Shubashi Geschrieben 13. April Melden Share Geschrieben 13. April (bearbeitet) 1 hour ago, Flo77 said: Loseyns Noch nie was von gehört, aber gleich die Beschreibung in Altenglisch gefunden: Quote Loseyns: Take gode broth and do in an erthen pot, take flour of payndemayn and make þerof past with water. and make þerof thynne foyles as paper with a roller, drye it harde and seeþ it in broth take Chese ruayn grated and lay it in disshes with powdour douce. and lay þeron loseyns isode as hoole as þou mizt and above powdour and chese, and so twyse or thryse, & serue it forth. Da klingt es doch gleich noch appetitlicher…. 😋 bearbeitet 13. April von Shubashi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 13. April Melden Share Geschrieben 13. April So genial: "Ingredients For well "bread" children 1 large grassy field 1/2 dozen or more children 2 - 3 small dogs a brook of water and some pebbles How To Make well "bread" children: Mix the children and the dogs together and put them in the field, stirring constantly. Pour the brook over the pebbles, sprinkle the field with flowers. Spread over all a deep blue sky and bake in the sun. When brown set to cool in a bath tub." Das Rezept stammt von ca. 1952 und wurde ausgerechnet von der Ehefrau einer Wache oder des Direktors des Gefängnisses auf Alcatraz geschrieben. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 13. April Melden Share Geschrieben 13. April Das Schmorstück heute abend (ein simples Stück Rinderbraten) hatte 2 1/2 Stunden bei 150° im Backofen und dabei Gesellschaft von ca. 1 EL Suppengrünpaste, 1/8 l Gemüsebrühe, Kartoffelwürfel und Möhrenscheiben, 1 TL Essig, Kräuter der Provence, 1 Gewürzdosis (hier 1/2 Lorbeerblatt, 2 Nelken, 4 oder 5 Pimentkörner - oder Pfeffer, ich hatte beides auf der Arbeitsplatte stehen), 1 TL Zucker, 1/2 Zwiebel und ein paar Tropfen Öl auf den Teil, der rausschaute. Die Reste gehen die Woche wohl in Teigtasche(n). Kochtechnisch geschickt hatte ich den Hefeteig für's Manna als erstes angesetzt, so daß das Brot die letzt 3/4 Stunde zusammen mit dem Fleisch backen konnte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 14. April Melden Share Geschrieben 14. April Der Pastetenteig der Sabina Welserin (Nürnberg 1553), Nr 61: "Ain pastetentaig zú machen zú allen auffgesetzten pasteten @ Nempt ain mell, das pest, so jr bekomen múgen, vngefarlich 2 gút gaúffen oder darnach jr die grosß oder klain haben welt, thiets auff den disch vnnd riert 2 air mit ainem messer daran vnnd saltzt ain wenig, macht jn ainem pfenndlin ain wasser vnnd wie 2 gúte air grosß schmaltz, last es als anainander ergan vnnd sieden/ darnach schit es an das obgemelt mell ob dem disch vnnd mach ain starcken taig vnnd arbait jn woll, wie dich gút dúnckt, wan es jm somer jst, músß man an des wasser stat ain fleschbrie nemen vnnd an des schmaltz stat ain abscheffet von der súpen nemen, wan der taig gearbait jst, so machent jn zú ainer rúnden kúgel vnnd thenet jn fein mit den fingern vornen aus oder mit ainem walgelholtz/ das jn der mit ain hechin beleib, darnach lands erstaren an der keltin, darnach setzent daig aúf, jn maß jch eúch gezaigt hab/ aúch balten ain taig zú der teckin vnd welget jn zú ainer deckin vnnd nempt ain wasser vnnd bestreichts oben an der deckin vnnd oben an der aúffgesetzten pasten vnnd thiets mitt den fingern woll zusamen, last an ainem ort ain klain lechlin, vnd das es woll zúsamengedruckt sey, das nicht offenstand/ blassen jn das lechlin, das jr gelassen habt, so wirt die deckin hibsch aúfflaúffen, so trúcken das lechlin von stúnd an zú, darnach thits jn