asia Geschrieben 8. September 2010 Melden Share Geschrieben 8. September 2010 Lassen sich Zitronengras einfrieren?Ja, genau wie Galgant, Kurkuma, Chilis und Ingwer. Danach kann man sie nur nicht mehr zu Dekozwecken verwenden, der Geschmack bleibt. Okay, danke. Gut zu wissen ... Die Ausnahme dürfte hier das Thai-Basilikum bilden, genauso wie frischer Koriander. Die sind nämlich nach dem Auftauen dann extrem matschig, fürchte ich. Das schon, werden sie ja aber beim Kochen dann auch, von daher eher egal.Ich persönlich würde frischen Koriander ja nie einfrieren, ich finde ihn grässlich!! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 8. September 2010 Melden Share Geschrieben 8. September 2010 (bearbeitet) Könnte man Thai-Basilikum nicht (wie Petersilie und Koriander) zu einem "Pesto" verarbeiten? Mit einem neutralen Öl? bearbeitet 8. September 2010 von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 8. September 2010 Melden Share Geschrieben 8. September 2010 Könnte man Thai-Basilikum nicht (wie Petersilie und Koriander) zu einem "Pesto" verarbeiten? Mit einem neutralen Öl?Wenn man das möchte, warum nicht? Mir ist das zuviel Aufwand. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
karbummke Geschrieben 8. September 2010 Melden Share Geschrieben 8. September 2010 Ich persönlich würde frischen Koriander ja nie einfrieren, ich finde ihn grässlich!! an diesen seifigen geschmack werde ich mich nicht gewöhnen können, obwohl ich kein kostverächter bin; aber wer z.b. den geruch von stinkwanzen mag, wird in diesem kraut einen kulinarischen genuss entdecken. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marmot Geschrieben 8. September 2010 Melden Share Geschrieben 8. September 2010 Es ist ein sehr simples Rezept, das ich zusammen mit meinem allerersten Crepeeisen bekommen, und seitdem verwendet habe: 6 Eier 1 l Milch 450g Mehl 1 Teelöffel Salz Allerdings habe ich nicht vor, mich auf meinen Erfolgen auszuruhen. Meine kanadische Skypefreundin und Hobbyköchin hat mir verschiedene professionelle Pfannkuchenrezepte besorgt, und so werde ich demnächst versuchen, mit Backpulver bewaffnet den perfekten "light and fluffy pancake" herzustellen. Interessant, dein Rezept kommt völlig ohne Treibmittel aus. Vielleicht braucht es deshalb ein bisschen Zeit für ein wenig Spontanvergärung*) im Kühlschrank? *) So nennen es die Winzer, wenn der Most "einfach so" anfängt, zu gären, ohne dass sie Reinzuchthefen zugegeben haben. Vielleicht. Das bei meinem ersten Crepeeisen mitgelieferte Rezept sah auch etwas Zeit im Kühlschrank vor. Aber eben nur "etwas Zeit", und nicht 40h. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marmot Geschrieben 8. September 2010 Melden Share Geschrieben 8. September 2010 Es ist ein sehr simples Rezept, das ich zusammen mit meinem allerersten Crepeeisen bekommen, und seitdem verwendet habe: 6 Eier 1 l Milch 450g Mehl 1 Teelöffel Salz Nur zum Verständnis: sollen das Crepés werden sprich dünne, weiche Teigfladen wie Seidentücher oder Eierkuchen mit etwas Trieb wie Samt? Für meine Eierkuchen verwende ich auf 1l Milch 8 Eier, 1 TL Salz, 4 Päckchen Vanillezucker und ein nicht abgewogenes Pfund Mehl. Die werden allerdings auch 3-5 mm dick. Das sind durchaus dünne Crepés, die diese 40 Stunden benötigen. Wenn ich dagegen mit der gleichen Mischung Pfannkuchen backe, gelingt das auch bei sofortiger Verwendung des Teigs einigermaßen. Ich glaube es liegt an der Konsistenz. Die Crepés werden, dünn wie sie sind, nicht richtig weich. Es entsteht (nach zu wenig Wartezeit) so ein blättriger Teig, der natürlich nicht besonders schmeckt. Pfannkuchen werden viel dicker gegossen, und fallen daher auch mit suboptimalem Teig noch weich aus. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 8. September 2010 Melden Share Geschrieben 8. September 2010 Das sind durchaus dünne Crepés, die diese 40 Stunden benötigen. Wenn ich dagegen mit der gleichen Mischung Pfannkuchen backe, gelingt das auch bei sofortiger Verwendung des Teigs einigermaßen. Ich glaube es liegt an der Konsistenz. Die Crepés werden, dünn wie sie sind, nicht richtig weich. Es entsteht (nach zu wenig Wartezeit) so ein blättriger Teig, der natürlich nicht besonders schmeckt. Pfannkuchen werden viel dicker gegossen, und fallen daher auch mit suboptimalem Teig noch weich aus. Wenn ich heute oder morgen dazu komme, züchte ich mal von meiner Roggensauerteigkultur einen Ableger mit Weizenmehl und Milch und probiere Dein Grundrezept mal aus. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 8. September 2010 Melden Share Geschrieben 8. September 2010 Ich persönlich würde frischen Koriander ja nie einfrieren, ich finde ihn grässlich!! an diesen seifigen geschmack werde ich mich nicht gewöhnen können, obwohl ich kein kostverächter bin; aber wer z.b. den geruch von stinkwanzen mag, wird in diesem kraut einen kulinarischen genuss entdecken. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 8. September 2010 Melden Share Geschrieben 8. September 2010 Ich persönlich würde frischen Koriander ja nie einfrieren, ich finde ihn grässlich!! Ich liebe frischen Koriander ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 8. September 2010 Melden Share Geschrieben 8. September 2010 Ich persönlich würde frischen Koriander ja nie einfrieren, ich finde ihn grässlich!! an diesen seifigen geschmack werde ich mich nicht gewöhnen können, obwohl ich kein kostverächter bin; aber wer z.b. den geruch von stinkwanzen mag, wird in diesem kraut einen kulinarischen genuss entdecken. Du darfst das Kraut natürlich nicht solo genießen - ich trinke auch keine thailändische Fischsauce (wobei ich finde, die hat was ...), sondern immer in Kombination, etwa in einem schön scharfen Curry. Dann passt es wunderbar ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 8. September 2010 Melden Share Geschrieben 8. September 2010 Ich persönlich würde frischen Koriander ja nie einfrieren, ich finde ihn grässlich!! Ich liebe frischen Koriander ... Ich auch! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 8. September 2010 Melden Share Geschrieben 8. September 2010 Ich persönlich würde frischen Koriander ja nie einfrieren, ich finde ihn grässlich!! an diesen seifigen geschmack werde ich mich nicht gewöhnen können, obwohl ich kein kostverächter bin; aber wer z.b. den geruch von stinkwanzen mag, wird in diesem kraut einen kulinarischen genuss entdecken. Du darfst das Kraut natürlich nicht solo genießen - ich trinke auch keine thailändische Fischsauce (wobei ich finde, die hat was ...), sondern immer in Kombination, etwa in einem schön scharfen Curry. Dann passt es wunderbar ... abgelehnt, zu was auch immer! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 8. September 2010 Melden Share Geschrieben 8. September 2010 Ich persönlich würde frischen Koriander ja nie einfrieren, ich finde ihn grässlich!! an diesen seifigen geschmack werde ich mich nicht gewöhnen können, obwohl ich kein kostverächter bin; aber wer z.b. den geruch von stinkwanzen mag, wird in diesem kraut einen kulinarischen genuss entdecken. Du darfst das Kraut natürlich nicht solo genießen - ich trinke auch keine thailändische Fischsauce (wobei ich finde, die hat was ...), sondern immer in Kombination, etwa in einem schön scharfen Curry. Dann passt es wunderbar ... abgelehnt, zu was auch immer! Hhmmm ... lecker! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 8. September 2010 Melden Share Geschrieben 8. September 2010 Ich persönlich würde frischen Koriander ja nie einfrieren, ich finde ihn grässlich!! an diesen seifigen geschmack werde ich mich nicht gewöhnen können, obwohl ich kein kostverächter bin; aber wer z.b. den geruch von stinkwanzen mag, wird in diesem kraut einen kulinarischen genuss entdecken. Du darfst das Kraut natürlich nicht solo genießen - ich trinke auch keine thailändische Fischsauce (wobei ich finde, die hat was ...), sondern immer in Kombination, etwa in einem schön scharfen Curry. Dann passt es wunderbar ... abgelehnt, zu was auch immer! Hhmmm ... lecker! Weiche von mir, Satan! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
karbummke Geschrieben 8. September 2010 Melden Share Geschrieben 8. September 2010 Ich persönlich würde frischen Koriander ja nie einfrieren, ich finde ihn grässlich!! an diesen seifigen geschmack werde ich mich nicht gewöhnen können, obwohl ich kein kostverächter bin; aber wer z.b. den geruch von stinkwanzen mag, wird in diesem kraut einen kulinarischen genuss entdecken. Du darfst das Kraut natürlich nicht solo genießen - ich trinke auch keine thailändische Fischsauce (wobei ich finde, die hat was ...), sondern immer in Kombination, etwa in einem schön scharfen Curry. Dann passt es wunderbar ... mit der fischsauce, die einen sehr delikaten geschmack hat, würde ich sogar noch mit dir anstoßen, um einen tüchtien schluck zu nehmen. aber das korianderkraut heißt nicht umsonst wanzenkraut. wer schon mal eine stinkwanze angefasst hat, weiß auch, warum es so heißt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 17. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 17. Oktober 2010 Meine Kürbissuppe 1 Hokkaido klein würfeln (Innenleben entfernen) und mit 3 grob gehackten Zwiebeln ohne Öl in einem beschichteten Topf anbraten. Mit 2 Litern Wasser und 1 EL Bio-Gemüsebrühe aufkochen. Jeweils 1/2 TL Paprika, Estragon, Curry, Pfeffer, Salz, Thymian, Oregano und Basilikum dazugeben und den Kürbis weich kochen. Dann die Suppe mit einem Zauberstab pürieren. Zum Schluß eine fein gehackte Chilischote darunterrühren und nochmals aufkochen lassen. Genießen.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 17. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 17. Oktober 2010 Meine Kürbissuppe 1 Hokkaido klein würfeln (Innenleben entfernen) und mit 3 grob gehackten Zwiebeln ohne Öl in einem beschichteten Topf anbraten. Mit 2 Litern Wasser und 1 EL Bio-Gemüsebrühe aufkochen. Jeweils 1/2 TL Paprika, Estragon, Curry, Pfeffer, Salz, Thymian, Oregano und Basilikum dazugeben und den Kürbis weich kochen. Dann die Suppe mit einem Zauberstab pürieren. Zum Schluß eine fein gehackte Chilischote darunterrühren und nochmals aufkochen lassen. Genießen.... Ich würde noch ein wenig Ingwer beifügen, klingt sonst aber sehr gut! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 17. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 17. Oktober 2010 Ich würde noch ein wenig Ingwer beifügen, klingt sonst aber sehr gut! Da mein Holder keinen Ingwer mag, lass ich ihn meistens weg... Aber ich mag ihn gern. Mein Lieblingsgetränk derzeit: 2 cm Ingwerknolle würfeln und in eine Thermoskanne werfen, mit 1 Liter kochendem Wasser übergießen. Mindestens zehn Minuten stehen lassen und dann genießen. Regt den Stoffwechsel und den Kreislauf an und schmeckt einfach lecker. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 17. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 17. Oktober 2010 Meine Kürbissuppe 1 Hokkaido klein würfeln (Innenleben entfernen) und mit 3 grob gehackten Zwiebeln ohne Öl in einem beschichteten Topf anbraten. Mit 2 Litern Wasser und 1 EL Bio-Gemüsebrühe aufkochen. Jeweils 1/2 TL Paprika, Estragon, Curry, Pfeffer, Salz, Thymian, Oregano und Basilikum dazugeben und den Kürbis weich kochen. Dann die Suppe mit einem Zauberstab pürieren. Zum Schluß eine fein gehackte Chilischote darunterrühren und nochmals aufkochen lassen. Genießen.... Nicht schlecht. Ich tät allerdings Hühnerbrühe nehmen und Paprika, Curry und Oregano weglassen. (das ist mir zuvielerlei, Oregano und Thymian sowie Pfeffer und Paprika verwende ich nur alternativ.) Vor dem Servieren ein Schuß süßer Sherry.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
karbummke Geschrieben 19. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 19. Oktober 2010 hab mir grad einen großen weißen rettich gekauft, den ich nach konsultieren einiger anleitungen im internet - in meiner gegend kann es keiner von den altvorderen wissen - für hiesige verhältnisse exotisch als ziehharmonika anrichten werde. daneben gibt es weißwürste und weißbier. wahlweise gibt es auch folgendes bier, welches sicherlich ein bayrisches küchensakrileg ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 19. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 19. Oktober 2010 hab mir grad einen großen weißen rettich gekauft, den ich nach konsultieren einiger anleitungen im internet - in meiner gegend kann es keiner von den altvorderen wissen - für hiesige verhältnisse exotisch als ziehharmonika anrichten werde. (...) *sabber* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 19. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 19. Oktober 2010 Bamberg! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 19. Oktober 2010 Melden Share Geschrieben 19. Oktober 2010 Exactly!! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 29. November 2010 Melden Share Geschrieben 29. November 2010 Nur am Rande: Frikadellen bekommen eine leckere Note, wenn man statt einem gewöhnlichen Brötchen in Wasser eingeweichten Vollkorntoast nimmt (ich hatte auf 750g Hack, 1 Ei, 1/2 - 2/3 Toastbrot, Salz, Pfeffer, Paprika, geh. Petersilie, 1 feingehackte Zwiebel). Die Masse wird zu höchstens Ping-Pong-Ball-großen Kugeln geformt und vor dem Braten in Paniermehl gewälzt. Kohlrabi kann man sehr gut in einem geeigneten Microwellengeschirr zubereiten (je nach Gerät ca. 5-8 Minuten). Den Bratensatz der Frikadellen mit etwas Mehl anstauben und mit Creme Fraiche, Sahne, Tomatenmark, Salz, Pfeffer und Paprika zu einer Soße rühren ist möglich - aber nicht die 100%-Ergänzung zu den Kohlrabi. Und Rouladen mit Honig-Senf-Sauce schmecken auch ohne Speck, Möhre und Tomate im Bräter. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 29. November 2010 Melden Share Geschrieben 29. November 2010 Meine Kürbissuppe 1 Hokkaido klein würfeln (Innenleben entfernen) und mit 3 grob gehackten Zwiebeln ohne Öl in einem beschichteten Topf anbraten. Mit 2 Litern Wasser und 1 EL Bio-Gemüsebrühe aufkochen. Jeweils 1/2 TL Paprika, Estragon, Curry, Pfeffer, Salz, Thymian, Oregano und Basilikum dazugeben und den Kürbis weich kochen. Dann die Suppe mit einem Zauberstab pürieren. Zum Schluß eine fein gehackte Chilischote darunterrühren und nochmals aufkochen lassen. 1. Geht's auch in einem normalen Topf mit Öl? 2. Wieviel bleibt nach dem Kochen übrig? Von den 2 Litern Wasser mit denen ich meine letzte Rindfleischbrühe gekocht hatte, blieben 800ml... 3. Estragon, Thymian, Oregano und Basilikum frisch oder getrocknet? 4. Wie schwer soll so ein Hokkaido sein? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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