Julius Geschrieben 16. August 2014 Melden Share Geschrieben 16. August 2014 Oh, das klingt auch interessant! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 16. August 2014 Melden Share Geschrieben 16. August 2014 Vorschlag: Äpfel schälen, dünsten, ausdrücken, mit Speck mischen und in Bierteig ausbraten. Klingt gut, geht da Boskop oder etwas ähnliches (ich bin nämlich gegen einige Apfelsorten allergisch). Solange die Sorte nicht zu süß ist. Zur Not kann man die Äpfel auch einfach mit etwas Brühwürfel dünsten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 17. August 2014 Melden Share Geschrieben 17. August 2014 (bearbeitet) Flüssigseife hmm ... was braucht man dann noch für Dein Rezept, und wieviel Flüssigseife? -- edit: gerade noch den Beitrag von gouvernante gesehen. vielleicht dann doch eher Flüssigseife mit Grüner Apfel Aroma? bearbeitet 17. August 2014 von Petrus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DonGato Geschrieben 18. August 2014 Melden Share Geschrieben 18. August 2014 Flüssigseife hmm ... was braucht man dann noch für Dein Rezept, und wieviel Flüssigseife? Eine ausreichende Menge. -- edit: gerade noch den Beitrag von gouvernante gesehen. vielleicht dann doch eher Flüssigseife mit Grüner Apfel Aroma? Nein. Grün ist schon richtig, aber es muss Aroma grüner Jalapeño sein. DonGato. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 20. August 2014 Melden Share Geschrieben 20. August 2014 So, das Paprikagulasch für morgen köchelt. Jetzt steht noch ein ganzer Korb voller Äpfel herum, neue Ernte, Sorte Delbar Estivale, nur kurz lagerfähig - und mir fällt, ausser dem, was wir immer aus Äpfeln machen, gerade nix ein, was wir noch draus zaubern könnten. Hat jemand eine etwas aussergewöhnliche Idee?Der Apfel ist knackig, saftig, mild-säuerlich, soll sich gut für Apfelkuchen eignen - als Backmuffel will ich aber keinen solchen anfertigen. Nachtrag: Der Delbar Estivale - wir hatten ihn heuer zum ersten Mal - ist ein sehr schmackhafter Apfel, auch um ihn einfach "so" und unzubereitet zu essen. Auch in der Apfelsuppe hat er sich gut gemacht. Mit schmackhaften ersten Äpfeln macht der mit Riesenschritten nahende Herbst richtigen Spaß. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 21. August 2014 Melden Share Geschrieben 21. August 2014 So, das Paprikagulasch für morgen köchelt. Jetzt steht noch ein ganzer Korb voller Äpfel herum, neue Ernte, Sorte Delbar Estivale, nur kurz lagerfähig - und mir fällt, ausser dem, was wir immer aus Äpfeln machen, gerade nix ein, was wir noch draus zaubern könnten. Hat jemand eine etwas aussergewöhnliche Idee?Der Apfel ist knackig, saftig, mild-säuerlich, soll sich gut für Apfelkuchen eignen - als Backmuffel will ich aber keinen solchen anfertigen. Nachtrag: Der Delbar Estivale - wir hatten ihn heuer zum ersten Mal - ist ein sehr schmackhafter Apfel, auch um ihn einfach "so" und unzubereitet zu essen. Auch in der Apfelsuppe hat er sich gut gemacht. Mit schmackhaften ersten Äpfeln macht der mit Riesenschritten nahende Herbst richtigen Spaß. Unser Minister würde Dich lieben! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 21. August 2014 Melden Share Geschrieben 21. August 2014 (bearbeitet) So, das Paprikagulasch für morgen köchelt. Jetzt steht noch ein ganzer Korb voller Äpfel herum, neue Ernte, Sorte Delbar Estivale, nur kurz lagerfähig - und mir fällt, ausser dem, was wir immer aus Äpfeln machen, gerade nix ein, was wir noch draus zaubern könnten. Hat jemand eine etwas aussergewöhnliche Idee?Der Apfel ist knackig, saftig, mild-säuerlich, soll sich gut für Apfelkuchen eignen - als Backmuffel will ich aber keinen solchen anfertigen. Nachtrag: Der Delbar Estivale - wir hatten ihn heuer zum ersten Mal - ist ein sehr schmackhafter Apfel, auch um ihn einfach "so" und unzubereitet zu essen. Auch in der Apfelsuppe hat er sich gut gemacht. Mit schmackhaften ersten Äpfeln macht der mit Riesenschritten nahende Herbst richtigen Spaß. Unser Minister würde Dich lieben! Ja gell. Ich hege