Simone Geschrieben 2. April 2012 Melden Share Geschrieben 2. April 2012 Schade - sieht schön aus! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 2. April 2012 Melden Share Geschrieben 2. April 2012 (bearbeitet) Schade - sieht schön aus! Ich habe mir auch nur gemerkt, dass die Eierschalen vorher ausgekocht werden müssen und nur knapp über die Hölfte gefüllt werde dürfen. Aber mit einem Cup-Cake-Rezept (und kleinen Muffinformen) müsste sich doch ein ähnlicher Effekt erzielen lassen. bearbeitet 2. April 2012 von Elima Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 2. April 2012 Melden Share Geschrieben 2. April 2012 Sagt mal, hat irgendjemand eine originelle Idee für einen Nachtisch zu einem Osterbrunch? Eine Freundin hatte mal so mit Pudding gefüllte halbe Schokoostereier mit Hilfe von Luftballons gemacht, aber diese Idee ist ja nun hinfällig, da es sich um die gleichen Leute handelt. Kennt jemand etwas ähnlich Originelles? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 2. April 2012 Melden Share Geschrieben 2. April 2012 (bearbeitet) Ich denke auch, dass man das einigermaßen gut nachbauen kann: wir haben kürzlich mal einen ersten Versuch mit "Kuchen im Glas" unternommen, und es hat zufriedenstellend hingehauen, in der nächsten Runde versuchen wir es halt mit einer anderen Kuchenmasse. So ähnlich stelle ich mir das mit den Eierschalen auch vor, Rüblikuchenrezepte oder andere gibt es im Netz ja massenhaft. Ausgekochte Eierschalen kann man sicher auch mit anderen Dingen als Kuchenteig befüllen. bearbeitet 2. April 2012 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Simone Geschrieben 2. April 2012 Melden Share Geschrieben 2. April 2012 Sagt mal, hat irgendjemand eine originelle Idee für einen Nachtisch zu einem Osterbrunch? Eine Freundin hatte mal so mit Pudding gefüllte halbe Schokoostereier mit Hilfe von Luftballons gemacht, aber diese Idee ist ja nun hinfällig, da es sich um die gleichen Leute handelt. Kennt jemand etwas ähnlich Originelles? Keine Sorge, die leicht aufgeblasenen Ballons werden zerstochen und wieder entfernt So sieht das dann aus! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 3. April 2012 Melden Share Geschrieben 3. April 2012 Sagt mal, hat irgendjemand eine originelle Idee für einen Nachtisch zu einem Osterbrunch? Eine Freundin hatte mal so mit Pudding gefüllte halbe Schokoostereier mit Hilfe von Luftballons gemacht, aber diese Idee ist ja nun hinfällig, da es sich um die gleichen Leute handelt. Kennt jemand etwas ähnlich Originelles? Keine Sorge, die leicht aufgeblasenen Ballons werden zerstochen und wieder entfernt So sieht das dann aus! Mein Schrecken bezog sich eher auf die Heidenarbeit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 3. April 2012 Melden Share Geschrieben 3. April 2012 Mein Schrecken bezog sich eher auf die Heidenarbeit. Was für ein Wort: Heiden-arbeit! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 3. April 2012 Melden Share Geschrieben 3. April 2012 Mein Schrecken bezog sich eher auf die Heidenarbeit. Was für ein Wort: Heiden-arbeit! Uuuups, da hab ich ja noch gar nicht drüber nachgedacht - wie so oft bei Redewendunge. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AndreasB Geschrieben 20. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 20. Mai 2012 Rosmarinkartoffel mit Zwiebel-Pflaumen-Soße (Angaben pro Person) Rosmarinkartoffel 3 mittlere Kartoffeln 3EL Olivenöl 1TL Petersilie 1TL Rosmarin Salz Pfeffer Petersilie, Rosmarin, Pfeffer und Salz mit dem Olivenöl verrühren. Die Kartoffeln schälen und in Spalten schneiden. Die Kartoffelspalten in eine Kunststoffbox oder einen Gefrierbeutel geben und das Öl-Kräuter-Gemisch darübergeben. Die Box oder den Beutel schließen und alles gut durchschütteln, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben, und bei 200°(Umluft) oder 220° ca. 20 bis 25 min auf mittlerer Schiene backen. Pflaumen-Zwiebel-Soße 1 kl Zwiebel 1 Handvoll Backpflaumen 1 150ml Pflaumen- oder Apfelsaft 200ml Brühe Knoblauch (wer mag) 1 gestr Esslöffel Mehl weißer Pfeffer Zitronensaft Die Backpflaumen mehrere Stunden in Saft einweichen. Die Pflaumen ausdrücken und halbieren, die