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Der mykath-Deutschkurs


Edith1

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Traurig ist der schleichende Tod des Wortes "Falls". Es wird von Unwissenden fälschlich durch "Wenn" ersetzt. Argh!

 

Hmm, mit dem "unwissend" lehnst du dich schon etwas weit aus dem Fenster ... schließlich gibt sogar der Duden beide als Synonyme an (wobei "wenn" weiter verbreitet sein soll, als "falls", laut Duden-Homepage)

Der Duden rezipiert den Sprachgebrauch und segnet nach einer gewissen Zeit jeden Fehler ab.

"Wenn" und "falls" sind keine Synonyme.

"Wenn ich einmal sterbe, möchte ich ein Erdbegräbnis."

"Falls ich einmal sterbe, möchte ich ein Erdbegräbnis."

Unterschied verstanden?

 

Ja und nein ... ich verstehe, was du als Unterschied siehst, was aber kein Unterschied ist, sofern man "wenn" als, wie im offiziellen Sprachgebrauch üblich, als Synonym von "falls" begreift.

 

"Wenn ich nach Wien fahre, besuche ich das Schloss Schönbrunn."

"Falls ich nach Wien fahre, besuche ich das Schloss Schönbrunn."

Unterschied ?

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Der Unterschied zwischen Schriftsprache und gesprochener Sprache ist manchmal auffällig.

 

Man schreibt "Pferd" und spricht in Berlin "Jaul".

 

Man schreibt "meine Frau Gemahlin". Man spricht "meine Alte". Früher "mein Feinsliebchen" - ein Schalk, wer von Sprachverfall spricht.

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Unterschied ?

Ein deutlicher.

Eben.

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Unterschied ?

Ein deutlicher.

 

Eigentlich nicht .. laut Duden B)

 

Man kann einen konstruieren, ja, aber eigentlich gibt es keinen ...

Ich weis nich... nacbh meinem Sprachgefühl, welches nicht das Mass aller Dinge ist, sind "Falls" und "Wenn" eben keinne Synonyme.

"Falls" beschreibt ein Ereignis das in der Zukunft liegt, dessen eintreten möglich, aber ungewiss ist.

"Wenn" beschreibt ein Ereignis das in der Zukunft liegt, dessen eintreten eher wahrscheinlich bis sicher ist.

 

Dieser Unterschied mag sich im Kontext auflösen.

Ich hab Nachtdienst, du bist an meiner Seite Pflegehelfer, ein Bewohner liegt im Sterben, du schaust rein zu dem sterbenden (Das ich das in der Praxis selber machen würde tut grad nix zur Sache)

Dann mag es so gut wie keinen Unterschied machen ob ich sage: "Falls der Bewohner jetzt verstorben ist musst mich rufen" oder: "Wenn der Bewohner jetzt..." Nur "so gut wie kein Unterschied" heisst nicht "Synonym"

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Unterschied ?

Ein deutlicher.

 

Eigentlich nicht .. laut Duden B)

 

Man kann einen konstruieren, ja, aber eigentlich gibt es keinen ...

Evtl. ist das regional unterschiedlich. Ich empfinde "falls" und "wenn" nicht als Synonyme, sondern deren "Einsatzgebiete" als klar abgegrenzt.

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Evtl. ist das regional unterschiedlich. Ich empfinde "falls" und "wenn" nicht als Synonyme, sondern deren "Einsatzgebiete" als klar abgegrenzt.

 

Das geht mir ebenso. Das "wenn" eröffnet nach meinem Verständnis einen Handlungs- oder Ereignis-Zusammenhang: wenn/dann. Es ist vom Ergebnis her gedacht. Das "falls" eröffnet eine neue Möglichkeit des Handels, die aber vorerst nur Möglichkeit ist, "falls" ist also von der Voraussetzung her gedacht. Ein Beispiel: "Wenn ich jetzt ausraste hält mich bitte jemand fest, ja?" Hier ist das Ausrasten quasi schon beschlossene Sache (selbst, wenn es noch vermieden werden kann), es geht in dem Satz bereits darum, die Folgen zu begrenzen. "Falls ich jetzt ausraste hält mich bitte jemand fest, ja?" Hier ist noch gar nicht sicher, dass ich ausrasten werde, das Ausrasten wird als (eher weniger wahrscheinliche) Möglichkeit ins Spiel gebracht.

