Flo77 Geschrieben 26. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 26. Juli 2013 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 26. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 26. Juli 2013 (bearbeitet) Und es heißt auch nicht Neuen-Dettel-Sau, sondern Neuen-Dettels-Au. Obwohl üblicherweise die Silbentrennung von Textverarbeitungen anfangs nach Version 1 trennt. Es ist und bleibt falsch. Und was Neckarsulm anbelangt: Wenn man aus der Region kommt, dann ist die Chance groß, dass man es in der Schule lernt, warum das so heißt und dass das mit Ulm nichts zu tun hat. Zumindest ich lernte es in Heimatkunde. Ich glaube, 3. Klasse. bearbeitet 26. Juli 2013 von Lothar1962 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 26. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 26. Juli 2013 Bei Teltow, Rathenow, Zirkow, etc. gehe ich auch davon aus, daß Teltau, Rathenau und Zirkau die korrekte Aussprache wäre. Korrekt könnte allerdings auch (slawische Ableitung) Teltuv, Rathenuv, Zirkuv sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 26. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 26. Juli 2013 Telto, Ratheno und Zirko dürften allerdings trotzdem nicht ganz richtig sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stepp Geschrieben 26. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 26. Juli 2013 Bei Teltow, Rathenow, Zirkow, etc. gehe ich auch davon aus, daß Teltau, Rathenau und Zirkau die korrekte Aussprache wäre. Die Einheimischen sagen Teltoo, Ratenoo, Zirkoo etc. Das hat mit Au nichts zu tun, da die Flurnamen insbesondere in Brandenburg, die auf -in oder eben -ow auslauten, slawischen Ursprungs sind. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 26. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 26. Juli 2013 Und es heißt auch nicht Neuen-Dettel-Sau, sondern Neuen-Dettels-Au. Der Karl-May-Verlag hat aus den originalen Herren von Königsau auch die Herren von Greifenklau gemacht, weil die Trennung König-Sau dem damaligen Zeitgeist nicht genehm war. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 26. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 26. Juli 2013 Zu deiner Signatur: was macht ein Kind in der Eifel, wenn man ihm sagt: 'mach ma dat Mä ei?' Es bringt das Schaf in den Stall? Es streichelt ein Schaf. Wenn es sich traut. Wenn es sich nicht traut, versichert die Mutter ihm moralischen Beistand: "Melanie, komm bei mich bei. Dat Mä tut dich nix." Alfons Noch getoppt von folgendem Dialog: Kleines Kind: "Oma, tust du mich ein Eis?" ältere Dame: "Wie sagt man richtig?" Kleines Kind: " Oma, tust du mich ein Eis, bitte?" ältere Dame: " Na, geht doch". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 26. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 26. Juli 2013 Und es heißt auch nicht Neuen-Dettel-Sau, sondern Neuen-Dettels-Au. Der Karl-May-Verlag hat aus den originalen Herren von Königsau auch die Herren von Greifenklau gemacht, weil die Trennung König-Sau dem damaligen Zeitgeist nicht genehm war. Ich hätte jetzt Königs-au getrennt... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Olli Geschrieben 27. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 27. Juli 2013 Dehnungs-e und -i sind auch immer wieder ein Greuel, mit dem gestandene Radiomoderatoren auch nach Jahren und Jahrzehnten auf Kriegsfuß stehen. Es heißt Raaren und nicht Rähren (geschrieben Raeren). Es heißt Raaßfeld und nicht Rähsfeld (geschrieben Raesfeld). Es heißt Saaffelen und nicht Sähffelen (geschrieben Saeffelen). Es heißt Brooch und nicht Bro-ich (geschrieben Broich, sonst ändert sich das -ch gleich mit). Gaesdonk (Gaasdonk), Baesweiler (Baasweiler), Soest (Soost), Gelsenkirchen-Buer (Buur), Flaesheim (Flaaßheim), Hoetmar (Hootmar), Oer-Erkenschwick Oor), Coesfeld (Koosfeld), Raestrup (Raaßtrup), Saerbeck (Saarbeck), Laer (Laar), Straelen (Straalen), Kevelaer (Kevelaar), Schaephuysen (Schaaphausen), Duisburg-Baerl (Baarl), Moitzfeld (Mootzfeld), Troisdorf (Troosdorf), Roisdorf (Roosdorf), Boisheim (Boosheim), Buisdorf (Buusdorf) und die -broich-Orte Grevenbroich, Hardterbroich, Kleinenbroich, Korschenbroich, Ratherbroich, Rollesbroich und Neu-Bottenbroich verlängern die Liste Bei oe bin ich mir ja nicht einig, ob man das nicht eigentlich (zumindest in den linksrheinischen bzw. rheinanlieger Orten wie Hoengen, Moers und Voerde) als uu aussprechen müsste wie im Niederländischen. Gut - mancher Dehnungslaut hat schon die Preußen nicht überlebt: Mörs (geschrieben Moers, korrekt wäre wohl eigentlich Muurs) Düßburg (geschrieben Duisburg, korrekt wäre wohl Duusburg - in den Niederlanden gibt es auch einen Ort, der Doesburg geschrieben, aber Duusburg ausgesprochen wird) Mülheim-Broich (ich nehme an, daß hier schon die Zuwanderung während der industriellen Revolution schuld ist) Förde (geschrieben Voerde, korrekt wäre wohl Vuurd zumal der Ort ursprünglich tatsächlich Furth hieß und an einer Rheinfurt lag). Da ich in Krefeld keine Herberge mehr fand, musste ich einmal in Kevelaer übernachten. (Ich war beruflich in Uerdingen tätig) War ganz interessant dort. Katholischer Wallfahrtsort (hatte ich in dieser Gegend nicht erwartet) mit einigen interessanten Gebäuden. Fing damals (vor meiner Zeit versteht sich) mit den Worten an: "Op deze plaats sult gij mij een kapelleken bouwen!" Dat Kapelleken kann man heute noch besuchen... (und ja, -ae- ist das lange holländische -aa-, ebenso wie -oe- ein langes -uu- ist, daher heisst es auch "sambal uulek" (sambal oelek) (das ist Indonesisch in der früher üblichen holländischen Schreibweise), sambal heisst die Chilisorte, oelek ist sowas wie ein Mörser, wenn ich mich recht erinnere... früher schrieb man auch "oentoek" statt heute "untuk" (untuk Indonesia raja)) Olli Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 27. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 27. Juli 2013 War ganz interessant dort. Katholischer Wallfahrtsort (hatte ich in dieser Gegend nicht erwartet) mit einigen interessanten Gebäuden. Wieso hattest du das da nicht erwartet? Der Niederrhein war bekanntlich schon vor der Zeitenwende katholisch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 27. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 27. Juli 2013 War ganz interessant dort. Katholischer Wallfahrtsort (hatte ich in dieser Gegend nicht erwartet) mit einigen interessanten Gebäuden. Wieso hattest du das da nicht erwartet? Der Niederrhein war bekanntlich schon vor der Zeitenwende katholisch. Für Süddeutsche ist alles nördlich des Weißwurstäquators Norddeutschland und protestantisch. Da überrascht ein kath. Wallfahrtsort dann schon. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 27. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 27. Juli 2013 War ganz interessant dort. Katholischer Wallfahrtsort (hatte ich in dieser Gegend nicht erwartet) mit einigen interessanten Gebäuden. Wieso hattest du das da nicht erwartet? Der Niederrhein war bekanntlich schon vor der Zeitenwende katholisch. Für Süddeutsche ist alles nördlich des Weißwurstäquators Norddeutschland und protestantisch. Da überrascht ein kath. Wallfahrtsort dann schon. Womit die Unkenntnis schon los geht - Kevelaer liegt nicht in Norddeutschland, sondern in Westdeutschland. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 27. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 27. Juli 2013 Für Süddeutsche ist alles nördlich des Weißwurstäquators Norddeutschland und protestantisch. Da überrascht ein kath. Wallfahrtsort dann schon. Womit die Unkenntnis schon los geht - Kevelaer liegt nicht in Norddeutschland, sondern in Westdeutschland. Unkenntnis und Vorurteile gehen nun mal Hand in Hand. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 27. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 27. Juli 2013 Für Süddeutsche ist alles nördlich des Weißwurstäquators Norddeutschland und protestantisch. Da überrascht ein kath. Wallfahrtsort dann schon. Womit die Unkenntnis schon los geht - Kevelaer liegt nicht in Norddeutschland, sondern in Westdeutschland. Unkenntnis und Vorurteile gehen nun mal Hand in Hand. Dafür kennt man am Niederrhein die Gegenden hinter dem Rhein eher nicht - man fürchtet den Föhn vom Ural herab. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
chrk Geschrieben 27. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 27. Juli 2013 Für Süddeutsche ist alles nördlich des Weißwurstäquators Norddeutschland und protestantisch. Da überrascht ein kath. Wallfahrtsort dann schon. Womit die Unkenntnis schon los geht - Kevelaer liegt nicht in Norddeutschland, sondern in Westdeutschland. Unkenntnis und Vorurteile gehen nun mal Hand in Hand. Dafür kennt man am Niederrhein die Gegenden hinter dem Rhein eher nicht - man fürchtet den Föhn vom Ural herab. Schon so mancher Westfale, den es in den süd(west)lichsten Zipfel Deutschlands verschlagen hat, musste sich damit konfrontiert sehen, dass er in der Vorstellung seiner dort heimischen Mitmenschen quasi fast direkt an der Nordsee wohnt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 27. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 27. Juli 2013 (bearbeitet) Für Süddeutsche ist alles nördlich des Weißwurstäquators Norddeutschland und protestantisch. Da überrascht ein kath. Wallfahrtsort dann schon. Womit die Unkenntnis schon los geht - Kevelaer liegt nicht in Norddeutschland, sondern in Westdeutschland. Unkenntnis und Vorurteile gehen nun mal Hand in Hand. Dafür kennt man am Niederrhein die Gegenden hinter dem Rhein eher nicht - man fürchtet den Föhn vom Ural herab. So ähnlich... Ich musste mal in einer Einschulungswoche Kolleginnen erklären, welche Uhrzeit "viertel sieben" ist. Da ging ein kleiner stummer Dank an meine Freundin aus Bamberg, die mir das System erklärt hat. Ich wohne nämlich in der "viertel-nach-sechs"-Region. In einem anderen Forum habe ich gerade mein Besserwissergen untergebracht, in dem ich einem User erklärte, dass es NICHT 'wiederstehen' und auch NICHT 'wiederlegen' heißt, es sei denn, jemand steht wieder auf oder legt sich wieder hin. bearbeitet 27. Juli 2013 von mn1217 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 27. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 27. Juli 2013 War ganz interessant dort. Katholischer Wallfahrtsort (hatte ich in dieser Gegend nicht erwartet) mit einigen interessanten Gebäuden. Wieso hattest du das da nicht erwartet? Der Niederrhein war bekanntlich schon vor der Zeitenwende katholisch. Für Süddeutsche ist alles nördlich des Weißwurstäquators Norddeutschland und protestantisch. Da überrascht ein kath. Wallfahrtsort dann schon. Womit die Unkenntnis schon los geht - Kevelaer liegt nicht in Norddeutschland, sondern in Westdeutschland. Abr definitv nördlich des Weißwurstäquators, der in unseren Gefilden auch "Main" genannt wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 27. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 27. Juli 2013 War ganz interessant dort. Katholischer Wallfahrtsort (hatte ich in dieser Gegend nicht erwartet) mit einigen interessanten Gebäuden. Wieso hattest du das da nicht erwartet? Der Niederrhein war bekanntlich schon vor der Zeitenwende katholisch. Und nicht nur der Niederrhein, sondern auch - noch ein Stück weiter nördlich und ebenso flach(die Friesen wohnen gleich um die Ecke) - das Emsland. Mit den touristischen 3-M-Attraktionen Mücken, Moor, Milchkühe. 80 Prozent Katholiken, 65 Prozent CDU-Wähler. Alfons Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 27. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 27. Juli 2013 War ganz interessant dort. Katholischer Wallfahrtsort (hatte ich in dieser Gegend nicht erwartet) mit einigen interessanten Gebäuden. Wieso hattest du das da nicht erwartet? Der Niederrhein war bekanntlich schon vor der Zeitenwende katholisch. Und nicht nur der Niederrhein, sondern auch - noch ein Stück weiter nördlich und ebenso flach(die Friesen wohnen gleich um die Ecke) - das Emsland. Mit den touristischen 3-M-Attraktionen Mücken, Moor, Milchkühe. 80 Prozent Katholiken, 65 Prozent CDU-Wähler. Alfons Das Emsland läßt nach.Mitte der 1990er Jahre mußte dort mal ein CDU Vorstand zurücktreten, weil man bei der Kommunalwahl unter die 70% sackte.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 27. Juli 2013 Autor Melden Share Geschrieben 27. Juli 2013 Soeben die Sicherheits-Anweisungen in der Wiener Schnellbahn gelesen: "Helfen Sie einander gegenseitig." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Olli Geschrieben 27. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 27. Juli 2013 Wieso hattest du das da nicht erwartet? Der Niederrhein war bekanntlich schon vor der Zeitenwende katholisch. Ja richtig. Aber ich lerne halt immer wieder dazu (will sagen: meine Kenntnisse des Niederrheins tendierten damals gegen 0) (obwohl meine Großeltern aus dem Erftland kamen, das ist aber noch nicht wirklich Niederrhein). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Caveman Geschrieben 28. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 28. Juli 2013 Traurig ist der schleichende Tod des Wortes "Falls". Es wird von Unwissenden fälschlich durch "Wenn" ersetzt. Argh! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Caveman Geschrieben 28. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 28. Juli 2013 Und hier im Forum nerven mich selbst erfundene Abkürzungen, die lediglich aus Schreibfaulheit benutzt werden. Wer zu faul zum Schreiben ist, ist auch zu faul zum Denken. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 28. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 28. Juli 2013 Traurig ist der schleichende Tod des Wortes "Falls". Es wird von Unwissenden fälschlich durch "Wenn" ersetzt. Argh! Hmm, mit dem "unwissend" lehnst du dich schon etwas weit aus dem Fenster ... schließlich gibt sogar der Duden beide als Synonyme an (wobei "wenn" weiter verbreitet sein soll, als "falls", laut Duden-Homepage) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 28. Juli 2013 Autor Melden Share Geschrieben 28. Juli 2013 Traurig ist der schleichende Tod des Wortes "Falls". Es wird von Unwissenden fälschlich durch "Wenn" ersetzt. Argh! Hmm, mit dem "unwissend" lehnst du dich schon etwas weit aus dem Fenster ... schließlich gibt sogar der Duden beide als Synonyme an (wobei "wenn" weiter verbreitet sein soll, als "falls", laut Duden-Homepage) Der Duden rezipiert den Sprachgebrauch und segnet nach einer gewissen Zeit jeden Fehler ab. "Wenn" und "falls" sind keine Synonyme. "Wenn ich einmal sterbe, möchte ich ein Erdbegräbnis." "Falls ich einmal sterbe, möchte ich ein Erdbegräbnis." Unterschied verstanden? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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