Der Geist Geschrieben 16. August 2013 Melden Geschrieben 16. August 2013 (bearbeitet) Der Thread heißt "Theologie" der Frau oder für Frauen, Da ist Papst Franciscus wie nicht anders zu erwarten schlecht aufgehoben. Seine inhaltslosen Wortspenden tragen jedenfalls nichts zum Thema bei. Da ist dagegen der jetzt pensionierte Papst zu loben, der mit seinem Rosstäuschetrick der Pseudodogmatisierung entscheidend zum "Fortschritt" in der Frauenfrage beigetragen hat. bearbeitet 16. August 2013 von Der Geist
Stepp Geschrieben 16. August 2013 Melden Geschrieben 16. August 2013 Der Thread heißt "Theologie" der Frau oder für Frauen, Da ist Papst Franciscus wie nicht anders zu erwarten schlecht aufgehoben. Seine inhaltslosen Wortspenden tragen jedenfalls nichts zum Thema bei. Da ist dagegen der jetzt pensionierte Papst zu loben, der mit seinem Rosstäuschetrick der Pseudodogmatisierung entscheidend zum "Fortschritt" in der Frauenfrage beigetragen hat. Das war sein Vorgänger. Getäuscht wurde allerdings niemand.
Der Geist Geschrieben 16. August 2013 Melden Geschrieben 16. August 2013 Der Thread heißt "Theologie" der Frau oder für Frauen, Da ist Papst Franciscus wie nicht anders zu erwarten schlecht aufgehoben. Seine inhaltslosen Wortspenden tragen jedenfalls nichts zum Thema bei. Da ist dagegen der jetzt pensionierte Papst zu loben, der mit seinem Rosstäuschetrick der Pseudodogmatisierung entscheidend zum "Fortschritt" in der Frauenfrage beigetragen hat. Das war sein Vorgänger. Getäuscht wurde allerdings niemand. Sclechter Informationsstand: Kongregation für die Glaubenslehre: Antwort auf den Zweifel bezüglich der im Apostolischen Schreiben Ordinatio sacerdotalis vorgelegten Lehre, 28. Oktober 1995, publiziert u.a. in: L’Osservatore Romano, Wochenausgabe in deutscher Sprache 47/1995, S. 4 Nachzulesen hier: http://www.stjosef.at/dokumente/antwort_auf_dubium_ordinatio_sacerdotalis.htm Und getäuscht wurden alle die das glauben...
Udalricus Geschrieben 16. August 2013 Melden Geschrieben 16. August 2013 Und getäuscht wurden alle die das glauben... Ich glaube es. Fühle mich aber nicht getäuscht. Vielleicht ist das ja der Effekt der Täuschung!?
Der Geist Geschrieben 17. August 2013 Melden Geschrieben 17. August 2013 Und getäuscht wurden alle die das glauben... Ich glaube es. Fühle mich aber nicht getäuscht. Vielleicht ist das ja der Effekt der Täuschung!? Nein eher der Effekt Deiner autoritätshörigen Leichtgläubigket....dazu kommt, dass die Aussage Deinem persönlichen Gusto entspricht.
Edith1 Geschrieben 17. August 2013 Melden Geschrieben 17. August 2013 Der Thread heißt "Theologie" der Frau oder für Frauen, Da ist Papst Franciscus wie nicht anders zu erwarten schlecht aufgehoben. Seine inhaltslosen Wortspenden tragen jedenfalls nichts zum Thema bei. Da ist dagegen der jetzt pensionierte Papst zu loben, der mit seinem Rosstäuschetrick der Pseudodogmatisierung entscheidend zum "Fortschritt" in der Frauenfrage beigetragen hat. Das war sein Vorgänger. Getäuscht wurde allerdings niemand. Sclechter Informationsstand: Kongregation für die Glaubenslehre: Antwort auf den Zweifel bezüglich der im Apostolischen Schreiben Ordinatio sacerdotalis vorgelegten Lehre, 28. Oktober 1995, publiziert u.a. in: L’Osservatore Romano, Wochenausgabe in deutscher Sprache 47/1995, S. 4 Nachzulesen hier: http://www.stjosef.at/dokumente/antwort_auf_dubium_ordinatio_sacerdotalis.htm Und getäuscht wurden alle die das glauben... Und der Vorgänger steht groß und breit dort.
helmut Geschrieben 20. August 2013 Melden Geschrieben 20. August 2013 Papst Franziskus weist anlässlich des Mariä-Himmelfahrtsfestes auf den Zusammenhang von Mariologie und Lehre über die Frau hin, unter besonderem Hinweis auf "mulierem dignitatis" von Papst Johannes Paul II.. Er spricht gar von einer eigenen Berufung, die die Frauen leben sollen. http://de.radiovaticana.va/news/2013/08/15/papst:_%E2%80%9Ebeten_wir_f%C3%BCr_die_berufung_der_frauen%E2%80%9C/ted-719828 Der Thread heißt "Theologie" der Frau oder für Frauen, Da ist Papst Franciscus wie nicht anders zu erwarten schlecht aufgehoben. Seine inhaltslosen Wortspenden tragen jedenfalls nichts zum Thema bei. eher doch mit: "...dass alle Frauen sich selbst finden und in Fülle ihre Berufung leben können..."