Flüssigkeit aufbewahren. Die Zwiebel in ca. 3mm dicke Ringe schneiden und scharf anbraten. Sobald die Zwiebeln beginnen zu bräunen die Pflaumen dazugeben. Ggf. den in dünne Scheiben geschnittenen Knoblauch dazu geben. Alles ca. 2 min weiterbraten. Dann die Hälfte der Brühe dazugeben und die Temperatur zurücknehmen und einkochen lassen, bis die Flüssigkeit verdampft ist. Den Rest der Brühe dazugeben und ebenfalls einkochen lassen, bis die alle Flüssigkeit verdampft ist. Alles mit Mehl bestäuben und dieses leicht bräunen. Mit der Brühe ablöschen und mit Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Passt zu Kartoffeln, Knödel, Nudeln und zu dunklem Fleisch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 5. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2012 Hat schon mal jemand Melonenkompott gekocht? Zuckermelone schmeckt zwar hervorragend gewürfelt und eisgekühlt, aber könnte man sie auch auf einen Obstboden streichen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 5. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2012 Hat schon mal jemand Melonenkompott gekocht? Zuckermelone schmeckt zwar hervorragend gewürfelt und eisgekühlt, aber könnte man sie auch auf einen Obstboden streichen? Wieso sollte man überhaupt Kompott auf einen Obstboden streichen?? Das sappt doch total durch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 5. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2012 Das sappt doch total durch. Nicht, wenn man den Bisquit ganz dünn mit Margarine bestreicht. Und ich kenne Kompotttorten auch, allerdings mit etwas Gelatine im (Birnen-)kompott. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 5. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2012 (bearbeitet) Hat schon mal jemand Melonenkompott gekocht? Zuckermelone schmeckt zwar hervorragend gewürfelt und eisgekühlt, aber könnte man sie auch auf einen Obstboden streichen? Wieso sollte man überhaupt Kompott auf einen Obstboden streichen?? Das sappt doch total durch.Sorry. Ich meinte KEINEN Biskuitboden, sondern eine mit Hefeteig ausgelegte Spring- bzw. Pieform. In diese wird entweder ein fester, mit Eischnee und Eigelb abgebundener Milchreis gepackt oder halt ein Obstkompott (Birnen u/o Äpfel o Aprikosen, etc.) wobei letzteres gut eingekocht und mit Stärke oder Puddingpulver gebunden wird. Bei Reis kann man eine Baiserhaube draufsetzen (muss man aber nicht, gibt es bei mir nicht), bei Obst wird eine Hefeteigplatte eingeritzt und zu einem Gitter auseinandergezogen, das dann auf das Kompott gelegt wird (der Kuchen wird dann bei uns "Riemchen" genannt). Mit aufgeweichten Böden hatte ich bisher noch nie ein Problem. bearbeitet 5. Juli 2012 von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 5. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2012 Hat schon mal jemand Melonenkompott gekocht? Zuckermelone schmeckt zwar hervorragend gewürfelt und eisgekühlt, aber könnte man sie auch auf einen Obstboden streichen? Wieso sollte man überhaupt Kompott auf einen Obstboden streichen?? Das sappt doch total durch.Sorry. Ich meinte KEINEN Biskuitboden, sondern eine mit Hefeteig ausgelegte Spring- bzw. Pieform. In diese wird entweder ein fester, mit Eischnee und Eigelb abgebundener Milchreis gepackt oder halt ein Obstkompott (Birnen u/o Äpfel o Aprikosen, etc.) wobei letzteres gut eingekocht und mit Stärke oder Puddingpulver gebunden wird. Bei Reis kann man eine Baiserhaube draufsetzen (muss man aber nicht, gibt es bei mir nicht), bei Obst wird eine Hefeteigplatte eingeritzt und zu einem Gitter auseinandergezogen, das dann auf das Kompott gelegt wird (der Kuchen wird dann bei uns "Riemchen" genannt). Mit aufgeweichten Böden hatte ich bisher noch nie ein Problem. Achsooo, bei mir ist ein Obstboden ein Biskuit.Ich hätte gerne das Rezept für den Riemchenkuchen, bitte! Dennoch stelle ich es mir schwierig vor, aus Wassermelonen Kompott zu kochen, andere Melonen, warum nicht? Sag Bescheid, wenn du's ausprobiert hast Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
