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Frauen können nicht zu Priestern geweiht werden


Der Geist

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Weil Gott überhaupt keine Vollmachten erteilt. Es gibt nur Leute, die sich göttliche Vollmachten einbilden.

Ein gewisser Jesus Christus zum Beispiel ... :a050:

Ich dachte der war selbst Gott?

 

Werner

 

Oder er hat er sich eben nur eingebildet .. ;)

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Weil Gott überhaupt keine Vollmachten erteilt. Es gibt nur Leute, die sich göttliche Vollmachten einbilden.

Ein gewisser Jesus Christus zum Beispiel ... :a050:

Ich dachte der war selbst Gott?

Eben! ;)
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Weil Gott überhaupt keine Vollmachten erteilt. Es gibt nur Leute, die sich göttliche Vollmachten einbilden.

Ein gewisser Jesus Christus zum Beispiel ... :a050:

Ich dachte der war selbst Gott?

Eben! ;)

Nun weiß ich nicht so recht, auf was du hinaus willst...

 

Werner

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Weil Gott überhaupt keine Vollmachten erteilt. Es gibt nur Leute, die sich göttliche Vollmachten einbilden.

Ein gewisser Jesus Christus zum Beispiel ... :a050:

Ich dachte der war selbst Gott?

Eben! ;)

Nun weiß ich nicht so recht, auf was du hinaus willst...

 

Nun, wer sich einbildet, Gott zu sein, bildet sich natürlich auch dementsprechende Vollmachten ein.
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Weil Gott überhaupt keine Vollmachten erteilt. Es gibt nur Leute, die sich göttliche Vollmachten einbilden.

Ein gewisser Jesus Christus zum Beispiel ... :a050:

Ich dachte der war selbst Gott?

Eben! ;)

Nun weiß ich nicht so recht, auf was du hinaus willst...

 

Nun, wer sich einbildet, Gott zu sein, bildet sich natürlich auch dementsprechende Vollmachten ein.

Hm, hat sich Jesus das nur eingebildet?

Ich dachte er war es tatsächlich?

 

Obwohl er glaube ich nie etwas dahingehend gesagt hat, oder?

 

Werner

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Weil Gott überhaupt keine Vollmachten erteilt. Es gibt nur Leute, die sich göttliche Vollmachten einbilden.

Ein gewisser Jesus Christus zum Beispiel ... :a050:

Ich dachte der war selbst Gott?

Eben! ;)

Nun weiß ich nicht so recht, auf was du hinaus willst...

 

Nun, wer sich einbildet, Gott zu sein, bildet sich natürlich auch dementsprechende Vollmachten ein.

nur wer gott ist, weiß zuverlässig um seine vollmachten.

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Weil Gott überhaupt keine Vollmachten erteilt. Es gibt nur Leute, die sich göttliche Vollmachten einbilden.

Ein gewisser Jesus Christus zum Beispiel ... :a050:

Ich dachte der war selbst Gott?

Eben! ;)

Nun weiß ich nicht so recht, auf was du hinaus willst...

 

Nun, wer sich einbildet, Gott zu sein, bildet sich natürlich auch dementsprechende Vollmachten ein.

nur wer gott ist, weiß zuverlässig um seine vollmachten.

 

Nur, wer sich einbildet, Gott zu sein, weiß natürlich(aus seiner Sicht) zuverlässig, daß er Gott ist (alle anderen liegen falsch !) und kennt auch seine "Vollmachten".

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Ebenfalls in den GG wird festgestellt, dass Frauen nicht zu Priestern geweiht werden können. Mir stellt sich daher die logische Frage "warum nicht".

 

Die Feststellung von JP II dass die Kirche dazu keine Volmacht habe, beantwortet die Frage jedenfalls nicht, den dies ist nur eine Begründung für ein nicht dürfen.

 

Bliebeb also nur die m.E. völlig sinnlose Erklärung, dass (as biologischen) Gründen eine Wihe bei einer Frau keine Wirkung entfalten kann, als quasi an ihr abperlt. Wie sich eine solch verquerte Ansicht mit Gen 1,27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. verträgt haben uns die römischen Theologen bisher verchwiegen.

