gouvernante Geschrieben 17. August 2009 Melden Share Geschrieben 17. August 2009 So ähnlich wird im Kochbuch meiner Großmutter das Reiskochen beschrieben: Wasser wird zum Kochen gebracht, der Reis hineingegeben und dann Topf und Deckel mit einem feuchten, mit Mehl bestäubten, Papierrand verklebt.Von wann ist eigentlich dieses Kochbuch?Hm, meine Großmutter war Anfang der 1930er auf der Kolonialschule (schließlich muß man ja wissen, welche Manieren man den Wilden gegenüber zu wahren hatte...) und ich bin mir sicher, daß es etwas Altbewährtes gewesen sein wird (also Ende des vorletzten Jahrhunderts, denke ich mal). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 17. August 2009 Melden Share Geschrieben 17. August 2009 (Allerdings hoffe ich immer noch auf himmlische Spanferkelgenüsse!) Es wird ein extra Himmel für Wiener sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kalinka Geschrieben 17. August 2009 Melden Share Geschrieben 17. August 2009 (Allerdings hoffe ich immer noch auf himmlische Spanferkelgenüsse!) Es wird ein extra Himmel für Wiener sein. muß es wohl, denn was sollte ich z.b. ohne eitrige mit buckel dort? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 18. August 2009 Melden Share Geschrieben 18. August 2009 Putenfleisch! Das esse ich erst auf der Intensivstation freiwillig - dann habe ich wenigstens einen guten Grund vom Leben Abschied zu nehmen. Fader kann ja Manna auch nicht sein! (Allerdings hoffe ich immer noch auf himmlische Spanferkelgenüsse!) Das ganze Rezept mit Hendl oder Kalb. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 18. August 2009 Melden Share Geschrieben 18. August 2009 ... ... Wie wär's dann einfach mit Schnauze halten? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 18. August 2009 Melden Share Geschrieben 18. August 2009 ... ... Wie wär's dann einfach mit Schnauze halten? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 18. August 2009 Melden Share Geschrieben 18. August 2009 ... ... Wie wär's dann einfach mit Schnauze halten? Welche Laus ist Dir über die Leber gelaufen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 18. August 2009 Melden Share Geschrieben 18. August 2009 Ach ja - mancher sind ja gleicher als die anderen. Ich vergaß. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 18. August 2009 Melden Share Geschrieben 18. August 2009 Tststs, dass ist ein Umgangston in diesem Forum - unglaublich! Kein Wunder, dass sich so viele treue Forumsmitglieder hier immer unwohler fühlen, wenn sie sich von einem Flegel Anfang 30 sagen lassen müssen, sie sollten "die Schnauze halten" und DANN NOCH IN DIESER GOSSENSPRACHE!!! Eine Unverschämtheit ist das. Und darüber hinaus werden die liebevoll dokumentierten Rezepte von jungen, wehrlosen Familienvätern mit prekariatsähnlicher Kinderzahl zum Anlass genommen, verbal zu erbrechen, ja mehr noch, sich geradezu schriftlich zu übergeben. Und da soll man sich hier noch wohl und heimelig fühlen! *heul* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 18. August 2009 Melden Share Geschrieben 18. August 2009 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 18. August 2009 Melden Share Geschrieben 18. August 2009 Desorientiertes Humorzentrum? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 18. August 2009 Melden Share Geschrieben 18. August 2009 (bearbeitet) Desorientiertes Humorzentrum? Heulsuse!Aber wenn's dir dann besser geht, nehme ich das "jung" zurück. bearbeitet 18. August 2009 von OneAndOnlySon Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 18. August 2009 Melden Share Geschrieben 18. August 2009 Ich nehme zur Kenntnis, dass es in einem sogenannten christlichen Internetforum nicht möglich ist, Aversionen gegen Putenfleisch in adäquater Form zu äußern. Wundert euch dann bitte nicht über zunehmende Kirchenaustritte, Frauenpriesterweihen und alternative Kochbücher! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 18. August 2009 Melden Share Geschrieben 18. August 2009 Desorientiertes Humorzentrum?Wassn mit dir los? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 24. August 2009 Melden Share Geschrieben 24. August 2009 Na, das hat ja ein paar Tage gedauert, aber ich lege gerne nach... Zabaglione Eine Nachspeise, die im Ruf steht, ebenso kompliziert herzustellen wie auszusprechen zu sein. Dabei ist die <i>'Sabajone' eine ganz einfache Sache, die trotzdem großen Eindruck hinterlässt - die ganze Schwierigkeit besteht darin, dass sie frisch - also unmittelbar vor dem Servieren - hergestellt werden muss und damit frenetisches Schaumschlagen verbunden ist.</i> Zutaten pro Person: 1 Eigelb 10-15 Gramm Zucker 20-30 Milliliter Marsala (Sherry tut´s notfalls auch) außerdem Löffelbisquit zum Anrichten Zubereitung: Die Zutaten werden fein verrührt. Dann wird die Mischung im kochenden Wasserbad immer weiter (und weiter und weiter...) aufgeschlagen, bis sie sehr dick und cremig ist. Das Aufschlagen geschieht am besten mit dem Schneebesen; der Rührfix kann dazu etwas zu heftig sein. Als Gefäß ist der Simmertopf meines Erachtens ideal, wenn man keine Sorgen wegen Kratzern hat. In Sekt-, Dessert- oder Cocktailschalen schütten, mit Löffelbisquit garnieren und noch warm servieren. Das ist so ein Rezept, dass ich meiner Schwester in ein paar Wochen ml machen muss, wenn sie es wieder essen darf.