Petrus Geschrieben 26. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2015 heute kein Rezept. ich bin erkältet (nö, nicht echte Virusgrippe). bin versorgt, alles ist da. auch Bihun-Suppe. und - bei mir ist das wenigstens so - nervt mich alles. drei verschiedene Grippe-Erkältungs-Tees habe ich auch schon getrunken. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 26. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2015 Was die Farbe des blanchierten Gemüses anbelangt immer grün. außer Karotten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 26. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2015 ich bin erkältet (nö, nicht echte Virusgrippe). [...] drei verschiedene Grippe-Erkältungs-Tees habe ich auch schon getrunken. Wie wäre es mit einem echten Norddeutschen Grog - nach dem alten Rezept: Rum muß, Zucker kann, Wasser braucht nicht. Ich kann zwar nicht garantieren, daß danach die Erkältung weg ist, nur ist sie dir dann egal. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
marram Geschrieben 27. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2015 ich bin erkältet (nö, nicht echte Virusgrippe). [...] drei verschiedene Grippe-Erkältungs-Tees habe ich auch schon getrunken. Wie wäre es mit einem echten Norddeutschen Grog - nach dem alten Rezept: Rum muß, Zucker kann, Wasser braucht nicht. Ich kann zwar nicht garantieren, daß danach die Erkältung weg ist, nur ist sie dir dann egal. Erinnert mich an das alte Hausrezept einer meiner Großtanten: Vorbereitung: Hünersuppe (echte!!!) kochen und etwas stärker salzen. Kamillentee kochen und etwas stärker süßen. Beides in eine Thermoskanne neben das Bett stellen. Ebenso noch eine Flasche Wasser. Auch einen Berg Taschentücher. Zweite Bettdecke und Kissen zurechtlegen, ebenso zweiten Schlafanzug. Nun ca. 0,25 l Rotwein zusammen mit 4 cl Rum zimmerwarm bereitstellen. Der "harte" Teil: Heiß Duschen und danach kalt abduschen *schlotter*. Nur so lala abtrocknen und in den Schlafanzug schlüpfen. Möglichst schnell das Rotwein-Rum-Gemisch - in welchem in letzter Sekunde ein rohes Ei verkleppert wird - runterkippen und dann ins Bett hüpfen. Immer beim Aufwachen abwechselnd ne Tasse von der Brühe bzw. dem Kamillentee trinken. Dazwischen auch immer wieder Wasser. Führt dazu, dass man irgendwann nachts vor lauter Schwitzattacken Bettzeug und Schlafanzug wechseln muss. Und am nächsten Tag ist man mehr tot als lebendig. Aber am übernächsten Tag ging es mir tatsächlich besser. Sollte man allerdings nur ausprobieren wenn man über einen guten Kreislauf verfügt und ansonsten recht robust ist - "Rosskur" eben ;-) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 28. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2015 Ui! Das klingt heftig. Wobei ich das mit dem Rotwein auch kenne, nur verwenden wir nur das rohe Eigelb und mischen noch nen Löffel Traubenzucker dazu... brrrr. Ich glaub, es ist aber egal wie, der Alkohol, der dich besser schlafen lässt und schlafen ist bei Erkältungen immernoch die beste Medizin. Hühnersuppe nachts wär nicht ganz meins, aber für tagsüber schwör ich drauf. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 28. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2015 Hühnersuppe nachts wär nicht ganz meins, aber für tagsüber schwör ich drauf. Hühnersuppe: bäääh. Lieber ein bisschen mehr Rum in den Tee. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 28. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2015 Das eine schließt das andere ja nicht aus. Aber nicht in den Kamillentee!! Kamillentee ist nur zur äußeren Anwendung gut und Rum gehört in einen guten Schwarztee und dann auch mit Zucker. *schleck* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 28. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2015 Nee, in'n Kamillentee gehart sik Koorn, akraat un pütscherig: Dobbelkoorn. Süpt een Bremer Kaptain und Nennonkel blot - un wat he inner christlichen Seefahrt överlevt het, is man mehr as nur'n Snööf! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 28. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 28. Februar 2015 Ich würde gerne mal Lauchsalat machen, aber irgendwie bin ich mir noch nicht schlüssig und hoffe auf Euch. Kippt ihr den Lauch roh da rein? Oder blanchiert ihr den (btw. hab' noch nie blanchiert ) Als "Dressing" wollte ich Remoulade nehmen - da wir das eh immer zu Hause haben und auch für den Eiersalat das Zeug nehmen. Was kippt ihr da noch rein? (Obst jeglicher Art scheidet aus - mag ich da nicht drin) Eier wären auch im Angebot. Fragende Grüße uhu Die Sache mit dem Blanchieren. Blanchieren ist im Grunde extrem einfach: Schau die Menge des Blanchiergutes an und nimm einfach das ca. 3- bis 4-fache an Wasser. Falls du viel Blanchiergut hast und keinen so großen Topf hast, das Blanchiergut eben in 2 - 3 Blanchiervorgänge aufteilen. Pro Liter Wasser ca. 3 gestrichene Teelöffel Salz. Das Wasser zum Kochen bringen. Erst wenn es kocht das Salz rein. Dann das Blanchiergut rein. Immer auf höchster Herdstufe bleiben. Es muss sprudelnd kochen! Die Kochzeit musst du anfangs ausprobieren. Je dünner und zarter das Gemüse, desto weniger Kochzeit. Hängt auch von den persönlichen Vorlieben ab. Ich mag Lauch ungefähr 2 Minuten sprudelnd gekocht. Mein Mann mags lieber 3 Minuten. Was du vergessen kannst ist das ganze Gedöns mit Eiswasser und so. Einfach nach der Kochzeit das Blanchiergut in ein Sieb kippen und gründlich mit kaltem Wasser abbrausen. Heute gab's den Lauchsalat - inkl. Blanchieren => danke für die Anleitung. 1 - 2 Stangen Lauch 6 hartgekochte Eier (hätten auch 1 - 2 mehr sein können) 1/2 Mozzarella (hätte auch der ganze sein können) 1/2 Paprika (ganz klein geschnippelt) Salz/Pfeffer Kräuter-Remoulade (als "Bindemittel") War lecker - werde ich wieder machen! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 4. März 2015 Melden Share Geschrieben 4. März 2015 Ich hab' da mal wieder ne Anfängerfrage ... Bisher habe ich Kuchen nur in einer Springform oder in einer Kastenform gebacken. Jetzt soll es ein Blech voll werden - nur welches nutze ich wie? Im Angebot habe ich ein schwarzes, tieferes und seit 20 Jahren unbenutztes. Oder ein flaches, auf dem eine Dauerbackfolie liegt. Dieses nutze ich für Pizza, Kekse und Kroketten. (Sieht entsprechen nach 20 Jahren aus ...) Haue ich den Kuchenteig auf die Dauerbackfolie? Oder einfetten? In welches Blech? Oder? (Auf jeden Fall sollte sich der Kuchen hinterher gut ablösen und sich dadurch der Abwasch-Aufwand reduzieren.) Ratlose Grüße uhu Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
marram Geschrieben 4. März 2015 Melden Share Geschrieben 4. März 2015 Ich hab' da mal wieder ne Anfängerfrage ... Bisher habe ich Kuchen nur in einer Springform oder in einer Kastenform gebacken. Jetzt soll es ein Blech voll werden - nur welches nutze ich wie? Im Angebot habe ich ein schwarzes, tieferes und seit 20 Jahren unbenutztes. Oder ein flaches, auf dem eine Dauerbackfolie liegt. Dieses nutze ich für Pizza, Kekse und Kroketten. (Sieht entsprechen nach 20 Jahren aus ...) Haue ich den Kuchenteig auf die Dauerbackfolie? Oder einfetten? In welches Blech? Oder? (Auf jeden Fall sollte sich der Kuchen hinterher gut ablösen und sich dadurch der Abwasch-Aufwand reduzieren.) Ratlose Grüße uhu Fragen: Welche Art von Blechkuchen willst du backen? Irgendwas mit Rührteig oder Biskuitteig oder? Mit oder ohne Belag (wegen der Höhe des Blechkuchens)? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 4. März 2015 Melden Share Geschrieben 4. März 2015 Ich hab' da mal wieder ne Anfängerfrage ... Bisher habe ich Kuchen nur in einer Springform oder in einer Kastenform gebacken. Jetzt soll es ein Blech voll werden - nur welches nutze ich wie? Im Angebot habe ich ein schwarzes, tieferes und seit 20 Jahren unbenutztes. Oder ein flaches, auf dem eine Dauerbackfolie liegt. Dieses nutze ich für Pizza, Kekse und Kroketten. (Sieht entsprechen nach 20 Jahren aus ...) Haue ich den Kuchenteig auf die Dauerbackfolie? Oder einfetten? In welches Blech? Oder? (Auf jeden Fall sollte sich der Kuchen hinterher gut ablösen und sich dadurch der Abwasch-Aufwand reduzieren.) Ratlose Grüße uhu Fragen: Welche Art von Blechkuchen willst du backen? Irgendwas mit Rührteig oder Biskuitteig oder? Mit oder ohne Belag (wegen der Höhe des Blechkuchens)? Der Teig ist aus Eier, saure Sahne, Zucker, 250 g Mehl und Backpulver und der Belag aus 200 g Butter, 200 g Zucker und Mandelscheiben. An die fertige Höhe kann ich mich nicht erinnern - nur das der sehr lecker war. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 4. März 2015 Melden Share Geschrieben 4. März 2015 Also ich nehme das normale schwarze Blech und lege ein Backpapier drauf; dann klebt nichts. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
marram Geschrieben 4. März 2015 Melden Share Geschrieben 4. März 2015 Ich hab' da mal wieder ne Anfängerfrage ... Bisher habe ich Kuchen nur in einer Springform oder in einer Kastenform gebacken. Jetzt soll es ein Blech voll werden - nur welches nutze ich wie? Im Angebot habe ich ein schwarzes, tieferes und seit 20 Jahren unbenutztes. Oder ein flaches, auf dem eine Dauerbackfolie liegt. Dieses nutze ich für Pizza, Kekse und Kroketten. (Sieht entsprechen nach 20 Jahren aus ...) Haue ich den Kuchenteig auf die Dauerbackfolie? Oder einfetten? In welches Blech? Oder? (Auf jeden Fall sollte sich der Kuchen hinterher gut ablösen und sich dadurch der Abwasch-Aufwand reduzieren.) Ratlose Grüße uhu Fragen: Welche Art von Blechkuchen willst du backen? Irgendwas mit Rührteig oder Biskuitteig oder? Mit oder ohne Belag (wegen der Höhe des Blechkuchens)? Der Teig ist aus Eier, saure Sahne, Zucker, 250 g Mehl und Backpulver und der Belag aus 200 g Butter, 200 g Zucker und Mandelscheiben. An die fertige Höhe kann ich mich nicht erinnern - nur das der sehr lecker war. Lecker. Klingt fast wie Butterkuchen *yammiyammi* Gut, dann brauchst du nix mit Backpapier und Wasserbefeuchtung des Backpapiers (Bisukitteig). So ein Teig kann aufgehen. Würde daher die höhere alte Form nehmen und Backpapier zwischen Teig und Blech. Und wegen des Belages würde ich das Backpapier einen Hauch über den Rand überstehen lassen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 4. März 2015 Melden Share Geschrieben 4. März 2015 Es soll so'ne ganz einfache Version von Bienenstich werden - also supereinfach - für Anfänger wie meinereiner. Als Backpapier nutzen wir eigentlich Dauerbackpapier, das eher ne dickere Folie ist (abwaschbar). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