Edith1 Geschrieben 15. Januar 2014 Melden Geschrieben 15. Januar 2014 Passt nicht ganz hier herein, ist mir aber noch keinen neuen Thread wert: Nachdem unlängst der Papst ein Kardinalat für Frauen abgelehnt hat mit der Begründung, das wäre ein Schritt der "Klerikalisierung", sakramentalisiert nun ein Theologe das Kardinalat.
nannyogg57 Geschrieben 15. Januar 2014 Melden Geschrieben 15. Januar 2014 Passt nicht ganz hier herein, ist mir aber noch keinen neuen Thread wert: Nachdem unlängst der Papst ein Kardinalat für Frauen abgelehnt hat mit der Begründung, das wäre ein Schritt der "Klerikalisierung", sakramentalisiert nun ein Theologe das Kardinalat. Ja, aus dieser Argumentation hört man direkt den Herrn selber sprechen. (Ironisch gemeint)
Flo77 Geschrieben 15. Januar 2014 Melden Geschrieben 15. Januar 2014 (bearbeitet) Wobei ich das nicht ganz verstehe. Zuende gedacht hieße das doch, daß kein Nichtkleriker (wobei mir seine vorausgesetzte Unterscheidung zwischen Klerus und Ordo theologisch allein schon Bauchgrummeln bereitet) in irgendeiner Leitungsfunktion der Kirche agieren dürfte. Weder in der Kurie noch in den Ordinariaten noch in den Pfarreien. Was mich weiterhin stört ist der im Link vertretene Ansatz, die Kurie bzw. der Kardinalat seien eigene Leitungsämter, die aus sich heraus irgendeine Leitungsfunktion hätten. Das hätten die vielleicht gerne, aber die Kurie ist nichts anderes als die Hilfsarmee des Papstes und das Kardinalat sein - hoffentlich fähiges - Beratungsgremium. Von einer Teilhabe am päpstlichen Leitungsamt im Sinne einer sakramentalen Funktion kann da keine Rede sein. Daß in der Kurie genügend Ordinierte sitzen, die nur deshalb geweiht wurden, damit sie den Ortsbischöfen "auf Augenhöhe" begegnen können - nun die Vorsehung wird's holen. Das Franziskus-Zitat müsste man also nochmal lesen, wen oder was er nicht klerikalisieren will. bearbeitet 15. Januar 2014 von Flo77
Edith1 Geschrieben 15. Januar 2014 Melden Geschrieben 15. Januar 2014 Was mich weiterhin stört ist der im Link vertretene Ansatz, die Kurie bzw. der Kardinalat seien eigene Leitungsämter, die aus sich heraus irgendeine Leitungsfunktion hätten. Genau das ist es, was mich stört.
Edith1 Geschrieben 15. Januar 2014 Melden Geschrieben 15. Januar 2014 Wobei ich das nicht ganz verstehe. Zuende gedacht hieße das doch, daß kein Nichtkleriker (wobei mir seine vorausgesetzte Unterscheidung zwischen Klerus und Ordo theologisch allein schon Bauchgrummeln bereitet) in irgendeiner Leitungsfunktion der Kirche agieren dürfte. Weder in der Kurie noch in den Ordinariaten noch in den Pfarreien. Was mich weiterhin stört ist der im Link vertretene Ansatz, die Kurie bzw. der Kardinalat seien eigene Leitungsämter, die aus sich heraus irgendeine Leitungsfunktion hätten. Das hätten die vielleicht gerne, aber die Kurie ist nichts anderes als die Hilfsarmee des Papstes und das Kardinalat sein - hoffentlich fähiges - Beratungsgremium. Von einer Teilhabe am päpstlichen Leitungsamt im Sinne einer sakramentalen Funktion kann da keine Rede sein. Daß in der Kurie genügend Ordinierte sitzen, die nur deshalb geweiht wurden, damit sie den Ortsbischöfen "auf Augenhöhe" begegnen können - nun die Vorsehung wird's holen. Das Franziskus-Zitat müsste man also nochmal lesen, wen oder was er nicht klerikalisieren will. kathnet als Quelle, ich weiß, Zitat von mir nicht überprüft
Flo77 Geschrieben 15. Januar 2014 Melden Geschrieben 15. Januar 2014 Was mich weiterhin stört ist der im Link vertretene Ansatz, die Kurie bzw. der Kardinalat seien eigene Leitungsämter, die aus sich heraus irgendeine Leitungsfunktion hätten. Genau das ist es, was mich stört.Vorallem, weil die Kirche ja bisher ein Muster an flacher Hierarchie war. Welcher Weltkonzern kommt schon mit höchstens 4 Ebenen aus (Priester, Bischöfe, Metropoliten, Patriarchen wobei Metropoliten und Patriarchen ja schon nur noch der menschlichen Natur geschuldet sind). Was der Kommentator schuldig bleibt ist die Einordnung welchen hierarchischen Rang die Kurialen und Kardinäle denn dann haben sollen.