 

Um das an dem Beispiel von Gallowglas ("Wenn ich nach Wien fahre, besuche ich das Schloss Schönbrunn. / "Falls ich nach Wien fahre, besuche ich das Schloss Schönbrunn") zu demonstrieren: Beim ersten Satz ist klar, dass er nach Wien fährt. Es kann sogar bedeuten, dass er sehr oft nach Wien fährt, und jedes Mal, wenn er dort ist, besucht er Schönbrunn: "Wenn ich nach Wien fahre, besuche ich das Schloss Schönbrunn!" Beim zweiten Satz hingegen ist klar, dass der Wien-Besuch von Gallowglas noch gar nicht sicher ist, im Gegenteil, es scheint eher unwahrscheinlich. Ich? Wien? Aber falls er es tut wird er auch Schönbrunn besuchen.

 

Alfons

bearbeitet von Alfons
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Evtl. ist das regional unterschiedlich. Ich empfinde "falls" und "wenn" nicht als Synonyme, sondern deren "Einsatzgebiete" als klar abgegrenzt.

 

Das geht mir ebenso. Das "wenn" eröffnet nach meinem Verständnis einen Handlungs- oder Ereignis-Zusammenhang: wenn/dann. Es ist vom Ergebnis her gedacht. Das "falls" eröffnet eine neue Möglichkeit des Handels, die aber vorerst nur Möglichkeit ist, "falls" ist also von der Voraussetzung her gedacht. Ein Beispiel: "Wenn ich jetzt ausraste hält mich bitte jemand fest, ja?" Hier ist das Ausrasten quasi schon beschlossene Sache (selbst, wenn es noch vermieden werden kann), es geht in dem Satz bereits darum, die Folgen zu begrenzen. "Falls ich jetzt ausraste hält mich bitte jemand fest, ja?" Hier ist noch gar nicht sicher, dass ich ausrasten werde, das Ausrasten wird als (eher weniger wahrscheinliche) Möglichkeit ins Spiel gebracht.

 

Alfons

Wobe es durchaus auch synonym verwendet wird (was imho falsch ist)... zum Beispiel wenn dein Gegenüber dich so reizt das Ausrasten nur ne Frage der Zeit ist

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"Falls ich jetzt ausraste, hält mich bitte jemand fest, ja?" --> für den Fall, daß... ("präventiv")

"Wenn ich jetzt ausraste, hält mich bitte jemand fest, ja?" --> im Fall, daß... (konditional)

 

 

edit: zwei Kommata nachgetragen, von denen ich meine, daß sie dahingehören.

bearbeitet von gouvernante
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Wobe es durchaus auch synonym verwendet wird (was imho falsch ist)...

Genau die Verwendung scheint ja in einigen Gegenden noch nicht synonym zu erfolgen.

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Wobe es durchaus auch synonym verwendet wird (was imho falsch ist)...

Genau die Verwendung scheint ja in einigen Gegenden noch nicht synonym zu erfolgen.

Kann es sein das die synonyme Verwendung von "Falls" und "Wenn" eher süddeutsch ist? Auch wenn ich gerade schrieb das dies eher falsch ist so nutze ich, glaube ich (muss mich da genauer beobachten), es so. Tendentiell würde ich sagen das ich in Alfons Beisspiel und in meinem Beisspiel eher "Falls" sagen würde

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"Falls ich jetzt ausraste, hält mich bitte jemand fest, ja?" --> für den Fall, daß... ("präventiv")

"Wenn ich jetzt ausraste, hält mich bitte jemand fest, ja?" --> im Fall, daß... (konditional)

 

 

edit: zwei Kommata nachgetragen, von denen ich meine, daß sie dahingehören.

 

Ja.Exakt.

 

Grins. Über die Kommata hatte ich auch nachgedacht.

Eine mögliche Krücke, wenn man den Unterschied zwischen "wenn" und "falls" nicht spürt: Wer eigentlich formulieren möchte "Wenn ich (dies oder jenes) tun würde", zum Beispiel nach Wien fahren, der sollte "falls" schreiben.

bearbeitet von Alfons
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Nachdem mir das vorkommt wie das if/when-Problem, habe ich mal bei meinen zweisprachigen (DE/EN) Bekannten / Verwandten herumgefragt. Am Verständlichsten fand ich:

 

If = falls (wenn fraglich ist, ob...)

when = sobald (wenn klar ist, dass... und wenn man eine Zeit definieren will)

 

Das wäre die genaue Übersetzung und beim Wunsch nach möglichst wenig Missverständnissen vorzuziehen.

 

If und when ließen sich beide aber auch mit "wenn" übersetzen, dann wäre aber der Wortlaut missverständlich und es müsste aus dem Kontext abgeleitet werden, was gemeint ist. "Wenn" würde jedenfalls beide Formen, also "falls" und "sobald" einschließen.

