Edith1 Geschrieben 30. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 30. Juni 2010 (neben Hefeklößen mit Zwetschgenbrei). Sind das "Germknödel mit Zwetschenkompott"? Germknödel. Punkt. Da ist immer Powidl drinnen, sonst sind es Hefeklöße. Mein heutiges Abendessen ist ja auch schlicht "Zimt-Nudeln mit Zwetschkenröster" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 30. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 30. Juni 2010 (neben Hefeklößen mit Zwetschgenbrei). Sind das "Germknödel mit Zwetschenkompott"? Germknödel. Punkt. Da ist immer Powidl drinnen, sonst sind es Hefeklöße. Mein heutiges Abendessen ist ja auch schlicht "Zimt-Nudeln mit Zwetschkenröster" Ooohhh! Ich nehme den nächsten Flieger! *sabber* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 30. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 30. Juni 2010 (bearbeitet) Zum Thema Zwetschkenröster kann ich mir den Hinweis auf Friedrich Torberg und Herrn Neugröschl beim besten Willen nicht verkneifen. bearbeitet 30. Juni 2010 von Wunibald Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 30. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 30. Juni 2010 Zum Thema Zwetschkenröster kann ich mir den Hinweis auf Friedrich Torberg und Herrn Neugröschl beim besten Willen nicht verkneifen. Zur Fortbildung allgemein empfohlen! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 30. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 30. Juni 2010 (bearbeitet) (neben Hefeklößen mit Zwetschgenbrei). Sind das "Germknödel mit Zwetschenkompott"? Die Klöße waren aus Hefeteig, man ließ sie zunächst in Wasser sieden und briet sie dann in der Pfanne braun. Unter Zwetschgenkompott verstehe ich stückige gekochte Zwetschgen, Zwetschgenbrei ist Mus (und alles zerkochte mag ich nicht ) bearbeitet 30. Juni 2010 von Elima Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
urdu Geschrieben 1. Juli 2010 Melden Share Geschrieben 1. Juli 2010 (neben Hefeklößen mit Zwetschgenbrei). Sind das "Germknödel mit Zwetschenkompott"? Muss auch grauslich sein. Germknödel sind mit Powidl gefüllt, mit Zucker und geriebenem Mohn bestreut und mit geschmolzener Butter übergossen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kulti Geschrieben 11. August 2010 Melden Share Geschrieben 11. August 2010 (bearbeitet) Die Geschichte eines Mannes, der dachte auf ewig mit einem halben roten Topfboden leben zu müssen Liebe Mitlesende, nachdem ich zunächst einmal einen Topf komplett von innen geschwärzt hatte (zwei Pfefferkörner kurz anrösten, dann Öl hinzu und einfach missachten), habe ich den zweiten größeren Topf unseres Haushalts zur Hälfte am Boden rot gefärbt. Püriertes Paprika in Verbindung mit Hitze hatten dieses Werk vollbracht. Nichts, aber auch gar nichts vermochte diesem Belag beizukommen. Prämisse: Was die neue Spülbürste, diverse Spülgänge bei großer Hitze und Spülmittel aus Nasabeständen nicht abbekommen, das geht auch beim Kochen nicht ab. Prämisse stimmt für 3 Mahlzeiten (2x Chili Con Carne, einmal Gulasch). Prämisse stimmt nicht für folgendes: Geschälte Tomaten rein in den Pott und pürieren. Tiefgekühlten Blattspinat hinzu und das ganze köcheln lassen. Chevapchichi von Netto in der Pfanne anbraten. Leicht kleinschneiden und auch in den Pott. Kurz überlegen, dann den fast schon vergessenen Streuparmesan von Aldi auch noch rein da. Ach ja, den Feta aus dem Kühlschrank auch noch rein - soll ja satt machen und würzig werden. Abschmecken - das Ergebnis für langweilig befinden - noch mehr Streuparmesan. Solange wiederholen bis sich die Assoziazion getragener Socken einstellt. Lieber noch ne Runde Cremefine rein. Wenn das dann so grade genießbar ist ab in die Auflaufform und Streugouda drüber. Im Topf verbleibt nun am Boden eine Schicht aus geschmolzenem Parmesan mit Tomatenpüree und Spinat. Das Ergebnis: Erstens