marram Geschrieben 4. März 2015 Melden Share Geschrieben 4. März 2015 Es soll so'ne ganz einfache Version von Bienenstich werden - also supereinfach - für Anfänger wie meinereiner. Als Backpapier nutzen wir eigentlich Dauerbackpapier, das eher ne dickere Folie ist (abwaschbar). Bienenstich kann beim beim Backvorgang ziemlich aufgehen und sinkt dann wieder in sich zusammen. Daher unbedingt die tiefe Backform nehmen. Alles andere führt zu hässlichen Brandresten an Ofeninnenseite und -boden und stinkt noch 4 Wochen später bei der nächsten Pizza nach verbranntem Zucker ;-) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 4. März 2015 Melden Share Geschrieben 4. März 2015 (bearbeitet) Gehört in einen Bienenstich nicht noch eine Creme- bzw. Puddingfüllung? Zutatenmengen halbieren und in der Springform backen ginge natürlich auch...) bearbeitet 4. März 2015 von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
marram Geschrieben 4. März 2015 Melden Share Geschrieben 4. März 2015 Gehört in einen Bienenstich nicht noch eine Creme- bzw. Puddingfüllung? Zutatenmengen halbieren und in der Springform backen ginge natürlich auch...) Creme-/Puddingfüllung kann, muss aber nicht. Hab hier ein verdammt gutes "Standardwerk" für die häusliche Köchin. Da gibt es das Rezept von Uhu im Grunde als eine Art Bienenstich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 5. März 2015 Melden Share Geschrieben 5. März 2015 Richtig, das ist die Anfängerversion ohne Creme. Theoretisch wäre die Idee der halben Mengen in einer Springform umsetzbar, ABER was mache ich mit dem halben Becher saurer Sahne??? Und irgendwie möchte ich auch mal einen Blechkuchen ausprobieren ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 5. März 2015 Melden Share Geschrieben 5. März 2015 Wie lautet denn das ganze Rezept? (Davon ab, daß man den Rest Schmand in jeder Sauce unterbringen könnte.) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 5. März 2015 Melden Share Geschrieben 5. März 2015 Wie lautet denn das ganze Rezept? (Davon ab, daß man den Rest Schmand in jeder Sauce unterbringen könnte.) eben Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 5. März 2015 Melden Share Geschrieben 5. März 2015 ABER was mache ich mit dem halben Becher saurer Sahne???Auf's Brot schmieren, ein bißchen Chilipulver drauf: lecker. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 7. März 2015 Melden Share Geschrieben 7. März 2015 Ergebnis (nach einer fast repräsentativen Umfrage): schwarzes/tiefes Blech mit Einmalbackpapier (wußte gar nicht, daß wir sowas überhaupt haben). Mich hat jedoch sehr verwundert, daß bei Umluft/Gasherd/unterste Einschiebemöglichkeit der Kuchen vorne/an der Tür eher blaß und weich war und hinten/Wand eher braun, keksig und von unten sehr dunkel. An sich war der Teig gut/weich, daher werde ich kommende nächstes WE den nächsten Versuch starten - nur statt der Mandeln oben drauf ein paar Früchte (Kirschen?) verteilen, dann braucht der Kuchen auch nicht ganz so lange. Heute abend wird es wahrscheinlich Schwedenpizza geben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 26. März 2015 Melden Share Geschrieben 26. März 2015 Ich mal wieder ... mit ner Anfängerfrage: Für das Mittagsgericht (Ofenkartoffeln mit Hähnchenschenkeln) brauche ich nur ne halbe Packung frischer Champignons. Die andere Hälfte möchte ich gerne in den Gemüse-Eier-Salat hauen. ABER: Muß ich die Pilze irgendwie braten/blanchieren/kochen/??? oder können die so roh rein? Meine bisherigen Erfahrungen mit frischen Pilzen erstrecken sich nur auf div. Aufläufe und aufs Grillen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 26. März 2015 Melden Share Geschrieben 26. März 2015 Die können roh sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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