offen, set vor ain mell aúff die schissel/ secht, das jr den offen recht haitzt, so wirt es ain schene pasteten, also macht man all aúffgesetzt pasteten den taig." Ich hab das ganze mal grob mit 300 g Mehl, 1/2 TL Salz, 2 Eier, 50 ml Wasser und 100 g Butter übersetzt. Mehl, Salz und Eier verrühren, Wasser und Butter aufkochen lassen, das Mehl damit abbrühen und alles zu einem zu einem glatten Teig verkneten. Zu einer Kugel formen und kaltstellen. Der Teig ist echt gut zu verarbeiten. Was nicht funktioniert zu haben scheint ist das Aufblasen der Pastete, wenn der Deckel drauf ist. Ich hab's mit einem Strohhalm versucht, aber sobald ich den rausgezogen hab, war auch das Luftkissen weg. Die Pastete ist jetzt jedenfalls im Ofen. Allerdings hätte die Hälfte des Teigs völlig gereicht. 300 g Mehl ist schon eher für eine komplette Pieform (die ich mir wohl doch noch besorgen sollte - Metall, Glas oder Porzellan???). Interessanterweise habe ich vor ein paar Tagen ein Quicheteigrezept gefunden: 1/4 Pfd. Butter, 6 EL Wasser, 1 Prise Salz, 1/2 Pfd. Mehl. Auch hier soll die Butter mit Wasser und Salz aufgekocht und das Mehl abgebrüht werden. Der Experimente sind noch viele zu tun. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 19. April Melden Share Geschrieben 19. April Meine Füllung war glaube ich nicht ganz optimal, aber dieses antike Teigrezept hat echt gut funktioniert. Das werde ich wohl beibehalten. Mal sehen, ob ich damit auch einen verwendbaren Quicheboden hinbekomme. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 20. April Melden Share Geschrieben 20. April Am 14.4.2024 um 14:46 schrieb Flo77: Glas oder Porzellan Ich bevorzuge Glas. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 21. April Melden Share Geschrieben 21. April Hat jemand Erfahrung mit gebackenen Senfheringen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 21. April Melden Share Geschrieben 21. April 6 hours ago, Flo77 said: Hat jemand Erfahrung mit gebackenen Senfheringen? Keine, klingt aber von der Zubereitung nach frittiertem Fisch - also bloß nicht zu lange, höchstens 4 bis 5 Minuten. (frittierter Fisch oder Gemüse in Biertag ist sehr lecker.) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 21. April Melden Share Geschrieben 21. April vor 20 Minuten schrieb Shubashi: Keine, klingt aber von der Zubereitung nach frittiertem Fisch - also bloß nicht zu lange, höchstens 4 bis 5 Minuten. (frittierter Fisch oder Gemüse in Biertag ist sehr lecker.) Eigelb mit Öl und Mehl verrühren. Eischnee unterheben und mit Bier verlängern (ich würde erst Bier dazu und dann den Eischnee). Senf mit gehackter Petersilie verrühren und auf die Filets streichen. Durch den Teig ziehen und in tiefem Fett ausbacken. https://www.erichserbe.de/049 Ich koche eigentlich nicht mit Bier (oder Wein), weshalb ich auch noch kein Tuh'u gemacht hab. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 21. April Melden Share Geschrieben 21. April 3 hours ago, Flo77 said: Tuh'u ????❓ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 21. April Melden Share Geschrieben 21. April (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Shubashi: ????❓ Babylonisches Neujahrsgulasch von Lamm und Roter Bete. Eines der ältesten geschriebenen Rezepte der Welt (ca. 1750 v.Chr.): Lamm, Fett, Wasser, Bier, Rote Bete, Rukola, Koriandergrün, persische Schalotte oder Frühlingszwiebeln, Salz, Schwarzkümmel, Porree und Knoblauch mit einer Garnitur aus Koriandersamen, Koriandergrün und wildem Lauch. Eine denkbare Vermaßung hier von der Yale: https://babylonian-collection.yale.edu/about/babylonian-cooking Edit: wobei ich schon verschiedenste Mengenangaben gefunden habe - im Grunde ein sehr flexibles Essen 😇 bearbeitet 21. April von Flo77 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 22. April Melden Share Geschrieben 22. April Am 13.4.2024 um 12:24 schrieb mn1217: Auch wenn manche etwas aufwändig sind. Inwiefern aufwendig? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 22. April Melden Share Geschrieben 22. April vor 12 Stunden schrieb Flo77: ein sehr flexibles Essen Das sind immer die besten Rezepte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 22. April Melden Share Geschrieben 22. April (bearbeitet) vor 4 Stunden schrieb Flo77: Inwiefern aufwendig? Vielleicht kommt mir das auch nur so vor, aber es sieht oft nach einigem Vor- und Zubereitungsaufwand,auch zeitlich,aus. Das ist nicht schlimm,könnte aber manche abschrecken. Ich hab dafür auch nicht immer Zeit,oft muss es einfach schnell gehen in meinem Alltag. bearbeitet 22. April von mn1217 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 22. April Melden Share Geschrieben 22. April vor 1 Minute schrieb mn1217: Vielleicht kommt mir das auch nur so vor, aber es sieht oft nach einigem Vor- und Zubereitungsaufwand,auch zeitlich,aus. Das ist nicht schlimm,könnte aber manche abschrecken. Ich hab dafür auch nicht immer Zeit,oft muss es einfach schnell gehen in meinem Alltag. Die meiste Arbeit machen bei mir Gerichte mit frischem Gemüse wegen der ganzen Putzerei - der Rest ist bei mir eher sehr simpel gedacht, eben weil ich ja auch nicht viel Zeit zum kochen hab und meistens alles in einer Pfanne, Topf oder Form landet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 23. April Melden Share Geschrieben 23. April 21 hours ago, Flo77 said: Die meiste Arbeit machen bei mir Gerichte mit frischem Gemüse wegen der ganzen Putzerei - der Rest ist bei mir eher sehr simpel gedacht, eben weil ich ja auch nicht viel Zeit zum kochen hab und meistens alles in einer Pfanne, Topf oder Form landet. Das finde ich den größten Nachteil der „klassischen“ Hausmannskost aus Fleisch, Gemüse, Sättigungsbeilage und Soße. Deshalb nehme ich da am liebsten Sachen, die einerseits die Hauptspeise/Gemüse und Soße aus einem Topf die Sättigungsbeilage aus dem anderen herbeischaffen. Was mir bei asiatischer bzw. italienischer Küche oft viel einfacher gelingt - weswegen ich es wohl nur unter Kollegen und Familie je zu Ansehen als „guter“ Koch brigen werde. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 23. April Melden Share Geschrieben 23. April vor 27 Minuten schrieb Shubashi: Das finde ich den größten Nachteil der „klassischen“ Hausmannskost aus Fleisch, Gemüse, Sättigungsbeilage und Soße. Das stimmt. Ich bin daher ein großer Fan von Ragus da ist dann ja das meiste schon drin). Da scheint uns aber auch was verloren gegangen zu sein - in der britischen/amerikanischen Küche ist der "Pot-roast" bei dem Fleisch, Gemüse und Kartoffeln zusammengekocht werden immer noch bekannt - die Töpfe dafür gab es zu Zeiten offener Feuerstellen bei uns auch, aber die Technik ist bei uns irgendwie aus der Mode. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 23. April Melden Share Geschrieben 23. April Passenderweise: man kann ja fast alles zu Gratin verarbeiten. Meins heute besteht aus Kartoffeln und Zucchini in einer Milch mit Suppengrünpaste, Pfeffer und Muskat, bedeckt mit Tomatenringen und darüber zunächst Feta mit gepresstem Knoblauch und darüber ein Rest geriebener Emmentaler. Ich bin gespannt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 25. April Melden Share Geschrieben 25. April (bearbeitet) Mein Abendessen bestand aus Zucchini (musste ja weg), Paprika (musste auch weg), Zwiebel, Knoblauch, meiner Gemüsepaste, Öl, Wasser, reichlich Balsamicossig, Pfeffer, Zucker und Kräutern der Provence. Nacheinander angebraten abgelöscht und abgeschmeckt. Zum Schluss Feta drüber gebröselt. Wenn man süß-sauer mag, sehr lecker. Nur was ess ich jetzt? 