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sstemmildt

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Seltsames Rezept

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...

Seltsames Rezept

 

Strenges Fasten, scheint´s.

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...

Seltsames Rezept

 

Strenges Fasten, scheint´s.

 

Ungesund!

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...

Seltsames Rezept

 

Strenges Fasten, scheint´s.

 

Oder danebengegangen.

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Mal ne Frage: Alle schwärmen so vom Tee aus frischen Pfefferminzblättern.

Ich mag prinzipiell Pfefferminztee, aber irgendwie muß ich was verkehrt machen.

Habt Ihr einen Tip für mich? Bspw. wieviele Blätter nehmt Ihr pro normaler Tasse?

 

Fragenden Gruß

uhu

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Ein Teebeutel enthält ca. 3 Gramm Trockenkraut. Bei 86% Wasser im frischem Kraut müssten es dann ca. 70 - 100 Gramm pro 300 ml Wasser sein.

bearbeitet von Flo77
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Ich werfe zur Zeit immer einige Minzeblätter in mein Mineralwasser. Schmeckt mir gut und ist eine Alternative zu Wasser "pur". Apfelschorle darf ich nicht trinken, da ich gegen manche Sorten eine Apfelallergie habe und man bei gekauften Säften nie weiß, was drin ist (Äpfel sind im Zweifelsfall immer ein Bestandteil).

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Mal ne Frage: Alle schwärmen so vom Tee aus frischen Pfefferminzblättern.

Ich mag prinzipiell Pfefferminztee, aber irgendwie muß ich was verkehrt machen.

Habt Ihr einen Tip für mich? Bspw. wieviele Blätter nehmt Ihr pro normaler Tasse?

 

Fragenden Gruß

uhu

Ich nehm einfach 2-3 Stengel Pfefferminze, steck sie in eine Kanne (ca 1l) und lass das ziehen. Wieviel Gramm das sind? Keine Ahnung. Und nicht jede draußen wachsende Minze gibt auch einen guten Pfefferminztee.

Du meinst doch tatsächlich frisch oder eher ganze getrocknete Blätter?

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Ich schließe mich Asia an - Flos Version würde ich eher für Pfefferminzsoße verwenden, der Anteil an ätherischen Ölen ist in der frischen Pflanze viel höher als in Trockenware.

Bei den Sorten ist v.a. Nana-Minze beliebt sowie die klassische Pfefferminze (eine Hybride aus Wasser- und Spica-Minze).

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Kennt jemand "Krumme Krapfen"? Die werde ich heute Abend nämlich mal ausprobieren.

 

Pro Person werden 50 g geriebener Käse (Emmentaler, Raclette, Gouda) mit 25-50 g Mehl und 1 Ei ein fester, mit Salz und Pfeffer gewürzter Teig hergestellt. Daraus formt man kleine Hufeisen, die man dann in tiefem Fett ausbäckt.

 

Ich wollte noch glatte Petersilie in den Teig kneten (also "Grüne Krumme Krapfen").

 

Klingt zumindest recht unkompliziert.

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Also die Krapfen sind nicht schlecht, ABER: der Käse muss wirklich fein gerieben sein. Den Käse sollte man nur nach und nach dazugeben. Der Teig wird sonst zu klebrig und man braucht locker die anderthalbfache Menge Mehl.

 

In dem mir vorliegenden Rezept wurden 200 g Käse, 200 g Mehl und 4 Eier für 4 Portionen gerechnet. Die Menge, die ich aus 250 g Käse, 5 Eiern und 350-400 g Mehl gerollt habe, reicht locker für 6 Personen.

 

Gouda funktioniert, wenn man hat sollte man aber einen kräftigeren Käse verwenden. Und die Masse muss kräftig gewürzt werden.

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Wer sollte mir vorschreiben können, wie ich nennen "muss", was auf unseren Esstisch kommt?

Puh *erleichtertbin*

 

Meine Kinder reagieren meist seeeeeeeeeeeeehr sensibel auf plötzliche Namensänderungen.

also,

 

wenn meine Eltern auf die Idee gekommen wären, meinen Namen plötzlich zu ändern,

 

hätte ich wohl, so wie ich mich kenne, eher etwas sehr unsensibel reagiert.

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How to make an "amtlichen" Tsatsiki Hi, ich weiss nicht wie es Euch geht, aber immer wenn ich auf einer Party eingeladen bin, auf der Tsatsiki serviert wird, erhält man die abenteuerlichsten Kreationen. Von dünnflüssigen süsslichen Joghurtplürren bis zu knoblauchverseuchten Quarkmischungen. Folgendes Rezept stammt vom Kosta, dem Taufpaten meines Bruders und dem Betreiber eines recht beliebten griechischen Restaurants in dieser Umgebung: Man nehme: 3 Becher Dickmilch (1/2 Liter, 3,5 Prozent Fett) 2-3 Zehen Knoblauch Eine 1/2 bis 3/4 Gurke Einen Schuss Olivenöl Einen Spritzer Zitronensaft Eine Prise Salz 2-3 Messerspitzen Dillspitzen Zuerst muss man die Dickmilch mehrere Stunden in einem Sieb durch ein Küchentuch entwässern. Sobald sich die Dickmilch von alleine löst, ist sie fest genug. Währenddessen den Knoblauch pressen und im Olivenöl ziehen lassen. Die Gurke wird später mit einer Reibe gerieben, mit der Dickmilch und dem Knoblauch in Öl vermengt und mit Salz und Zitronensaft abgeschmeckt. Anschliessend kommt der Dill dazu und man lässt das ganze noch 1-2 Stunden ziehen. Das Ergebnis ist ein cremig frischer Tsatsiki, wie beim Griechen. Kleiner Tip:Auch wenn es verlockend ist, sparsam mit dem Knoblauch und der Gurke sein.

nun,

 

ich nehme statt Dickmilch einfach normalen Deutschjoghurt (3,5).

