Julius Geschrieben 24. August 2014 Melden Share Geschrieben 24. August 2014 (bearbeitet) Übrigens ist mir gar nicht klar, ob das Zibärtle wirklich eine Wildpflanze ist oder doch irgendwie kultiviert wird. Am Baum habe ich die noch in natura gesehen. Wo findet man die? (Wenn ich wieder mit Gästen unterwegs bin, würde ich zu gern mal einen zeigen.) In Süddeutschland nahezu überall, auch in der Schweiz - und teilweise hat man die Bäumchen ab und zu tatsächlich gepflanzt, aber gelohnt hat sich das dann nur für die Brennerei. Sie gehören zu den Bäumen, die so ziemlich als erste im Frühjahr blühen, noch knapp - ungefähr eine Woche - vor den Schlehen, wenn ich mich jetzt nicht sehr täusche. Ein Bekannter an unserem frühen Wohnort hatte mehrere Bäume, die wuchsen da aus der Benjes-Hecke, die Früchte waren gelb und sahen auf den ersten Blick wie Mirabellen aus - da haben wir ab und zu mal einen Eimer abgeschleppt und Marmelade draus gekocht. Bei meinem morgendlichen Routine-Hundegang komme ich auch an zweien vorbei, die haben bläuliche Früchte und stehen dicht am Zaun eines verwilderten Gartens, den offensichtlich niemand mehr bewirtschaftet. Die fallen alle ungenutzt runter ... vielleicht nehme ich doch mal ne Tüte mit und sammle welche für zwei Gläschen Marmelade auf. Ist halt ein bisschen lästig, weil man sie vor dem Zerkochen eigentlich nicht entsteinen kann, man muss das Fruchtfleisch, wenn es abgekocht ist, passieren - die Steine bleiben dann im Sieb zurück. Zum frisch essen - wie z.B. Mirabellen - taugen sie überhaupt nicht, sie schmecken roh eigentlich nach nichts und sind ziemlich teigig. bearbeitet 24. August 2014 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 25. August 2014 Melden Share Geschrieben 25. August 2014 In Österreich heissen die Dinger übrigens Kriecherl. Anderswo Haferpflaume oder Haferschlehe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 5. Oktober 2014 Melden Share Geschrieben 5. Oktober 2014 (bearbeitet) Fadennudelpudding 1/2 l Milch 50 Gramm Butter 100 Gramm Fadennudeln opt. 30 Gramm Mandeln etwas Zitrone 2-3 Eigelb 2-3 Eiweiß Salz Butter und Milch aufkochen lassen und unter beständigem Rühren die zerdrückten Fadennudeln hineingeben. Kochen bis die Masse sich löst. Dann erkalten lassen. Eigelb und Zucker [ich schätze 1-2 Esslöffel] schaumig rühren, Geschmackszutaten dazu und dann die kalten Nudeln [ich vermute man soll sie untermischen]. Den steifen Eischnee unterheben und alles eine Stunde in einer gut gefetteten auspanierten Form im Wasserbad kochen. (Dazu reicht man Rotwein, Saft oder Weinschaumtunke) Das Rezept hat meine Großmutter um 1942 im Kochunterricht an der Schule aufgeschieben (mit Gewürzen und Geschmackszutaten war man damals sehr sparsam). Ich hab's noch nie ausprobiert, weiß also auch nicht, wieviele Portionen das ergibt. Zumal ich statt Wasserbad den Backofen nehmen würde (wer hat heute schon noch Puddingkapseln...) bearbeitet 5. Oktober 2014 von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 5. Oktober 2014 Melden Share Geschrieben 5. Oktober 2014 Apropos: in diesem Kochbuch wird auch das Haltbarmachen von Lebensmitteln besprochen. Unter anderem dieser Hinweis: "Es gibt Bakterien die Sporen bilden aus denen nach 48 Stunden neue Bakterien entstanden sind, diese müssen durch nochmaliges Kochen nach 48 Stunden getötet werden." Was für Bakterien sollen das sein? Ich kenne kein moderneres Einkochrezept, daß ein zweimaliges Sterilisieren vorsieht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 5. Oktober 2014 Melden Share Geschrieben 5. Oktober 2014 Apropos: in diesem Kochbuch wird auch das Haltbarmachen von Lebensmitteln besprochen. Unter anderem dieser Hinweis: "Es gibt Bakterien die Sporen bilden aus denen nach 48 Stunden neue Bakterien entstanden sind, diese müssen durch nochmaliges Kochen nach 48 Stunden getötet werden." Was für Bakterien sollen das sein? Ich kenne kein moderneres Einkochrezept, daß ein zweimaliges Sterilisieren vorsieht. Was haben die denn da konserviert? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 5. Oktober 2014 Melden Share Geschrieben 5. Oktober 2014 (bearbeitet) Obst und Gemüse. Beim einzeln aufgelisteten Obst fehlt der Hinweis auf das zweite Einkochen. Allerdings wird das Obst auch in Zuckerlösung eingelegt (je nach Obst zwischen 150 und 300 Gramm Zucker je Liter Wasser), das Gemüse soll man "vorbereitet roh oder überbrüht einfüllen, mit Leitungswasser bedecken, schließen und zwei mal einkochen. Das erste Mal eine Stunde auf 100 Grad. Zwei mal [beim zweiten Mal?] 1/2 Stunde auf 100 Grad." bearbeitet 5. Oktober 2014 von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 24. Oktober 2014 Melden Share Geschrieben 24. Oktober 2014 (bearbeitet) Ich habe gerade einen Biskuit für eine Torte im Backofen und grüble nun wegen der Füllung. Anundfürsich würde ich das Gebäck gerne horizontal halbieren, die beiden Hälften mit warmer Marmelade bestreichen, den Boden mit einer Frischkäsecreme füllen. Deckel drauf. Puderzucker drüber. Hat jemand eine Idee für die Creme? (Vorallem was das festwerden angeht...) Ich habe leider keine Zeit die Torte morgen stundenlang im Kühlschrank aushärten zu lassen. bearbeitet 24. Oktober 2014 von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 25. Oktober 2014 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2014 (bearbeitet) Es sind jetzt 750 g Mascarpone, 250 g Magerquark, 1 EL Milch, 1 Pfd. gefrorene pürierte Himbeeren, 2 EL Honig, 1 EL Zucker, gemahlene Vanilleschote und 14 Blatt weiße Gelatine geworden. Aber "Gelatine" ist noch nicht meine Freundin... Für den Biskuit habe ich übrigens ein Faustregelrezept gefunden: möglichst gleichgroße Eier (ich hatte 6 M-Eier) nehmen und abwiegen. Ein Ei wegnehmen und die gleiche Menge Zucker nehmen, wieder Ei auswiegen und die gleiche Menge Mehl auswiegen. Eier und Zucker habe ich mit einer Prise Salz ca. 10 Minuten in der Küchenmaschine schaumig weiß gerührt, ein Röhrchen Zitrone und ein wenig gemahlene Vanille dazu, und dann vorsichtig das Mehl (mit einem halben TL Backpulver) untergehoben. In einer gefetteten Springform ca. 45-60 Minuten bei 160° Umluft goldgelb gebacken. bearbeitet 25. Oktober 2014 von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 7. November 2014 Melden Share Geschrieben 7. November 2014 Wieso will jeder, dem ich von meinem Streit mit der Gelantine erzähle ein Stück Himbeer-Mascarpone? Na egal. Ander Frage: Ich muss für ein "formelles" Essen für 6-8 Personen Kartoffelklöße machen. Kann ich die Klöße roh und geformt für 3-4 Tage in den Tiefkühler stellen, oder verabschiedet sich dann die Bindungsfähigkeit der Eier? Für den Kloßteig dachte ich an 2 Pfd. gekochte Kartoffeln heiß durchgepresst, 2 Pfd. roh geriebene Kartoffeln, 3-4 Eier, Mehl, Salz, Pfeffer, Muskat, ggf. ein Spritzer Maggi. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Mactafledis Geschrieben 7. November 2014 Melden Share Geschrieben 7. November 2014 Es sind jetzt 750 g Mascarpone, 250 g Magerquark, 1 EL Milch, 1 Pfd. gefrorene pürierte Himbeeren, 2 EL Honig, 1 EL Zucker, gemahlene Vanilleschote und 14 Blatt weiße Gelatine geworden. Aber "Gelatine" ist noch nicht meine Freundin... Für den Biskuit habe ich übrigens ein Faustregelrezept gefunden: möglichst gleichgroße Eier (ich hatte 6 M-Eier) nehmen und abwiegen. Ein Ei wegnehmen und die gleiche Menge Zucker nehmen, wieder Ei auswiegen und die gleiche Menge Mehl auswiegen. Eier und Zucker habe ich mit einer Prise Salz ca. 10 Minuten in der Küchenmaschine schaumig weiß gerührt, ein Röhrchen Zitrone und ein wenig gemahlene Vanille dazu, und dann vorsichtig das Mehl (mit einem halben TL Backpulver) untergehoben. In einer gefetteten Springform ca. 45-60 Minuten bei 160° Umluft goldgelb gebacken. Alternativ bietet sich Götterspeise Himbeer an. Untere Schicht die aufgetauten Himbeeren, von dem abgetropften Saft und Wasser Götterspeise anrühren und Mascarpone/Quark/Schlagsahne nach Abkühlen unterziehen, auf die Himbeeren geben und kaltstellen. Das wird gut schnittfest, allerdings ist die Farbe dramatisch rosa. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 7. November 2014 Melden Share Geschrieben 7. November 2014 (bearbeitet) Ander Frage: Ich muss für ein "formelles" Essen für 6-8 Personen Kartoffelklöße machen. Kann ich die Klöße roh und geformt für 3-4 Tage in den Tiefkühler stellen, oder verabschiedet sich dann die Bindungsfähigkeit der Eier? Für den Kloßteig dachte ich an 2 Pfd. gekochte Kartoffeln heiß durchgepresst, 2 Pfd. roh geriebene Kartoffeln, 3-4 Eier, Mehl, Salz, Pfeffer, Muskat, ggf. ein Spritzer Maggi. Warum willst Du die ungekocht einfrieren? Wir machen als kleiner Haushalt sehr selten frische Knödel, die aber dann in größerer Menge. Sie werden aber allesamt fertig gekocht, die für den Vorrat bestimmten werden nach dem Auskühlen in Beuteln eingefroren und bei Bedarf stückweise entnommen und in heissem Wasser aufgetaut (das Wasser soll nicht kochen, nach ungefähr 20 Minuten in heißem Wasser ziehen sind die Knödel dann tischfertig, ich kann da keine Geschmackseinbuße gegenüber frisch gekochten Knödeln feststellen). bearbeitet 7. November 2014 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 8. November 2014 Melden Share Geschrieben 8. November 2014 heutige Eigenkreation: für ca. 4 Portionen 5 große Kartoffeln (oder nach Bedarf) 1/2 Stange Lauch etwas Kümmel 2 Kugeln Mozzarella - Kartoffeln geschält und in Scheiben geschnitten - in Backofenform verteilt - etwas Saltz + Pfeffer + Kümmel drauf verteilt - 3 bis 5 EL Öl drüber (bei der Menge von Kartoffeln habe ich nach der Hälfte der Kartoffeln eine Zusatz"schicht" mit Öl + Gewürzen eingelegt) - Lauch in Streifen/Halbringe geschnitten und ebenfalls drauf - 20 - 25 min in Backofen - zwei in Scheiben geschnittene Mozzarella-Kugeln draufverteilt - weitere 20 - 25 min in Backofen (zwischendurch mal testen, ob Kartoffeln gar sind) Dazu gab es bei uns Lungwurst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 8. November 2014 Melden Share Geschrieben 8. November 2014 Demnächst soll es irgendwas in der Form http://www.chefkoch.de/rezepte/1877751305461194/Haehnchenschenkel-mit-Kartoffeln-aus-dem-Backofen.html geben. ABER: ich würde das lieber in einem Schmortopf auf dem (Gas-)Herd machen. Geht das überhaupt? Unschlüssigen Gruß uhu Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 8. November 2014 Melden Share Geschrieben 8. November 2014 Wieso will jeder, dem ich von meinem Streit mit der Gelantine erzähle ein Stück Himbeer-Mascarpone? Na egal. Ander Frage: Ich muss für ein "formelles" Essen für 6-8 Personen Kartoffelklöße machen. Kann ich die Klöße roh und geformt für 3-4 Tage in den Tiefkühler stellen, oder verabschiedet sich dann die Bindungsfähigkeit der Eier? Für den Kloßteig dachte ich an 2 Pfd. gekochte Kartoffeln heiß durchgepresst, 2 Pfd. roh geriebene Kartoffeln, 3-4 Eier, Mehl, Salz, Pfeffer, Muskat, ggf. ein Spritzer Maggi. Klöße selber machen mag löblich sein, aber das Pulver zu verwenden ist auch ok. Hat selbst meine Oma schon gemacht. Ich würde Klöße übrigens vor dem Kochen lieber nciht einfrieren. Die Himbeermascarpone klingt halt lecker (ist es auch, ich habe auch ein Rezept...) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 8. November 2014 Melden Share Geschrieben 8. November 2014 Demnächst soll es irgendwas in der Form http://www.chefkoch.de/rezepte/1877751305461194/Haehnchenschenkel-mit-Kartoffeln-aus-dem-Backofen.html geben. ABER: ich würde das lieber in einem Schmortopf auf dem (Gas-)Herd machen. Geht das überhaupt?Wenn der Topf wirklich dicht schließt (nasses Küchentuch, Brotteig) könnte es gehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 8. November 2014 Melden Share Geschrieben 8. November 2014 selber machen mag löblich sein, aber das Pulver zu verwenden ist auch ok. Hat selbst meine Oma schon gemacht. Ich würde Klöße übrigens vor dem Kochen lieber nciht einfrieren. Die Himbeermascarpone klingt halt lecker (ist es auch, ich habe auch ein Rezept...) Ich verwende Fertigprodukte in solchen Fällen eigentlich nur, wenn ich es mal selbst ausprobiert habe. Das kann zwar nach hinten los gehen - seit ich Spätzle selber schabe, brauche ich meiner Familie mit gekauften nicht mehr zu kommen - aber ich finde man schätzt das Selbstgemachte dann anders. Die Klöße werde ich übrigens irgendwann mal machen, aber jetzt zum Sauerbraten gibt's Spätzle. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 8. November 2014 Melden Share Geschrieben 8. November 2014 Demnächst soll es irgendwas in der Form http://www.chefkoch.de/rezepte/1877751305461194/Haehnchenschenkel-mit-Kartoffeln-aus-dem-Backofen.html geben. ABER: ich würde das lieber in einem Schmortopf auf dem (Gas-)Herd machen. Geht das überhaupt? Unschlüssigen Gruß uhu Danke, ein toller Tipp, werde ich demnächst auch mal machen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 8. November 2014 Melden Share Geschrieben 8. November 2014 Wieso will jeder, dem ich von meinem Streit mit der Gelantine erzähle ein Stück Himbeer-Mascarpone? Na egal. Ander Frage: Ich muss für ein "formelles" Essen für 6-8 Personen Kartoffelklöße machen. Kann ich die Klöße roh und geformt für 3-4 Tage in den Tiefkühler stellen, oder verabschiedet sich dann die Bindungsfähigkeit der Eier? Für den Kloßteig dachte ich an 2 Pfd. gekochte Kartoffeln heiß durchgepresst, 2 Pfd. roh geriebene Kartoffeln, 3-4 Eier, Mehl, Salz, Pfeffer, Muskat, ggf. ein Spritzer Maggi. Klöße selber machen mag löblich sein, aber das Pulver zu verwenden ist auch ok. Hat selbst meine Oma schon gemacht. Ich würde Klöße übrigens vor dem Kochen lieber nciht einfrieren. Ich habe immer Kloßteig aus der Kühltheke genommen. Meine Mutter hat da Wert auf ein bestimmtes Produkt gelegt (habe vergessen, welches). Die restlichen Klöße habe ich fertig eingefroren. Da ich selbst nicht so unbedingt Klöße haben "muss", esse ich solche nur "in fremden Küchen". Morgen gehe ich mit ein paar Bekannten, Martinsgans essen, da gibt es sicher welche. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 8. November 2014 Melden Share Geschrieben 8. November 2014 (bearbeitet) Demnächst soll es irgendwas in der Form http://www.chefkoch.de/rezepte/1877751305461194/Haehnchenschenkel-mit-Kartoffeln-aus-dem-Backofen.html geben. ABER: ich würde das lieber in einem Schmortopf auf dem (Gas-)Herd machen. Geht das überhaupt? Unschlüssigen Gruß uhu Danke, ein toller Tipp, werde ich demnächst auch mal machen. Gibt es bei uns öfters: aber nur die Ofenkartöffelchen. Geflügel kommt bei uns nur ausnahmsweise auf den Tisch (d.h. wenn wir es frisch geschlachtet beim Erzeuger kaufen). Bald ist es übrigens wieder so weit: beim Bauern unseres Vertrauens werden auf Weihnachten die Enten geschlachtet. Und unsere Gärtner fangen jetzt an, Rosenkohl zu ernten, mit das erste Highlight auf dem Winterspeisezettel. bearbeitet 8. November 2014 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 8. November 2014 Melden Share Geschrieben 8. November 2014 Demnächst soll es irgendwas in der Form http://www.chefkoch.de/rezepte/1877751305461194/Haehnchenschenkel-mit-Kartoffeln-aus-dem-Backofen.html geben. ABER: ich würde das lieber in einem Schmortopf auf dem (Gas-)Herd machen. Geht das überhaupt? Unschlüssigen Gruß uhu Danke, ein toller Tipp, werde ich demnächst auch mal machen. Gibt es bei uns öfters: aber nur die Ofenkartöffelchen. Geflügel kommt bei uns nur ausnahmsweise auf den Tisch (d.h. wenn wir es frisch geschlachtet beim Erzeuger kaufen). Bald ist es übrigens wieder so weit: beim Bauern unseres Vertrauens werden auf Weihnachten die Enten geschlachtet. Und unsere Gärtner fangen jetzt an, Rosenkohl zu ernten, mit das erste Highlight auf dem Winterspeisezettel. Wenn's nach meinen Mitessern ginge, müßte jeden Mittag Fleisch aufm Tisch stehen. Ich suche immer mal wieder ganz unauffällig ein vegetarisches Gericht einzubauen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 8. November 2014 Melden Share Geschrieben 8. November 2014 (bearbeitet) Muss ja nicht sein: bei uns gibt's oft einen Gemüseteller, und wer unbedingt möchte, kann sich dazu noch ein Stück Fleisch braten. Wobei die Gemüseteller Saison jetzt mit den Wintergemüsen gerade erst anfängt ... Kommendes Wochenende ist auf jeden Fall mal eine Rosenkohl-Wähe angesagt, vermutlich mit ein bisschen Speck dran. (gerade habe ich übrigens einen Teller Gemüserisotto vertilgt - und bin immer noch hungrig). bearbeitet 8. November 2014 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 8. November 2014 Melden Share Geschrieben 8. November 2014 Ich habe gerade einen Pott Fritten auf dem Herd. Morgen gibt es Honig-Senf-Rouladen. Meine Kinder haben jetzt jeder ein Ringbuch in das pro Woche ein zusätzliches Rezept kommen soll - schreiben üben, kochen lernen und strukturiert denken üben in einem... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 8. November 2014 Melden Share Geschrieben 8. November 2014 Danke für die Erinnerung. *honigsenfaufeinkaufzettelnotier* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
chrk Geschrieben 8. November 2014 Melden Share Geschrieben 8. November 2014 Rosenkohl-Wähe Was eine Wähe ist, habe ich mir gerade ergoogelt, aber wie macht man das mit Rosenkohl? Willst du so nett sein und dein Rezept einstellen? Ich habe auch schon mit Freude festgestellt, dass es langsam wieder Rosenkohl gibt. Mein absoluter Wintergemüse-Favorit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 9. November 2014 Melden Share Geschrieben 9. November 2014 Ich habe gerade einen Pott Fritten auf dem Herd. Morgen gibt es Honig-Senf-Rouladen. Meine Kinder haben jetzt jeder ein Ringbuch in das pro Woche ein zusätzliches Rezept kommen soll - schreiben üben, kochen lernen und strukturiert denken üben in einem... Deine Kinder werden sich später einen Foodini kaufen und sich über Väterchens Ringbuch belustigen. http://edition.cnn.com/2014/11/06/tech/innovation/foodini-machine-print-food/index.html?hpt=hp_c5 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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