🤔 Lange hält das glaub ich nicht vor. bearbeitet 25. April von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 26. April Melden Share Geschrieben 26. April 16 hours ago, Flo77 said: Nur was ess ich jetzt? Auf diese schwierige Frage fiel mir letztens wieder so ein „olles“ Mensaessen aus Tokio ein. So traditionell „japanisch“, wie Toast Hawaii „pazifische Ethnoküche“ ist, aber manchmal brauche ich sowas. Hayashi-Raisu (Hayashi ist so ein Name wie Müller/Schultze/Schmidt) Es entweder vom englischen „hashed beef“ eingedeutscht sein, oder irgendein ungewisser Herr Hayashi in einer ebenso ungewissen Kneipe oder Kantine populär gemacht gemacht haben. Im Prinzip geht es um geschnetzeltes Rindfleisch, das mit ordentlich Zwiebeln (+ggf Pilze) angebraten, um dann in eher zweifelhaften Demi-glace mit einem guten Schuss Sake oder Wein ersäuft zu werden. Danach zweckmäßig mit einer Kelle über einer großen Portion Reis verteilt, um Horden hungriger Werttätigende und schnatternde Studistinnen zu sättigen. Hier ist ein mögliches Rezept, vorgestellt von sozusagen „Kikkomans Kochstudie, aber es gibt auch fertige „Würzblöcke“ (jap. „luu“, das ebenfalls verballhornte frz. „Roux“, die ganz einfach aus den angebratenen Ragoutzutaten den „Hayashi-Reis“ machen. War so richtig lecker-nostalgischer „Mampf“! (okay, mit ein paar Verfeinerungen…) 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 9. Mai Melden Share Geschrieben 9. Mai Ich suche ein Rezept für sechs bis acht Personen, einfach, gerne auch schnell, mit folgenden Kriterien: - deutsche Küche, kein Reis - keine Hülsenfrüchte, kein Spargel, kein Paprika - gerne vegetarisch, zur Not mit Geflügel - Reste wieder aufwärmbar - Form ist egal (Suppe/Auflauf/?) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 9. Mai Melden Share Geschrieben 9. Mai vor 2 Minuten schrieb UHU: Ich suche ein Rezept für sechs bis acht Personen, einfach, gerne auch schnell, mit folgenden Kriterien: - deutsche Küche, kein Reis - keine Hülsenfrüchte, kein Spargel, kein Paprika - gerne vegetarisch, zur Not mit Geflügel - Reste wieder aufwärmbar - Form ist egal (Suppe/Auflauf/?) Was hast Du da? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 9. Mai Melden Share Geschrieben 9. Mai (bearbeitet) @UHU Aus meinem Kochbuch: Zwiebelsuppe, rheinische 40 g Butter o. Öl, 1 Pfd. Zwiebeln, ½ Pfd. Kartoffeln, 1 l Wasser, ¼ l Milch, Salz, Pfeffer, Muskat Zwiebeln schälen und schneiden. Kartoffeln schälen und grob würfeln. Fett erhitzen. Zwiebeln anbraten. Mit Wasser ablöschen. Kartoffeln dazugeben. Etwa 20 Minuten kochen bis die Kartoffeln gar sind. Kein Wasser nachgießen! Kartoffeln und Zwiebel in der Brühe pürieren. Milch dazugeben. Abschmecken. Ggf. Mettendchen in der Suppe ziehen lassen. Kürbissuppe Kürbis, Süßkartoffel, Zwiebel, Gemüsebrühe, Sahne, Öl, Salz, Pfeffer, Curry, Ingwer, Frühlingszwiebel Zwiebel, Süßkartoffel und Kürbis schälen und würfeln. Öl in einem Topf erhitzen und die Zwiebel darin glasig dünsten. Kürbis und Süßkartoffel mit anschwitzen. Mit Gemüsebrühe angießen und das Gemüse weich köcheln lassen. Suppe passieren, mit Sahne auffüllen und abschmecken. Die Frühlingszwiebel in Ringe schneiden und in der Suppe ziehen lassen. Mit einem Klecks geschlagener