asia Geschrieben 2. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juli 2013 Z.B. in Berlin, beim nächsten Forentreffen? Da war auch noch was mit Eis... Ich bring auch den Sekt mit! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 2. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juli 2013 Ausländische Küche birgt auch Überraschungen. In Nigeria backt man piroggenähnliche Teigtaschen mit einem "Mürbeteig" auf Margarinebasis (Margarine? Nigeria???) und die Füllung wird eigentlich nur mit Salz und MAGGI bzw. KNORR-Brühwürfeln gewürzt... Es wird vermutlich auch in Nigeria ähnlich viele Rezepte geben, wie Hausfrauen, aber Instantbrühwürfel fand ich schon sehr - nun ja - international... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 2. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juli 2013 Wenn man die Zimmtschneggen auf der Seite backt und mit dem Zimtzucker etwas großzügiger war sodaß etwas davon auf's Backpapier rieselt... Dann bekommen die Dinger so ein knackiges Zimt-Karamell-Füßchen... *ZuckerausdenMundwinkelntupf* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 2. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juli 2013 Kein Rezept, aber interessant: https://www.familienhandbuch.de/haushaltfinanzen/sauberkeit-und-hygiene/zu-viel-hygiene-macht-krank-putzwahn-und-die-unbegrundete-angst-vor-unsichtbaren-krankheitserregern Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 8. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 8. Juli 2013 Noch ein Wort zum Hefeteig. Ich schrieb ja oben schon, daß die Mehlsorte variabel ist. Ob nun Weizen oder Dinkel ist Geschmacks- und Verträglichkeitssache und welche Typenzahl man nimmt mache ich in der Regel davon abhängig, was gerade im Haus ist. Und reicht das eine nicht, kann man natürlich auch mischen. Unter Weizenmehl 405 noch Weizenvollkornmehl zu mischen, macht zwar meiner Meinung nach wenig Sinn, aber es funktioniert auch (ich würde daraus zwar keinen süßen Teig herstellen, aber das ist Geschmackssache). Man kann natürlich auch ganz bewusst mischen. Auf 1 Pfd. Weizenmehl 550 gehen z.B. bis zu 1/2 Pfd. Haferflocken, Weizenvollkornmehl (wobei ich da eher für ganz oder gar nicht bin), Sonnenblumenkerne, Schrot (gegebenenfalls vorher mit heißem Wasser überbrühen), Kleie, Dinkelmehle und/oder Roggenmehle zusätzlich. Eventuell müssen dann Flüssigkeitsmenge und Salzmenge etwas angepasst werden - ausprobieren. Und ich hatte zwar oben schon das Kräuterbrot erwähnt, aber das Gewürzbrot vergessen. Statt der Kräuter kann man natürlich auch 1-2 EL einer fertigen Brotgewürzmischung verwenden oder den Teig mit Anis, Fenchel, Kümmel und/oder Kardamom, etc. aromatisieren. Hier empfiehlt sich gemahlene oder zumindest grob zerkleinere Ware. Z.B. in einen Zwiebel- oder Speckbrot schadet ein Löffel Kümmel keineswegs. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 17. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 17. Juli 2013 @Inge: Hat der Toast funktioniert? Ein bei unseren Kindern beliebter Verwendungszweck (und recht praktisch als Partyimbiss oder als Resteverwertung) ist passend zum Toastrezept der bei uns sogenannte "Saucentoast". Die Idee leitet sich ab vom Hackfleischtoast einer Freundin, die eine Art Frikadellenmasse auf Toastbrotschreiben strich und diese dann im Backofen garte. Kinder mögen das - ich finde man muss die Masse schon sehr gut würzen. Da ich selten bis nie "einfach so" Hackfleisch im Haus habe, aber öfter mal eine Kelle Sauce Bolognese über ist, sind wir auf den Saucentoast gekommen. Dabei werden Toastbrotscheiben (vorzugsweise Vollkorntoast) von beiden Seiten mit Ölivenöl bepinselt und dann die Oberseite mit 1-2 EL Sauce Bolo bestrichen (wenn man die Sauce im Kühlschrank hatte, ist sie schön fest wie Konfitüre). Darauf kommen dann Parmesan, Holländer (in Scheiben oder gerieben), Schafskäse und/oder Sandwichkäsescheiben. Bei 180° solange überbacken bis der Käse geschmolzen ist und Toast und Sauce heiß sind. Dabei handelt es sich natürlich auch nur um eine der Varianten aus der Familie der belegten Teigfladen zu denen auch die Pizza, der Flammkuchen, die Lahmacun, etc. gehören, bei deren Zusammenstellung auch kaum Grenzen existieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 22. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 22. Juli 2013 (bearbeitet) Meine Bolo is gleich fertig... Möhren und Sellerie fein würfeln (und ich meine fein) Zwiebel und Knoblauch fein Schneiden Sellerie und Möhren andünsten Hackfleisch anbraten Zwiebel und Knoblauch dazugeben, wenn glasig gedünstet Tomatenmark dazugeben, ruhig bissl anrösten Mit passierten Tomaten auffüllen Das ganze mit Honig, Salz, Pfeffer abschmecken, getrocknete Kräuter und LorbeerBlatt ziehen lassen bis Nudeln gar sind Bei uns wird (nach der Weisung einer italienschen Bekannten) zuerst das Gehackte krümelig gebraten, dann kommen die Zwiebeln dazu und danach alles andere und 1-2 Stunden auf dem Herd köcheln lassen ist das Minimum. bearbeitet 22. Juli 2013 von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 23. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 23. Juli 2013 @Inge: Hat der Toast funktioniert? Noch nicht ausprobiert, im Moment ist bei uns eher die Zeit der Eiszubereitung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 23. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 23. Juli 2013 (bearbeitet) Was für Hefeteig gilt, gilt meiner Meinung nach auch für heiße, herzhafte Saucen (und daran anschließend für Suppen). Es gibt meiner Meinung nach nur 3 1/2 Methoden eine heiße, herzhafte Sauce anzusetzen: 1. Die Einbrenne 1 EL Butter, 1 EL Mehl, 1/2 l Flüssigkeit Butter schmelzen. Mehl einrühren. Mit der Flüssigkeit schluckweise aufgießen und jeden Schluck gut unterrühren. 2. Die "Angebratene" 1-2 EL Öl, 1 Zwiebel, 1/2 l Flüssigkeit Zwiebel schälen und nach geschmack grob oder fein schneiden. Öl erhitzen. Zwiebel andünsten. Ablöschen. Hier könnten auch schon Speck und oder Schinken mit angebraten werden. 2a Die Bratensauce 1 gerade für einen Braten oder ein Fleischgericht verwendete Pfanne, Auflaufform oder Bräter, 1/2 l Flüssigkeit Die Flüssigkeit aufkochen lassen. In das Kochgeschirr gießen und mit einem Pfannenwender den Bratensatz lösen. 