 

Ich freue mich, wenn sei mir jemand beantworten kann.

 

Aus der Sicht des Gesetzes Moses galt die Frau während ihrer Regelblutung als krank und unrein. Wäre die Frau bei einer religiösen Handlung plötzlich "unrein" geworden, hätte sie damit alles, was sie berührte, verunreinigt.

 

Ich kann mir daher folgendes vorstellen: Nimmt man alle mosaischen Gesetzestexte als "Gotteswort in Menschenwort", dann ist die Priesterweihe einer Frau ähnlich unmöglich zu akzeptieren wie die Homosexualität. Die Haltung wird dann zwingend ähnlich sein, wie die Haltung zur Homosexualität.

 

Wenn ich Texte wie 3. Moses 25,44 "Willst du Sklaven, kaufe sie im Ausland" als Texte kritisiere, die kaum die Willensabsicht Gottes widerspiegeln können, dann hat meine Kritik an solchen Texten einen weitreichenden Grund. Wenn sich Moses mit der Erlaubnis des Sklavenmachens, des Sklavenhandelns und des Sklavenhaltens geirrt und damit seine eigenen menschlichen Absichten kund getan hat, könnte sich Moses eben auch sonst geirrt haben. Die Homosexualität, wie die Unreinheit von Frauen während der Regelblutung würde dann die menschliche Meinung Moses und nicht die göttliche Willensabsicht Gottes spiegeln.

 

Die Kritik an biblischen Texten, die nichts mit dem angeblich fixierten Begriff "Textkritik" zu tun haben darf, wäre für die Haltungsänderung gegenüber Frauen und Homosexualität wichtig.

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Zur Erinnerung:

in diesem Thread geht es um dogmatische bzw. theologische Gründe, die den Ausschluß von Frauen aus dem priesterlichen Dienst rechtfertigen.

Dieser Thread steht zudem im katholischen Bereich des Forums (F&A).

 

Bitte jetzt retour zum Thema.

 

gouvernante als mod

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Zur Erinnerung:

in diesem Thread geht es um dogmatische bzw. theologische Gründe, die den Ausschluß von Frauen aus dem priesterlichen Dienst rechtfertigen.

Dieser Thread steht zudem im katholischen Bereich des Forums (F&A).

 

Bitte jetzt retour zum Thema.

 

gouvernante als mod

Die theologische Einschätzung, dass wir nicht im Besitz des göttlichen Willens sind ist aber durchaus on Topic. Sie ist ja das Gegenargument zur Behauptung, Gott wolle keine Frauen als Priester. Dass manche User daraufhin meinen, anderen den christlichen Glauben absprechen zu müssen, ist aus meiner Sicht zwar durchaus einen moderativen Eingriff wert. Die Aussage von Werner trifft den Kern dieses Threads voll und sie ist aus katholischer Sicht durchaus vertretbar.

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Zur Erinnerung:

in diesem Thread geht es um dogmatische bzw. theologische Gründe, die den Ausschluß von Frauen aus dem priesterlichen Dienst rechtfertigen.

Wenn es OT wird, kann das ja auch daran liegen, dass selbst den gewieftesten Theologen in Sachen "dogmatische bzw. theologische Gründe" dafür, nichts Gescheites einfällt. So gesehen gehörte das Abschweifen vielleicht wohl zum Thema.

 

Aber ich vermute, dass Geist den Thread ja nur eröffnet hat, weil es ihm darum geht, dazu beizutragen, dass in Sachen Frauenordination das Kriterium von can. 750 § 1 zweiter Halbsatz CIC nicht erfüllt wird. Das ist ihm hervorragend gelungen. :daumenhoch:

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Wenn es OT wird, kann das ja auch daran liegen, dass selbst den gewieftesten Theologen in Sachen "dogmatische bzw. theologische Gründe" dafür, nichts Gescheites einfällt. So gesehen gehörte das Abschweifen vielleicht wohl zum Thema.

Nicht notwendig. Wenn einem zum Thema nichts einfällt, kann man auch einfach die Finger von der Tastatur lassen.