 

Das mit dem Küchentuch entwässern (wie von Stefan beschrieben) ist wichtig.

 

ich bin auch immer sparsam mit dem Knoblauch. Eine Knolle genügt.

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Die Feiertage stehen ja vor der Tür und da probiert man ja schon mal das ein oder andere aus.

 

Ich habe ein Kochbuch bekommen, bei dem keins der Rezepte mehr als 6 Zutaten enthält (außer Wasser, Fett zum Braten, Salz und Pfeffer).

 

Daraus habe ich Rezept für eine Schinken-Käse-Quiche abgewandelt:

 

Man benötigt:

genug fertigen Blätterteig um eine Springform auszulegen

4 Eier

400 g Schmand

1/2 Pfund gekochten Schinken in schmalen Streifen

200 g geriebenen Käse

1 Stange Porree in Scheiben

Salz, Pfeffer, Paprika

 

Die Form wird gebuttert und gemehlt und mit dem möglichst rund ausgerollten Blätterteig ausgelegt.

Schmand und Eier werden gut verrührt. Käse, Schinken und Porree werden darunter gemischt. Gut würzen.

Die Masse in die Form geben und bei 180° ca. 3/4-1 Stunde backen bis die Masse gestockt ist.

 

 

Und dann waren da noch die Steaks, die ich für das Wochenende zuviel gekauft hatte. Einfrieren war keine Alternative also habe ich aus 200 ml Wasser, 200 ml Essig, Lorbeerblätter, Pimentkörnern, Nelken, einer in Scheiben geschnittenen Zwiebel und Pfeffer eine Marinade ähnlich meiner Sauerbratenmarinade gekocht und die Steaks darin für drei oder vier Tage eingelegt.

Zum Garen habe ich die Steaks mit 1/8 l gesiebter Marinade, einer geviertelten Tomate, einem geachtelten Apfel und einer gewürfelten Zwiebel in eine geschlossene Auflaufform gegeben. Das ganze kam für ca. 1 Stunde bei 180° in den Backofen. Das Ergebnis war sehr gut durchgezogenes Sauerfleisch, daß schon beim Anrichten auf der Platte zerfiel. Für die Sauce habe ich den Bratensatz durch ein Sieb gegossen, 200g Schmand darin aufgekocht und 1 TL Mehl zum Binden verwendet. Mit Gemüsebrühe würzen und mit reichlich Rübenkraut abschmecken.

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Macht ihr Osso buco mit Rot- oder mit Weißwein? Mein Griff war bisher immer zur Rotweinflasche, nun schau ich mal ins Netz, da ist oft auch Weißwein genannt wegen des Kalbfleichs. Hat jemand schon beides ausprobiert?

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Ich verlass mich auf dich! Wenn's nichts wird, muss du es aufessen...

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Die Feiertage stehen ja vor der Tür und da probiert man ja schon mal das ein oder andere aus.

 

Ich habe ein Kochbuch bekommen, bei dem keins der Rezepte mehr als 6 Zutaten enthält (außer Wasser, Fett zum Braten, Salz und Pfeffer).

 

Daraus habe ich Rezept für eine Schinken-Käse-Quiche abgewandelt:

 

Man benötigt:

genug fertigen Blätterteig um eine Springform auszulegen

4 Eier

400 g Schmand

1/2 Pfund gekochten Schinken in schmalen Streifen

200 g geriebenen Käse

1 Stange Porree in Scheiben

Salz, Pfeffer, Paprika

 

Die Form wird gebuttert und gemehlt und mit dem möglichst rund ausgerollten Blätterteig ausgelegt.

Schmand und Eier werden gut verrührt. Käse, Schinken und Porree werden darunter gemischt. Gut würzen.

Die Masse in die Form geben und bei 180° ca. 3/4-1 Stunde backen bis die Masse gestockt ist.

 

 

Und dann waren da noch die Steaks, die ich für das Wochenende zuviel gekauft hatte. Einfrieren war keine Alternative also habe ich aus 200 ml Wasser, 200 ml Essig, Lorbeerblätter, Pimentkörnern, Nelken, einer in Scheiben geschnittenen Zwiebel und Pfeffer eine Marinade ähnlich meiner Sauerbratenmarinade gekocht und die Steaks darin für drei oder vier Tage eingelegt.

Zum Garen habe ich die Steaks mit 1/8 l gesiebter Marinade, einer geviertelten Tomate, einem geachtelten Apfel und einer gewürfelten Zwiebel in eine geschlossene Auflaufform gegeben. Das ganze kam für ca. 1 Stunde bei 180° in den Backofen. Das Ergebnis war sehr gut durchgezogenes Sauerfleisch, daß schon beim Anrichten auf der Platte zerfiel. Für die Sauce habe ich den Bratensatz durch ein Sieb gegossen, 200g Schmand darin aufgekocht und 1 TL Mehl zum Binden verwendet. Mit Gemüsebrühe würzen und mit reichlich Rübenkraut abschmecken.

Der nächste Feiertag ist Karfreitag. Da muss man nicht kochen, udn noch ist da auch noch ein bisschen hin.

Aber das Rezept klingt lecker.

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Immer gern.

Tja, Pech gehabt. Ist lecker!! Aber wenn du in der Nähe bist, kannst du morgen gern zum Essen vorbei kommen, ist genug da.

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