OneAndOnlySon Geschrieben 15. Oktober 2012 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2012 Passen Pflaumen eigentlich in einen Obstsalat mit Bananenscheiben, gehackten Haselnüssen und Apfelspalten mit einer Honig-Zitronensaftmarinade und Schlagsahne? Ja, wenn es frische sind. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 16. Oktober 2012 Melden Share Geschrieben 16. Oktober 2012 (bearbeitet) Damit ich hier nicht völlig OT bin: Milde Linsensuppe (Fastenstufe: ohne Öl) 200g Kartoffeln 1 1/4 l Gemüsebrühe 200 g rote Linsen 1 Knoblauchzehe 1 Msp. Safran (geht auch ohne) 1/2 Teel Kurkuma (oder Curry) 3 EL Zitronensaft 40 g geriebene Mandeln Salz, Pfeffer, Schnittlauch Die Kartoffeln schälen, waschen und kleinschneiden. Mit Brühe und Linsen in etwa 15 Min. weichkochen. Knoblauch schälen und fein hacken. Safran in 1 TL heißem Wasser auflösen, zusammen mit Kurkuma, Kreuzkümmel und Knoblauch in die Suppe geben. Den Zitronensaft und die Mandeln unterziehen mit Salz und Pfeffer abschmecken, Schnittlauchröllchen darüberstreuen. Heute ausprobiert (ohne Safran), hat mir gut geschmeckt , habe gerade gemerkt, dass ich auf den Schnittlauch vergessen habe, obwohl ein Topf auf der Fensterbank steht. Da ich aber noch drei Portionen für den Vorrat habe, kann ich ja noch den Geschmack mit Schnittlauch testen. bearbeitet 16. Oktober 2012 von Elima Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 24. November 2012 Melden Share Geschrieben 24. November 2012 Elimas Wunsch ist mir Befehl, hier das Schmorgurkenrezept. Schmorgurken mit Hackfleisch (2 Personen) Zutaten: 750g Salatgurken (2 große) 300g Rinderhack 1 mittlere Zwiebel ½ Tasse Gemüsebrühe 1-2 EL Schmand Dill (frisch oder getrocknet) 1 große Tomate Die Salatgurken schälen, halbieren, Kerne rausschaben und in und in ca. 1cm breite Stücke schneiden. In eine Schüssel geben und salzen. Das Hackfleisch anbraten, würzen, die Zwiebeln dazugeben, glasig werden lassen. Dann die Gurkenstücke dazugeben und 2 Minuten mit anbraten. Mit Gemüsebrühe ablöschen und ca. 10min bei kleiner Hitze dünsten lassen. Schmand und Dill einrühren (bei getrocknetem Dill schon etwa früher dazu geben, damit er ziehen kann). Die Tomate würfeln und ganz zum Schluss dazugeben, umrühren, servieren. Schmeckt sehr gut mit fast jeder Art von Brot. So, das koche ich jetzt als Mittagessen (und vermerke das nur, um diesen wichtigen Thread mal wieder aus dem Keller zu holen ) *ausdemkellerhol* duckundweg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 27. November 2012 Melden Share Geschrieben 27. November 2012 Mal ein Rezept, das offenbar aus der Nachkriegszeit stammt, geschrieben auf der Rückseite eines Briefumschlags mit Tinte und in Kurrentschrift. Polnische Gurken Die gewaschenen, abgeschälten Gurken schneidet man in 1/2 cm dicke Scheiben und legt sie mit Zwiebelscheiben schichtweise in einen Topf. Jede 2. fingerdicke Lage bekommt 1/2 Eßl. Salz. Am 2. Tag gießt man das entstandene Salzwasser ab und gießt halb Wasser halb guten Essig oder gewöhnlichen Essig kochend über die Gurken. Am 3. Tag kocht man den Essig nochmals auf und gießt ihn wieder über die Gurken. Am 4. Tage schüttet man die Gurken auf ein sauberes Sieb zum ablaufen. Dann verpackt man sie in dem Steintopf von neuem schichtweise mit 1 Lorbeerblatt, 2 Dillsträuschen, 1 Essl. Meerettichstreifen, 1/4 feinen Pfeffer für jede Schicht bis man mit dem Gewürz abschließt. nun nimmt man auf 1 l guten Weinessig 1/3 ltr Wasser und nach Geschmack 250-750 g Zucker. Der Zuckeressig wird nach dem Kochen mit Einmachhilfe gemischt und kochend auf die Gurken gegossen, 2 fingerdick überstehn Wenn es mal jemand ausprobiert, bitte um Nachricht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Higgs Boson Geschrieben 15. Dezember 2012 Melden Share Geschrieben 15. Dezember 2012 (bearbeitet) Weil ich grad dabei bin, hier das Rezept für meine vegane 'Ente'. (Für die Feiertage, normal hab ichs nicht so mit 'Fleischersatz', aber es sieht einfach festlicher aus. Und lecker schmeckt es auch.) Heute wird der Seitan vorbereitet: Seitan ist Weizenkleber (Gluten!) Aus dem Mehl wird dabei die Stärke herausgewaschen. In einer großen Schüssel wird 1kg Weizenmehl mit 600ml kaltem Wasser zu einem Klos geknetet. Der darf dann mit Wasser bedeckt ca 1 Stunde ruhen. Dann wird die Stärke herausgespült. Dazu wird der Klos im Wasser solange geknetet und gewaschen, bis ungefähr ein Knödel von der Größe und in etwa auch das Aussehen eines Gehirns :-) zurückbleibt. Dabei einige Male das Wasser wechseln, fertig ist man, wenn das Waschwasser nur mehr leicht trüb wird. Beim Wasserwechsel anfangs vorsichtig sein, vielleicht ein Sieb verwenden, da Anfangs die Konsistenz noch etwas 'fuslig' ist, das wird ungefähr mit dem 3 Waschgang besser. Wie oft das Wasser gewechselt werden muss ist Übungssache so zwischen 5-10 mal. Der Seitanklos wird dann in einer stark überwürzten Gemüsebrühe gekocht, ich gebe hier bereits etwas gehackten Ingwer zu. Der Klos muss aufkochen und dann wenigstens eine halbe Stunde weiterköcheln. Achtung, der Klos geht etwas auf, also keinen zu kleinen Topf und zuwenig Brühe nehmen. Statt Gemüsebrühe geht auch Sojasoße. Danach muss der Seiten reifen. Anfangs ist er noch sehr locker und weich, ich lege ihn immer wenigsten noch eine Woche ein. Dazu kommt er in eine gut verschließbare Schüssel, zusammen mit einer Mischung aus Rotwein, Orangensaft und nochmal frischem gehackten Ingwer. Der Sud sollte den ganzen Seitan bedecken. Nachdem das abgekühlt ist stelle ich das bis zur Verarbeitung in den Kühlschrank. Dort hält er sich gut zwei Wochen. Man kann natürlich auch nur den halben Klos in den Sud legen und die andere Hälfte in der Brühe reifen lassen und daraus dann was anderes kochen, denn aus 1kg Mehl kriegt man ungefähr 6-8 Portionen raus. Für die finale Zubereitung wird dann der Seitan in Scheiben geschnitten, in der Pfanne gebraten (salzen, pfeffern) und mit dem abgesiebten (Ingwerstückchen sollen raus) Rotweinsud abgelöscht. Das ganze darf dann schon so einige Zeit vor sich hinköcheln, damit die Soße etwas eindickt. Meiner Erfahrung nach ist Soßenbinder überflüssig, wahrscheinlich ist im Seitan noch etwas Stärke, so dass sich das erübrigt. Dazu die üblichen Beilagen wie Salzkartoffeln, Knödeln, Blaukraut, Rosenkohl, Wirsing... Und denen, die lieber tote Tiere essen, kann man ja einen Storch braten. bearbeitet 15. Dezember 2012 von Higgs Boson Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 18. Dezember 2012 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2012 Aufgrund einer inoffiziellen Anfrage: Unser Kartoffelsalat 1 kg Kartoffeln (festkochend) wie Pellkartoffeln kochen. Schälen und in Scheiben schneiden. 1 Glas Spreewälder Gurken (bitte weder Cornichons noch irgendeine andere Essiggurke oder gar Senfgurken) abschütten, die Gürkchen von Kraut und Senfsaat befreien und in Scheibchen schneiden. Auf die Kartoffeln geben. 1-2 Zwiebeln schälen und würfeln (bei uns werden die selbigen mit etwas Öl kurz in der Mikrowelle erhitzt, weil ich keine rohen Zwiebeln vertrage). Auf die Kartoffeln geben. Und nun die Mayonnaise (die eigentlich eher eine Remoulade ist): 4-5 Eigelb mit 1 Esslöffel Löwensenf extrascharf (bitte, bitte keinen milden - es schmeckt einfach nicht...) verrühren. 150 ml einfaches Sonnenblumenöl nach und nach dazu geben und zur Emulsion rühren (ich kenne die Mythen um die Zubereitung von Mayonnaise - meine Frau verwendet allerdings seit Jahr und Tag die nächstbeste greifbare, kleine Schüssel sowie einen kleinen Schneebesen und schüttet schluckweise aber nicht unbedingt in Tröpfchen das Öl dazu (die gleiche Temperatur haben die Zutaten auch nur bedingt) - geronnen ist ihr noch keine...). Mit Salz (wenig), Pfeffer, Majoran und einem Schuss Essig abschmecken. Sauce über die Kartoffeln geben. Alles mischen. 