wird von dem Auflauf ein Afrikanisches Kleindorf 3 Tage lang pappensatt. Zweitens ist nach dem Spülen in der Maschine gefolgt vom Abkratzen hartnäckigerer Käsereste der ehemals dreckige Topfboden jetzt wieder sauber. bearbeitet 11. August 2010 von Kulti Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 11. August 2010 Melden Share Geschrieben 11. August 2010 Die Geschichte eines Mannes, der dachte auf ewig mit einem halben roten Topfboden leben zu müssen Liebe Mitlesende, nachdem ich zunächst einmal einen Topf komplett von innen geschwärzt hatte (zwei Pfefferkörner kurz anrösten, dann Öl hinzu und einfach missachten), habe ich den zweiten größeren Topf unseres Haushalts zur Hälfte am Boden rot gefärbt. Püriertes Paprika in Verbindung mit Hitze hatten dieses Werk vollbracht. Nichts, aber auch gar nichts vermochte diesem Belag beizukommen. Prämisse: Was die neue Spülbürste, diverse Spülgänge bei großer Hitze und Spülmittel aus Nasabeständen nicht abbekommen, das geht auch beim Kochen nicht ab. Prämisse stimmt für 3 Mahlzeiten (2x Chili Con Carne, einmal Gulasch). Prämisse stimmt nicht für folgendes: Geschälte Tomaten rein in den Pott und pürieren. Tiefgekühlten Blattspinat hinzu und das ganze köcheln lassen. Chevapchichi von Netto in der Pfanne anbraten. Leicht kleinschneiden und auch in den Pott. Kurz überlegen, dann den fast schon vergessenen Streuparmesan von Aldi auch noch rein da. Ach ja, den Feta aus dem Kühlschrank auch noch rein - soll ja satt machen und würzig werden. Abschmecken - das Ergebnis für langweilig befinden - noch mehr Streuparmesan. Solange wiederholen bis sich die Assoziazion getragener Socken einstellt. Lieber noch ne Runde Cremefine rein. Wenn das dann so grade genießbar ist ab in die Auflaufform und Streugouda drüber. Im Topf verbleibt nun am Boden eine Schicht aus geschmolzenem Parmesan mit Tomatenpüree und Spinat. Das Ergebnis: Erstens wird von dem Auflauf ein Afrikanisches Kleindorf 3 Tage lang pappensatt. Zweitens ist nach dem Spülen in der Maschine gefolgt vom Abkratzen hartnäckigerer Käsereste der ehemals dreckige Topfboden jetzt wieder sauber. :lol: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 11. August 2010 Melden Share Geschrieben 11. August 2010 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 30. August 2010 Melden Share Geschrieben 30. August 2010 Hat jemand mal ein wirklich funktionierendes Rezept für Kartoffelklöße? Ich habe es gestern mit 450g gekochten und heiß gestampften Kartoffeln + 450g rohen, geriebenen und gut ausgedrückten Kartoffeln probiert. Dazu Salz, Pfeffer, Majoran, Muskatnuss, 1 Ei, 6 EL Grieß und 6 EL Mehl aber ich war mit dem Ergebnis nicht wirklich zufrieden. Zu 10 Bällchen geformt für 10-15 Minuten in simmerndes, leicht gesalzenes Wasser. Erst als sie kalt waren, waren sie endlich schnittfest. Zuvor war die Konsistenz eher in Richtung Kartoffelpürree. Muss einfach mehr Mehl rein bis schon der Teig gut fest ist? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 30. August 2010 Melden Share Geschrieben 30. August 2010 Ich bin Kochbanause in der Hinsicht (Klöße gehören nicht zu meinem regional gefärbten Kochwissen) und nehme die tiefgefrorenen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 30. August 2010 Melden Share Geschrieben 30. August 2010 Ich bin Kochbanause in der Hinsicht (Klöße gehören nicht zu meinem regional gefärbten Kochwissen) und nehme die tiefgefrorenen Soweit kommt's noch. Ein Traditionsrezept habe ich auch nicht. Nur viele Kochbücher, die aber alle nicht verraten, welche Konsistenz der Kartoffelteig schlussendlich haben muss. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 30. August 2010 Melden Share Geschrieben 30. August 2010 Hat jemand mal ein wirklich funktionierendes Rezept für Kartoffelklöße? Ich habe es gestern mit 450g gekochten und heiß gestampften Kartoffeln + 450g rohen, geriebenen und gut ausgedrückten Kartoffeln probiert. Dazu Salz, Pfeffer, Majoran, Muskatnuss, 1 Ei, 6 EL Grieß und 6 EL Mehl aber ich war mit dem Ergebnis nicht wirklich zufrieden. Zu 10 Bällchen geformt für 10-15 Minuten in simmerndes, leicht gesalzenes Wasser. Erst als sie kalt waren, waren sie endlich schnittfest. Zuvor war die Konsistenz eher in Richtung Kartoffelpürree. Muss einfach mehr Mehl rein bis schon der Teig gut fest ist? Hast du das, was du aus den rohen ausgedrückt hast setzen lassen und die Stärke wieder zum Teig gegeben? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 30. August 2010 Melden Share Geschrieben 30. August 2010 Hat jemand mal ein wirklich funktionierendes Rezept für Kartoffelklöße? Ich habe es gestern mit 450g gekochten und heiß gestampften Kartoffeln + 450g rohen, geriebenen und gut ausgedrückten Kartoffeln probiert. Dazu Salz, Pfeffer, Majoran, Muskatnuss, 1 Ei, 6 EL Grieß und 6 EL Mehl aber ich war mit dem Ergebnis nicht wirklich zufrieden. Zu 10 Bällchen geformt für 10-15 Minuten in simmerndes, leicht gesalzenes Wasser. Erst als sie kalt waren, waren sie endlich schnittfest. Zuvor war die Konsistenz eher in Richtung Kartoffelpürree. Muss einfach mehr Mehl rein bis schon der Teig gut fest ist? Halbseidene? Ich kann Tips für gekochte geben, könntest ja was ableiten. Erstens brauchst du mehlig kochende Kartoffeln. Mit festkochend oder vorwiegend festkochend wird's nichts. Heiss am besten durch die Kartoffelpresse. Abkühlen lassen. Dann mit Kartoffelmehl (kein Weizenmehl!) zu einem Teig verarbeiten. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 30. August 2010 Melden Share Geschrieben 30. August 2010 Hat jemand mal ein wirklich funktionierendes Rezept für Kartoffelklöße? Ich habe es gestern mit 450g gekochten und heiß gestampften Kartoffeln + 450g rohen, geriebenen und gut ausgedrückten Kartoffeln probiert. Dazu Salz, Pfeffer, Majoran, Muskatnuss, 1 Ei, 6 EL Grieß und 6 EL Mehl aber ich war mit dem Ergebnis nicht wirklich zufrieden. Zu 10 Bällchen geformt für 10-15 Minuten in simmerndes, leicht gesalzenes Wasser. Erst als sie kalt waren, waren sie endlich schnittfest. Zuvor war die Konsistenz eher in Richtung Kartoffelpürree. Muss einfach mehr Mehl rein bis schon der Teig gut fest ist? Hast du das, was du aus den rohen ausgedrückt hast setzen lassen und die Stärke wieder zum Teig gegeben?Nein. Bzw. zu spät dran gedacht und da hatte ich aus dem Satz schon ein seltsamer Film gebildet, der mir nicht sehr vertrauenerweckend rüberkam. Zeitplanung beim Kochen ist nicht zu meins, darum hatte ich die Kartoffeln gerieben und in kaltes Wasser gelegt bis ich sie weiterverarbeiten konnte. Aber ein Löffel mehr Mehl hätte das doch eigentlich ausgleichen müssen. Zumal ich bei meinen letzten Versuchen gar nicht Ausgedrückt habe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 30. August 2010 Melden Share Geschrieben 30. August 2010 Hat jemand mal ein wirklich funktionierendes Rezept für Kartoffelklöße? Ich habe es gestern mit 450g gekochten und heiß gestampften Kartoffeln + 450g rohen, geriebenen und gut ausgedrückten Kartoffeln probiert. Dazu Salz, Pfeffer, Majoran, Muskatnuss, 1 Ei, 6 EL Grieß und 6 EL Mehl aber ich war mit dem Ergebnis nicht wirklich zufrieden. Zu 10 Bällchen geformt für 10-15 Minuten in simmerndes, leicht gesalzenes Wasser. Erst als sie kalt waren, waren sie endlich schnittfest. Zuvor war die Konsistenz eher in Richtung Kartoffelpürree. Muss einfach mehr Mehl rein bis schon der Teig gut fest ist? Hast du das, was du aus den rohen ausgedrückt hast setzen lassen und die Stärke wieder zum Teig gegeben? Also, die Stärke muss auf jeden Fall wieder rein. Bei uns wurde immer eine Art Grießbrei gekocht und der hielt wohl die Kartoffelmasse zusammen. Aber Großmutter kochte immer "nach Gefühl" (und das habe ich nicht geerbt, zumal mir in meiner Jugend Klöße reichlich egal waren). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 30. August 2010 Melden Share Geschrieben 30. August 2010 Aber ein Löffel mehr Mehl hätte das doch eigentlich ausgleichen müssen. --> Kartoffelmehl! Kein Weizenmehl! Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 30. August 2010 Melden Share Geschrieben 30. August 2010 Für wieviele Kompanien soll dieses Rezept reichen? Bei uns werden für 4 Erwachsene 1kg Kartoffeln gerieben und mit knapp 1/2 kg feingehackter oder geriebener Zwiebel vermengt. Dazu kommen 2 Eier und Mehl. Gewürzt wird mit Salz, Pfeffer, Muskatnuss und (unverzichtbar) Maggi. Alles gut mischen, im tiefen Fett ausbraten (wobei ich weniger als 2,5 cm verwende). Serviert wird entweder rheinisch mit Apfelmus oder nach Mülheimer(?) Art mit Toast und Mayonnaise. DAs muss bestimmt Mülleimer heißen.... Mülheim- Stadt am Rhein. Aber Mayonnaise würde ich meinen reibekuchen auch nicht antun. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 30. August 2010 Melden Share Geschrieben 30. August 2010 Dem kann ich nur beipflichten! Klingt scheußlich!Komisch. Wer Fritten mit Mayo isst bekommt sowas seltenst zu hören. Da ist auch Salz drauf! (auf den Fritten) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 30. August 2010 Melden Share Geschrieben 30. August 2010 Dem kann ich nur beipflichten! Klingt scheußlich!Komisch. Wer Fritten mit Mayo isst bekommt sowas seltenst zu hören. Da ist auch Salz drauf! (auf den Fritten) Für Fritten mit Mayo oder/und Ketchup bin ich wohl zu alt (aber ich glaube, ich wiederhole mich). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 30. August 2010 Melden Share Geschrieben 30. August 2010 Dem kann ich nur beipflichten! Klingt scheußlich!Komisch. Wer Fritten mit Mayo isst bekommt sowas seltenst zu hören.Da ist auch Salz drauf! (auf den Fritten)Ist in deinen Rievkooche keins? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 30. August 2010 Melden Share Geschrieben 30. August 2010 Aber ein Löffel mehr Mehl hätte das doch eigentlich ausgleichen müssen.--> Kartoffelmehl! Kein Weizenmehl!Also zum einen habe ich ausschließlich festkochende Kartoffeln im Haus. Ob wir Kartoffelmehl im Haus haben, müsste ich mal suchen. Stärke ist jetzt nicht so ein all-day-use Indegrient. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 30. August 2010 Melden Share Geschrieben 30. August 2010 Dem kann ich nur beipflichten! Klingt scheußlich!Komisch. Wer Fritten mit Mayo isst bekommt sowas seltenst zu hören.Da ist auch Salz drauf! (auf den Fritten)Ist in deinen Rievkooche keins? Hier nennt man das Dotsch und es wird hauptsächlich zu gekochtem Schweinfleisch und Sauerkraut serviert oder, wenn die Jahreszeit passt, zu Schwammerbrüh (worunter man sich eine Art Pilzragout vorzustellen hat). Während mich in Kindheit und Jugend "Backes" (was das nämlich im Fränkischen ist) nicht begeistern konnten, hatte ich mich mit der oberpfälzischen Variante schnell angefreundet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 30. August 2010 Melden Share Geschrieben 30. August 2010 Aber ein Löffel mehr Mehl hätte das doch eigentlich ausgleichen müssen.--> Kartoffelmehl! Kein Weizenmehl!Also zum einen habe ich ausschließlich festkochende Kartoffeln im Haus. Ob wir Kartoffelmehl im Haus haben, müsste ich mal suchen. Stärke ist jetzt nicht so ein all-day-use Indegrient. *räusper* dann solltest du wohl aus Beilage Salzkartoffeln wählen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 30. August 2010 Melden Share Geschrieben 30. August 2010 Nein. Bzw. zu spät dran gedacht und da hatte ich aus dem Satz schon ein seltsamer Film gebildet, der mir nicht sehr vertrauenerweckend rüberkam.Nasse Stärke sieht nie lecker aus. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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