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Weltjugendtag in Brasilien


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31 Stimmen

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Der Weltjugendtag wird die Kirche auf den ersten Blick nicht verändern. Für die Teilnehmer selbst kann sich aber doch etwas verändern - und wenn die jungen Leute auch nur sehen, dass es auch viele andere junge Menschen gibt, die glauben, auch wenn man dies bei uns kaum merkt. Sie können vielleicht für ihr persönliches Glaubensleben etwas mitnehmen - und damit wird die Kirche doch etwas verändert, auch wenn es auf den ersten Blick nicht auffällt.

Ich freue mich heute noch, dass ich beim ersten Besuch Johannes Pauls II. in Österreich dabei war, auch wenn inzwischen 30 Jahre vergangen sind.

 

So ist es. Man muß den Jungen auch was gönnen können. Nörgelnde Glaubens-Rentner sind eher peinlich.

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Der Weltjugendtag wird die Kirche auf den ersten Blick nicht verändern. Für die Teilnehmer selbst kann sich aber doch etwas verändern - und wenn die jungen Leute auch nur sehen, dass es auch viele andere junge Menschen gibt, die glauben, auch wenn man dies bei uns kaum merkt. Sie können vielleicht für ihr persönliches Glaubensleben etwas mitnehmen - und damit wird die Kirche doch etwas verändert, auch wenn es auf den ersten Blick nicht auffällt.

Ich freue mich heute noch, dass ich beim ersten Besuch Johannes Pauls II. in Österreich dabei war, auch wenn inzwischen 30 Jahre vergangen sind.

 

So ist es. Man muß den Jungen auch was gönnen können. Nörgelnde Glaubens-Rentner sind eher peinlich.

 

Was sinfd Glaubensrentner?

 

Soweit man liest haben die Weltjugendtage hauptsächlich den Präservativerzeugern steigende Umsätze beschert.

bearbeitet von Der Geist
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Soweit man liest haben die Weltjugendtage hauptsächlich den Präservativerzeugern steigende Umsätze beschert.

Eine der Behauptungen, für die ich seit Jahren auf Belege warte.

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Der Weltjugendtag wird die Kirche auf den ersten Blick nicht verändern. Für die Teilnehmer selbst kann sich aber doch etwas verändern - und wenn die jungen Leute auch nur sehen, dass es auch viele andere junge Menschen gibt, die glauben, auch wenn man dies bei uns kaum merkt. Sie können vielleicht für ihr persönliches Glaubensleben etwas mitnehmen - und damit wird die Kirche doch etwas verändert, auch wenn es auf den ersten Blick nicht auffällt.

Ich freue mich heute noch, dass ich beim ersten Besuch Johannes Pauls II. in Österreich dabei war, auch wenn inzwischen 30 Jahre vergangen sind.

 

So ist es. Man muß den Jungen auch was gönnen können. Nörgelnde Glaubens-Rentner sind eher peinlich.

 

Was sinfd Glaubensrentner?

 

Soweit man liest haben die Weltjugendtage hauptsächlich den Präservativerzeugern steigende Umsätze beschert.

 

Leonardo Boff und sein Blick auf Wesentliches: http://www.tagesspiegel.de/kultur/interview-mit-befreiungstheologen-leonardo-boff-papst-franziskus-denkt-politisch/8526982.html

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Der Weltjugendtag wird die Kirche auf den ersten Blick nicht verändern. Für die Teilnehmer selbst kann sich aber doch etwas verändern - und wenn die jungen Leute auch nur sehen, dass es auch viele andere junge Menschen gibt, die glauben, auch wenn man dies bei uns kaum merkt. Sie können vielleicht für ihr persönliches Glaubensleben etwas mitnehmen - und damit wird die Kirche doch etwas verändert, auch wenn es auf den ersten Blick nicht auffällt.

Ich freue mich heute noch, dass ich beim ersten Besuch Johannes Pauls II. in Österreich dabei war, auch wenn inzwischen 30 Jahre vergangen sind.

 

So ist es. Man muß den Jungen auch was gönnen können. Nörgelnde Glaubens-Rentner sind eher peinlich.

 

Was sinfd Glaubensrentner?