Werner001 Geschrieben 15. Januar 2014 Melden Geschrieben 15. Januar 2014 Passt nicht ganz hier herein, ist mir aber noch keinen neuen Thread wert: Nachdem unlängst der Papst ein Kardinalat für Frauen abgelehnt hat mit der Begründung, das wäre ein Schritt der "Klerikalisierung", sakramentalisiert nun ein Theologe das Kardinalat. Der Autor widerspricht sich sogar selbst. Erst schreibt er "So ergab es sich, daß die Kardinäle zunächst Diakone, Pfarrer (und daher Priester) sowie Bischöfe (aus den umliegenden, „suburbikarischen“ Bistümern) Roms waren" und leitet daraus die Aufgaben der Kardinäle her. Und später schreibt er "Weil der Diakonat nicht die Vollmacht verleiht, an Christi statt zu handeln (...) ist der Diakonat nicht ausreichend für die Kardinäle" und meint damit genau die oben hergeleitete Aufgaben. Werner
Edith1 Geschrieben 15. Januar 2014 Melden Geschrieben 15. Januar 2014 Passt nicht ganz hier herein, ist mir aber noch keinen neuen Thread wert: Nachdem unlängst der Papst ein Kardinalat für Frauen abgelehnt hat mit der Begründung, das wäre ein Schritt der "Klerikalisierung", sakramentalisiert nun ein Theologe das Kardinalat. Der Autor widerspricht sich sogar selbst. Erst schreibt er "So ergab es sich, daß die Kardinäle zunächst Diakone, Pfarrer (und daher Priester) sowie Bischöfe (aus den umliegenden, „suburbikarischen“ Bistümern) Roms waren" und leitet daraus die Aufgaben der Kardinäle her. Und später schreibt er "Weil der Diakonat nicht die Vollmacht verleiht, an Christi statt zu handeln (...) ist der Diakonat nicht ausreichend für die Kardinäle" und meint damit genau die oben hergeleitete Aufgaben. Werner Als ob es keine Kardinäle ohne Priesterweihe gegeben hätte.
Flo77 Geschrieben 15. Januar 2014 Melden Geschrieben 15. Januar 2014 Ja, aber doch seit 1899 nicht mehr...
Frank Geschrieben 15. Januar 2014 Melden Geschrieben 15. Januar 2014 Wie ist denn das geregelt? Dürfte der Papst Edith oder Flo oder mich (alles wohl nichtkleriker.... also zumindest von mir weis ich es) zum Kardinal machen, wenn er denn wollte?
mbo Geschrieben 15. Januar 2014 Melden Geschrieben 15. Januar 2014 (bearbeitet) Wie ist denn das geregelt? Dürfte der Papst Edith oder Flo oder mich (alles wohl nichtkleriker.... also zumindest von mir weis ich es) zum Kardinal machen, wenn er denn wollte? Das ist ja genau der Streitpunkt. Die einen sagen ja, die anderen nein. BTW: "Konservative" Logik kommt scheinbar immer zu dem Ergebnis, die sie haben will. Sonst ist es "das war schon immer so" oder "das hat Jesus so gemacht". Hier bei den Kardinälen war es ja definitiv mal anders und es kommt in ihrer Logik trotzdem wieder raus, dass alles so bleiben muss, wie es ist. Nachtrag: Hier die Regelung aus dem CIC Can. 351 — § 1. Der Papst wählt die Männer, die zu Kardinälen erhoben werden sollen, frei aus; sie müssen wenigstens die Priesterweihe empfangen haben, sich in Glaube, Sitte, Frömmigkeit sowie durch Klugheit in Verwaltungsangelegenheiten auszeichnen; wer noch nicht Bischof ist, muß die Bischofsweihe empfangen. Da der Papst ja bekanntlich auch die Gesetzgebung in der Hand hat, kann er natürlich auch anders handeln. bearbeitet 15. Januar 2014 von mbo
Franciscus non papa Geschrieben 15. Januar 2014 Melden Geschrieben 15. Januar 2014 klar, weil alles, was nicht in den Kram paßt, die Folge dekadenter Erscheinungen zu der jeweiligen Zeit waren...