allerdings gewisse Zweifel dran, dass der Delbar Estivale eine jener Apfelsorten ist, die für den Export nach Russland gepflückt werden. Dazu dürfte er nicht lange genug lagerfähig sein. Er liegt bei uns jetzt genau eineinhalb Wochen - und kam damals direkt vom Baum. Inzwischen hat er seine höchste Reife und den vollen Geschmack erreicht, beides hält er sicher auch noch ein paar Tage, aber danach kann er nur noch an Qualität verlieren. Davon abgesehen: ich esse, in unterschiedlichen Verarbeitungsstufen, sicher mehr als 20 kg Äpfel im Jahr - und damit mehr als der statistisch durchschnittliche Österreicher. Seit ich hier den Tipp mit der Apfelsuppe bekommen habe, werde ich erst recht drüber liegen. bearbeitet 21. August 2014 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 21. August 2014 Melden Share Geschrieben 21. August 2014 So, das Paprikagulasch für morgen köchelt. Jetzt steht noch ein ganzer Korb voller Äpfel herum, neue Ernte, Sorte Delbar Estivale, nur kurz lagerfähig - und mir fällt, ausser dem, was wir immer aus Äpfeln machen, gerade nix ein, was wir noch draus zaubern könnten. Hat jemand eine etwas aussergewöhnliche Idee?Der Apfel ist knackig, saftig, mild-säuerlich, soll sich gut für Apfelkuchen eignen - als Backmuffel will ich aber keinen solchen anfertigen. Nachtrag: Der Delbar Estivale - wir hatten ihn heuer zum ersten Mal - ist ein sehr schmackhafter Apfel, auch um ihn einfach "so" und unzubereitet zu essen. Auch in der Apfelsuppe hat er sich gut gemacht. Mit schmackhaften ersten Äpfeln macht der mit Riesenschritten nahende Herbst richtigen Spaß. Unser Minister würde Dich lieben! Zählen auch Birnen? Mein Birnbaum hängt so voll, dass ich mich gerne verpflichten kann, jede Woche eine mehr zu essen als sonst. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 21. August 2014 Melden Share Geschrieben 21. August 2014 Zählen auch Birnen? Mein Birnbaum hängt so voll, dass ich mich gerne verpflichten kann, jede Woche eine mehr zu essen als sonst. Werner Und wieder mal greift er voll daneben! Jedes Grundschulkind weiß, dass man nicht Äpfel mit Birnen vergleichen darf. Nur Werner nicht 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 21. August 2014 Melden Share Geschrieben 21. August 2014 Zählen auch Birnen? Mein Birnbaum hängt so voll, dass ich mich gerne verpflichten kann, jede Woche eine mehr zu essen als sonst. Werner Und wieder mal greift er voll daneben! Jedes Grundschulkind weiß, dass man nicht Äpfel mit Birnen vergleichen darf. Nur Werner nicht Kumm man röwer, ik hebb ne beer, min Dern! Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 21. August 2014 Melden Share Geschrieben 21. August 2014 So, das Paprikagulasch für morgen köchelt. Jetzt steht noch ein ganzer Korb voller Äpfel herum, neue Ernte, Sorte Delbar Estivale, nur kurz lagerfähig - und mir fällt, ausser dem, was wir immer aus Äpfeln machen, gerade nix ein, was wir noch draus zaubern könnten. Hat jemand eine etwas aussergewöhnliche Idee?Der Apfel ist knackig, saftig, mild-säuerlich, soll sich gut für Apfelkuchen eignen - als Backmuffel will ich aber keinen solchen anfertigen. Nachtrag: Der Delbar Estivale - wir hatten ihn heuer zum ersten Mal - ist ein sehr schmackhafter Apfel, auch um ihn einfach "so" und unzubereitet zu essen. Auch in der Apfelsuppe hat er sich gut gemacht. Mit schmackhaften ersten Äpfeln macht der mit Riesenschritten nahende Herbst richtigen Spaß. Unser Minister würde Dich lieben! Ja gell. Ich hege allerdings gewisse Zweifel dran, dass der Delbar Estivale eine jener Apfelsorten ist, die für den Export nach Russland gepflückt werden. Dazu dürfte er nicht lange genug lagerfähig sein. Er liegt bei uns jetzt genau eineinhalb Wochen - und kam damals direkt vom Baum. Inzwischen hat er seine höchste Reife und den vollen Geschmack erreicht, beides hält er sicher auch noch ein paar Tage, aber danach kann er nur noch an Qualität verlieren. Davon abgesehen: ich esse, in unterschiedlichen Verarbeitungsstufen, sicher mehr als 20 kg Äpfel im