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Rezepte


sstemmildt

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vor 11 Minuten schrieb UHU:

Schmorgurken wurden bei uns bisher so gemacht:

- durchwachsenen Bauchspeck im größeren bis großen Schmortopf auslassen

- gewürfelte und vom Kerngehäuse befreite Salatgurken dazu (dürfen gerne ausgewachsen sein).

[...]

 

Mach das Rezept einfach mit "richtigen" Gurken anstatt der Salatgurken, diesem wässerigen Nichts.
Ich kenne das Wort Schmorgurken nicht als Bezeichnung für eine Zubereitungsart, sondern als Synonym für die kurzen, dicken Freilandgurken. Die mit dem kräftigen Gurkengeschmack.

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Ich auch, und bei mir gibt es die heute zum Mittagessen.

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vor 18 Stunden schrieb Alfons:

 

Mach das Rezept einfach mit "richtigen" Gurken anstatt der Salatgurken, diesem wässerigen Nichts.
Ich kenne das Wort Schmorgurken nicht als Bezeichnung für eine Zubereitungsart, sondern als Synonym für die kurzen, dicken Freilandgurken. Die mit dem kräftigen Gurkengeschmack.

Unsere  mit viel Liebe gepflegte, selbst geerntete und äußerst schmackhafte Gurken doch nicht ernsthaft mit dem grünschaligen Wasser aus dem Supermarkt vergleichen? *ganzempörtguck*

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Am 30.5.2021 um 11:21 schrieb UHU:

Da ich meinen Gärtnermeister kenne, wird er zentnerweise anschleppen und nicht eine handliche Menge.


Vielleicht kannst Du ihne dazu überreden, sie früh zu ernten. Dann kannst Du sie als Senfgurken in Fässern einlegen ... oder so. Landgurken (andere Bezeichnung für Freilandgurken) sind Alleskönner, die lassen sich auch zu Salat hobeln.

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vor 4 Minuten schrieb Julius:


Vielleicht kannst Du ihne dazu überreden, sie früh zu ernten. Dann kannst Du sie als Senfgurken in Fässern einlegen ... oder so. Landgurken (andere Bezeichnung für Freilandgurken) sind Alleskönner, die lassen sich auch zu Salat hobeln.

 

Hmm, und wo bekomme ich Fässer her?

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2 minutes ago, Higgs Boson said:

 

Hmm, und wo bekomme ich Fässer her?

wer braucht faesser

eine handvoll getrockneten humus, englischen pfeffer nach belieben, dill, rosmarie nach belieben, auf einen liter wasser 1.5 gehaeufte kochloeffel salz, auf einen liter wasser 350 ml essig

feste zutatten in ein feuerfestes glasgefaess fuellen, ganze gurken ganz dicht "reinstopfen", wasser und essig bis zum glasrand auffuellen

glasgefaess offen in einen topf mit wasser stellen, wasser zum kochen bringen, 30 minuten kochen lassen, glasgefaess verschliessen, abkuehlen lassen, nach 24 stunden geniessen.

nach meiner erfahrung, sobald alle gurken aufgegessen sind, kann man noch zwei mal kleingeschnittene gurken nachfuellen (ohne kochen), danach alles von vorne

guten appetit

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1. Wie lange hält sich ein angefangenes Glas (grünes) Pesto im Kühlschrank? (gekauftes Pesto)

2. Hat jemand eine schnelle, einfache Idee für Pesto-Resteverwertung, die NICHTS mit Nudeln zu tun hat?

bearbeitet von UHU
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vor 2 Minuten schrieb UHU:

1. Wie lange hält sich ein angefangenes Glas (grünes) Pesto im Kühlschrank? (gekauftes Pesto)

2. Hat jemand eine schnelle, einfache Idee für Pesto-Resteverwertung, die NICHTS mit Nudeln zu tun hat?

1. Solange es nicht schimmelt und anders riecht als gewohnt.

 

2. Brotaufstrich, Saucenbinder, Gnocchi, Bratkartoffeln, Gemüsepfanne, ...

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Kann mir mal bitte gerade jemand auf's Pferd helfen?

 

Wenn ich an Schichtsalat denke, sehe ich von unten nach oben Sellerie, Karotten, Eier, Mais, Kochschinken, Eisbergsalat, geriebenen Käse und weiße Salatsauce.

