Epicureus Geschrieben 2. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2014 Es wird Viktoriabarsch. Den Tipp mit dem Olivenöl probiere ich aus. Wohl bekomm's! 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 3. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 3. Januar 2014 (bearbeitet) Erkenntnis 1: Bei 160* braucht der Fisch tatsächlich 3/4 Stunde. Ich hatte zuerst mit 20 Minuten kalkuliert, aber dafür hätte ich ihn recht dünn schneiden müssen. Er war gesalzen und in Zitronensaft und Olivenöl gewendet bevor er auf den Auflauf kam. Erkenntnis 2: Mach einen Fisch (den man zu Not auch mit etwas Remoulade essen kann) und von 600 g vertilgen drei hungrige Kinder ca. 450-500 g alleine. Erkenntnis 3: 400 ml Bulgur entsprechen ca. 350 g. In meinem Grundrezept wurden noch 375 g verlangt - von dieser Menge werden mindestens 5-6 Erwachsene satt, wenn es nichts anderes gibt. Merke: beim nächsten Mal reicht eine Tasse für so ein Essen. Erkenntnis 4: Die türkische Küche ist anscheinend auch nicht mehr das, wofür ich sie hielt. In unserem türkischen Supermarkt gab es kein 7-Gewürze-Pulver mehr - stattdessen wurde mir eine Knorr-Fertigmischung für Bulgursalat verkauft. Kein Vergleich zur klassischen Gewürzischung. bearbeitet 3. Januar 2014 von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 3. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 3. Januar 2014 Thank you for sharing! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 3. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 3. Januar 2014 Bitte, bitte. Mit den Mengen ist das ja grundsätzlich nicht sooo einfach. Gestern hatte ich einen Mürbeteig für eine Wähe gemacht (300 g Mehl, 150 g kalte Butter, 1 Ei, 1 ordentliche Prise Salz, 2-3 EL kaltes Wasser, 1/2 TL Backpulver). Nun ist die Pieform, die ich verwenden wollte eine 32er. Für die Füllung habe ich 1,1 kg Porree in Ringe geschnitten, 1 Zwiebel geschält und gewürfelt, 2 Paprika geputzt und gewürfelt, 125 g Katenschinken ausgelassen und das Gemüse darin angedünstet. Angesichts der nun vor mir stehenden 2,8 l Gemüse kamen mir so meine Zweifel, ob das nicht ein wenig zuviel war. Daraufhin musste ich umdisponieren und statt der großen Form habe ich zwei kleinere gut eingeölt, den Teig halbiert (260 g je Form), entsprechend dünn ausgerollt, mit verquirltem Eiweiß bestrichen, die Füllung darauf verteilt (das passte dann), und erstmal für 10 Minuten im Backofen bei 180* (Umluft) vorgebacken. Der Rest Ei wurde mit 4 weiteren Eiern und 400 ml Wasser und 2 TL Gemüsebrühe verrührt und dann auf die beiden Formen verteilt (es blieben ca. 100 ml übrig) und die Wähen ca. 20 Minuten fertig gebacken bis der Eierguß durchgestockt war. Das Ergebnis war lecker und wurde mit Nürnberger Würstchen serviert. Daß der Teig so dünn wurde, hat den Wähen jedenfalls nicht geschadet. (Achso: meine als Formen verwende ich, wie auch für meine Taaten, die emallierten Profi-Pizzableche eines Markenherstellers.) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 3. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 3. Januar 2014 Erkenntnis 2: Mach einen Fisch (den man zu Not auch mit etwas Remoulade essen kann) und von 600 g vertilgen drei hungrige Kinder ca. 450-500 g alleine. Nun, wieviel Kinder essen, das ist ja bekanntlich kaum vorherzusagen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 3. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 3. Januar 2014 Erkenntnis 2: Mach einen Fisch (den man zu Not auch mit etwas Remoulade essen kann) und von 600 g vertilgen drei hungrige Kinder ca. 450-500 g alleine. Nun, wieviel Kinder essen, das ist ja bekanntlich kaum vorherzusagen. In der Tat. Nur bei der Alternative Fisch oder Bulgur würde ich schon 250 g Fisch pro Person kalkulieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 5. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 5. Februar 2014 Wat nit all jeiht: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Mactafledis Geschrieben 5. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 5. Februar 2014 Wat nit all jeiht: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 5. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 5. Februar 2014 Da ist aber Eigelb im Eiweiß zurückgeblieben, das gibt keinen steifen Eischnee mehr! *strengguck* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 8. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 8. Februar 2014 (bearbeitet) Mit elektrischem Handrührgerät oder Küchenmaschine kann man's vielleicht noch versuchen. Ich bin heute über einen Fernsehkoch gestolpert, der für einen Biskuit eine Schaummasse aus ganzen Eiern über einem Wasserbad rührte. Verstörend auf vielen Ebenen. (Ich hab auf Zweikesselmethode gelernt.) Aber hat hier schon mal jemand Ginger Ale selbst hergestellt? http://m.wikihow.com/Make-Ginger-Ale bearbeitet 8. Februar 2014 von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 10. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2014 Mit elektrischem Handrührgerät oder Küchenmaschine kann man's vielleicht noch versuchen. Ich bin heute über einen Fernsehkoch gestolpert, der für einen Biskuit eine Schaummasse aus ganzen Eiern über einem Wasserbad rührte. Verstörend auf vielen Ebenen. (Ich hab auf Zweikesselmethode gelernt.) Aber hat hier schon mal jemand Ginger Ale selbst hergestellt? http://m.wikihow.com/Make-Ginger-Ale Wer braucht Wasserbad? Ich rühre Biskuit immer mit ganzen Eiern, wird einwandfrei und superlocker. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 10. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2014 Ich bin heute über einen Fernsehkoch gestolpert, der für einen Biskuit eine Schaummasse aus ganzen Eiern über einem Wasserbad rührte. Verstörend auf vielen Ebenen. (Ich hab auf Zweikesselmethode gelernt.) Wer braucht Wasserbad? Ich rühre Biskuit immer mit ganzen Eiern, wird einwandfrei und superlocker. Wieviel Mehl und wieviel Zucker pro Ei? Ich suche noch einen wirklich sicheren und gut aufgehenden Biskuit für Schwarzwälder Kirschtorte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 10. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2014 Ich bin heute über einen Fernsehkoch gestolpert, der für einen Biskuit eine Schaummasse aus ganzen Eiern über einem Wasserbad rührte. Verstörend auf vielen Ebenen. (Ich hab auf Zweikesselmethode gelernt.) Wer braucht Wasserbad? Ich rühre Biskuit immer mit ganzen Eiern, wird einwandfrei und superlocker. Wieviel Mehl und wieviel Zucker pro Ei? Ich suche noch einen wirklich sicheren und gut aufgehenden Biskuit für Schwarzwälder Kirschtorte. Muss ich nachschauen, mach ich gleich, wenn ich daheim bin. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 13. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 13. Februar 2014 (bearbeitet) Nur mal so, damit Flo nicht irgendwann glaubt, er sei der einzige, der gern was schönes kocht. Hatte eben ein schnell improvisiertes Fischcurry, das mir wert ist festgehalten zu werden. -Ingwer -2 Zwiebeln -3 Möhren -2 Stengel Sellerie -1,5 gehäufte Tl. gelbes Thaicurry -400ml Kokosmilch -1 Zitrone, etwas trockenen Marsala -300g Kabeljaufilet -1 Tasse Reis (bei 2 Tassen reicht es für 4 Personen) Ziwbeln und etwa einen halben Daumen Ingwer in Öl anbraten, etwas später kleingeschn. Möhren und noch etw. später den kleingeschnittenen Sellerie dazu. Die Currypaste hinzufügen. Bei verschlossenenem Deckel gut 10-12 Min schmoren lassen. Den Fisch in Würfel schneiden, mit der Zitrone und 1,5 Essl. Marsala marinieren. Die Kokosmilch zum Essen fügen, weitere 5 Min köcheln lassen. Wenn Reis und Curry gar sind, das Feuer abstellen und den Fisch unter das Curry rühren, 2-3 Min ruhen lassen. Mit dem Reis servieren und aufessen. bearbeitet 13. Februar 2014 von Shubashi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 13. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 13. Februar 2014 Ziwbeln und etwa einen halben Daumen in Öl anbraten, Äh, nein, lieber nicht. aufessen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 13. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 13. Februar 2014 Ziwbeln und etwa einen halben Daumen in Öl anbraten, Äh, nein, lieber nicht. aufessen. Sorry, hab's korrigiert: sollte ein "halbdaumengroßes "Stück Ingwer sein. Sonst könnte man das Rezpt ja nicht allzu oft kochen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 14. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 14. Februar 2014 Ich bin heute über einen Fernsehkoch gestolpert, der für einen Biskuit eine Schaummasse aus ganzen Eiern über einem Wasserbad rührte. Verstörend auf vielen Ebenen. (Ich hab auf Zweikesselmethode gelernt.) Wer braucht Wasserbad? Ich rühre Biskuit immer mit ganzen Eiern, wird einwandfrei und superlocker. Wieviel Mehl und wieviel Zucker pro Ei? Ich suche noch einen wirklich sicheren und gut aufgehenden Biskuit für Schwarzwälder Kirschtorte. Muss ich nachschauen, mach ich gleich, wenn ich daheim bin. Sorry, hat's schon wieder vergessen:Aaaalso: für Obstboden: 3 Eier, 3 EL kaltes Wasser, 150g Zucker, 180g Mehl und einen gestrichenen TL Backpulver für den Tortenboden nimmt meine Mutter pro Ei 30g Mehl/Zucker. Beides ist wunderbar locker und funktioniert immer. Ich schlag die Eier mit dem Zucker bis sie fast weiß sind, sieb das Mehl drüber und heb's nur locker unter. Das Blech wir gut gefettet und dann mit Mehl bestäubt, bzw mit Butterbrotpapier ausgelegt für den Tortenboden. Das geht ja schlecht beim Obstboden wegen der Rillen am Rand. Ich hab jahrzehntelang keinen Biskuit gebacken, weil's immer nur ein fester Keks wurde. Bis mich meine Schwiegermutter (die Königin des Kuchenbackens!!) in die simplen Geheimnisse des Biskuits eingeweiht hat. Und wenn SIE die Eier nicht trennt, dann muss man das auch nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 14. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 14. Februar 2014 Ich bin heute über einen Fernsehkoch gestolpert, der für einen Biskuit eine Schaummasse aus ganzen Eiern über einem Wasserbad rührte. Verstörend auf vielen Ebenen. (Ich hab auf Zweikesselmethode gelernt.) Wer braucht Wasserbad? Ich rühre Biskuit immer mit ganzen Eiern, wird einwandfrei und superlocker. Wieviel Mehl und wieviel Zucker pro Ei? Ich suche noch einen wirklich sicheren und gut aufgehenden Biskuit für Schwarzwälder Kirschtorte. Muss ich nachschauen, mach ich gleich, wenn ich daheim bin. Sorry, hat's schon wieder vergessen:Aaaalso: für Obstboden: 3 Eier, 3 EL kaltes Wasser, 150g Zucker, 180g Mehl und einen gestrichenen TL Backpulver für den Tortenboden nimmt meine Mutter pro Ei 30g Mehl/Zucker. Beides ist wunderbar locker und funktioniert immer. Ich schlag die Eier mit dem Zucker bis sie fast weiß sind, sieb das Mehl drüber und heb's nur locker unter. Das Blech wir gut gefettet und dann mit Mehl bestäubt, bzw mit Butterbrotpapier ausgelegt für den Tortenboden. Das geht ja schlecht beim Obstboden wegen der Rillen am Rand. Ich hab jahrzehntelang keinen Biskuit gebacken, weil's immer nur ein fester Keks wurde. Bis mich meine Schwiegermutter (die Königin des Kuchenbackens!!) in die simplen Geheimnisse des Biskuits eingeweiht hat. Und wenn SIE die Eier nicht trennt, dann muss man das auch nicht. Du hast eine Form mit 26cm Durchmesser???? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 19. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 19. Februar 2014 Ich bin heute über einen Fernsehkoch gestolpert, der für einen Biskuit eine Schaummasse aus ganzen Eiern über einem Wasserbad rührte. Verstörend auf vielen Ebenen. (Ich hab auf Zweikesselmethode gelernt.) Wer braucht Wasserbad? Ich rühre Biskuit immer mit ganzen Eiern, wird einwandfrei und superlocker. Wieviel Mehl und wieviel Zucker pro Ei? Ich suche noch einen wirklich sicheren und gut aufgehenden Biskuit für Schwarzwälder Kirschtorte. Muss ich nachschauen, mach ich gleich, wenn ich daheim bin. Sorry, hat's schon wieder vergessen:Aaaalso: für Obstboden: 3 Eier, 3 EL kaltes Wasser, 150g Zucker, 180g Mehl und einen