Flo77 Geschrieben 4. April 2011 Melden Share Geschrieben 4. April 2011 Man sollte es halt pragmatisch angehen.Weshalb es für das Erzbistum Köln überhaupt keine verbindliche Fastenordnung mehr gibt. Man hält den Buchstaben nach noch am fleischfreien Freitag und dem "strikten Fasten" an Aschermittwoch und Karfreitag fest und hat ansonsten hunderte andere Möglichkeiten. Wenn man es orthodox machen würde (d.h. es gibt eine klösterliche Fastenordnung und jeder Gläubige vereinbart mit seinem Seelsorger wie sein Laienfasten aussieht) wäre es ja noch irgendwie sinnvoll - aber das tut doch bei uns keiner (zumal ich Priester kenne, die da kaum den nötigen Ernst für mitbringen). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 10. April 2011 Melden Share Geschrieben 10. April 2011 Zu meiner marinierten Hähnchenbrust habe ich mich heute an einem freihändigen "Chutney" versucht. 1 Zwiebel, feingehackt 1 Gurke, geschält, in feinen Würfeln 5 Tomaten, entkernt, in feinen Würfeln 1 grüne Paprika, entkernt, in feinen Würfeln 1 rote Paprika, entkernt, in feinen Würfeln Essig, brauner Zucker, Salz, Pfeffer In einem Topf etwas Öl erhitzen und die Zwiebeln glasig braten. 2 EL braunen Zucker zugeben und ein wenig karamelisieren lassen. Paprika zugeben und weiterdünsten. Tomaten zugeben, weiterdünsten. Gurke zugeben, weiterdünsten bis die Gemüse die gewünschte Konsistenz haben. Mit Essig, Zucker, Salz und Pfeffer süß-sauer abschmecken. Beim nächsten Mal kommt noch eine Knoblauchzehe rein und die Sauce wird mit 1-2 EL Stärke abgebunden. Unser Besuch meinte eine scharfe Variante (sprich mit Chilli o. Peperoni) wäre wohl auch gut rausgekommen. Ich bin mir noch nicht einig, ob es auch ein wenig Petersilie, Koriander, Pfefferminze oder Zitronenmelisse hätte sein dürfen. So als frische grüne Note. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 2. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 2. Mai 2011 Ediths Wunsch ist mir Befehl, hier das Rezept meines Lieblingsrhabarberkuchens: Rhabarberkuchen nach Art von Asias Schwiemu Zutaten Teig 250g Mehl 1 TL Backpulver 90-100g Zucker 1 Vanillezucker 120g Butter 1 Ei 1 EL Milch Zutaten Belag 1kg Rhabarber Zutaten Haube 150g Zucker 3 Eiweiß Aus den Teigzutaten einen Mürbteig herstellen und in den Kühlschrank legen. Den Rhabarber schälen, klein schneiden, etwas zuckern und in einem Sieb etwas ziehen lassen. Rundes Blech fetten, Backpapier drauf, Mürbteig ausrollen, Rhabarber drauf und bei 200°C (Ober/Unterhitze) 30 min. vorbacken. Aus den Eiweiß Schnee schlagen und Zucker leicht unterheben, nicht total verrühren. Die Masse auf den vorgebackenen Kuchen streichen, nochmal ca. 15 min backen, bis die Haube eine goldene Farbe hat und beim leichten Berühren fest wirkt. Nur kurz ruhen lassen, schnell stürzen und dann wieder umdrehen. (Geht nur nach kurzer Ruhezeit, sonst hat das Ganze zuviel Wasser gezogen und der Baiser geht kaputt. Wenn die Ruhezeit verpasst, lieber ganz erkalten lassen und den Kuchen aus der Form raus servieren. Guten Appetit!! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 2. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 2. Mai 2011 Ediths Wunsch ist mir Befehl, hier das Rezept meines Lieblingsrhabarberkuchens: Rhabarberkuchen nach Art von Asias Schwiemu Zutaten Teig 250g Mehl 1 TL Backpulver 90-100g Zucker 1 Vanillezucker 120g Butter 1 Ei 1 EL Milch Zutaten Belag 1kg Rhabarber Zutaten Haube 150g Zucker 3 Eiweiß Aus den Teigzutaten einen Mürbteig herstellen und in den Kühlschrank legen. Den Rhabarber schälen, klein schneiden, etwas zuckern und in einem Sieb etwas ziehen lassen. Rundes Blech fetten, Backpapier drauf, Mürbteig ausrollen, Rhabarber drauf und bei 200°C (Ober/Unterhitze) 30 min. vorbacken. Aus den Eiweiß Schnee schlagen und Zucker leicht unterheben, nicht total verrühren. Die Masse auf den vorgebackenen Kuchen streichen, nochmal ca. 15 min backen, bis die Haube eine goldene Farbe hat und beim leichten Berühren fest wirkt. Nur kurz ruhen lassen, schnell stürzen und dann wieder umdrehen. (Geht nur nach kurzer Ruhezeit, sonst hat das Ganze zuviel Wasser gezogen und der Baiser geht kaputt. Wenn die Ruhezeit verpasst, lieber ganz erkalten lassen und den Kuchen aus der Form raus servieren. Guten Appetit!! rundes Bleuch! Durchmesser? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 2. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 2. Mai 2011 rundes Bleuch! Durchmesser? 28cm mein ich. Bei uns ist das das klassische "Gweddschekucheblesch", also keine Springform, deshalb auch das Problem mit dem stürzen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 2. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 2. Mai 2011 rundes Bleuch! Durchmesser?28cm mein ich. Bei uns ist das das klassische "Gweddschekucheblesch", also keine Springform, deshalb auch das Problem mit dem stürzen.Was spricht gegen die Verwendung einer Springform? (Ich bin übrigens Anhänger des Backens von Kuchen auf Pizzablechen - da habe ich bislang noch jeden Kuchen ordentlich rausbekommen ohne stürzen zu müssen.) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 2. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 2. Mai 2011 rundes Bleuch! Durchmesser?28cm mein ich. Bei uns ist das das klassische "Gweddschekucheblesch", also keine Springform, deshalb auch das Problem mit dem stürzen. Was spricht gegen die Verwendung einer Springform? (Ich bin übrigens Anhänger des Backens von Kuchen auf Pizzablechen - da habe ich bislang noch jeden Kuchen ordentlich rausbekommen ohne stürzen zu müssen.) Weil das noch nie so war und wir das schon immer so gemacht haben!Und ich finde, der schräge Rand sieht bei manchen Kuchen einfach schöner aus. Pizzablech? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 2. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 2. Mai 2011 rundes Bleuch! Durchmesser?28cm mein ich. Bei uns ist das das klassische "Gweddschekucheblesch", also keine Springform, deshalb auch das Problem mit dem stürzen. Was spricht gegen die Verwendung einer Springform? (Ich bin übrigens Anhänger des Backens von Kuchen auf Pizzablechen - da habe ich bislang noch jeden Kuchen ordentlich rausbekommen ohne stürzen zu müssen.) Weil das noch nie so war und wir das schon immer so gemacht haben!Und ich finde, der schräge Rand sieht bei manchen Kuchen einfach schöner aus. Pizzablech? Sowas. Amerikanisch Pie-Formen gehen auch gut. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 2. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 2. Mai 2011 rundes Bleuch! Durchmesser?28cm mein ich. Bei uns ist das das klassische "Gweddschekucheblesch", also keine Springform, deshalb auch das Problem mit dem stürzen. Was spricht gegen die Verwendung einer Springform? (Ich bin übrigens Anhänger des Backens von Kuchen auf Pizzablechen - da habe ich bislang noch jeden Kuchen ordentlich rausbekommen ohne stürzen zu müssen.) Weil das noch nie so war und wir das schon immer so gemacht haben!Und ich finde, der schräge Rand sieht bei manchen Kuchen einfach schöner aus. Pizzablech? Sowas. Amerikanisch Pie-Formen gehen auch gut. dann ist das ja nur etwas höher, das Pizzablech wäre für den Rhabarber zu niedrig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 2. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 2. Mai 2011 Ediths Wunsch ist mir Befehl, hier das Rezept meines Lieblingsrhabarberkuchens: Rhabarberkuchen nach Art von Asias Schwiemu Zutaten Teig 250g Mehl 1 TL Backpulver 90-100g Zucker 1 Vanillezucker 120g Butter 1 Ei 1 EL Milch Zutaten Belag 1kg Rhabarber Zutaten Haube 150g Zucker 3 Eiweiß Aus den Teigzutaten einen Mürbteig herstellen und in den Kühlschrank legen. Den Rhabarber schälen, klein schneiden, etwas zuckern und in einem Sieb etwas ziehen lassen. Rundes Blech fetten, Backpapier drauf, Mürbteig ausrollen, Rhabarber drauf und bei 200°C (Ober/Unterhitze) 30 min. vorbacken. Aus den Eiweiß Schnee schlagen und Zucker leicht unterheben, nicht total verrühren. Die Masse auf den vorgebackenen Kuchen streichen, nochmal ca. 15 min backen, bis die Haube eine goldene Farbe hat und beim leichten Berühren fest wirkt. Nur kurz ruhen lassen, schnell stürzen und dann wieder umdrehen. (Geht nur nach kurzer Ruhezeit, sonst hat das Ganze zuviel Wasser gezogen und der Baiser geht kaputt. Wenn die Ruhezeit verpasst, lieber ganz erkalten lassen und den Kuchen aus der Form raus servieren. Guten Appetit!! Wie lange braucht der Rhabarber eigentlich um weich zu werden? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 2. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 2. Mai 2011 ich putze ihn, es kommt zucker drüber und lasse ihn 30 minuten stehen, dann kommt er auf den mürbeteig (also nichts mit backpulver) und nach etwa 40 minuten ist der gut. nachfrage bei alfons, ob es ihm geschmeckt hat, grins. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 2. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 2. Mai 2011 Das wollte ich wissen. Danke. Das ist zu lang um meinen üblichen Rührteig für alle Arten von Obstkuchen zu nehmen. Na,schön - *anderen teig notier*. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 2. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 2. Mai 2011 Das wollte ich wissen. Danke. Das ist zu lang um meinen üblichen Rührteig für alle Arten von Obstkuchen zu nehmen. Na,schön - *anderen teig notier*. Dein Rührteig verträgt keine Backzeit von 40 Minuten? Der Marmorkuchen meiner Frau braucht ca. 1 Stunde. Nebenbei: man könnte auch ein stückiges Rhabarberkompott vorbereiten und dieses auf dem Rührteig verteilen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 2. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 2. Mai 2011 Ich dämpfe Rhabarber kurz vor. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 2. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 2. Mai 2011 Das wollte ich wissen. Danke. Das ist zu lang um meinen üblichen Rührteig für alle Arten von Obstkuchen zu nehmen. Na,schön - *anderen teig notier*. Der Rhabarber ist bei Rührteig auch durch. Bei Muffins wäre ich vorsichtig, aber bei normalen Kuchengrößen und Rhabarberstücken von von 1x1,5 cm ist das überhaupt kein Problem. Weich wird er schon bei der "Zuckerzeit". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 2. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 2. Mai 2011 Das wollte ich wissen. Danke. Das ist zu lang um meinen üblichen Rührteig für alle Arten von Obstkuchen zu nehmen. Na,schön - *anderen teig notier*. Dein Rührteig verträgt keine Backzeit von 40 Minuten? Der Marmorkuchen meiner Frau braucht ca. 1 Stunde. Nebenbei: man könnte auch ein stückiges Rhabarberkompott vorbereiten und dieses auf dem Rührteig verteilen... Darüber habe ich auch gerade nachgedacht. Ich schätze, das wird zu nass. Der Teig, den ich verwende, ist entweder als eine Art Teekuchen (mit oder ohne Rosinen und ähnlichem) gut in einer Kastenform zu backen, dann braucht er ca. 30 Minuten. Oder ich streiche die doppelte Menge so ungefähr 1cm dick aufs Blech (der geht auf ca. das Doppelte auf) und belege ihn mit Marillen, Zwetschken oder Ribiseln. Dann braucht das keine 10 Minuten, sonst wird es schwarz. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 2. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 2. Mai 2011 (bearbeitet) Dämpfen (also ohne Wasser) wäre eine Möglichkeit. Den Teig mit Eiweiß zu bestreichen bevor man das Obst drauflegt eine andere. Oder den Kuchen nicht bei 220° sondern nur bei 160° backen. Wobei das Problem "Oxalsäure" ohnehin nur durch kochen oder mit Milch gelöst werden kann. (Die Säure muss ausgewaschen oder in ein unlösliches Calcium-Salz umgewandelt werden...) bearbeitet 2. Mai 2011 von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 2. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 2. Mai 2011 Ich mag Rhabarber total gerne! Hat irgendjemand ne Idee, wie man möglichst mit null Aufwand was leckeres hinkriegt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 2. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 2. Mai 2011 Ich mag Rhabarber total gerne! Hat irgendjemand ne Idee, wie man möglichst mit null Aufwand was leckeres hinkriegt? Schälen, Zuckerdose auf, dippen! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 2. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 2. Mai 2011 Ich mag Rhabarber total gerne! Hat irgendjemand ne Idee, wie man möglichst mit null Aufwand was leckeres hinkriegt? Kompott Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 2. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 2. Mai 2011 Ich mag Rhabarber total gerne! Hat irgendjemand ne Idee, wie man möglichst mit null Aufwand was leckeres hinkriegt? Kompott am liebsten mit erdbeeren gemischt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 2. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 2. Mai 2011 (bearbeitet) Heute abend gab es bei uns Gemüsebratlinge mit grünem Salat und einem Püree aus Pastinaken und Kartoffeln. Dafür einfach 400 g Kartoffeln und 400 g Pastinaken schälen, kleinschneiden und in wenig Gemüsebrühe weich kochen. Dann pürieren oder mit dem Stampfer leicht stückig einstampfen (ich liebe die stückige Variante!) und mit Salz, Pfeffer und ordentlich Muskat abschmecken. Nach Belieben mit Sahne, Butter, Schmand oder ähnlichem verfeinern. Eine klasse Beilage zu Frikadellen, Bratlingen oder auch Fisch. (reicht für 2-4 Portionen, je nach Hunger) bearbeitet 2. Mai 2011 von Epicureus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 7. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 7. Mai 2011 Fenchen-Tomaten-Gratin: 2 Fenchelknollen achteln, Stiele und Grünzeug entfernen. Die Achtel in wenig Wasser garen, Stiele in dünne Scheibchen schneiden, Grünzeug kleinschneiden. 2-3 mittelgroße Tomaten achteln. Nicht zu große Auflaufform buttern, Fenchelachtel sternförmig anordnen, in die Lücken Tomatenachtel einpassen. Ggf. überzähligen Fenchel und Tomatenstückchen noch kleiner schneiden und in noch verbleibende Lücken füllen. Aus etwas Fenchel-Kochwasser, Sahne oder Soja-Cuisine (oder Schmand, oder Creme fraiche, oder Joghurt, was gerade da ist), geriebenem Käse, Salz und Pfeffer eine sämige Mischung rühren, die über das Gemüse geben, oben auf die geschnittenen Fenchelstiele nebst Grünzeug streuen, mit geriebenem Käse bestreuen und im vorgeheizten Backofen bei ca. 180 Grad (Umluft) ca. 30 Minuten überbacken. So, das Rezept werde ich heute ausprobieren (und so auch diesen interessanten Thread mal wieder aus der Versenkung holen ) Genau dieses Rezept habe ich gesucht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 7. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 7. Mai 2011 (bearbeitet) Heute abend gab es bei uns Gemüsebratlinge mit grünem Salat und einem Püree aus Pastinaken und Kartoffeln. Dafür einfach 400 g Kartoffeln und 400 g Pastinaken schälen, kleinschneiden und in wenig Gemüsebrühe weich kochen. Dann pürieren oder mit dem Stampfer leicht stückig einstampfen (ich liebe die stückige Variante!) und mit Salz, Pfeffer und ordentlich Muskat abschmecken. Nach Belieben mit Sahne, Butter, Schmand oder ähnlichem verfeinern. Eine klasse Beilage zu Frikadellen, Bratlingen oder auch Fisch. (reicht für 2-4 Portionen, je nach Hunger) Wir reichern das Püree noch mit etwas feingehackten Mandeln an; den Mittelweg zwischen Pürieren (geht mir bei Kartoffeln gegen die Überzeugung) und Stampfen (geht wegen der Stückigkeit gegen die Überzeugung der besseren Hälfte) haben wir im "Spätzleschwob" gefunden: einfach alles durch den Spätzleschwob gedrückt, und dann noch ein bisschen mit dem Schneebesen ran ... bearbeitet 7. Mai 2011 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 7. Mai 2011 Melden Share Geschrieben 7. Mai 2011 Ich mag Rhabarber total gerne! Hat irgendjemand ne Idee, wie man möglichst mit null Aufwand was leckeres hinkriegt? Ich habe mehr und mehr den Eindruck, dass es hier die "Köche"-Fraktion mit Chefkoch Flo77 gibt und daneben die Fraktion, zu der sich meine Mutter bekannt hätte, und in der ich Uhu, asia, Gouvi, Elima und mich orte... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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