 

Soll da wirklich noch roher Porree dran?

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Wir hatten heute eine "Lasagna Mexikana".

 

Eine gewürfelte Zwiebel in etwas Öl andünsten, eine abgetropfte Dose Mais dazugeben, eine Paprikaschote würfeln, dazugeben, mit einer Dose gehackter Tomaten ablöschen, zwei geschälte Knoblauchzehen im ganzen dazugeben, mit Gemüsebrühe,  Pfeffer, Chilli, Majoran und Zucker würzen, Weizentortillas mit Öl bestreichen, eine Auflaufform einölen,

einen Wrap in die Form legen, etwas Sauce daraufgeben, den Wrap umschlagen, die Form mit Wraps und Sauce füllen. Mit ein wenig Schmand oder saurer Sahne betupfen, mit Schnittlauch bestreuen, mit Käse bestreuen, bei 200° ca. 20 Minuten backen.

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9 hours ago, Flo77 said:

Wir hatten heute eine "Lasagna Mexikana".

 

Klingt lecker, aber sind die Weizentortillas nicht in der Sauce zerfallen?

(Ist mir letztens bei einem ähnlichen Rezept mit Maischips passiert. Die Kollegen mochten es zwar, aber der Koch war professionell zerknirscht.)

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Am 6.7.2021 um 23:21 schrieb Flo77:

Kann mir mal bitte gerade jemand auf's Pferd helfen?

 

Wenn ich an Schichtsalat denke, sehe ich von unten nach oben Sellerie, Karotten, Eier, Mais, Kochschinken, Eisbergsalat, geriebenen Käse und weiße Salatsauce.

 

Soll da wirklich noch roher Porree dran?

Ja,aber keine Karotten. Der Porree komnt nach oben unter den Käse.

Da der Sellerie imner übrig bleibt,lasse ich ihn auch weg.

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vor 3 Stunden schrieb Shubashi:

 

Klingt lecker, aber sind die Weizentortillas nicht in der Sauce zerfallen?

(Ist mir letztens bei einem ähnlichen Rezept mit Maischips passiert. Die Kollegen mochten es zwar, aber der Koch war professionell zerknirscht.)

Ich hatte Fertig-Wraps vom Discounter, die weg mussten. 

 

Die Sauce ist zwar feucht, aber nicht wirklich flüssig und ich hatte erst ein Tortilla in die Auflaufform gelegt und dann den ersten Löffel Sauce reingetan. Außerdem hatte ich eher ineinander gefaltete, gefüllte Teigtaschen gestapelt und die Teigplatten nicht in der Sauce schwimmen lassen.

 

Bei mir hatten die Tortillas jetzt die Konsistenz von normalen Lasagneplatten.

 

Man könnte allerdings auch die Backzeit auf 20 Minuten ohne Deckel reduzieren. Könnte das Durchweichen vielleicht auch verhindern.

 

Der fertige Auflauf ist ohnehin sehr gemüselastig, da treten die Tortillas deutlich hinter Mais und Paprika zurück.

 

Wichtig ist: WENIG Schmand. Man braucht ihn wegen der Säure und dem Chilli, aber er darf nicht zu dick aufgetragen sein, sonst wird es zu mächtig .

bearbeitet von Flo77
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Ich hatte übrigens die Zwiebeln eigentlich in etwas ausgelassenem Speck angebraten, aber ich fand, der Speck passt zum einen von der Konsistenz her nicht rein und er bringt eine zusätzliche salzige Note ein, die wir zwar nicht störend, aber letztlich ein wenig over the top fanden.

 

Klassisch wäre vielleicht etwas Hackfleisch in der Füllung gewesen - wovon ich nichts da hatte - aber mehr als das Abtropfgewicht vom Mais hätte das auch nicht sein dürfen.

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Falls es das im Thread noch nicht gibt:

 

Tortilla española (Grundrezept)

 

Zutaten:

 

hochwandige Pfanne (so hoch wie die Tortilla dick werden soll)

Teller, der größer ist als die Pfanne, zum Wenden (bspw. Pizzateller)

 

Kartoffeln

Zwiebeln

Eier

viel Olivenöl (sehr viel, bleibt aber auch viel übrig)

Salz und Pfeffer

 

 

Man schneide die Kartoffeln und Zwiebeln in kleine Stücke und fülle damit die Pfanne nahezu randvoll. Dann schüttet man so viel Olivenöl rein, bis alles nahezu bedeckt ist - ja, das ganze wird nur in Öl gekocht (nicht frittiert!!), bis alles durchgekocht ist.