chrk Geschrieben 5. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2012 Dennoch stelle ich es mir schwierig vor, aus Wassermelonen Kompott zu kochen, Mit ganzen Früchten... Aber im Ernst: ist deren Wasseranteil nicht viel zu hoch? Würde da nicht einfach nur viel Wasser und ein wenig rote Matsche, die eher nach nichts schmeckt, dabei rauskommen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 5. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2012 .Ich hätte gerne das Rezept für den Riemchenkuchen, bitte! Wie fast alles aus meiner Küche eigentlich sehr einfach. Riemchen Zunächst bereitet man wie gewohnt einen Hefeteig zu. Das kann einfach 1 Pfd Mehl, 1/4 l Wasser oder Milch, 1 Prise bis 1 knapper TL Salz, 1/2 Würfel Hefe und 1 EL Zucker sein, aber der Teig freut sich auch über 1 großes Ei oder ein kleines und 50 g Butter oder nur 100 g Butter und natürlich über bis zu 75 g Zucker und vllt. einen Spritzer Zitrone oder Vanille. Bei mir wird Hefeteig am Tag vorher angesetzt und darf dann über Nacht (wenigstens 6 - 8 Std.) im Kühlschrank gehen. Will man backen, werden zuvor etwa 1 kg geputzte Obststücke (Apfel und/oder Birne oder Aprikosen) mit 1/4 - 1/2 l Wasser und Gewürzen (1 Prise Salz, bei Apfel/Birne Zimtzucker, bei Aprikosen nur Zucker, wenn man mag Vanille, Zitrone) zum Kochen bringen und ca. 20 Minuten zu Mus kochen. Je nach Geschmack stückig lassen, stampfen oder durchpassieren. 2 Päckchen Vanillepudding (zum Kochen) oder 75 g Stärke mit etwas Wasser anrühren und in daß kochende Obst geben. Zügig unterrühren. Aufkochen lassen und Herd ausschalten. Das Obst unter Rühren etwas abkühlen lassen. Abschmecken. Während des Einkochens (Rühren! Und nicht zu heiß!) Den Teig halbieren, ausrollen und eine Spring-, Pie- oder andere flache runde Form (gefettet und gebröselt) damit auslegen. Obst einfüllen. Den Rest Teig ausrollen, Gitter einschneiden und auf das Obst legen. Bestreichen und mit Hagelzucker bestreuen. Bei 180* ca. 3/4 Std. backen bis die Masse gestockt und das Gitter goldbraun ist. Aus dem Restteig Brötchen formen (wo ich herkomme sind das Knoten und heißen "Kröttscher"), 1/2 Std. gehen lassen, bestreichen und backen. Wenn man, so wie ich, schlecht abschätzen kann, wieviel Hefeteig man für Form und Gitter braucht, lohnt es sich auch die doppelte Menge Hefeteig herzustellen und aus dem Restteig einen Laib zu formen. 1/2 Stunde warm gehen lassen und zum Riemchen in den Ofen schieben (ca. 1/2 - 1Std.) Alle Angaben sind nur grobe Richtwerte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 5. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2012 .Ich hätte gerne das Rezept für den Riemchenkuchen, bitte! Wie fast alles aus meiner Küche eigentlich sehr einfach. Riemchen Zunächst bereitet man wie gewohnt einen Hefeteig zu. Das kann einfach 1 Pfd Mehl, 1/4 l Wasser oder Milch, 1 Prise bis 1 knapper TL Salz, 1/2 Würfel Hefe und 1 EL Zucker sein, aber der Teig freut sich auch über 1 großes Ei oder ein kleines und 50 g Butter oder nur 100 g Butter und natürlich über bis zu 75 g Zucker und vllt. einen Spritzer Zitrone oder Vanille. Bei mir wird Hefeteig am Tag vorher angesetzt und darf dann über Nacht (wenigstens 6 - 8 Std.) im Kühlschrank gehen. Will man backen, werden zuvor etwa 1 kg geputzte Obststücke (Apfel und/oder Birne oder Aprikosen) mit 1/4 - 1/2 l Wasser und Gewürzen (1 Prise Salz, bei Apfel/Birne Zimtzucker, bei Aprikosen nur Zucker, wenn man mag Vanille, Zitrone) zum Kochen bringen und ca. 20 Minuten zu Mus kochen. Je nach Geschmack stückig lassen, stampfen oder durchpassieren. 2 Päckchen Vanillepudding (zum Kochen) oder 75 g Stärke mit etwas Wasser anrühren und in daß kochende Obst geben. Zügig unterrühren. Aufkochen lassen und Herd ausschalten. Das Obst unter Rühren etwas abkühlen lassen. Abschmecken. Während des Einkochens (Rühren! Und nicht zu heiß!) Den Teig halbieren, ausrollen und eine Spring-, Pie- oder andere flache runde Form (gefettet und gebröselt) damit auslegen. Obst einfüllen. Den Rest Teig ausrollen, Gitter einschneiden und auf das Obst legen. Bestreichen und mit Hagelzucker bestreuen. Bei 180* ca. 3/4 Std. backen bis die Masse gestockt und das Gitter goldbraun ist. Aus dem Restteig Brötchen formen (wo ich herkomme sind das Knoten und heißen "Kröttscher"), 1/2 Std. gehen lassen, bestreichen und backen. Wenn man, so wie ich, schlecht abschätzen kann, wieviel Hefeteig man für Form und Gitter braucht, lohnt es sich auch die doppelte Menge Hefeteig herzustellen und aus dem Restteig einen Laib zu formen. 