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Clara Cannucciari hatte ihr Rezept für Tomatensauce veröffentlicht: http://www.youtube.com/watch?v=bFvs0hUNue0&feature

 

Ich habe es mit ca. 1 1/2 kg frischen Tomaten nachgekocht. Allerdings habe ich die Tomaten nicht nur gehäutet sondern auch entkernt und das nicht nur für das Tomatenmark (das ich für ca. 1 Stunde im Backofen hatte) sondern auch für die Sauce.

 

Außerdem hatte ich eine halbe Tasse Wasser zugegossen und statt einer roten Zwiebel eine kleine weiße genommen.

 

Die Menge war für 1 Pfd. Spaghetti schon fast knapp...

Und, geschmacklich auf einer Skala von 1 bis 5?
Meiner Meinung nach wirklich die Mutter aller Tomatensaucen (allein der Moment, wenn man den Backofen öffnet und das Tomatenmark inhaliert...)

 

 

Achso: Anchovispaste komt mir nicht Haus.

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Clara Cannucciari hatte ihr Rezept für Tomatensauce veröffentlicht: http://www.youtube.com/watch?v=bFvs0hUNue0&feature

 

Ich habe es mit ca. 1 1/2 kg frischen Tomaten nachgekocht. Allerdings habe ich die Tomaten nicht nur gehäutet sondern auch entkernt und das nicht nur für das Tomatenmark (das ich für ca. 1 Stunde im Backofen hatte) sondern auch für die Sauce.

 

Außerdem hatte ich eine halbe Tasse Wasser zugegossen und statt einer roten Zwiebel eine kleine weiße genommen.

 

Die Menge war für 1 Pfd. Spaghetti schon fast knapp...

Und, geschmacklich auf einer Skala von 1 bis 5?
Meiner Meinung nach wirklich die Mutter aller Tomatensaucen (allein der Moment, wenn man den Backofen öffnet und das Tomatenmark inhaliert...)

 

 

Achso: Anchovispaste komt mir nicht Haus.

Danke, ich probier's mal.

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Bei uns gab es heute "Arme-Leute-Küche" (ebenfalls inspririert durch

).

 

Kartoffeln & Eier

  • 1 kg Kartoffeln (gekocht)
  • 1 Zwiebel
  • 4 Eier
  • 1/8 l Milch (optional)
  • Salz, Pfeffer, Schnittlauch

 

Die Kartoffeln würfeln.

Die Zwiebel schälen und fein würfeln.

Die Eier (mit der Milch) verschlagen und sehr gut würzen.

2-3 EL Öl in einer Pfanne erhitzen und die Kartoffeln darin scharf anbraten.

Wenn sie Farbe bekommen die Hitze reduzieren und die Zwiebel dazugeben.

Wenn die Zwiebel glasig ist, die Eiermasse darübergießen und stocken lassen.

Öfter umrühren. Die Platte ausschalten und bei der Resthitze fertig stocken lassen.

Mit Schnittlauch bestreuen und mit kräftigem Graubrot (bei uns gibt es selbstgebackenes Sauerteig-Roggenmischbrot) zu Tisch bringen.

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Bei uns gab es heute "Arme-Leute-Küche" (ebenfalls inspririert durch

).

 

Kartoffeln & Eier

  • 1 kg Kartoffeln (gekocht)
  • 1 Zwiebel
  • 4 Eier
  • 1/8 l Milch (optional)
  • Salz, Pfeffer, Schnittlauch

 

Die Kartoffeln würfeln.

Die Zwiebel schälen und fein würfeln.

Die Eier (mit der Milch) verschlagen und sehr gut würzen.

2-3 EL Öl in einer Pfanne erhitzen und die Kartoffeln darin scharf anbraten.

Wenn sie Farbe bekommen die Hitze reduzieren und die Zwiebel dazugeben.

Wenn die Zwiebel glasig ist, die Eiermasse darübergießen und stocken lassen.

Öfter umrühren. Die Platte ausschalten und bei der Resthitze fertig stocken lassen.

Mit Schnittlauch bestreuen und mit kräftigem Graubrot (bei uns gibt es selbstgebackenes Sauerteig-Roggenmischbrot) zu Tisch bringen.