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Ist nicht "falls" aus "im Falle, dass" entstanden?

 

:a050: im Falle, Falle, Falle, Falle, Falle Komma dass einer unter uns ist, der im Grundriss schon begriffen hat das Wie und Was, wär's für alle, wär's für alle, wär's für alle schon ein Spaß." (Nach dieser Melodie gibt es auch: "Wie wichtig nimmt sich unser Herr Dozent, seine Theorie allein ist richtig, nichtig jedes andre Argument. Was ist wichtig, richtig, nichtig, fragt am End' sich der Student." :a050:

bearbeitet von Elima
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Nachdem mir das vorkommt wie das if/when-Problem, habe ich mal bei meinen zweisprachigen (DE/EN) Bekannten / Verwandten herumgefragt. Am Verständlichsten fand ich:

 

If = falls (wenn fraglich ist, ob...)

when = sobald (wenn klar ist, dass... und wenn man eine Zeit definieren will)

 

Das wäre die genaue Übersetzung und beim Wunsch nach möglichst wenig Missverständnissen vorzuziehen.

 

If und when ließen sich beide aber auch mit "wenn" übersetzen, dann wäre aber der Wortlaut missverständlich und es müsste aus dem Kontext abgeleitet werden, was gemeint ist. "Wenn" würde jedenfalls beide Formen, also "falls" und "sobald" einschließen.

Ich kenne das auch nur mit if/falls als Bedingung und when/wenn als Termin.

 

Im ersten Fall wartet man ab, ob ein Ereignis stattfindet und beschreibt, die dann eintretende Folge und im zweiten Fall wird ein Ereignis auf einen unbestimmten (relativen?) Zeitpunkt terminiert.

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Ich hatte auch schon was dazu geschrieben (im Endeffekt dasselbe, das hier schon steht: 'Falls' ist die Bedingung, 'wenn' das zeitliche;Verweis auf die if/si-Sätze). Aber mein Beitrag ist mal wieder in den Weiten des Internets verlorengegangen.

 

 

Meine ältere Nichte ist fast vier und momentan finden sowohl sie als auch meine Schwester (33) Sätze ohne Verb toll. Gruselig. Nichte: "Kann ich ein Eis?" Meien Schwester: "Ja, du kannst ein Eis".Die besserwisserische Tante, hier bekannt als mn: was? Malen, lesen oder vielleicht doch essen?

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Ja und nein ... ich verstehe, was du als Unterschied siehst, was aber kein Unterschied ist, sofern man "wenn" als, wie im offiziellen Sprachgebrauch üblich, als Synonym von "falls" begreift.

 

"Wenn ich nach Wien fahre, besuche ich das Schloss Schönbrunn."

"Falls ich nach Wien fahre, besuche ich das Schloss Schönbrunn."

Unterschied ?

 

In dem Beispiel sehe ich auch keinen semantischen Unterschied, oft kann man beide Wörter äquivalent verwenden. (Insgesamt scheint mir, dass "falls" heute recht selten verwendet wird. Siehe unten.) Jedoch gibt es natürlich einen Unterschied (auch wenn er in diesem Beispiel nicht zum Tragen kommt).

"wenn" ist abgeleitet vom Fragewort "wann?" und bezeichnet eigentlich einen Zeitpunkt.

"falls" hängt mit "Fall" zusammen, und bezeichnet einen "Booleschen" Wahrheitswert (ja oder nein).

 

Also "dann, wenn ich nach Wien fahre" und "in dem Fall, dass ich (überhaupt) nach Wien fahre".

 

Sehr viele Sprachen haben diese Unterscheidung (English: when/if, Svenska (Schwedisch): när/om, Suomi(Finnisch): kun/jos).

Im Englischen und im Schwedischen entspricht das "wenn" exakt dem zeitlichen Fragewort (when? när?) [Finnisch anders mit "milloin?"]

"if" und "om" entsprechen in etwa dem Deutschen "ob" (I don't know if that's true. = Ich weiß nicht, ob das stimmt. = Jag vet inte om det är sant.)

Die Nebensätze wären dann (If that's true (...) Falls das stimmt (...) Om det är sant (...))

 

Wir verwenden oft "wenn", auch in solchen Fällen, in denen wir "falls" benutzen könnten.

Der Unterschied wird oft nicht deutlich, da oft der Zeitpunkt und der eingetretene Fall ähnlich oder gleich sind.