3. Die "Ausgelassene" Sie entsteht bei mir grundsätzlich beim Rouladenbraten aber auch bei manchem Bratenstück aus dem Backofen. Das vorbereitete (gut marinierte) Fleisch wird mit einenm TAMZ-Quartett (grob geschnitten: Tomate, Apfel, Möhre, Zwiebel) in einen Bräter verbracht, bisken Öl vorher rein, und dann ab in den Ofen. Wir verwenden zuhause amerikanische Kunststofformen weshalb ich keine zusätzliche Flüssigkeit dazugebe. Wenn das Fleisch gar ist, schüttet man den Bratensud durch ein Passiersieb in einen Topf, verlängert (wenn nötig) und bindet (wenn gewünscht) die Sauce und schmeckt sie schließlich ab. An Flüssigkeiten geht wieder fast alles: Wasser, Wein, Bier, Milch, Sahne, passierte Tomaten, Fleischbrühe, Gemüsebrühe, Gemüsekochwasser, Obstsaft, etc. Oder natürlich Mischungen - reine Geschmackssache. Zum Würzen sollten meiner Meinung nach immer da sein Salz, Pfeffer, getrockenete und/oder frische Kräuter, Knoblauch, etc. aber auch Instantbrühe, flüssige Würze aber auch fertige Würzsaucen/-pasten wie Worchestersauce, HP-Sauce, Sojasauce, Tabasco, Ketchup, Senf, Tomatenmark, Ajvar, Currypasten, etc. und Gewürzpulver bzw. -mischungen wie Curry, 7-Gewürzepulver, Brotgewürz, Lebkuchengewürz, etc. können nicht schaden. Womit man die Sauce schließlich gehaltvoller macht, ist ebenfalls eine Frage des Geschmacks und der Kalorien. Schmand, Creme Fraiche, Butter (sehr kalt), Mehlbutter (1 EL Butter wird mit 1 EL Mehl verknetet und kalt gestellt), angerührte Stärke, geschlagene Sahne, passierte Tomaten, püriertes Obst/Gemüse (das man z.B. auch schon in der Sauce gegart hat). Und was kann noch rein? Obsts, Gemüse, Fleischreste, Fisch, Krabben, was halt noch da ist. Die Auswahl ist also riesig, allerdings bin ich kein Freund ellenlanger Zutatenlisten. So sehr ich Sheila Lukins, Jamie Oliver und die chinesische Küche mag, so fürchterlich finde ich Rezepte mit 10 und mehr einzelnen Positionen (ad hoc wüsste ich nur zwei wirklich lange Zutatenlisten in meinem Repertoire: Sauerbraten und Currypaste). Entsprechend bin ich auch bei der Zubereitung meiner Saucen. Hier drei Beispiele: 1. Kohlrabi in Milchsauce 2-3 Kohlrabi 1 EL Butter 1 EL Mehl 1/4 l Wasser 1/4 l Milch Salz, Pfeffer, Gemüsebrühe, Muskat, Kräuter nach Geschmack Die Kohlrabi werden geschält und in Stifte geschnitten. Milch und Wasser werden aufgekocht und mit Gemüsebrühe oder Salz gewürzt. Darin werden die Kohlrabistifte bissfest gegart. In einem zweiten Topf die Butter schmelzen lassen, das Mehl einrühren und mit dem Kochsud der Kohlrabi schluckweise aufgießen. Abschmecken. Die Kohlrabi in der Sauce servieren. 2. Currysauce 1 Zwiebel 2-3 EL Öl 1 Dose Kokosmilch 1-2 TL Stärke 2-3 EL Wasser 1 Dose Ananasstücke Salz, Pfeffer, Currypaste, brauner Zucker, Kräuter (Koriander, Frühlingszwiebeln o.ä.) Zwiebel schälen und fein würfeln. Das Öl erhitzen und die Zwiebel darin andünsten. Für den besonderen Effekt kann man hier schon etwas braunen Zucker zugeben und karamellisieren lassen. Will man das ganze Gericht in der Sauce servieren kann hier schon das Fleisch dazugegeben werden. Würzen. Mit der Ananas ablöschen und mit der Kokosmilch aufgießen. (Wenn man will Gemüse dazugeben). Die Ananas (und das Gemüse) etwas weich (bzw. zum gewünschten Gargrad) köcheln lassen. Die Stärke mit dem Wasser anrühren, dazugeben, gut unterrühren, aufkochen lassen. (Ggf. binden.) Abschmecken. 