1 Tasse heiße Brühe zubereiten (darum Vorsicht mit dem Salz in der Remoulade) und über den Salat geben. Nochmal mischen und für wenigstens 3 Stunden ziehen lassen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 27. April 2013 Melden Share Geschrieben 27. April 2013 Meine Schwägerin hat mir zwei Handvoll Topinambur überlassen. Was soll ich damit anstellen? Tipps?? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mbo Geschrieben 27. April 2013 Melden Share Geschrieben 27. April 2013 Wie wäre es mir einer Suppe? Geht fast immer.... (Und ich bekenne hiermit, dass ich diese Knolle vorher noch nicht kannte...) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 27. April 2013 Melden Share Geschrieben 27. April 2013 Meine Schwägerin hat mir zwei Handvoll Topinambur überlassen. Was soll ich damit anstellen? Tipps?? In dünne Scheiben schneiden und in Bierteig ausbacken/frittieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 9. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 9. Mai 2013 (bearbeitet) Wir hatten gestern Zwiebelkuchen Für den Teig: 1 1/2 Pfund Mehl 1/2 Würfel Hefe 1/4 - 3/8 l Wasser 1/16 l Öl 1 -1 1/2 TL Salz Hefe mit einem EL Mehl und etwas Wasser auflösen, 10 Minuten stehen lassen (ich wiege und messe in der Regel erst dann die übrigen Zutaten ab). Mit den übrigen Zutaten gut verkneten (die Küchenmaschine darf ruhig 5-10 Minuten arbeiten). Eine Schüssel mit einem geölten Küchenpapier auswischen und den Teig darin zugedeckt gehen lassen.. Am besten am Vortag vorbereiten und zu Gehen über Nacht in den Kühlschrank stellen. Belag: 150 - 200 g durchwachsener Speck 3 große Gemüsezwiebeln 2-3 Becher Saure Sahne 3 Eier Salz, Pfeffer, Kümmel wenn man mag ein paar Scheiben Tomate Den Speck würfeln und auslassen. Die Zwiebeln schälen und kleinschneiden und mit dem Speck ein paar Minuten anbraten. Mit wenig! Salz und Kümmel würzen. Abkühlen lassen. Saure Sahne und Eier gut miteinander verschlagen. Salzen und pfeffern. Speck und Zwiebeln dazu geben. Abschmecken. Den Hefeteig in vier Portionen teilen und jede so groß ausrollen, daß eine geölte Pizzaform (ca. 30 cm) damit ausgelegt werden kann. Es sollte ein ca. 5 mm hoher Rand entstehen. Den Belag gleichmäßig auf den Böden verteilen (wenn man mag mit Tomatenscheiben belegen u/o noch etwas geriebenen Käse darübergeben) und bei 230* ca. 15-20 Minuten backen bis der Boden durch ist und der Belag golden wird. Wenn man keine Saure Sahne hat gehen auch 2-3 Becher bzw. 1/2 l normale Sahne mit 4 Eiern (und ich tu dann noch 2-3 TL Stärke dran). bearbeitet 9. Mai 2013 von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 9. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 9. Mai 2013 Wir hatten gestern Zwiebelkuchen Für den Teig: 1 1/2 Pfund Mehl 1/2 Würfel Hefe 1/4 - 3/8 l Wasser 1/16 l Öl 1 -1 1/2 TL Salz Hefe mit einem EL Mehl und etwas Wasser auflösen, 10 Minuten stehen lassen (ich wiege und messe in der Regel erst dann die übrigen Zutaten ab). Mit den übrigen Zutaten gut verkneten (die Küchenmaschine darf ruhig 5-10 Minuten arbeiten). Eine Schüssel mit einem geölten Küchenpapier auswischen und den Teig darin zugedeckt gehen lassen.. Am besten am Vortag vorbereiten und zu Gehen über Nacht in den Kühlschrank stellen. Belag: 150 - 200 g durchwachsener Speck 3 große Gemüsezwiebeln 2-3 Becher Saure Sahne 3 Eier Salz, Pfeffer, Kümmel wenn man mag ein paar Scheiben Tomate Den Speck würfeln und auslassen. Die Zwiebeln schälen und kleinschneiden und mit dem Speck ein paar Minuten anbraten. Mit wenig! Salz und Kümmel würzen. Abkühlen lassen. Saure Sahne und Eier gut miteinander verschlagen. Salzen