Frank Geschrieben 30. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2013 Ob ich nun sage, dass ich mich nicht wohl fühle oder Kopfschmerzen habe, das macht doch keinen Unterschied. Ich könnte ja auch antworten : Mein Kopf schmerzt, dann wäre das "haben" weg. Die Aussage wäre die gleiche. Deutsche verwenden das Wort "haben" eben ziiiiemlich oft. Es ist für Dich logisch korrekt zu antworten, Du hast etwas, wenn man Dich fragt, ob Dir was fehlt? DonGato. Logisch korrkt wäre natürlich die Antwort: "Die Gesundheit"... Gut, nicht sehr aussagekräftig... Drum kommt man dann gleich auf den Punkt und sagt was man hat (in deinem Beispiel eben Kopfschmerzen) Was für ein Quatsch das eigentlich ist fällt dem Muttersprachler nicht mehr auf. Das bekommt man dann beim erklären nicht logisch aufgedröselt. Mir hat ein muterschprachlich bayerisch redender versucht aufzudröseln warum es "besser weh tut" wenn der Schmerz stärker wird. Er bezeichete "es ist mehrer" und "es ist besser" als Synonym... Im Bayersisch ist das erlaubt... im Hochdeutsch bleibts quatsch. Ich hab mich dann dazu entschlossen das als kuriosität der bayerischen Sprache hinzunehmen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 30. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2013 Ob ich nun sage, dass ich mich nicht wohl fühle oder Kopfschmerzen habe, das macht doch keinen Unterschied. Ich könnte ja auch antworten : Mein Kopf schmerzt, dann wäre das "haben" weg. Die Aussage wäre die gleiche. Deutsche verwenden das Wort "haben" eben ziiiiemlich oft. Es ist für Dich logisch korrekt zu antworten, Du hast etwas, wenn man Dich fragt, ob Dir was fehlt? DonGato. Zum einen ist Sprache nicht logisch, zum andern gibt es eben Redewendungen, die "so sind" und die man, wie Frank schon sagt, als Muttersprachler auch nicht hinterfragt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DonGato Geschrieben 30. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2013 Zum einen ist Sprache nicht logisch, zum andern gibt es eben Redewendungen, die "so sind" und die man, wie Frank schon sagt, als Muttersprachler auch nicht hinterfragt. Damit habe ich auch kein Problem, nur verstehen muss ich es deswegen nicht. Verstärkt wird dieses Unverständnis durch diese Konsequenz in der Umkehrung: "Hast Du was?" -> "Mir fehlt nichts" // "Fehlt Dir was?" -> "Ich habe ..." DonGato. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 30. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2013 Ob man Farben steigern kann, halte ich allerdings grundsätzlich für fragwürdig. Oder "quadratisch": Quadratisch, quadratischer, am quadratischsten. Gerade, gerader, am geradsten. Hm. Gefällt mir irgendwie nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 30. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2013 (bearbeitet) Einfacher ist die Unterhaltung: "Ist was los?" "Ja, Kopfschmerzen". Als Kinder antworteten wir aber: "was nicht angebunden ist"...... bearbeitet 30. Juli 2013 von Elima Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kulti Geschrieben 30. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2013 Übliche Unterhaltung im elterlichen Haushalt (leider habe ich das geerbt): "Nie hilfst du im Haushalt!" "Am Mittwoch in der dritten Woche des vorletzten Monats um die 9. Stunde habe ich den Mülleimer runtergebracht." Korrekt müsste es wohl heißen: "Statistisch gesehen nie hilfst du im Haushalt." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 30. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2013 (bearbeitet) Kommunikation zwischen den Geschlechtern ist ja noch eine ganz eigene Sache. Frau: "Nie hörst Du mir zu." Welcher Mann antwortet schon sachdienlich: "Doch gelegentlich schon, aber im Moment erzählst du leider nichts, was mich interessiert."