1/2 Stunde warm gehen lassen und zum Riemchen in den Ofen schieben (ca. 1/2 - 1Std.) Alle Angaben sind nur grobe Richtwerte. Danke! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 5. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2012 Bitte - müsste eigentlich auch mit Kirschen gehen. Und Stärke bzw. Puddingpulver (ich nehme eigentlich immer Vanille) immer KALT anrühren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 5. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2012 Und Stärke bzw. Puddingpulver (ich nehme eigentlich immer Vanille) immer KALT anrühren. Das weiß man spätestens dann, wenn man es einmal mit heißem Wasser probiert hat. Vergisst man nimmer! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 5. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2012 (bearbeitet) Und Stärke bzw. Puddingpulver (ich nehme eigentlich immer Vanille) immer KALT anrühren.Das weiß man spätestens dann, wenn man es einmal mit heißem Wasser probiert hat. Vergisst man nimmer! Ich schreib's lieber nochmal dazu... Aber ich habe mir auch abgewöhnt ungefragt dabei zu schreiben , wie man einen Hefeteig ansetzt. Da sind meine Frau und ich uns schon untereinander nicht einig (wobei ihrer genauso schmeckt wie meiner)... Ach so: statt Butter geht im Prinzip auch Öl (allerdings sollte es ein geschmacksneutrales sein) und zum Bestreichen empfielt sich Milch oder verquirltes Ei (wobei ich auf 1 Ei, 3 EL Wasser, 1 Prise Salz und 1 gute Prise Zucker nehme). bearbeitet 5. Juli 2012 von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 5. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2012 Und Stärke bzw. Puddingpulver (ich nehme eigentlich immer Vanille) immer KALT anrühren.Das weiß man spätestens dann, wenn man es einmal mit heißem Wasser probiert hat. Vergisst man nimmer! Ich schreib's lieber nochmal dazu... Aber ich habe mir auch abgewöhnt ungefragt dabei zu schreiben , wie man einen Hefeteig ansetzt. Da sind meine Frau und ich uns schon untereinander nicht einig (wobei ihrer genauso schmeckt wie meiner)... Ach so: statt Butter geht im Prinzip auch Öl (allerdings sollte es ein geschmacksneutrales sein) und zum Bestreichen empfielt sich Milch oder verquirltes Ei (wobei ich auf 1 Ei, 3 EL Wasser, 1 Prise Salz und 1 gute Prise Zucker nehme). Das wichtigste, was ich für das Ansetzen des Hefeteiges lernen musste: Geduld! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 5. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2012 Das wichtigste, was ich für das Ansetzen des Hefeteiges lernen musste: Geduld! Kann durch Schlaf ersetzt werden... (abends ansetzen, ab in den Kühlschrank ... leckeres Gebäck am Morgen) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 5. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2012 Abends Geduld ansetzen und dann zum Schlafen ab in den Kühlschrank? Bin ich sofort dabei. *vor Hitze tot umfall* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 5. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2012 Geduld! Geduld? Ich habe während der Gehzeiten (wenn nicht eh Schlafenszeit ist) genug zu tun mit Kücheaufräumen, Tischdecken, übrige Mahlzeiten zubereiten, andere Räume aufräumen, Kinder beschäftigen, etc. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal während einer Geh-Pause ein Buch gelesen habe... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 5. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 5. Juli 2012 Und Stärke bzw. Puddingpulver (ich nehme eigentlich immer Vanille) immer KALT anrühren. Das weiß man spätestens dann, wenn man es einmal mit heißem Wasser probiert hat. Vergisst man nimmer! Und wenn man es noch dazu mit dem Schüttelbecher versucht hat, vergisst man es gleich mehrfach nicht. Auch weil einen die neugestrichene Küche noch lange daran erinnert. Werner 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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