und pfeffern. Speck und Zwiebeln dazu geben. Abschmecken. Den Hefeteig in vier Portionen teilen und jede so groß ausrollen, daß eine geölte Pizzaform (ca. 30 cm) damit ausgelegt werden kann. Es sollte ein ca. 5 mm hoher Rand entstehen. Den Belag gleichmäßig auf den Böden verteilen (wenn man mag mit Tomatenscheiben belegen u/o noch etwas geriebenen Käse darübergeben) und bei 230* ca. 15-20 Minuten backen bis der Boden durch ist und der Belag golden wird. Wenn man keine Saure Sahne hat gehen auch 2-3 Becher bzw. 1/2 l normale Sahne mit 4 Eiern (und ich tu dann noch 2-3 TL Stärke dran). Ungefähr ein halbes jahr zu früh, der gehört zu Federweißem und Federrotem! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 9. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 9. Mai 2013 Der geht immer... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 10. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 10. Mai 2013 Wir hatten gestern Zwiebelkuchen Für den Teig: 1 1/2 Pfund Mehl 1/2 Würfel Hefe 1/4 - 3/8 l Wasser 1/16 l Öl 1 -1 1/2 TL Salz Hefe mit einem EL Mehl und etwas Wasser auflösen, 10 Minuten stehen lassen (ich wiege und messe in der Regel erst dann die übrigen Zutaten ab). Mit den übrigen Zutaten gut verkneten (die Küchenmaschine darf ruhig 5-10 Minuten arbeiten). Eine Schüssel mit einem geölten Küchenpapier auswischen und den Teig darin zugedeckt gehen lassen.. Am besten am Vortag vorbereiten und zu Gehen über Nacht in den Kühlschrank stellen. Belag: 150 - 200 g durchwachsener Speck 3 große Gemüsezwiebeln 2-3 Becher Saure Sahne 3 Eier Salz, Pfeffer, Kümmel wenn man mag ein paar Scheiben Tomate Den Speck würfeln und auslassen. Die Zwiebeln schälen und kleinschneiden und mit dem Speck ein paar Minuten anbraten. Mit wenig! Salz und Kümmel würzen. Abkühlen lassen. Saure Sahne und Eier gut miteinander verschlagen. Salzen und pfeffern. Speck und Zwiebeln dazu geben. Abschmecken. Den Hefeteig in vier Portionen teilen und jede so groß ausrollen, daß eine geölte Pizzaform (ca. 30 cm) damit ausgelegt werden kann. Es sollte ein ca. 5 mm hoher Rand entstehen. Den Belag gleichmäßig auf den Böden verteilen (wenn man mag mit Tomatenscheiben belegen u/o noch etwas geriebenen Käse darübergeben) und bei 230* ca. 15-20 Minuten backen bis der Boden durch ist und der Belag golden wird. Wenn man keine Saure Sahne hat gehen auch 2-3 Becher bzw. 1/2 l normale Sahne mit 4 Eiern (und ich tu dann noch 2-3 TL Stärke dran). Ungefähr ein halbes jahr zu früh, der gehört zu Federweißem und Federrotem! *vollinhaltlichzustimm* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 10. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 10. Mai 2013 Wir hatten gestern Zwiebelkuchen Für den Teig: 1 1/2 Pfund Mehl 1/2 Würfel Hefe 1/4 - 3/8 l Wasser 1/16 l Öl 1 -1 1/2 TL Salz Hefe mit einem EL Mehl und etwas Wasser auflösen, 10 Minuten stehen lassen (ich wiege und messe in der Regel erst dann die übrigen Zutaten ab). Mit den übrigen Zutaten gut verkneten (die Küchenmaschine darf ruhig 5-10 Minuten arbeiten). Eine Schüssel mit einem geölten Küchenpapier auswischen und den Teig darin zugedeckt gehen lassen.. Am besten am Vortag vorbereiten und zu Gehen über Nacht in den Kühlschrank stellen. Belag: 150 - 200 g durchwachsener Speck 3 große Gemüsezwiebeln 2-3 Becher Saure Sahne 3 Eier Salz, Pfeffer, Kümmel wenn man mag ein paar Scheiben Tomate Den Speck würfeln und auslassen. Die Zwiebeln schälen und kleinschneiden und mit dem Speck ein paar Minuten anbraten. Mit wenig! Salz und Kümmel würzen. Abkühlen lassen. Saure Sahne und Eier gut miteinander verschlagen. Salzen und pfeffern. Speck und Zwiebeln dazu geben. Abschmecken. Den Hefeteig in vier Portionen teilen und jede so groß ausrollen, daß eine geölte Pizzaform (ca. 30 cm) damit ausgelegt werden kann. Es sollte ein ca. 5 mm