Hm, wenn du nicht geschrieben hättest "öfter umrühren" hätte ich es glatt für eine Tortilla in ihrer Grundform gehalten.

 

Werner

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Hm, wenn du nicht geschrieben hättest "öfter umrühren" hätte ich es glatt für eine Tortilla in ihrer Grundform gehalten.
Ich stand gestern auch vor der Pfanne und habe ernsthaft überlegt, ob ich es nicht einfach im Stück lassen sollte.

 

Nur war das gute Teil ca. 2 cm dick und darauf zu warten, bis das wirklich durch ist (zumal ich mich bei solchen Dingern schwer mit dem Wenden tue) habe ich dann doch die gerührte Variante genommen.

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Hm, wenn du nicht geschrieben hättest "öfter umrühren" hätte ich es glatt für eine Tortilla in ihrer Grundform gehalten.
Ich stand gestern auch vor der Pfanne und habe ernsthaft überlegt, ob ich es nicht einfach im Stück lassen sollte.

 

Nur war das gute Teil ca. 2 cm dick und darauf zu warten, bis das wirklich durch ist (zumal ich mich bei solchen Dingern schwer mit dem Wenden tue) habe ich dann doch die gerührte Variante genommen.

Im Zweifelsfall leistet da der Backofen gute Dienste. Bei einer echten spanischen Tortilla werden die Kartoffeln allerdings vorher nicht gekocht, sondern frittiert. :rolleyes:

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Hm, wenn du nicht geschrieben hättest "öfter umrühren" hätte ich es glatt für eine Tortilla in ihrer Grundform gehalten.
Ich stand gestern auch vor der Pfanne und habe ernsthaft überlegt, ob ich es nicht einfach im Stück lassen sollte.

 

Nur war das gute Teil ca. 2 cm dick und darauf zu warten, bis das wirklich durch ist (zumal ich mich bei solchen Dingern schwer mit dem Wenden tue) habe ich dann doch die gerührte Variante genommen.

Im Zweifelsfall leistet da der Backofen gute Dienste. Bei einer echten spanischen Tortilla werden die Kartoffeln allerdings vorher nicht gekocht, sondern frittiert. :rolleyes:
Darum buk ich ja auch keine Tortilla sondern Kartoffeln mit Ei.

 

(Mal davon ab, daß der Backes ja noch länger gebraucht hätte...)

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Sonntag ist Kuchentag, Und weil ich ja eh einen Hefeteig ansetze für den Stuten bietet sich an, etwas mehr zu machen und für den Kuchenboden etwas abzuzweigen.

 

1 kg Mehl ist völlig ausreichend für einen Zopf und ein Riemchen (oder eine Rijstaat) für die ich auch einzeln einen Teig von je 500 g Mehl ansetzen würde.

 

Letzte Woche hatte ich nur an den Stuten gedacht aber nicht an den Kuchen und musste Improvisieren.

 

Das Ergebnis war ein

 

Apfelfladen mit "Gelee"

 

200 g fertigen Hefeteig sehr dünn ausrollen und den gefetteten Boden einer Spring- oder Pieform damit auslegen.

Mit einer Lage Apfelstückchen (mariniert mit Zitrone und Zimtzucker) belegen.

1 Päckchen Vanillepuddingpulver zum Kochen mit etwas kaltem Apfelsaft anrühren.

Knapp 1/2 l Apfelsaft aufkochen lassen und das angerührte Puddingpulver einrühren. Ggf noch 2-3 EL Zucker dazugeben und solange köcheln lassen bis die Masse anfängt steif zu werden.

Den Pudding über die Äpfel gießen und den Fladen für etwa 1/2 Stunde bei 180* in den Backofen.

 

Sieht etwas ungewohnt aus - schmeckt aber.

 

Heute habe ich mit Stuten, Kuchen und Dampfnudeln jongliert und der Kuchen war eigentlich auch wieder Stiefkind.

 

Die Synthese aus Schweizer Wähe und rheinischer Prummetaat (Pflaumenboden) sieht zumindest schon mal gut aus.

 

Mit 250 g fertigem, dünn ausgerolltem Hefeteig wird der Boden einer gut gefetteten Springform ausgelegt. Dabei einen pflaumenhohen Rand formen.