( Zusammen mit Met- und Honigbroten, rohem Fisch etc pp. Natürlich scön auf Haupt- und Nachspeise aufgeteilt). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 24. August 2009 Melden Share Geschrieben 24. August 2009 ja, ich hab ein Rezept für Schichtsalat 1 Gals Selleriesalat 5 gekochte Eier in SCheiben 400g gekochter Schinken in Steifen 1 Dose Annanas (Stücke) 1Dose Mais 1-2 Stangen Lauch fein schneiden 1 kleiner geriebener Apfel alles aufeinander schichten 1 Glas Miracel Wip und 1 kleiner Becher Joguhrt vermischen, auf die Zutaten verteilen und mindestens 20 Stunden klat stellen. Da fehlt was...:Sellerie, Ananas, Mais(kl Dose),Schinken, 6 Eier (hartgekocht),1 saurer und 1 süßer Apfel, Mracle whip und saure Sahne verrührt,Porree, 350 g Gouda für drüber. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 24. August 2009 Melden Share Geschrieben 24. August 2009 Oha, da arbeitet ja jemand die Rezepte von Beginn an systematisch durch ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 24. August 2009 Melden Share Geschrieben 24. August 2009 Lammkeule? Herrlich! Und in Berlin findet man hierfür auch beste Bezugsquellen in den türkischen Supermärkten. Seitdem wir einen "Crockpot" (oder auch Slowcooker) haben, gibt es bei uns häufiger Lamm und Schmorbraten. Gute Rezepte hierzu gibt's auch in den Hypekochbüchern von Jamie Oliver, sehr empfehlenswerte Lektüre. Ich mag Lamm auch sehr gerne. Einen guten Tipp, was man mit dieser vor dem Essen anstellen kann, liefert Roald Dahl ... Keine Sorge, ich sag nicht zu allen Rezepten was . Aber evtl steuere ich noch welche bei. Und ich will ja nichts widerholen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 25. August 2009 Melden Share Geschrieben 25. August 2009 Lammkeule? Herrlich! Und in Berlin findet man hierfür auch beste Bezugsquellen in den türkischen Supermärkten. Seitdem wir einen "Crockpot" (oder auch Slowcooker) haben, gibt es bei uns häufiger Lamm und Schmorbraten. Gute Rezepte hierzu gibt's auch in den Hypekochbüchern von Jamie Oliver, sehr empfehlenswerte Lektüre. Ich mag Lamm auch sehr gerne. Einen guten Tipp, was man mit dieser vor dem Essen anstellen kann, liefert Roald Dahl ... Oh ja, in der Tat Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AndreasB Geschrieben 25. August 2009 Melden Share Geschrieben 25. August 2009 Lammkeule? Herrlich! Und in Berlin findet man hierfür auch beste Bezugsquellen in den türkischen Supermärkten. Seitdem wir einen "Crockpot" (oder auch Slowcooker) haben, gibt es bei uns häufiger Lamm und Schmorbraten. Gute Rezepte hierzu gibt's auch in den Hypekochbüchern von Jamie Oliver, sehr empfehlenswerte Lektüre. Ich mag Lamm auch sehr gerne. Einen guten Tipp, was man mit dieser vor dem Essen anstellen kann, liefert Roald Dahl ... Oh ja, in der Tat Hauptsache es ist kein "Lamm Ämirstan" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 25. August 2009 Melden Share Geschrieben 25. August 2009 Oha, die gesammelte Dahl-Kenntnis versammelt sich im Rezepte-Thread Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 25. August 2009 Melden Share Geschrieben 25. August 2009 Oha, die gesammelte Dahl-Kenntnis versammelt sich im Rezepte-Thread Da war doch auch mal was mit Schnitzeln, die einen bisherigen Vegetarier bekehrten und zum Märtyrer machten? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AndreasB Geschrieben 25. August 2009 Melden Share Geschrieben 25. August 2009 Oha, die gesammelte Dahl-Kenntnis versammelt sich im Rezepte-Thread Nur dass das "Lamm Ämirstan" die wesentliche Rolle in der Kriminalgeschichte "Die Spezialität des Hauses" von Stanley Ellin spielt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 25. August 2009 Melden Share Geschrieben 25. August 2009 So ähnlich wird im Kochbuch meiner Großmutter das Reiskochen beschrieben: Wasser wird zum Kochen gebracht, der Reis hineingegeben und dann Topf und Deckel mit einem feuchten, mit Mehl bestäubten, Papierrand verklebt.Von wann ist eigentlich dieses Kochbuch?Hm, meine Großmutter war Anfang der 1930er auf der Kolonialschule (schließlich muß man ja wissen, welche Manieren man den Wilden gegenüber zu wahren hatte...) und ich bin mir sicher, daß es etwas Altbewährtes gewesen sein wird (also Ende des vorletzten Jahrhunderts, denke ich mal).Ich habe noch das Kochbuch mit dem vmtl. meine Urgroßmutter in dem landadeligen Haushalt in dem sie gearbeitet hat, kochen gelernt hat. Ist glaube ich von 1898. Bei Gelegenheit stelle ich mal eines der Kuchenrezepte rein... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 25. August 2009 Melden Share Geschrieben 25. August 2009 (bearbeitet) Oha, die gesammelte Dahl-Kenntnis versammelt sich im Rezepte-Thread Nur dass das "Lamm Ämirstan" die wesentliche Rolle in der Kriminalgeschichte "Die Spezialität des Hauses" von Stanley Ellin spielt. Und ich war mir so sicher, dass die von Roald Dahl ist ... bearbeitet 25. August 2009 von Inge Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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