? Frau: "Immer hängst du vor dem Computer." Ich versuche mir immer vorzustellen, wie frau reagieren würde, wenn man ihr sagt "Jetzt leg endlich dein Iphone weg." Frau: "Keiner hat mich lieb." Ja, ja und mein Name ist "Keiner" oder wie? Selber Schuld, wenn Du Keiner Niemand heiraten wolltest. Auch nett: "Alle sind gegen mich." Dann dreh dich doch um, dann stehen alle hinter dir. bearbeitet 30. Juli 2013 von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 30. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2013 wirklich richtiges Deutsch ist... Mal von einer anderen Seite betrachtet: Kann es so etwas wie "falsches Deutsch" überhaupt geben? Also die Steigerung "tot, töter, am tötesten" ist kein richtiges Deutsch (sogar mein Rechtschreibprogramm lehnt es ab ). Es ist ja auch völlig blödsinnig. Dafür halte ich auch "das weißeste Weiß, was es je gab" (auch wenn es das Rechtschreibprogramm akzeptiert). Entscheidet also das Rechtschreibprogramm, was richtig ist? Darum wurde früher wohl verbreitet falsches Deutsch gesprochen, weil es keine Rechtschreibprogramme gab? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 30. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2013 Zum einen ist Sprache nicht logisch, zum andern gibt es eben Redewendungen, die "so sind" und die man, wie Frank schon sagt, als Muttersprachler auch nicht hinterfragt. Damit habe ich auch kein Problem, nur verstehen muss ich es deswegen nicht. Verstärkt wird dieses Unverständnis durch diese Konsequenz in der Umkehrung: "Hast Du was?" -> "Mir fehlt nichts" // "Fehlt Dir was?" -> "Ich habe ..." DonGato. Aber immerhin ist es konsequent! Das ist das Geheimnis bei Sprachen, finde ich: Man muss nicht alles verstehen, hinnehmen hilft. Wenn ich beim Sprachenlernen alles hinterfragen würde, wäre ich wohl über hochdeutsch nicht hinausgekommen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 30. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2013 Wenn ich beim Sprachenlernen alles hinterfragen würde, wäre ich wohl über hochdeutsch nicht hinausgekommen. Äh....Du kannst hochdeutsch? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 30. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2013 wirklich richtiges Deutsch ist... Mal von einer anderen Seite betrachtet: Kann es so etwas wie "falsches Deutsch" überhaupt geben? Also die Steigerung "tot, töter, am tötesten" ist kein richtiges Deutsch (sogar mein Rechtschreibprogramm lehnt es ab ). Es ist ja auch völlig blödsinnig. Dafür halte ich auch "das weißeste Weiß, was es je gab" (auch wenn es das Rechtschreibprogramm akzeptiert). Entscheidet also das Rechtschreibprogramm, was richtig ist? Darum wurde früher wohl verbreitet falsches Deutsch gesprochen, weil es keine Rechtschreibprogramme gab? Eben nicht. Ich halte beide Beispiele für schlechtes Deutsch, obwohl das Rechtschreibprogramm das eine akzeptiert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 30. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2013 Eben nicht. Ich halte beide Beispiele für schlechtes Deutsch, obwohl das Rechtschreibprogramm das eine akzeptiert. Allerdings entwickelt sich Sprache. Was zu meiner Schulzeit noch "Schlechter Ausdruck" gewesen wäre, ist heute allgemein akzeptiert. Wir lernten sogar noch, dass es einen Unterschied zwischen gesprochener und geschriebener Sprache gibt. Nicht einmal 20 Jahre später erzählte meine Schwiegermutter (Grundschullehrerin), dass die Kinder geradezu ermuntert wurden, die gesprochene Sprache auch schriftlich zu verwenden. Daher halte ich die Bezeichnung als "schlechtes" Deutsch für irreführend, treffender wäre "unübliches" Deutsch, was zeitlich, regional oder sozial gemeint sein kann. Man muss das ja nicht gut finden. Und wenn ich den Moderatoren im Radio und Fernsehen mal zuhöre, dann habe ich das Gefühl, unser Sprach-Niveau ist im freien Fall. Nur hilft es kaum etwas, die Entwicklung zu ignorieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 30. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2013 Wenn ich beim Sprachenlernen alles hinterfragen würde, wäre ich wohl über hochdeutsch nicht hinausgekommen. Äh....Du kannst hochdeutsch? Fast Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 30. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2013 Wenn ich beim Sprachenlernen alles hinterfragen würde, wäre ich wohl über hochdeutsch nicht hinausgekommen. Äh....Du kannst hochdeutsch? Fast Bitte Blush löschen! Sprache ist Persönlichkeit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mbo Geschrieben 30. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2013 (bearbeitet) Ich bitte um Entschuldigung. Könnte mir hier jemand sagen, wie der Fachausdruck für die Verben lautet, die ihre Handlung durch das Aussprechen schon umsetzen? Ich meine die hier schon angesprochenen Worte wünschen, danken, entschuldigen, loben, ... Ich wusste ihn mal, nun ist er mir entfallen. (Nicht das es lebensnotwendig ist das zu wissen ...) Ich bedanke mich im Vorraus für die Antwort bearbeitet 30. Juli 2013 von mbo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 30. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2013 (bearbeitet) Einer meiner ehemaligen Kollegen pflegte auf: "Ich möchte mich bedanken" stets zu antworten: "Warum tun Sie es dann nicht?" Das kann ich mir auch nur selten verkneifen! Genau wie ich möchte wünschen, ich möchte mich entschuldigen usw. Vor Allem, weil man sich gar nicht entschuldigen kann. Das muss schon der Andere erledigen. Man kann um Entschuldigung bitten. bearbeitet 30. Juli 2013 von mn1217 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 30. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2013 Einer meiner ehemaligen Kollegen pflegte auf: "Ich möchte mich bedanken" stets zu antworten: "Warum tun Sie es dann nicht?" Das kann ich mir auch nur selten verkneifen! Genau wie ich möchte wünschen, ich möchte mich entschuldigen usw. Vor Allem, weil man sich gar nicht entschuldigen kann. Das muss schon der Andere erledigen. Man kann um Entschuldigugn bitten. Korrekt wäre sicher: "ich bitte um Entschuldigung", "entschuldige mich" hat schon wieder eine andere Bedeutung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 30. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2013 (bearbeitet) Übliche Unterhaltung im elterlichen Haushalt (leider habe ich das geerbt): "Nie hilfst du im Haushalt!" "Am Mittwoch in der dritten Woche des vorletzten Monats um die 9. Stunde habe ich den Mülleimer runtergebracht." Korrekt müsste es wohl heißen: "Statistisch gesehen nie hilfst du im Haushalt." Da helfen Kommunikationsregeln, die aber genau wie die saubere Grammatik nur selten eingehalten werden. -Per "ich" sprechen (also, "Ich fühle mich von dir im haushalt nciht ausreichend unterstützt" und - Verallgemeinerungen wie "nie", "Immer" usw vermeiden. Hilft. bearbeitet 30. Juli 2013 von mn1217 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 30. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2013 "Hast Du übrigens die ganzen Eva Hermann-Bücher gelesen?" Wonach ist gefragt: 1. hast du alle Bücher von E.H. gelesen? (wäre "normaler Sprachgebrauch", bei dem sich mir die Nackenhaare aufstellen) oder 2. hast du die Bücher ganz gelesen (oder nach fünf Seiten weggelegt)? oder 3. hast du sie alle ganz gelesen? Ich gebe zu, dass ich beim Verwechseln von "alle" und "ganz" leicht allergisch reagiere. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stepp Geschrieben 30. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2013 "Hast Du übrigens die ganzen Eva Hermann-Bücher gelesen?" Wonach ist gefragt: 1. hast du alle Bücher von E.H. gelesen? (wäre "normaler Sprachgebrauch", bei dem sich mir die Nackenhaare aufstellen) oder 2. hast du die Bücher ganz gelesen (oder nach fünf Seiten weggelegt)? oder 3. hast du sie alle ganz gelesen? Ich gebe zu, dass ich beim Verwechseln von "alle" und "ganz" leicht allergisch reagiere. Mir hätte sich auch die Frage gestellt, ob es um Bücher von oder über E.H. geht. Das Problem der unklaren Referenz ist öfter verwirrend. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 30. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2013 1. hast du alle Bücher von E.H. gelesen? (wäre "normaler Sprachgebrauch", bei dem sich mir die Nackenhaare aufstellen) oder Was gefällt Dir an dieser Formulierung nicht? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 30. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2013 1. hast du alle Bücher von E.H. gelesen? (wäre "normaler Sprachgebrauch", bei dem sich mir die Nackenhaare aufstellen) oder Was gefällt Dir an dieser Formulierung nicht? Das war zu kurz formuliert. (Man soll nicht mehrere Dinge gleichzeitig machen) Ich habe gemeint, dass "die ganzen" zwar üblicher Sprachgebrauch sind, mich aber furchtbar stören. ..."Die römischen Soldaten haben die ganzen Gallier getötet" (da wäre mein Lieblingskommentar gewesen: "halbe waren gerade nicht da", aber sowas darf man ja einem Schüler nicht antun). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 30. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2013 1. hast du alle Bücher von E.H. gelesen? (wäre "normaler Sprachgebrauch", bei dem sich mir die Nackenhaare aufstellen) oder Was gefällt Dir an dieser Formulierung nicht? Das war zu kurz formuliert. (Man soll nicht mehrere Dinge gleichzeitig machen) Ich habe gemeint, dass "die ganzen" zwar üblicher Sprachgebrauch sind, mich aber furchtbar stören. ..."Die römischen Soldaten haben die ganzen Gallier getötet" (da wäre mein Lieblingskommentar gewesen: "halbe waren gerade nicht da", aber sowas darf man ja einem Schüler nicht antun). Okay, das verstehe ich. Wollte doch nur etwas dazulernen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 30. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2013 (bearbeitet) Kommunikation zwischen den Geschlechtern ist ja noch eine ganz eigene Sache. Frau: "Nie hörst Du mir zu." Welcher Mann antwortet schon sachdienlich: "Doch gelegentlich schon, aber im Moment erzählst du leider nichts, was mich interessiert."? Frau: "Immer hängst du vor dem Computer." Ich versuche mir immer vorzustellen, wie frau reagieren würde, wenn man ihr sagt "Jetzt leg endlich dein Iphone weg." Frau: "Keiner hat mich lieb." Ja, ja und mein Name ist "Keiner" oder wie? Selber Schuld, wenn Du Keiner Niemand heiraten wolltest. Auch nett: "Alle sind gegen mich." Dann dreh dich doch um, dann stehen alle hinter dir. OT- Ich bin eine Frau und habe werder i- noch smartphone. Sitze aber recht viel am Laptop. - OT bearbeitet 30. Juli 2013 von mn1217 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 30. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2013 1. hast du alle Bücher von E.H. gelesen? (wäre "normaler Sprachgebrauch", bei dem sich mir die Nackenhaare aufstellen) oder Was gefällt Dir an dieser Formulierung nicht? Das war zu kurz formuliert. (Man soll nicht mehrere Dinge gleichzeitig machen) Ich habe gemeint, dass "die ganzen" zwar üblicher Sprachgebrauch sind, mich aber furchtbar stören. ..."Die römischen Soldaten haben die ganzen Gallier getötet" (da wäre mein Lieblingskommentar gewesen: "halbe waren gerade nicht da", aber sowas darf man ja einem Schüler nicht antun). Sowas haben unsere Lehrer ständig gebracht. Und mein Vater tut sowas seinen Schülern auch an - un wird dies noch ein ganzes Schuljahr lang.tun. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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