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Die theologische Einschätzung, dass wir nicht im Besitz des göttlichen Willens sind ist aber durchaus on Topic.

Wäre mE ein eigenes Thema.

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In die falsche Richtung haben nur Männer die Kirchen geführt. Darum sollte man ganzheitlicher werden und die Frauen auf allen Ebenen einbeziehen.

Die Schlussfolgerung, dass Frauen es besser machen werden, nur weil Männer die Karre in den Dreck gefahren haben, ist nun aber auch nicht gerade zwingend.

 

(Okay, ein Grund, es mal zu versuchen, wär's allemal.)

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Die theologische Einschätzung, dass wir nicht im Besitz des göttlichen Willens sind ist aber durchaus on Topic.

Wäre mE ein eigenes Thema.

Wie soll man denn dieses Thema diskutieren, wenn auf ein Haupt-Argument der Weihe-Gegner kein Widerspruch innerhalb dieses Threads erlaubt ist?

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Die theologische Einschätzung, dass wir nicht im Besitz des göttlichen Willens sind ist aber durchaus on Topic.

Wäre mE ein eigenes Thema.

 

angesichts dieses mir völlig unverständlichen und unnachvollziehbaren, weil argumentativ nicht untermauerten, "vollmacht"-wordings erscheint mir die frage nach dem in-kenntnis-und-besitz-des-göttlichen-willens-sein aber sehr punktgenau on-topic!

 

ich meine, die ganze "argumentation" der rkk läßt sich mit "es ist so, weil gott das so will" zusammenfassen. gottes wille ist zwar nicht erklärbar und nicht nachvollziehbar (sonst könnte die rkk ihn erklären und andere wie z.b. ich könnten ihn nachvollziehen), aber er ist nun mal das schlagende "argument" gegen die weihe von frauen.

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Die theologische Einschätzung, dass wir nicht im Besitz des göttlichen Willens sind ist aber durchaus on Topic.

Wäre mE ein eigenes Thema.

Wie soll man denn dieses Thema diskutieren, wenn auf ein Haupt-Argument der Weihe-Gegner kein Widerspruch innerhalb dieses Threads erlaubt ist?

Zur Frage der Erkennbarbarkeit des göttlichen Willens haben wir hier schon einen Thread. (Und vermutlich gibt es noch zig anderre, die zu suchen ich jetzt zu faul bin.)

Man könnte natürlich sagen, solange die grundlegende Frage nicht geklärt ist, dürfen wir keine Auswirkungen diskutieren, aber hier in diesem thread geht es der Ausgangsfrage nach ja eben nicht um erkenntnistheoretische Grundlagen, sondern - wenn ich den Geist richtig verstanden habe - darum, was eine Frau so sehr vom einem Mann unterscheidet, daß sie in den Augen der RKK zur weiheunfähigen Materie wird.

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was eine Frau so sehr vom einem Mann unterscheidet, daß sie in den Augen der RKK zur weiheunfähigen Materie wird.

 

ich dreh mich hier gedanklich im kreis: wenn es in den augen der rkk ganz eindeutig an der frau liegt, daß sie nicht geweiht werden kann, wozu dann das reden von der "vollmacht"????

wozu dann dieses "wir dürfen nicht, weil wir keine vollmacht haben" - und nicht "wir können nicht, weil's nicht funktioniert"?

warum dann diesen im wort "vollmacht" als grund angegeben willen gottes - anstatt klare worte zum weihwasserabweisenden neoprenhaut des weibs?

bearbeitet von kalinka
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was eine Frau so sehr vom einem Mann unterscheidet, daß sie in den Augen der RKK zur weiheunfähigen Materie wird.

 

ich dreh mich hier gedanklich im kreis: wenn es in den augen der rkk ganz eindeutig an der frau liegt, daß sie nicht geweiht werden kann, wozu dann das reden von der "vollmacht"????

Ich gehe davon aus, daß auch in den Kreisen, die die Unweihbarkeit der Frau verfechten, die Erkenntnis vorhanden ist, daß essenzialistische Ansätze nicht haltbar sind - und daß daher auf eine Form des Autoritätsarguments (in der Weise des "keine Autorität habens") rekurriert wird.