3. Zwiebelsauce 2-3 große Zwiebeln 3 EL Öl 1/4 l Brühe 1/8 l Milch 1 TL Essig Salz, Pfeffer, Zucker Zwiebel schälen und fein schneiden. Öl erhitzen und die Zwiebeln darin andünsten. Mit der Brühe ablöschen und mit der Milch aufgießen. Die Sauce durchpassieren oder mit dem Stabmixer pürrieren. Abschmecken. bearbeitet 23. Juli 2013 von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monika Geschrieben 11. August 2013 Melden Share Geschrieben 11. August 2013 (bearbeitet) Vielleicht weiss das jemand von Euch? Wenn ich Blumenkohl ernte, ist er ganz weiß, so wie er sein sollte. Wenn ich ihn dann aber dünste, um ihn einzugefrieren, wieso wird er dann immer bräunlich? Hat jemand einen brauchbaren Tip um diese bräunliche Färbung loszuwerden? Ich dünste ihn kurz in leichtem Salzwasser, und verteile ihn dann portionsweise in Gefrierbeutel. Da ist er aber schon bräunlich bearbeitet 11. August 2013 von Monika Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 11. August 2013 Melden Share Geschrieben 11. August 2013 (bearbeitet) Vielleicht weiss das jemand von Euch? Wenn ich Blumenkohl ernte, ist er ganz weiß, so wie er sein sollte. Wenn ich ihn dann aber dünste, um ihn einzugefrieren, wieso wird er dann immer bräunlich? Hat jemand einen brauchbaren Tip um diese bräunliche Färbung loszuwerden? Ich dünste ihn kurz in leichtem Salzwasser, und verteile ihn dann portionsweise in Gefrierbeutel. Da ist er aber schon bräunlich Ich stell's mir so vor, dass der Vitamin-C-Gehalt des Blumenkohls auch schon beim Blanchieren erheblich abnimmt und dass die Verfärbung damit zu tun hat. Sicher weiss ich es aber nicht. Ein bisschen Zitronen- oder Ascorbinsäure ins Kochwasser schafft Abhilfe. Ein Schuss Milch ins Kochwasser hilft auch. Eine Prise Zucker soll denselben Zweck erfüllen, wurde hier aber noch nicht ausprobiert. Wenn wir Blumenkohl unmittelbar für's Essen zubereiten, schießen wir den Schluck Milch zu, bei Einfrieraktionen nehmen wir Ascorbinsäure, die wir auch sonst im Haushalt ab und zu verwenden (z.B. um hässliche Teeverfärbungen im Porzellan zu beseitigen). bearbeitet 11. August 2013 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monika Geschrieben 12. August 2013 Melden Share Geschrieben 12. August 2013 Vielleicht weiss das jemand von Euch? Wenn ich Blumenkohl ernte, ist er ganz weiß, so wie er sein sollte. Wenn ich ihn dann aber dünste, um ihn einzugefrieren, wieso wird er dann immer bräunlich? Hat jemand einen brauchbaren Tip um diese bräunliche Färbung loszuwerden? Ich dünste ihn kurz in leichtem Salzwasser, und verteile ihn dann portionsweise in Gefrierbeutel. Da ist er aber schon bräunlich Ich stell's mir so vor, dass der Vitamin-C-Gehalt des Blumenkohls auch schon beim Blanchieren erheblich abnimmt und dass die Verfärbung damit zu tun hat. Sicher weiss ich es aber nicht. Ein bisschen Zitronen- oder Ascorbinsäure ins Kochwasser schafft Abhilfe. Ein Schuss Milch ins Kochwasser hilft auch. Eine Prise Zucker soll denselben Zweck erfüllen, wurde hier aber noch nicht ausprobiert. Wenn wir Blumenkohl unmittelbar für's Essen zubereiten, schießen wir den Schluck Milch zu, bei Einfrieraktionen nehmen wir Ascorbinsäure, die wir auch sonst im Haushalt ab und zu verwenden (z.B. um hässliche Teeverfärbungen im Porzellan zu beseitigen). Das mit der Zitronensäure werde ich mal auf jedenfall ausprobieren. Danke Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 18. August 2013 Melden Share Geschrieben 18. August 2013 Vielleicht weiss das jemand von Euch? Wenn ich Blumenkohl ernte, ist er ganz weiß, so wie er sein sollte. Wenn ich ihn dann aber dünste, um ihn einzugefrieren, wieso wird er dann immer bräunlich? Hat jemand einen brauchbaren Tip um diese bräunliche Färbung loszuwerden? Ich dünste ihn kurz in