1 kg Pflaumen waschen, halbieren und entkernen. Den Boden (wenn man hat mit Eiweiß bestreichen und) damit belegen. 2 Eier mit 100 ml Milch und 4 EL Zimtzucker verquirlen und über die Pflaumen gießen. Bei 180* solange backen, bis die Eiermilch durchgestockt ist.

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Anlässlich des morgigen Geburtstags meines lieben Ehemanns buck ich den traditionellen Geburtstagskuchen, ohne den er nicht älter werden kann (ich habe das Repept von meiner Schwiegermutter nur deshalb erhalten, weil ich ihren wertvollsten Schatz geheiratet habe.)

 

Da dieser Kuchen nicht sehr groß und nicht sehr gerne mit vielen geteilt wird, kam noch ein Erdbeerkuchen für morgen nach dem Gottesdienst (wir treffen uns mangels Friedhof um die Kirche im Foyer zum Kaffeetrinken, ist deutlich praktischer! und bei diesem Wetter auch komfortabler...). Der Boden ist Bisquit, supereinfach und für alle Menschen leicht nachzubacken.

 

3 Eier

90 g Zucker

90 g Mehl / Puddingpulver (eine Packung Pulver, bis 90 g mit Mehl ergänzt)

 

Eischnee aus getrennten Eiern herstellen

Den Zucker in den halbfesten Eischnee langsam einrieseln lassen, dabei weiterschlagen.

Elektrisches Rührgerät beiseite stellen, NICHT MEHR FÜR DIESEN TEIG NUTZEN!

Mit einem Kochlöffel das Eigelb ein wenig in die Eischneemasse einrühren, das Puddingpulver-Mehlgemisch einsieben, vorsichtig vermischen, in eine Backform geben ca 10-15 Minuten backen (ich backe bodenlos mit Vemmina, vielleicht braucht das in der normalen Form ein paar Minuten länger.

 

Gelingt immer.

 

Achja, die Erdbeeren und der Guss kommen morgen früh drauf.

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Anlässlich des morgigen Geburtstags meines lieben Ehemanns buck ich den traditionellen Geburtstagskuchen, ohne den er nicht älter werden kann ...

Willst du, daß er älter wird?

 

SCNR

:D

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...(wir treffen uns mangels Friedhof um die Kirche im Foyer zum Kaffeetrinken, ist deutlich praktischer! und bei diesem Wetter auch komfortabler...)...

Liegt es an meiner durch die Uhrzeit bedingten Unkonzentriertheit - oder lese ich richtig: hättet Ihr einen Friedhof um die Kirche drumrum, würdet Ihr dort (auf dem Friedhof) Geburtstag(e) feiern :unsure:

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Anlässlich des morgigen Geburtstags meines lieben Ehemanns buck ich den traditionellen Geburtstagskuchen, ohne den er nicht älter werden kann ...

Willst du, daß er älter wird?

 

SCNR

:D

 

Schon, wer will schon einen jungen Mann :-)

Der will immer nur die Welt retten,

 

Männer werden im Alter immer besser. Der hat schon alle Mails gecheckt. Ich möchte meinen keinen Tag jünger.

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pikante Schnecken

 

Wenn man mal schnelle Häppchen braucht:

 

Man nehme rechteckigen Blätterteig.

Mit "Brunch" oder ähnlichem bestreichen (am besten finde ich den "mit Paprika und Pepperoni", der hat etwas Schärfe)

Mit Schinkenwürfeln und geriebenem Käse großzügig bestreuen.

von der breiten Seite her locker aufrollen (also genau im rechten Winkel zu der ursprünglichen Aufrollrichtung)

 

ca. 20 - 30 min ins Tiefkühlfach oder 2 Stunden in den Kühlschrank.

 

Die Rolle aufschneiden, so dass ca. 2 cm dicke Schnecken enstehen

 

Bei 180° backen bis sie schön goldbraun sind

 

Warm am besten!

 

Werner

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Ich habe am Samstag zum ersten Mal eine Kürbis-Quiche ausprobiert.