 

Soweit man liest haben die Weltjugendtage hauptsächlich den Präservativerzeugern steigende Umsätze beschert.

 

Leonardo Boff und sein Blick auf Wesentliches: http://www.tagesspiegel.de/kultur/interview-mit-befreiungstheologen-leonardo-boff-papst-franziskus-denkt-politisch/8526982.html

Klar Boff ist keine Lektüre für schönfärbende Reaktionäre...genau das macht seine Bedeutung aus.

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Soweit man liest haben die Weltjugendtage hauptsächlich den Präservativerzeugern steigende Umsätze beschert.

Leonardo Boff und sein Blick auf Wesentliches: http://www.tagesspie...ch/8526982.html

Klar Boff ist keine Lektüre für schönfärbende Reaktionäre...genau das macht seine Bedeutung aus.

 

Über Präservativverbrauch auf WJTs schreibt er jedenfalls nicht. :D

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Boff und Kondome sind mir ziemlich egal.

 

Was mich aktuell nicht begeistert, ist der Umstand, dass der Papst in seiner "Bescheidenheit" anscheinend keinen kugelsicheren Wagen zu nehmen plant.

 

Ich weiß momentan nicht, ob diese Sorte Bescheidenheit unter "großes Gottvertrauen" oder unter "großer Irrsinn" fällt. (Okay, päpstlich-subjektiv zweifellos unter 1.)

 

Nicht, dass ich die Kids für gefährlich halte, aber Brasilien im allgemeinen und Rio im besonderen haben meiner Meinung nach derzeit nicht so ganz Anspruch unter die 10 sichersten Plätze der Welt zu kommen, und das macht mir etwas Bauchweh.

 

Der Papst hat nicht nur Freunde - ich bin auch keiner - aber zum Unterschied von mir sind ein paar von den anderen gefährlich.

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Wenn er meint, uns seine Demut auf diese Weise demonstrieren zu müssen...

Ich finde, dass er alt genug ist, zu verstehen, wie es um seine Sicherheit bestellt ist. Wenn er dennoch aus populistischen Gründen auf entsprechende Maßnahmen verzichtet, ist das zuerst sein Problem.

 

P.s.: Natürlich ist mit der Sicherheit des Papst selber auch die einiger Personen in seinem direkten Umfeld verbunden. Dass er die auch in erhöhte Gefahr setzt, unterstreicht seine besondere Demut, die er uns allen so gern zeigt, noch mal besonders.

bearbeitet von Stepp
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Nicht, dass ich die Kids für gefährlich halte, aber Brasilien im allgemeinen und Rio im besonderen haben meiner Meinung nach derzeit nicht so ganz Anspruch unter die 10 sichersten Plätze der Welt zu kommen, und das macht mir etwas Bauchweh.

 

Der Papst hat nicht nur Freunde - ich bin auch keiner - aber zum Unterschied von mir sind ein paar von den anderen gefährlich.

Und fuehre sie nicht in Versuchung ...

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Was mich aktuell nicht begeistert, ist der Umstand, dass der Papst in seiner "Bescheidenheit" anscheinend keinen kugelsicheren Wagen zu nehmen plant.

 

So schnell gehen uns die Päpste schon nicht aus.

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Ich finde, dass er alt genug ist, zu verstehen, wie es um seine Sicherheit bestellt ist.

 

Nicht nur das. Er ist ja auch selber Südamerikaner und dürfte die dortige Sicherheitslage im Allgemeinen kennen.

 

Ich gehe auch davon aus, dass er von seinen Beratern über die gewaltigen Sicherheitsprobleme in Rio ausreichend informiert wurde.

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Vielleicht bin ich ja überängstlich (ja, ich weiß, dass es JP II im Vatikan erwischt hat).

 

Aber ich traue den einschlägig interessierten Kreisen in Lateinamerika einfach nicht.

Ich traue der Polizei nicht.

Ich traue dem ganzen Umfeld nicht.

 

Das hat mit Romero zu tun, mit Kräutler, mit Dutzenden anderen, deren Namen nicht so bekannt sind.

 

Die interessierten Kreise sind mir dort zu aktiv und zu entschlossen und zu gut vernetzt :ninja: wenn es um "linke" Priester und Nonnen geht.