Chrysologus Geschrieben 15. Januar 2014 Melden Geschrieben 15. Januar 2014 Wie ist denn das geregelt? Dürfte der Papst Edith oder Flo oder mich (alles wohl nichtkleriker.... also zumindest von mir weis ich es) zum Kardinal machen, wenn er denn wollte? Er ist der Papst.
kam Geschrieben 15. Januar 2014 Melden Geschrieben 15. Januar 2014 Wie ist denn das geregelt? Dürfte der Papst Edith oder Flo oder mich (alles wohl nichtkleriker.... also zumindest von mir weis ich es) zum Kardinal machen, wenn er denn wollte? Das ist ja genau der Streitpunkt. Die einen sagen ja, die anderen nein. BTW: "Konservative" Logik kommt scheinbar immer zu dem Ergebnis, die sie haben will. Sonst ist es "das war schon immer so" oder "das hat Jesus so gemacht". Hier bei den Kardinälen war es ja definitiv mal anders und es kommt in ihrer Logik trotzdem wieder raus, dass alles so bleiben muss, wie es ist. Nachtrag: Hier die Regelung aus dem CIC Can. 351 — § 1. Der Papst wählt die Männer, die zu Kardinälen erhoben werden sollen, frei aus; sie müssen wenigstens die Priesterweihe empfangen haben, sich in Glaube, Sitte, Frömmigkeit sowie durch Klugheit in Verwaltungsangelegenheiten auszeichnen; wer noch nicht Bischof ist, muß die Bischofsweihe empfangen. Da der Papst ja bekanntlich auch die Gesetzgebung in der Hand hat, kann er natürlich auch anders handeln. Ich müßte mal suchen, aber ich glaube noch um 1900 gab es einen Laien-Kardinal, der aktuelle CIC ist ja recht frisch.
Chrysologus Geschrieben 15. Januar 2014 Melden Geschrieben 15. Januar 2014 Zweifelsfrei kann der Papst hier agieren, wie er will, schlicht weil er keiner Kontrolle unterworfen ist. Dass nunmehr die konservative Fraktion das als Problem erkennt, erheitert mich. Der Artikel operiert nicht völlig ohne Basis mit der Frage der Potestats, in der uns das letzte Konzil ein Kuckucksei ins Nest gelegt hat. Allerdings vermag ich nicht zu erkennen, wo denn Kardinäle als solche potestats ausüben. Alle kurialen Ämter können auch von Nichtkardinälen besetzt werden, bestenfalls bei der Papstwahl könnte man eine Hauch von potestas erahnen - aber das Problem wird ähnlich sein wie bei den Laien als Richtern - solange die Mehrheit der Wahlberechtigten geweiht ist, sehe ich da kein Problem.
kam Geschrieben 15. Januar 2014 Melden Geschrieben 15. Januar 2014 Ich müßte mal suchen, aber ich glaube noch um 1900 gab es einen Laien-Kardinal, der aktuelle CIC ist ja recht frisch. Hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Theodulf_Mertel
Flo77 Geschrieben 15. Januar 2014 Melden Geschrieben 15. Januar 2014 Zweifelsfrei kann der Papst hier agieren, wie er will, schlicht weil er keiner Kontrolle unterworfen ist. Dass nunmehr die konservative Fraktion das als Problem erkennt, erheitert mich. Der Artikel operiert nicht völlig ohne Basis mit der Frage der Potestats, in der uns das letzte Konzil ein Kuckucksei ins Nest gelegt hat. Allerdings vermag ich nicht zu erkennen, wo denn Kardinäle als solche potestats ausüben. Alle kurialen Ämter können auch von Nichtkardinälen besetzt werden, bestenfalls bei der Papstwahl könnte man eine Hauch von potestas erahnen - aber das Problem wird ähnlich sein wie bei den Laien als Richtern - solange die Mehrheit der Wahlberechtigten geweiht ist, sehe ich da kein Problem. Daß der Papst von Bischöfen gewählt wird, ist irgendwie eine Remineszenz an altkirchliches Recht. Daß die wählenden Bischöfe nicht nur aus der Metropolie Rom stammen, sondern aus der ganzen Welt macht auch Sinn. Ob dieses Wahlgremium auch gleichzeitig das Kardinalat sein muss, steht meiner Meinung nach auf einem anderen Blatt.
Flo77 Geschrieben 15. Januar 2014 Melden Geschrieben 15. Januar 2014 Ich müßte mal suchen, aber ich glaube noch um 1900 gab es einen Laien-Kardinal, der aktuelle CIC ist ja recht frisch. Hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Theodulf_Mertel Muss wirklich ein weitsichtiger Mann gewesen sein: „Man muss aufpassen, dass nicht Eiferer ohne Unterscheidungen und Verfechter exzessiver Auffassungen größere Probleme bereiten als die Gegner.“ (Mertel über die Unfehlbarkeit des Papstes)
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