 

Natürlich gibt es auch Sätze, die den Unterschied deutlicher machen:

1)

"Wenn die Geschenke verteilt worden sind, wird gemeinsam das Weihnachtsmahl gegessen" (zeitliche Abfolge)

"Falls... " (ist hier deutlich anders gemeint)

 

Kun lahjat on jaettu, syödään yhteinen jouloateria. (Finnisch, hier "kun" und nicht "jos")

 

2)

"Falls der Freund weit weg wohnt, schreibt man ihm eine Karte" (hier ist nicht der Zeitpunkt gemeint, sondern der Fall, dass er eben weit weg wohnt und nicht in der Nähe)

"Wenn... " (ist auch anders gemeint: (dann,) wenn der Freund (erst mal) weit weg wohnt,...)

 

Jos ystävä asuu kaukana, hänelle lähetetään kortti. (Finnisch, hier "jos" und nicht "kun")

bearbeitet von Olli
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"Wenn die Geschenke verteilt worden sind, wird gemeinsam das Weihnachtsmahl gegessen" (zeitliche Abfolge)

Sobald die Geschenke verteilt worden sind, wird gemeinsam das Weihnachtsmahl gegessen" (zeitliche Abfolge)

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Ich hatte auch schon was dazu geschrieben (im Endeffekt dasselbe, das hier schon steht: 'Falls' ist die Bedingung, 'wenn' das zeitliche;Verweis auf die if/si-Sätze). Aber mein Beitrag ist mal wieder in den Weiten des Internets verlorengegangen.

 

 

Meine ältere Nichte ist fast vier und momentan finden sowohl sie als auch meine Schwester (33) Sätze ohne Verb toll. Gruselig. Nichte: "Kann ich ein Eis?" Meien Schwester: "Ja, du kannst ein Eis".Die besserwisserische Tante, hier bekannt als mn: was? Malen, lesen oder vielleicht doch essen?

 

Da werde ich auch zum Grammatikapostel, genauer zur Grammatikapostolin. Das Auslassen des Hauptverbs verzeihe ich nur in akuter Lebensgefahr, ansonsten gibt es außer Nachhilfe in Deutsch nichts. "Kann ich den Ball?" "Nein."

 

PS: Nicht mal mit ärztlichem Attest auf Legasthenie.

bearbeitet von nannyogg57
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"Kann ich den Ball haben?" Ruft bei uns meist "Natürlich kannst Du das, aber davon bekommst Du ihn auch nicht in die Finger." hervor.

 

"Kannst Du mir Wasser geben?" "Klar kann ich das, aber das weißt du doch."

 

Es ist nicht immer einfach.

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"Kann ich den Ball haben?" Ruft bei uns meist "Natürlich kannst Du das, aber davon bekommst Du ihn auch nicht in die Finger." hervor.

 

"Kannst Du mir Wasser geben?" "Klar kann ich das, aber das weißt du doch."

 

Es ist nicht immer einfach.

 

Die unsägliche Frage: "Kann ich mal aufs Klo gehen?" Woher soll der Lehrer bitte wissen, ob der Schüler das kann. ;)

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"Kann ich den Ball haben?" Ruft bei uns meist "Natürlich kannst Du das, aber davon bekommst Du ihn auch nicht in die Finger." hervor.

 

"Kannst Du mir Wasser geben?" "Klar kann ich das, aber das weißt du doch."

 

Es ist nicht immer einfach.

 

Die unsägliche Frage: "Kann ich mal aufs Klo gehen?" Woher soll der Lehrer bitte wissen, ob der Schüler das kann. ;)

Gut, die Unterscheidung von "kann" und " darf" fordere ich nicht mehr, sonst nähme das Ganze gar kein Ende. Aber vielleicht doch, ab sofort ...

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Da werde ich auch zum Grammatikapostel, genauer zur Grammatikapostolin. Das Auslassen des Hauptverbs verzeihe ich nur in akuter Lebensgefahr, ansonsten gibt es außer Nachhilfe in Deutsch nichts. "Kann ich den Ball?" "Nein."

 

PS: Nicht mal mit ärztlichem Attest auf Legasthenie.

*vollinhaltlichzustimm*
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Beutelschneider

"Kann ich den Ball haben?" Ruft bei uns meist "Natürlich kannst Du das, aber davon bekommst Du ihn auch nicht in die Finger." hervor.

 

"Kannst Du mir Wasser geben?" "Klar kann ich das, aber das weißt du doch."

 

Es ist nicht immer einfach.

 

"Entschuldigen Sie bitte, ich suche den Bahnhof."

 

"Das macht doch nichts. Suchen sie ruhig weiter".

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