Sahne oder Schmand servieren. Möhrensuppe 1 Pfd. Möhren, 2 Zwiebeln, 1 Apfel, 1 Knoblauchzehe, 2 cm Ingwer, 1 EL Butter, ¾ l Brühe, Curry, Salz, Pfeffer, 1 Becher Schmand o. Creme fraiche o. Saure Sahne, Schnittlauch, Zitronenmelisse Möhren, Zwiebeln, Apfel, Knoblauch und Ingwer schälen und häckseln oder raffeln und mischen. Butter zerlassen und das Gemüse andünsten. Mit der Brühe ablöschen, aufkochen lassen und ca. 20 Minuten köcheln lassen. Die Suppe pürieren und mit dem Schmand verbessern. Zum Servieren mit Melissenblättchen und kleingeschnittenen Schnittlauch bestreuen. Raffelauflauf 1 Pfd. Zucchini, 1 Pfd. Kartoffeln, 1 Zwiebel, 200 g Speck, 1 EL Öl, ½ Pfd. geriebener Käse, 2 Päckchen Sahne, Salz, Pfeffer, Parmesan, evtl. 1 Ei Zucchini und Kartoffeln schälen und grob raffeln. Speck in heißem Öl auslassen. Zwiebel schälen und in Scheiben schneiden. Zwiebel im Speck andünsten. Käse, Sahne und evtl. Ei miteinander verrühren. Würzen. Sauce und Gemüse mischen. Eine Auflaufform buttern und mehlen. Die Masse in die Form streichen und mit geriebenem Parmesan bestreuen. Bei 160° etwa ½-¾ Stunde backen. Pasta Piselli (Nudeln mit Erbsen, „Pasta with Peas“ Clara Cannucciari) 1 Zwiebel, 100 g Kartoffel, 1 Dose Erbsen, ½ l Wasser, gekörnte Brühe, Pfeffer, 250 g kleine Nudeln, Tomatensauce, Parmesan Zwiebel und Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden. In einem Topf etwas Öl erhitzen und Zwiebel und Kartoffel darin anbraten bis sie Farbe bekommen, mit den Erbsen ablöschen und köcheln lassen, bis die Flüssigkeit verkocht ist. Mit dem Wasser aufgießen, mit Brühe und Pfeffer würzen und aufkochen lassen. Nudeln dazugeben und ziehen lassen, bis sie gar sind (ggf. dabei etwas heißes Wasser nachgießen). Zum Schluss die Tomatensauce dazu geben oder beim Servieren auf die Teller geben. Nach Belieben mit geriebenem Parmesan oder anderem Käse bestreuen. Lasagne, milchig 200 g Nudelplatten, ½ l passierte Tomaten, ¼ l Wasser, 2 Knoblauchzehen, ½ TL Pfeffer, 1 TL Oregano, 1 Pfd. Hüttenkäse, 2 Eier, 1 TL Petersilie, 1 TL Salz, 200 g Mozzarella Tomaten, Wasser, gepresste Knoblauchzehen, Pfeffer und Oregano mischen. Hüttenkäse, Eier, Petersilie und Salz glattrühren. Mit den eingeweichten Nudelplatten in eine gefettete Auflaufform schichten. Mit dem Mozzarella belegen/bestreuen. Bei 180° ca. 45 Minuten backen. Mengen reichen für ca. 4 Personen, also Mengen verdoppeln. bearbeitet 9. Mai von Flo77 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 9. Mai Melden Share Geschrieben 9. Mai (bearbeitet) Danke schön. 1. + 4. + 5. (mit Erbsenersatz) sind schon mal gespeichert. Alles mit Curry ist raus. Für fehlendes habe ich den Supermarkt um die Ecke. (die Anfrage hat eher Mittelfristcharakter) bearbeitet 9. Mai von UHU Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 9. Mai Melden Share Geschrieben 9. Mai (bearbeitet) vor 21 Minuten schrieb UHU: Danke schön. 1. + 4. + 5. (mit Erbsenersatz) sind schon mal gespeichert. Alles mit Curry ist raus. Für fehlendes habe ich den Supermarkt um die Ecke. (die Anfrage hat eher Mittelfristcharakter) Man kann den Curry auch weglassen, der ist in diesen beiden Suppen nicht entscheidend. Für die Farbe - wrnn man will - ginge ja durchaus auch Kurkuma oder Safran und als geschmacklichen Kick könnte man auch einen Spritzer Essig oder Zitrone nehmen. Bei der Lasagne unbedingt VIEL Sauce machen. Wenn man glaubt es reicht, lieber noch einen Hüttenkäse bzw. eine (halbe) Flasche Tomaten dazu. bearbeitet 9. Mai von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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