiden und in Sojasauce einlegen können, das Gemüse stifteln und alles im Wok schön pfannengerührt garen. Wahlweise mit Tomatenmark, Chilli, Wasser, Essig/Zitronensaft und Stärke eine sauer-scharfe oder mit Curry, Kokosmilch, ggf. Ananas aus der Dose eine süß-saure Sauce fabrizieren. Wenn du die Fleischstreifen nach dem Einlegen noch in Stärke (aka Kartoffelmehl) wälzt, bekommen sie ein knusprige Hülle. Wenn du zu deiner Gemüsepfanne zu gleichen Teilen passierte Tomaten und Erdnussbutter hinzufügst und mit Kurkuma (nebst natürlich den anderen Gewürzen) abschmeckst, geht das in D als afrikanisch durch. Auch sehr einfach ist Schafskäse mit Gemüse: ... Im Backofen gegartes Gemüse ist mit ein Greuel, ebenso gegrilltes. Ah ja, eines der kulinarischen Highlights der mütterlichen Küche war seinerzeit "Resteessen", was immer samstags auf den Tisch kam. bearbeitet 8. Juni 2009 von AndreasB Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 9. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2009 die schweren "Le Creuset"-Pötte ohne gross angeben zu wollen, aber in "eintopfgerichten" sind wir juden meister elad Na, was glaubst Du, über welchen Wiener Traditionsstrang ich es gelernt habe? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Valentine Geschrieben 9. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2009 Ich liebe auch Aufläufe oder Pfannengerichte mit allem drin, was der Kühlschrank grad hergibt Gemüse in den Wok werfen und mit Sojasauce und Gewürzen abschmecken kommt auch immer gut. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 9. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2009 (bearbeitet) eine bedingung ist ein grosser, schwerer, ovaler eisentopf mit gutschliessendem deckelunserer ist uebrigens ueber 50 jahre alt und stammt noch aus deutschland Die Elsässer machen um ihr Gulasch aus in Weisswein eingelegtem Rind- und Lammfleisch (sowie Schweinefleisch, aber das kann man weglassen) sowie Kartoffeln, Karotten und ggf. anderen Wurzelgemüsen, einen Teigrand aus Wasser und Mehl. Der wird rings auf den Topfrand gelegt, der Topfdeckel darin eingedrückt. Dann kann man den Inhalt des Topfes mit noch geringeren Temperaturen, u.U. mit Restglut im Backofen (den hat heute kaum mehr einer) fertigschmurgeln, dauert dann einen halben Tag - aber so war's ja auch gedacht: Die Köchin konnte, nachdem sie den "Bäckeofe" zubereitet hatte, getrost ein paar Stunden mit auf's Feld oder in den Weinberg gehen, wenn die ganze Meute hungrig zurückkam, wurde der Teigrand unter dem Topfdeckel mit einem Messer aufgebrochen und der fertig geschmurgelte Inhalt vernichtet ... PS: Statt mit Fleisch kann man den Bäckeofe auch mit (Süßwasser-)Fisch zubereiten. bearbeitet 9. Juni 2009 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
benedetto Geschrieben 9. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2009 Ich weiß, ich bin ein Kulturbanause, das jetzt in diesen Thread einzuwerfen: Aber für Freunde des Langsamkochens ist aus den Staaten der "Crockpot" oder "Slowcooker" rübergeschwappt, wir haben so ein Teil und lieben Eintöpfe, Braten, Gulaschgerichte (bspw. Malzbier-Gulasch) u.ä.m. Das Prinzip ist einfach: Morgens die Zutaten rein, abends erwartet einen das fertige Essen. Gegart wird bei Temperaturen um die 90°. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 9. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2009 Die Elsässer machen um ihr Gulasch ... einen Teigrand aus Wasser und Mehl.So ähnlich wird im Kochbuch meiner Großmutter das Reiskochen beschrieben: Wasser wird zum Kochen gebracht, der Reis hineingegeben und dann Topf und Deckel mit einem feuchten, mit Mehl bestäubten, Papierrand verklebt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
elad Geschrieben 9. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2009 eine bedingung ist ein grosser, schwerer, ovaler eisentopf mit gutschliessendem deckelunserer ist uebrigens ueber 50 jahre alt und stammt noch aus deutschland Die Elsässer machen um ihr Gulasch aus in Weisswein eingelegtem Rind- und Lammfleisch (sowie Schweinefleisch, aber das kann man weglassen) sowie Kartoffeln, Karotten und ggf. anderen Wurzelgemüsen, einen Teigrand aus Wasser und Mehl. Der wird rings auf den Topfrand gelegt, der Topfdeckel darin eingedrückt. Dann kann man den Inhalt des Topfes mit noch geringeren Temperaturen, u.U. mit Restglut im Backofen (den hat heute kaum mehr einer) fertigschmurgeln, dauert dann einen halben Tag - aber so war's ja auch gedacht: Die Köchin konnte, nachdem sie den "Bäckeofe" zubereitet hatte, getrost ein paar Stunden mit auf's Feld oder in den Weinberg gehen, wenn die ganze Meute hungrig zurückkam, wurde der Teigrand unter dem Topfdeckel mit einem Messer aufgebrochen und der fertig geschmurgelte Inhalt vernichtet ... PS: Statt mit Fleisch kann man den Bäckeofe auch mit (Süßwasser-)Fisch zubereiten. das ziel ist das gleiche, einige stunden nicht kochen muessen bei uns der grund der shabatt, bei den bauern die mithilfe der koechin auf dem feld/im weinberg