Wie gut Autoritätsargumente heute funktionieren, läßt sich allerdings an Diskussionsverbot dieses Themas ablesen.

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Sie waren aber alle Juden. War das dann nicht göttliches Recht?

 

 

 

doch, schon.

 

 

 

ich versuche dann mal in die Synagoge zu gehen (muß ich mich da beschneiden lassen?)

 

und dann auch noch einen Angel-Schein machen? (wg. Petrus - Fischer!)

 

ein bißchen hebräisch kann ich noch (ist das eigentlich auch Vorraussetzung?)

 

 

 

all helpful hints are welcome.

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Es wäre eigentlich alles ganz einfach, wenn sich die Kirchenführung dazu durchringen könnte, den Glauben als Glauben darzustellen und nicht als Tatsache.

Zu glauben, man habe keine Vollmacht, ist legitim und kann und muss, wie jeglicher Glaube, auch nicht belegt werden wie eine Tatsachenbehauptung.

 

Warum wohl beginnt das Credo mit den Worten "ich glaube an..." und nicht mit "es ist eine Tatsache, dass..."?

 

Werner

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Zu glauben, man habe keine Vollmacht, ist legitim und kann und muss, wie jeglicher Glaube, auch nicht belegt werden wie eine Tatsachenbehauptung.

Wenn man das aber so ehrlich einem Kirchenvolk sagt, das antwortet "Ihr glaubt das vielleicht, aber wir nicht", dann wird es noch schwieriger.

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Lieber Werner,

 

 

 

Es wäre eigentlich alles ganz einfach, wenn sich die Kirchenführung dazu durchringen könnte, den Glauben als Glauben darzustellen und nicht als Tatsache.

Zu glauben, man habe keine Vollmacht, ist legitim und kann und muss, wie jeglicher Glaube, auch nicht belegt werden wie eine Tatsachenbehauptung.

 

Warum wohl beginnt das Credo mit den Worten "ich glaube an..." und nicht mit "es ist eine Tatsache, dass..."?

Jedweder Glaube muß früher oder später als Tatsache belegt sein.

 

Zwischen "Glauben für wahr halten" und "Tatsache für wahr halten" ist kein Unterschied, außer daß man Tatsachen als wahr erlebt hat und zB. die Tatsache der Auferstehung noch nicht.

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Liebe Wiebke,

 

 

 

Zu glauben, man habe keine Vollmacht, ist legitim und kann und muss, wie jeglicher Glaube, auch nicht belegt werden wie eine Tatsachenbehauptung.

Wenn man das aber so ehrlich einem Kirchenvolk sagt, das antwortet "Ihr glaubt das vielleicht, aber wir nicht", dann wird es noch schwieriger.

Nur für die Ungläubigen wir des schwierig - nicht für die Gläubigen.

 

 

 

Gruß

josef

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Zwischen "Glauben für wahr halten" und "Tatsache für wahr halten" ist kein Unterschied, außer daß man Tatsachen als wahr erlebt hat und zB. die Tatsache der Auferstehung noch nicht.

:wacko::blink::wacko:

 

 

Liebe Wiebke,

 

 

 

Zu glauben, man habe keine Vollmacht, ist legitim und kann und muss, wie jeglicher Glaube, auch nicht belegt werden wie eine Tatsachenbehauptung.

Wenn man das aber so ehrlich einem Kirchenvolk sagt, das antwortet "Ihr glaubt das vielleicht, aber wir nicht", dann wird es noch schwieriger.

Nur für die Ungläubigen wir des schwierig - nicht für die Gläubigen.

 

 

 

Gruß

josef

Als die "Gläubigen" muss man hier dann wohl die Kirchenführung ansehen. Und genau die Leute sind es, für die es schwierig wird, weil das Kirchenvolk (auch wenn du das schlecht finden kannst) eine so ehrliche Einlassung nur als autoritären Zynismus aufnehmen kann. "Wenn nur ihr daran glaubt, aber nicht wir, dann lasst uns gefälligst damit in Ruhe, solange ihr keine besseren Argumente habt!" So sähe die Reaktion aus.

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