Hier da verwendete Rezept:

 

ca. 500g Kürbisfleisch (Hokkaido)

1 Rolle Fertigblätterteig

1/2 Becher Sahne

3 Eier

1 Chilischote

3 Tomaten

1 Ziegen-Feta

100g Parmesan (gerieben)

Thymian und Rosmarin

 

Den Kürbis entkernen und schälen, dann mit wenig Wasser 15 Minuten kochen, in ein Sieb geben und abtropfen lassen, danach pürieren. 2 Tomaten und die Chilischote entkernen und fein würfeln. Die andere Tomate in scheiben schneiden. Eine Hälfte des Feta würfeln, die andere in feine Scheiben schneiden. Eine Quiche-Form mit dem Blätterteig auslegen, den Boden mehrfach einstechen. Die Kürbismasse mit Eiern, Sahne, gewürfeltem Feta, Tomatenwürfeln, Parmesan und Chili mischen und gut würzen. Alles in die Form füllen und mit Tomaten- und Feta-Scheiben belegen. 40-45 Minuten im Backofen bei 170°C (Umluft).

 

Insgesamt ist die Quiche gut gelungen aber beim nächsten Mal werde ich zusätzlich eine gewürfelte Zwiebel anschwitzen und eine Knoblauchzehe hinzugeben.

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Hört sich interessant an, das probiere ich mit meinen Kürbissen aus dem Garten (wild aufgegangen) aus.

Aber der Hokkaido braucht doch nicht geschält zu werden?

Du hast wild aufgegangene Speisekürbisse?

Hokkaido muss man nicht schälen, einfach kochen und mit dem Zauberstab pürieren

 

Werner

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Hört sich interessant an, das probiere ich mit meinen Kürbissen aus dem Garten (wild aufgegangen) aus.

Aber der Hokkaido braucht doch nicht geschält zu werden?

Stimmt. In einem Rezept stand eben, dass das Pürieren besser klappt, wenn keine Schalen dabei sind. Es müsste aber auch so gehen.

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Du hast wild aufgegangene Speisekürbisse?

 

Ja. Auf dem Komposthaufen, auf dem die Kürbiskerne letztes Jahr kompostiert wurden.

Die Kinder sind hell entsetzt!

Ich verschenke die Kürbisse und versuche, einige unauffällig in den Speiseplan zu schmuggeln. B)

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In einem Rezept stand eben, dass das Pürieren besser klappt, wenn keine Schalen dabei sind. Es müsste aber auch so gehen.

 

Es geht auch so. Zur Not ein wenig länger kochen, dann klappt das.

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Du hast wild aufgegangene Speisekürbisse?

 

Ja. Auf dem Komposthaufen, auf dem die Kürbiskerne letztes Jahr kompostiert wurden.

Die Kinder sind hell entsetzt!

Ich verschenke die Kürbisse und versuche, einige unauffällig in den Speiseplan zu schmuggeln. B)

Dass die Kerne wieder aufgehen ist nicht ungewöhnlich. Bei kamen da halt noch nie Spesekürbisse raus, sondern immer irgendwelche lustig geformten Zierteile.

 

Werner

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Hokkaido klingt ja unheimlich einheimisch...

 

Kann man den auch durch die Flotte Lotte drehen? Mit Pürierstab arbeite ich ausgesprochen ungerne.

Kannst ihn auch in den Mixxxxerrrrr stecken!

 

Werner

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Hokkaido klingt ja unheimlich einheimisch...

 

Kann man den auch durch die Flotte Lotte drehen? Mit Pürierstab arbeite ich ausgesprochen ungerne.

Kannst ihn auch in den Mixxxxerrrrr stecken!
Ich 'abe gar keine Mixer...

 

(Nur ein Handrührgerät mit Passieraufsatz - aber wenn ich das Ding verwende kann muss ich danach die Küche renovieren.)

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Dass die Kerne wieder aufgehen ist nicht ungewöhnlich. Bei kamen da halt noch nie Spesekürbisse raus, sondern immer irgendwelche lustig geformten Zierteile.

 

Werner

 

Der Neid meiner Kinder ist Dir gewiss. Bei mir sind noch nie, gar nie nicht Zierkürbisse aufgegangen.

Bislang habe ich den Kindern immer erzählt, dass das doch nur Zierkürbisse sind, die so kürbismäßig aussehen.

Ich fürchte, das geht nicht mehr lange gut. :blush:

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