hoher Rand entstehen. Den Belag gleichmäßig auf den Böden verteilen (wenn man mag mit Tomatenscheiben belegen u/o noch etwas geriebenen Käse darübergeben) und bei 230* ca. 15-20 Minuten backen bis der Boden durch ist und der Belag golden wird. Wenn man keine Saure Sahne hat gehen auch 2-3 Becher bzw. 1/2 l normale Sahne mit 4 Eiern (und ich tu dann noch 2-3 TL Stärke dran). Ungefähr ein halbes jahr zu früh, der gehört zu Federweißem und Federrotem! *vollinhaltlichzustimm* Jedenfalls passt er besser zum Herbst. Wer Federweißen nicht mag, ein leichter Weißwein schmeckt auch gut dazu. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 26. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 26. Mai 2013 (bearbeitet) Ich hatte die Tage ein Date mit Jamie und habe von ihm unser heutiges Abendessen inspieren lassen. Leichter Kartoffelsalat Babykartoffeln (ca. 3 Pfund) als Pellkartoffeln in Salzwasser garen. Währenddessen zwei Dressings herstellen: 1. den Saft einer halben Zitrone mit 25 ml Balsamico und 75 ml Olivenöl verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. 2. 200 g Schmand mit dem Saft einer halben Zitrone und 1 TL Meerettich verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Einen großen Teller bzw. eine flache Schüssel mit ca. 400 g Räucherlachs auslegen (soll ruhig rustikal aussehen). 1 kleinen Bund Dill hacken. Die Kartoffeln abschütten, kurz abkühlen lassen und pellen, ggf. ein- oder zweimal durchschneiden. Die heißen Kartoffeln in Dressing 1 wenden, bis alle Stücke überzogen sind, Noch etwas abkühlen lassen und den Dill dazugeben. Wieder mischen. Die angemachten Kartoffeln in der Mitte des Tellers aufschichten. Mit Dressing 2 den Lachs dekorieren. Übriges Dressing getrennt reichen. Dazu Vollkorntoast oder Chiabatta. (Im Originalrezept wurde zu Dressing 1 noch die abgeriebene Zitronenschale und ein paar Kapern gegeben, statt 200 g Schmand nur 150 g Creme fraiche und der Meerettich waren 3 cm frischer, geriebener.) bearbeitet 26. Mai 2013 von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 26. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 26. Mai 2013 Leichter Kartoffelsalat Klingt gut, aber welche Sorte sind "Babykartoffeln"? Von der Kartoffelsorte dürfte hier alles abhängen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 26. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 26. Mai 2013 Leichter Kartoffelsalat Klingt gut, aber welche Sorte sind "Babykartoffeln"? Von der Kartoffelsorte dürfte hier alles abhängen. Ich denke, dass sind einfach sehr kleine, neue Kartoffeln, die nur eine dünne Schale haben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 26. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 26. Mai 2013 Leichter Kartoffelsalat Klingt gut, aber welche Sorte sind "Babykartoffeln"? Von der Kartoffelsorte dürfte hier alles abhängen.Da achte ich eigentlich kaum drauf. Es sollten halt "neue", kleine Kartöffelchen (Drillinge) sein, die man auch mit Schale essen könnte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 26. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 26. Mai 2013 die man auch mit Schale essen könnte. Besser nicht, enthält Giftstoffe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 26. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 26. Mai 2013 Ich weiß ja nicht, wie Du Deine Kartoffeln lagerst... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mbo Geschrieben 26. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 26. Mai 2013 (bearbeitet) die man auch mit Schale essen könnte. Besser nicht, enthält Giftstoffe. Bei uns gibt es Kartoffeln meist mit Schale ... Wir leben noch. bearbeitet 26. Mai 2013 von mbo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 27. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 27. Mai 2013 die man auch mit Schale essen könnte. Besser nicht, enthält Giftstoffe. Bei uns gibt es Kartoffeln meist mit Schale ... Wir leben noch. Man stirbt nicht so schnelll...aber dennoch: http://www.gizbonn.de/?id=153 - Pellkartoffeln heißen ja so, weil man sie pellt. In grünen Studenten WGs ist die Unsitte des ungeschälten Verzehrs aufgekommen, aus purer Faulheit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 27. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 27. Mai 2013 Dieser abgesoffene Mai hat mich vorgestern zur exotisch-fernöstlichen Küche verführt: Ddrianisch! Inspiriert von zahllosen Roten Beeten in meiner Grmüsekiste und einem entsprechenden Kochbuch habe ich mit -Wurzeln -Sellerie -Zwiebeln -Sauerkraut -paar Kartoffeln -Kochwurst, Rindwurst, Cabanossi -Lorbeer, Essig, Zucker, Salz, Tomatenmark eine (?) Borschtsch fabriziert und war sehr erfreut, aus den nassen Klamotten zu kommen und heiße Suppe zu essen. Hat jemand mehr Tips, wie man diesen Steckrübenfrühling mit ostdeutscher Resteküche angmessen kulinarisch gestalten kann? (Erdbeeren werden sicherlich auch nur als verschimmelte Marmelade auf den Markt kommen...) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 10. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2013 Also, auf Wunsch meiner Gäste: Apfelgeknusper à la Katta Auf einem Backblech mit Backpapier Blätterteig ganz dünn ausrollen. Mit einem Esslöffel magerem Frischkäse bestreichen, dann einen Esslöffel Rohrzucker darauf streuen. Einen Apfel in ganz feine Scheiben schneiden und darauf legen. Auf dem Obst kleine Flöckchen Ziegenfrischkäse verteilen (ca. 100 gr, hatte einen italienischen mit Waldhonig). Einen Teelöffel Honig darüber träufeln und über alles frisch gezupfte Thymianblättchen geben. Bei 170 Grad Umluft goldbraun backen, dann zwei bis drei Minuten abkühlen lassen und anschließend aufessen. 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 10. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2013 (bearbeitet) Hat jemand mehr Tips, wie man diesen Steckrübenfrühling mit ostdeutscher Resteküche angmessen kulinarisch gestalten kann? (Erdbeeren werden sicherlich auch nur als verschimmelte Marmelade auf den Markt kommen...) Ich bin mit der Ostdeutschen Küche nicht vertraut (Claudias Nudelwasser weckte auch nicht besonders viel Neugier), aber grundsätzlich kann man doch eigentlich alles, was die Saison bietet putzen, in gleichgroße Stücke schneiden, wenn nötig kurz vorgaren, und mit etwas Öl, wenn vorhanden auch angebratenem Fleisch (Wurst, Speck, Gehacktes, Geschnetzeltes...) und Gewürzen nach Geschmack in den Backofen schieben. Wahlweise mit oder ohne geriebenem Käse, mit oder ohne Ei-Sahne-Sauce (was auch Ei-Brühe sein kann), mit oder ohne Boden (z.B. Mürbeteig, Hefeteig, Quark-Öl-Teig), mit oder ohne Decke, mit oder ohne zusätzlicher Sauce, etc... Und wenn es keine Reine gibt, geht auch die Bratpfanne oder der Wok. Oder man stellt eine teigartige Masse her (z.B. aus zerkleinertem gekochtem Gemüse, wie Möhren, Kartoffeln, Blumenkohl, etc., gebunden mit Ei und/oder Käse, Gewürzen, Paniermehl und/oder Brotwürfeln), formt Frikadellen oder Kroketten und brät bzw. frittiert selbige. Eine solche Masse oder auch einfach zerkleinertes Gemüse bzw. Fleisch kann auch gut in Teigtaschen (Quark-Öl-Teig, Hefeteig, Nudelteig) gefüllt werden, die dann gebacken oder gekocht werden. Dazu ein Dip oder eine Sauce oder als Einlage in eine Brühe. Als "Füllmaterial" gehen auch grundsätzlich Reste von gekochtem Reis oder Pasta. Natürlich kann nicht nur Teig gefüllt gefüllt werden, sondern auch anderes Gemüse (Paprika, Fleischtomaten, blanchierte Kohlblätter, etc.), das dann damit gedünstet oder gebacken wird. bearbeitet 10. Juni 2013 von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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