Jahr - und damit mehr als der statistisch durchschnittliche Österreicher. Seit ich hier den Tipp mit der Apfelsuppe bekommen habe, werde ich erst recht drüber liegen. Tja, dann bin ich ja richtig froh, dass ich durch den Suppentip wenigstens ein bisschen dazu beitragen konnte, Europa vor den russischen Apfelverächterhorden zu retten. Wenn die Bauern hier im Norden nur mehr brennen und brauen würden - an der Apfelwein und Calvados-Front würde ich mich sofort zum vaterländischen Dienst melden! Aber so... (Dafür erforsche ich dieses Jahr mehr und mehr die verschiedenen Mitglieder vom Stamme Prunus; die schöne Mira, Königin Claude und einige mit komischen plattdeutschen Namen.) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 21. August 2014 Melden Share Geschrieben 21. August 2014 So, das Paprikagulasch für morgen köchelt. Jetzt steht noch ein ganzer Korb voller Äpfel herum, neue Ernte, Sorte Delbar Estivale, nur kurz lagerfähig - und mir fällt, ausser dem, was wir immer aus Äpfeln machen, gerade nix ein, was wir noch draus zaubern könnten. Hat jemand eine etwas aussergewöhnliche Idee?Der Apfel ist knackig, saftig, mild-säuerlich, soll sich gut für Apfelkuchen eignen - als Backmuffel will ich aber keinen solchen anfertigen. Nachtrag: Der Delbar Estivale - wir hatten ihn heuer zum ersten Mal - ist ein sehr schmackhafter Apfel, auch um ihn einfach "so" und unzubereitet zu essen. Auch in der Apfelsuppe hat er sich gut gemacht. Mit schmackhaften ersten Äpfeln macht der mit Riesenschritten nahende Herbst richtigen Spaß. Unser Minister würde Dich lieben! Ja gell. Ich hege allerdings gewisse Zweifel dran, dass der Delbar Estivale eine jener Apfelsorten ist, die für den Export nach Russland gepflückt werden. Dazu dürfte er nicht lange genug lagerfähig sein. Er liegt bei uns jetzt genau eineinhalb Wochen - und kam damals direkt vom Baum. Inzwischen hat er seine höchste Reife und den vollen Geschmack erreicht, beides hält er sicher auch noch ein paar Tage, aber danach kann er nur noch an Qualität verlieren. Davon abgesehen: ich esse, in unterschiedlichen Verarbeitungsstufen, sicher mehr als 20 kg Äpfel im Jahr - und damit mehr als der statistisch durchschnittliche Österreicher. Seit ich hier den Tipp mit der Apfelsuppe bekommen habe, werde ich erst recht drüber liegen. Tja, dann bin ich ja richtig froh, dass ich durch den Suppentip wenigstens ein bisschen dazu beitragen konnte, Europa vor den russischen Apfelverächterhorden zu retten. Wenn die Bauern hier im Norden nur mehr brennen und brauen würden - an der Apfelwein und Calvados-Front würde ich mich sofort zum vaterländischen Dienst melden! Aber so... (Dafür erforsche ich dieses Jahr mehr und mehr die verschiedenen Mitglieder vom Stamme Prunus; die schöne Mira, Königin Claude und einige mit komischen plattdeutschen Namen.) Ich bin erschüttert! Kein alkoholfreier Wehrwille mehr an der Heimatfront! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 21. August 2014 Melden Share Geschrieben 21. August 2014 Tja, dann bin ich ja richtig froh, dass ich durch den Suppentip wenigstens ein bisschen dazu beitragen konnte, Europa vor den russischen Apfelverächterhorden zu retten. Wenn die Bauern hier im Norden nur mehr brennen und brauen würden - an der Apfelwein und Calvados-Front würde ich mich sofort zum vaterländischen Dienst melden! Aber so... (Dafür erforsche ich dieses Jahr mehr und mehr die verschiedenen Mitglieder vom Stamme Prunus; die schöne Mira, Königin Claude und einige mit komischen plattdeutschen Namen.) Tja ... wir hier im sonnigen Süden und noch weiter südlich (wo zwar keiner mehr schwarz brennt aber jeder auf die ausgestorbene Familientradition des Schwarzbrennens stolz ist), wir wissen aus so manchem noch ein leckeres, Herz und Glieder erwärmendes Tröpfchen zu machen: aus überzähligen Birnen in häuslichen Gärten wie sogar auch von Schlehen ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 21. August 2014 Melden Share Geschrieben 21. August 2014 ...wie sogar auch von Schlehen ... ahh, von dem habe ich mir vor vielen Jahren auch einmal ein Gläschen geleistet; das war nur ein kleines bißchen billiger als der Hauptgang des Menüs. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 21. August 2014 Melden Share Geschrieben 21. August 2014 ...wie sogar auch von Schlehen ... ahh, von dem habe ich mir vor vielen Jahren auch einmal ein Gläschen geleistet; das war nur ein kleines bißchen billiger als der Hauptgang des Menüs. Hagebuttenbrand (http://www.br-piekfeinebraende.de/sortiment/ + klick aufs Bild) macht einen auch arm... aber leeeecker Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 21. August 2014 Melden Share Geschrieben 21. August 2014 Leider brenne ich nicht, aber "Aufgesetzter" von Schlehen ist auch sehr gut, und er wird von Jahr zu Jahr besser. Leider sieht es dieses ja sehr mager mit Schlehen aus. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 22. August 2014 Melden Share Geschrieben 22. August 2014 Na, wenn ihr schon mal Schlehen oder Hagebutten gesammelt hättet, und anschließend versucht hättet, aus Schlehen oder Hagebutten Saft herauszupressen, dann wüsstet ihr, warum das Zeug so teuer ist.... Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 22. August 2014 Melden Share Geschrieben 22. August 2014 (bearbeitet) Na, wenn ihr schon mal Schlehen oder Hagebutten gesammelt hättet, und anschließend versucht hättet, aus Schlehen oder Hagebutten Saft herauszupressen, dann wüsstet ihr, warum das Zeug so teuer ist.... Werner Was heisst "ihr"? Ich habe schon als Kind Schlehen und Hagebutten gesammelt, und zwar eimerweise. Aus den Hagebutten hat meine Mutter Hägemark gemacht und zu Marmelade eingekocht. Und ich habe mich nicht über den Preis der Brände beklagt! *aufeinkaufszettelnotier-hagebuttenmarmelade* bearbeitet 22. August 2014 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 22. August 2014 Melden Share Geschrieben 22. August 2014 Na, wenn ihr schon mal Schlehen oder Hagebutten gesammelt hättet, und anschließend versucht hättet, aus Schlehen oder Hagebutten Saft herauszupressen, dann wüsstet ihr, warum das Zeug so teuer ist.... Werner Ich weiß schon, warum dem so ist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 22. August 2014 Melden Share Geschrieben 22. August 2014 Ommm! *Julius zum Versöhnen einen doppelten Schlehenbrand reich* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 22. August 2014 Melden Share Geschrieben 22. August 2014 :) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 24. August 2014 Melden Share Geschrieben 24. August 2014 (bearbeitet) *Julius zum Versöhnen einen doppelten Schlehenbrand reich* *ingezueinemgläschenzibärtleeinlad* (Sehr viel einfacher zu ernten als Schlehen und Hagebutten sind Zibarten auch nicht: man bekommt auf jeden Fall sehr kalte Finger) bearbeitet 24. August 2014 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 24. August 2014 Melden Share Geschrieben 24. August 2014 Ich muss gestehen, dass ich beim Schlehenpflücken nicht mehr auf die Kälte warte - der frühe Vogel frisst sonst auch die letzte Schlehe! Ich friere die Beute danach einfach ein paar Tage ein, keine kalten Finger mehr! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 24. August 2014 Melden Share Geschrieben 24. August 2014 Auch ne Idee, wenn man die Zibarte zu Marmelade verkochen will. Fürs Brennen werden schon etwas größere Mengen geerntet - obwohl auch da das künstliche Frosten, entsprechende Räumlichkeiten vorausgesetzt ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 24. August 2014 Melden Share Geschrieben 24. August 2014 Na ja, mir geht' s nur um ein paar Fläschen Aufgesetzten, 1-2 Pfund reichen dafür. Übrigens ist mir gar nicht klar, ob das Zibärtle wirklich eine Wildpflanze ist oder doch irgendwie kultiviert wird. Am Baum habe ich die noch in natura gesehen. Wo findet man die? (Wenn ich wieder mit Gästen unterwegs bin, würde ich zu gern mal einen zeigen.) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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