Die Kartoffeln und Zwiebeln abtropfen lassen / sieben, das übrige Öl sammeln (davon braucht man später 1-2 Eßlöffel).

 

Das Ganze abkühlen lassen (kann man auch gut den Tag vorher machen)

 

Die Eier in einer großen Schüssel schlagen (ich nehme als Anzahl der Eier in etwa den Durchmesser der Pfanne in cm durch 4 als Richtwert), gut salzen und nach Geschmack pfeffern. 

 

Die Kartoffel-zwiebel-Mischung in die Schüssel geben und unterrühren.

 

Das Ganze in die selbe Pfanne geben (ein Eßlöffel Öl zuvor rein), solange braten, bis das Ei unten gut  und am Rand gut gestockt ist. 

 

Dann den Rand mit einem planen Holzlöffel locker lösen, dann WENDEN (der große Moment!) - den Pizzateller umgekehrt auf die Pfanne drauf, sicherheitshalber einen langstulpigen Küchenhandschuh an die Hand, die den Teller hält. Die Pfanne mit der einen Hand anheben, den Teller mit der anderen andrücken und mit SCHWUNG Pfannen und Teller wenden, möglichst horizontal rauskommen (sonst läuft heißes Öl auf den Arm, daher der Handschuh). Dann langsam die Pfanne anheben und evtl. klebenden Teile der Tortilla mit dem Holzlöffel lösen.

Diese halbgebratene Tortilla wieder ein die wieder leicht eingeölte Pfanne zurückgleiten lassen (sollte nicht kaputtgehen!) und zweite Seite durchbraten.

 

Fertig.

 

Heiß servieren, schmeckt aber auch kalt gut.

 

Kann gut sein, daß man Anfang das Wenden und Reingleiten lassen nicht gut klappen, da macht Übung den Meister.

 

 

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Bei der Tortilla Espagnola habe ich IMMER das Problem, daß mir das Omelette entweder zerfällt oder am Kochgeschirr kleben beibt. Auch am beschichteten. Es gibt anscheinend Gerichte, die soll ich einfach nicht kochen.

 

 

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vor 8 Minuten schrieb Flo77:

Bei der Tortilla Espagnola habe ich IMMER das Problem, daß mir das Omelette entweder zerfällt oder am Kochgeschirr kleben beibt. Auch am beschichteten. Es gibt anscheinend Gerichte, die soll ich einfach nicht kochen.

 

Da hilft mehr Öl. Klotzen, nicht kleckern. Das übergebliebene kann man gut weiterverwenden.

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Bei Gelegenheit such ich mal das Galuschti Rezept meiner Oma. Das ist aber was für Mullaschaks (Essen,bei denen viele,gerne sehr hungrige Personen anwesend sind).

In kurz sind das Krautwickel ,gefüllt mit Reis und Hackfleisch, in Sauerkraut. Dazu gab es Kartoffeln.

 

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vor 1 Minute schrieb mn1217:

Bei Gelegenheit such ich mal das Galuschti Rezept meiner Oma. Das ist aber was für Mullaschaks (Essen,bei denen viele,gerne sehr hungrige Personen anwesend sind).

In kurz sind das Krautwickel ,gefüllt mit Reis und Hackfleisch, in Sauerkraut. Dazu gab es Kartoffeln.

 

Mullaschak kenne ich nur aus einem Sissi-Film :D

Reis und Kartoffeln???

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Die Familie meines Vaters isst zu Allem Kartoffeln.

Okay,zu fast allem.

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Bratwurst-Zucchini-Suppe

 

- Bratwurst in Scheiben anbraten

- Kartoffeln, Möhren, Zucchini, Zwiebeln, Lauchzwiebeln würfeln und kurz anbraten

- alles außer der Bratwurst in Suppentopf umfüllen, etwas Brühe dazu und gar kochen

- dann Bratwurst und (200 ml) Sahne dazu und aufkochen

- mit Salz & Pfeffer und ganz wichtig SENF  würzen und aufkochen

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