gestrichenen TL Backpulver für den Tortenboden nimmt meine Mutter pro Ei 30g Mehl/Zucker. Beides ist wunderbar locker und funktioniert immer. Ich schlag die Eier mit dem Zucker bis sie fast weiß sind, sieb das Mehl drüber und heb's nur locker unter. Das Blech wir gut gefettet und dann mit Mehl bestäubt, bzw mit Butterbrotpapier ausgelegt für den Tortenboden. Das geht ja schlecht beim Obstboden wegen der Rillen am Rand. Ich hab jahrzehntelang keinen Biskuit gebacken, weil's immer nur ein fester Keks wurde. Bis mich meine Schwiegermutter (die Königin des Kuchenbackens!!) in die simplen Geheimnisse des Biskuits eingeweiht hat. Und wenn SIE die Eier nicht trennt, dann muss man das auch nicht. Du hast eine Form mit 26cm Durchmesser???? Keine Ahnung, wir groß die genau ist. So eine halt. Kann aber schlecht nachmessen, die Backform ist zu Hause und ich im Stubaital... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 19. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 19. Februar 2014 Es eilt nicht, ich bin auch gerade "weg". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 20. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 20. Februar 2014 (bearbeitet) Hmm... Hier liegen noch 2 Minutensteaks (Rind), 1 Glas Sojasprossen und 1 Schale Champignons. Ich neige dazu daraus was Pfannengerührtes oder gleich ein Curry zu machen, aber passen Sojasprossen und Champignons überhaupt zusammen? Und vertragen sich die beiden mit Blumenkohl und Kokosmilch??? bearbeitet 20. Februar 2014 von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 21. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 21. Februar 2014 Hmm... Hier liegen noch 2 Minutensteaks (Rind), 1 Glas Sojasprossen und 1 Schale Champignons. Ich neige dazu daraus was Pfannengerührtes oder gleich ein Curry zu machen, aber passen Sojasprossen und Champignons überhaupt zusammen? Und vertragen sich die beiden mit Blumenkohl und Kokosmilch??? Und? Haben sie sich vertragen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 21. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 21. Februar 2014 (bearbeitet) Sie haben. Da die Currypaste jetzt auch schon locker 2 (oder sind es jetzt schon 3?) Jahre gereift ist, hatte das ganze eine sehr angenehme Schärfe (wobei ich vorher noch überlegt hatte, mehr Chillies reinzutun). Die Blumenkohlröschen waren tiefgefroren und wurden dann in der Sauce gar gekocht - die Sojabohnen behielten trotz ca. 10-12 Minuten Kochzeit ihren Biss. Und neben Salz, Pfeffer und Paste kam ein Spritzer Sojasauce dazu. (Beim nächsten Mal nehme ich wieder Champignons aus dem Glas - die frischen waren meiner Meinung nach nicht intensiv genug.) bearbeitet 21. Februar 2014 von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 21. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 21. Februar 2014 Bei der Gelegeheit: wie macht ihr Euer Fleisch an? Also so marinadenmäßig. Olivenöl und Zitronensaft mit etwas Pfeffer? Olivenöl, Zwiebeln, Knoblauch, Pfeffer und Oregano? (Diese Mischung verwende ich für mein Gyros.) Öl, Zwiebeln, scharfer Paprika? Öl, Curry? Öl, Chillies, Zwiebeln, Knoblauch? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 21. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 21. Februar 2014 Bei der Gelegeheit: wie macht ihr Euer Fleisch an? Also so marinadenmäßig. Olivenöl und Zitronensaft mit etwas Pfeffer? Olivenöl, Zwiebeln, Knoblauch, Pfeffer und Oregano? (Diese Mischung verwende ich für mein Gyros.) Öl, Zwiebeln, scharfer Paprika? Öl, Curry? Öl, Chillies, Zwiebeln, Knoblauch? Das kommt sehr auf's Fleisch an. Ein schönes Rindersteak/filet mach ich gar nicht an. Dem wird kurz der Grill gezeigt und dann kommt Pfeffer und Salz drauf, fertig. Alles, was in Currys kommt, auch gar nicht, das wird im Curry gekocht. Ansonsten je nach dem, was es werden soll. Wenn ich so drüber nachdenke, mariniere ich recht selten Fleisch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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