leichtem Salzwasser, und verteile ihn dann portionsweise in Gefrierbeutel. Da ist er aber schon bräunlich Wir frieren ihn roh ein - also nur Waschen. Eine leichte Verfärbung tritt beim Kochen dennoch ein. Er wird leicht gelblich - schmeckt trotzdem => gerade heute genossen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 18. August 2013 Melden Share Geschrieben 18. August 2013 Gefüllte Tomaten Die Grundidee stammt zwar aus einem Kochbuch, aber ich habe sie abgewandelt: - Die Anzahl der Tomaten richtet sich nach Essner, Gäste, usw. - Wir haben pro Person zwei mittelgroße Tomaten genommen (gab's als größeres Beiwerk zum Abendbrot). - Deckel = Stielansatz abgeschnitten - Tomaten vorsichtig mit Löffel/Messer ausgehöhlt - mit Mozzarella-Stückchen den Tomatenboden ausgelegt - Salz, Pfeffer, Kräuter je nach Geschmack rein - verquirtes Ei (bei uns war es ca. ein halbes Ei pro Tomate - vom Volumen her einfach abschätzen) in die Tomaten gießen - als Abschluß Käse auf die Tomate legen oder im Ei versenken - alles in eine gefettete Auflaufform - Backofen = 220 ° und ca. 30 min => am besten darauf achten, wann die Eier gestockt sind und der Käse die gewünschte Farbe hat <= unabhängig der Zeit - abschließend - je nach Geschmack - kleingehackte Basilikumblätter als Deko - FERTIG und LECKER => ne gute Möglichkeit Tomaten und Eier loszuwerden ! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aleachim Geschrieben 18. August 2013 Melden Share Geschrieben 18. August 2013 Wie versprochen, hier gleich das Rezept für den Schoko-Apfel-Kuchen Zutaten 800 g Äpfel 4 EL Rum 250 g Butter/Margarine 250 g Zucker 1 Pkt. Vanillezucker 4 Eier 2 EL Kakaopulver 1 TL Zimt 250 g Mehl 1 Pkt. Backpulver 150 g Nüsse o. Mandeln gemahlen 1/2 Tafeln Schokolade/oder 50g Schokostreusel Zubereitung Äpfel klein schneiden und mit 4-6 El Rum übergießen und ziehen lassen. Butter, Zucker, Vanillezucker und Eier schaumig rühren. Kakao, Zimt, Mehl, Backpulver, Nüsse und Schokolade unter die Fettmasse rühren. Zum Schluss auch noch die Äpfel untermischen und in eine Springform füllen. Bei 160°C Umluft ca. 60-70 Minuten backen. Den ausgekühlten Kuchen entweder mit Schokoladenguss überziehen oder mit Puderzucker bestreuen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 19. August 2013 Melden Share Geschrieben 19. August 2013 Wie versprochen, hier gleich das Rezept für den Schoko-Apfel-Kuchen Der war lecker! Ich glaub ich hab den größten Teil gegessen.... Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aleachim Geschrieben 20. August 2013 Melden Share Geschrieben 20. August 2013 Wie versprochen, hier gleich das Rezept für den Schoko-Apfel-Kuchen Der war lecker! Ich glaub ich hab den größten Teil gegessen.... Freut mich. Aber soviel war doch gar nicht mehr da, als ihr kamt... Oder hast du den anderen beiden gar nichts übrig gelassen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monika Geschrieben 20. August 2013 Melden Share Geschrieben 20. August 2013 Ich habe dein Rezept notiert, und werde es demnächst auf einem Familienfest austesten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monika Geschrieben 20. August 2013 Melden Share Geschrieben 20. August 2013 Aber soviel war doch gar nicht mehr da, als ihr kamt... Oder hast du den anderen beiden gar nichts übrig gelassen? Ich hatte noch ein paar Krümmel, auf der Kuchenplatte geschleckt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Claudia-Jutta Geschrieben 2. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 2. Oktober 2013 Kennt jemand ein gutes Rezept für Dinkelbrot? Im Internet darf man ja gar nicht zu suchen anfangen. Besten Dank im Voraus! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 2. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 2. Oktober 2013 Kennt jemand ein gutes Rezept für Dinkelbrot? Im Internet darf man ja gar nicht zu suchen anfangen. Besten Dank im Voraus! Ich habe weiter vorne einen Kurzlehrgang "Hefeteig" geschrieben. Ist da keine Idee bei? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 2. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 2. Oktober 2013 Und ich hab 2 kg Bamberger Hörnla hier liegen und würde gerne mal was anderes als die üblichen Kartoffelgerichte draus machen. Hat jemand eine zündende Idee? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Claudia-Jutta Geschrieben 2. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 2. Oktober 2013 Kennt jemand ein gutes Rezept für Dinkelbrot? Im Internet darf man ja gar nicht zu suchen anfangen. Besten Dank im Voraus! Ich habe weiter vorne einen Kurzlehrgang "Hefeteig" geschrieben. Ist da keine Idee bei? Hm. Das wenn ich wüsste. Im Dinkelsemmeln-Backen sind wir ja schon Meister. Unser Rezept sagt: "Dinkel braucht mehr Wasser." Stimmt aber gar nicht. Jedenfalls nicht nach unserer Erfahrung und nicht bei Semmeln. Das Brot würden wir aber gern in einer Kastenform backen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 2. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 2. Oktober 2013 Jamies Kartoffelsalat 2-3 Pfd. Kartoffeln (ungeschält) gar kochen. 1/2 Zitronensaft mit 1 EL Balsamico und 3 EL Olivenöl verquirlen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. 1/2 Zitronensaft mit 1 Becher Schmand oder Creme Fraiche und 1 TL geriebenem Meerrettich verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. 1 kl. Bund Dill fein hacken. Kartoffeln abschütten. Wenn nötig schälen und in mundgerechte Happen schneiden. Die heißen Kartoffeln mit dem Balsamicodressing mischen, bis alle Stücke überzogen sind. Reichlich Räucherlachs (ca. 200-400 g) auf einer Servierplatte verteilen. Die noch warmen Kartoffeln mit dem Dill mischen und in der Mitte aufhäufen. Den Lachs drumherum mit dem Schmanddressing beträufeln. Übriges Dressing getrennt reichen. Dazu Vollkorntoast oder Ciabatta. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 2. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 2. Oktober 2013 Kennt jemand ein gutes Rezept für Dinkelbrot? Im Internet darf man ja gar nicht zu suchen anfangen. Besten Dank im Voraus! Ich habe weiter vorne einen Kurzlehrgang "Hefeteig" geschrieben. Ist da keine Idee bei?Hm. Das wenn ich wüsste. Im Dinkelsemmeln-Backen sind wir ja schon Meister. Unser Rezept sagt: "Dinkel braucht mehr Wasser." Stimmt aber gar nicht. Jedenfalls nicht nach unserer Erfahrung und nicht bei Semmeln. Das Brot würden wir aber gern in einer Kastenform backen... Den oben genannten Dinkeltoast kann man zum Beispiel in einer Kastenform backen. Wozu soll das Brot denn gegessen werden? Frühstück? Abendessen? Zur Suppe? Zum Kaffee? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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