 

Und in der einzigen Bedeutung, die diese interessierten Kreise interessiert, ist dieser Papst "links".

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Vielleicht bin ich ja überängstlich (ja, ich weiß, dass es JP II im Vatikan erwischt hat).

 

Aber ich traue den einschlägig interessierten Kreisen in Lateinamerika einfach nicht.

Ich traue der Polizei nicht.

Ich traue dem ganzen Umfeld nicht.

 

Das hat mit Romero zu tun, mit Kräutler, mit Dutzenden anderen, deren Namen nicht so bekannt sind.

 

Die interessierten Kreise sind mir dort zu aktiv und zu entschlossen und zu gut vernetzt :ninja: wenn es um "linke" Priester und Nonnen geht.

 

Und in der einzigen Bedeutung, die diese interessierten Kreise interessiert, ist dieser Papst "links".

Aber all das weiß der Papst doch auch. Wenn er trotzdem meint, dass er auf Maßnahmen zu seiner Sicherheit verzichten kann, zucke ich mit den Schultern und denk mir meinen Teil. Wirklich ärgerlich finde ich lediglich, dass der Papst auch andere Leute in Gefahr bringt. Seine Sekretäre z.B. können sich nicht aussuchen, dass sie gern etwas mehr Sicherheit hätten und wären im Zweifelsfall die Leidtragenden. Aber ich traue dem Papst zu, dass er diese Folgerisiken abschätzen kann. Wäre es nicht so, wäre er wohl nicht für das Amt geeignet, das er bekleidet.

bearbeitet von Stepp
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"Der Geist" schreibt: Klar Boff ist keine Lektüre für schönfärbende Reaktionäre...genau das macht seine Bedeutung aus.

 

 

Ich weiß nicht genau, wie ich diese Bemerkung verstehen soll: Rechnen Sie mich jetzt zu den schönfärbenden Reaktionären?

 

Wir kommen zwar jetzt etwas vom Weltjugendtag weg, aber ich habe mir schon öfter gedacht: Wenn Johannes Paul II. nicht im kommunistischen Polen aufgewachsen wäre, sondern in Lateinamerika die Militärdiktatur erlebt hätte, dann hätte er eine andere Einstellung zur Befreiungstheologie entwickelt. Ich habe ihn auch als einen sehr politischen Papst erlebt.

bearbeitet von Klaffer
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Was mich aktuell nicht begeistert, ist der Umstand, dass der Papst in seiner "Bescheidenheit" anscheinend keinen kugelsicheren Wagen zu nehmen plant.
So schnell gehen uns die Päpste schon nicht aus.
Hallo? Dann soll er zurücktreten - er muss sich doch nicht gleich leiblich opfern um den nächsten Nachfolger auf die Kathedra Petri zu lassen.
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Ich finde, dass er alt genug ist, zu verstehen, wie es um seine Sicherheit bestellt ist.

 

Nicht nur das. Er ist ja auch selber Südamerikaner und dürfte die dortige Sicherheitslage im Allgemeinen kennen.

 

Ich gehe auch davon aus, dass er von seinen Beratern über die gewaltigen Sicherheitsprobleme in Rio ausreichend informiert wurde.

Ganz sicher. Das sagt nur nichts über eine allfällige Beratungsresistenz aus.

Bleibt wohl nur zu hoffen, dass das alles trotzdem gut geht.

Mir wäre deutlich wohler, wenn die "Nicht-Freunde" sich auch in Rio auf Herrn Dawkins und Herrn Nudelsieb, eine gut sortierte Auswahl von Kirchen-Initiativlingen aller Art, die Femen und ein paar einander küssende Herren reduzieren würden.

(das gehört zu den Dingen, die ich an Europa so schätze. Nicht, dass die Krawall machen, sondern dass nur die Krawall machen) B)

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Was mich aktuell nicht begeistert, ist der Umstand, dass der Papst in seiner "Bescheidenheit" anscheinend keinen kugelsicheren Wagen zu nehmen plant.
So schnell gehen uns die Päpste schon nicht aus.
Hallo? Dann soll er zurücktreten - er muss sich doch nicht gleich leiblich opfern um den nächsten Nachfolger auf die Kathedra Petri zu lassen.