bevor jeder seinen eigenen elektrischen backofen zu hause hatte, gab es im juedischen gemeindehaus einen "gemeindebackofen", der wurde vor shabatt tuechtig eingeheizt und jede familie brachte ihre markierten toepfe ins gemeindehaus das sparte eine menge kohlen und heizte im sommer die wohnungen nicht auf zu pessach habe ich 4 forellen mit kleingeschnittenem wurzelgemuese im eisentopf zubereitet, sie haben sehr gut geschmeckt im sommer essen wir shabatt meistens salate, kalte auflaeufe, fisch usw. es ist auch ohne backofen heiss genug elad Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 17. August 2009 Melden Share Geschrieben 17. August 2009 Ich habe heute abend vor meinen Bulgurauflauf etwas aufzupeppen. Im Kühlschrank sind frische Tomaten (die evtl. in Scheiben mit rein sollen oder doch als Salat enden werden), Frühlingszwiebeln und Putenschnitzel. Nur bin ich mir bei letzteren nicht einig, wie ich die vorbereite. Ich dachte an würfeln, würzen, anbraten, Fleisch rausnehmen(?) und im gleichen Topf Zwiebel und Bulgur anschwitzen und kochen. Das Fleisch roh zur Masse geben und im Backofen mitzugaren erscheint mir noch etwas heikel (zumal der Auflauf erst morgen gegessen werden soll). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 17. August 2009 Melden Share Geschrieben 17. August 2009 Flo, übrigens vielen Dank für das Bulgurauflaufrezept. Wir haben es am Samstag ausprobiert - es ist sehr lecker. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 17. August 2009 Melden Share Geschrieben 17. August 2009 Flo, übrigens vielen Dank für das Bulgurauflaufrezept. Wir haben es am Samstag ausprobiert - es ist sehr lecker.Gern geschehen. Reichten die Mengen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 17. August 2009 Melden Share Geschrieben 17. August 2009 Gern geschehen. Reichten die Mengen?War perfekt für 2 Personen. Wir haben allerdings Reis genommen, statt Bulgur, und eine 230g-Zucchini. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 17. August 2009 Melden Share Geschrieben 17. August 2009 Reis? Tststs. Da geht doch der Reiz flöten. Oder hast Du den auch vorher gut angeschwitzt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 17. August 2009 Melden Share Geschrieben 17. August 2009 Reis? Tststs. Da geht doch der Reiz flöten. Oder hast Du den auch vorher gut angeschwitzt? Ich hab den Reis aus Versehen fast frittiert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 17. August 2009 Melden Share Geschrieben 17. August 2009 (bearbeitet) Gehört nicht direkt hierher: Flo, in Berlin (Uhlandstr. 175) gibt es ein Restaurant FLO (oder Flo?). Hast du damit was zu tun? bearbeitet 17. August 2009 von Elima Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 17. August 2009 Melden Share Geschrieben 17. August 2009 So ähnlich wird im Kochbuch meiner Großmutter das Reiskochen beschrieben: Wasser wird zum Kochen gebracht, der Reis hineingegeben und dann Topf und Deckel mit einem feuchten, mit Mehl bestäubten, Papierrand verklebt.Von wann ist eigentlich dieses Kochbuch? Ich habe jedenfalls gerade unseren Auflauf für morgen in den Ofen geschoben und habe mich mal wieder völlig mit den Mengen verschätzt. Wenn 150 ml Bulgur für 2 Personen reichen sind 500ml für 2 und 3 Kleine nach ersten Schätzungen viel zu viel (zumindest für einen Tag). An weiteren Zutaten waren's rd. 700g Putenfleischwürfel, 6 kleine Zwiebeln, 2 große Dosen geschälte Tomaten, 1 Zucchini (die ich nicht gewogen habe) und 1 Päckchen Schafskäse. Dazu Paprikamark (scharf), Tomatenmark, 7-Gewürze-Pulver und Pfeffer. Zuerst Fleisch mit Pfeffer und Gewürzpulver würzen und anbraten. Rausnehmen. Im gleichen Fett Zwiebel und Bulgur anschwitzen. Mit Brühe angießen. Tomaten abgießen und die Flüssigkeit zusammen mit Paprikamark und Tomatenmark zum Bulgur geben. Zucchini in Scheiben anbraten. Tomaten dazu. Fleisch in dem Gemüse gar kochen. In die Auflaufform habe ich zuerst die Hälfte des ausgequollenen Bulgurs gestrichen, dann das zusammen gekochte Fleisch und Gemüse (mit der Hälfte des Käses), darauf wieder eine glattgestrichene Schicht Bulgur und den Rest Käse dekorativ oben drauf und reichlich gehackte Petersilie drüber. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 17. August 2009 Melden Share Geschrieben 17. August 2009 ... Putenfleisch .... *würg* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 17. August 2009 Melden Share Geschrieben 17. August 2009 ... Putenfleisch .... *würg* Das ganze Rezept schreit nach dem Kotz-Smiley. *heute intolerant* KAM Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 17. August 2009 Melden Share Geschrieben 17. August 2009 Putenfleisch! Das esse ich erst auf der Intensivstation freiwillig - dann habe ich wenigstens einen guten Grund vom Leben Abschied zu nehmen. Fader kann ja Manna auch nicht sein! (Allerdings hoffe ich immer noch auf himmlische Spanferkelgenüsse!) Das ganze Rezept mit Hendl oder Kalb. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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