Ein Martyrium kann einem Amt einen ganz ungeahnten Schub geben. Das hat die Geschichte oft gezeigt. Ich denke allerdings, dass trotz der Leichtfertigkeit des Papstes alles Notwendige getan wird, um seine Sicherheit zu gewährleisten und dass dies (mit Gottes Hilfe) auch ausreichen wird.

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Was mich aktuell nicht begeistert, ist der Umstand, dass der Papst in seiner "Bescheidenheit" anscheinend keinen kugelsicheren Wagen zu nehmen plant.
So schnell gehen uns die Päpste schon nicht aus.
Hallo? Dann soll er zurücktreten - er muss sich doch nicht gleich leiblich opfern um den nächsten Nachfolger auf die Kathedra Petri zu lassen.

Ein Martyrium kann einem Amt einen ganz ungeahnten Schub geben. Das hat die Geschichte oft gezeigt. Ich denke allerdings, dass trotz der Leichtfertigkeit des Papstes alles Notwendige getan wird, um seine Sicherheit zu gewährleisten und dass dies (mit Gottes Hilfe) auch ausreichen wird.

 

Ich denke auch - der gepanzerte Wagen bringt zwar eine gewisse Sicherheit, aber solange er beabsichtigt, an vorher bekannten Orten sich unter das Volk zu mischen, dann nutzt das eh nicht.

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Gerade gelesen in der Times:

 

Police in Brazil discovered a homemade bomb last night at a shrine that Pope Francis is due to visit tomorrow, sparking fears for the pontiff’s safety after he refused to bring his bullet-proof “Popemobile”.
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Franciscus non papa

Im Augenblick habe ich den Eindruck, daß Franziskus in die Geschichte als der Papst der "schönen Gesten" eingehen wird. Ob er wirklich etwas bewirkten wird, ob er die Kirche in die Gegenwart führen wird, bleibt abzuwarten.

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Soweit man liest haben die Weltjugendtage hauptsächlich den Präservativerzeugern steigende Umsätze beschert.

Eine der Behauptungen, für die ich seit Jahren auf Belege warte.

In diesem Thread immerhin schon seit Tagen.

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Übernächste Woche beginnt in Rio de Janeiro der nächste große Weltjugendtag. In den kommenden Tagen werden sich Hunderttausende aus der ganzen Welt aufmachen um nach Brasilien zu reisen. Glaubt ihr der Weltjugendtag hat die Kraft etwas in unserer Kirche zu verändern? Und wenn ja, was?

 

Ich bin gespannt auf das erste Treffen von Papst Franziskus mit der Jugend der Welt, aber auch auf die Menschen in Brasilien.

 

Du magst Kommas wohl nicht so sehr? Erst dachte ich, Deine Tastatur sei kaputt - das ist wohl aber nicht so.

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Boff und Kondome sind mir ziemlich egal.

 

Was mich aktuell nicht begeistert, ist der Umstand, dass der Papst in seiner "Bescheidenheit" anscheinend keinen kugelsicheren Wagen zu nehmen plant.

 

Ich weiß momentan nicht, ob diese Sorte Bescheidenheit unter "großes Gottvertrauen" oder unter "großer Irrsinn" fällt. (Okay, päpstlich-subjektiv zweifellos unter 1.)

 

Nicht, dass ich die Kids für gefährlich halte, aber Brasilien im allgemeinen und Rio im besonderen haben meiner Meinung nach derzeit nicht so ganz Anspruch unter die 10 sichersten Plätze der Welt zu kommen, und das macht mir etwas Bauchweh.

 

Der Papst hat nicht nur Freunde - ich bin auch keiner - aber zum Unterschied von mir sind ein paar von den anderen gefährlich.

Er hat die Militärjunta überlebt, vermutlich ist man danach etwas abgebrühter. Ich denke auch immer, dass er schon ein ganzes Heer an eigenen Schutzengeln beschäftigt.

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Um bei momentanen Eindrücken zu bleiben: Er wird wohl auch der Papst der Smartphones und Tablets sein.

Naja, da bleibt ihm auch nicht viel Anderes übrig. Und Benedikt hat auch schon getwittert.

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