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Frauen können nicht zu Priestern geweiht werden


Der Geist

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Klinkt witzig......:) wo hast du das denn her?

 

Das habe ich mir gerade ausgedacht. Es ist allerdings recht naheliegend, daher dürfte ich nicht der erste sein, der auf diesen Vergleich gekommen ist. Es möge in meine Aphorismensammlung aufgenommen werden. ;)

 

Ich finde es übrigens nett, dass du in einer Diskussion auf gegenläufige Beiträge mit Perlen reagierst. Das hat so etwas Entwaffnendes.

bearbeitet von Clown
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Da hast du ja ein paar sehr steile Thesen aufgestellt.

 

... die katholische Einstellung (...), die (...) sich genau an das hält, was die Bibel ihr sagt.

Das ist so unsinnig, darauf braucht man nicht witer einzugehen. Nicht mal Hardcore Bibel-Wörtlichnehmer (zu denen die katholische Kirche nicht gehört) halten sich genau an alles, was die Bibel sagt.

 

Täte sie dies nicht, wäre sie unglaubwürdig.

Diese deine schlussfolgerung lass ich einfach mal stehen.

 

(...) Warum Frauen nicht zum Priester geweiht werden dürfen oder können....

(...)

Das ist so, weil es die Heilige Schrift vorschreibt, was ist daran so schwer zu verstehen?

Wärst du mal so freundlich und würdest die Bibelstelle nennen, die vorschreibt, dass Frauen nicht zum Priester gweiht werden können oder dürfen?

Hier liegt der Hase im Pfeffer: Zum röm. katholischen Glauben gehört in erster Linie: GLAUBEN WOLLEN. Wer dies nicht will, wer nicht gewillt ist, stellt unweigerlich Fragen, die von seinem Unwillen zeugen. Wer sich nicht darauf einlassen will, der sollte es einfach SEIN LASSEN oder es GUT SEIN lassen.

Versteh ich dich richtig, dass man nur glauben kann, wenn man nicht hinterfragt, was man glaubt?

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Nun, wie ich hier aber deutlich erkennen kann, benötigte man hier zuvor so einige klare Worte um immer wieder die gleichen Fragen beantworten zu können. Da dachte ich mir, ich mach es mal länger, vielleicht bleibt dann ja was kleben. :)

 

Ich weiß nicht, ob das etwas hilft. Denn du hast viel geschrieben und wenig gesagt, Mehr als deine tiefverwurzelte Überzeugung, dass Frauen keine Priester werden können, wissen wir nicht. Wir wissen jetzt etwas mehr über Sola, aber über den Katholizismus haben wir nichts dazu gelernt.

 

Das glaube ich dir aufs Wort :)

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Unverständlich sind für mich daher diese Fragen wie: Warum Frauen nicht zum Priester geweiht werden dürfen oder können....

 

Das klingt für mich wie: Warum ist dort eine Brücke und wieso kann man dort hinüber gehen.

Oder: Der Bus kam pünktlich, da stieg ein Kind ein.

Völlig unsinnig und in keinster Weise vernunftgemäß.

 

Das ist so, weil es die Heilige Schrift vorschreibt, was ist daran so schwer zu verstehen?

 

An welcher Stelle schreibt sie das denn vor?

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Ach, Werner lass GUT SEIN.

 

Lese selbst, hinterfrage was du dann liest, vielleicht kommst du dann auf den Punkt, den ich endlich nach abertausend Fragen gemacht habe...schau mal >>>> . <<<< Sogar auf äußerst böse und schrecklich angreifende Art und Weise schlug ich auf alle Buchstaben und Texte, wie Beiträge ein.

 

Es ist wie mit einem Kind im Trotzalter, es schreit sich die Kehle aus dem Hals, trommelt mit Händen und Füßen auf dem Boden herum, aber es ist wie es ist und es bleibt wie es bleibt: DAS GIBT ES NICHT oder DAS GIBT ES oder SO IST ES: AMEN

 

Witzig gell?

 

Habe leider keine Zeit mehr, meine Güte, muss noch soviel machen....wir sehen uns...ja?

 

Bis bald

 

 

 

Sola

bearbeitet von Sola
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Ähm, das hat mich nun nicht wirklich schlauer gemacht, aber gut...

 

Werner

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Unverständlich sind für mich daher diese Fragen wie: Warum Frauen nicht zum Priester geweiht werden dürfen oder können....

 

Das klingt für mich wie: Warum ist dort eine Brücke und wieso kann man dort hinüber gehen.

Oder: Der Bus kam pünktlich, da stieg ein Kind ein.

Völlig unsinnig und in keinster Weise vernunftgemäß.

 

Das ist so, weil es die Heilige Schrift vorschreibt, was ist daran so schwer zu verstehen?

 

An welcher Stelle schreibt sie das denn vor?

 

Wahrscheinlich an der gleichen Stelle, an der sie die Ehelosigkeit der Priester vor schreibt .. nirgends .. ;)

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Unverständlich sind für mich daher diese Fragen wie: Warum Frauen nicht zum Priester geweiht werden dürfen oder können....

 

Das klingt für mich wie: Warum ist dort eine Brücke und wieso kann man dort hinüber gehen.

Oder: Der Bus kam pünktlich, da stieg ein Kind ein.

Völlig unsinnig und in keinster Weise vernunftgemäß.

 

Das ist so, weil es die Heilige Schrift vorschreibt, was ist daran so schwer zu verstehen?

 

An welcher Stelle schreibt sie das denn vor?

 

Wenn du die Apostel beim Namen nennst, was fällt dir dabei auf? Und lese, du brauchst mich dazu nicht. Ist dir die Bibel nicht vertraut, dann schau unter Wikipedia, da lesen sogar Schulkinder und drucken ihre Referate aus, geht ganz leicht. Du musst nur mit der Maus ein wenig hin- und herklicken und schon kommst du auf die entsprechenden Seiten.

 

Bis bald....muss jetzt aber wirklich.....:)

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Wenn du die Apostel beim Namen nennst, was fällt dir dabei auf?

Stimmt, das hatten wir erst die Tage.

Alle bis auf zwei haben jüdische Namen, die zwei haben griechische.

Stimmt, das ist auffällig.

Kam meinte sogar, "Andreas" sei eventuell so etwas wie ein antiker Kevin.

 

Werner

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Wenn du die Apostel beim Namen nennst, was fällt dir dabei auf? Und lese, du brauchst mich dazu nicht. Ist dir die Bibel nicht vertraut, dann schau unter Wikipedia, da lesen sogar Schulkinder und drucken ihre Referate aus, geht ganz leicht. Du musst nur mit der Maus ein wenig hin- und herklicken und schon kommst du auf die entsprechenden Seiten.

 

Bis bald....muss jetzt aber wirklich.....:)

 

Und nun?

 

Was haben die Namen der Apostel mit der Frage des Frauenpriestertums zu tun?

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Wenn du die Apostel beim Namen nennst, was fällt dir dabei auf? Und lese, du brauchst mich dazu nicht. Ist dir die Bibel nicht vertraut, dann schau unter Wikipedia, da lesen sogar Schulkinder und drucken ihre Referate aus, geht ganz leicht. Du musst nur mit der Maus ein wenig hin- und herklicken und schon kommst du auf die entsprechenden Seiten.

 

Bis bald....muss jetzt aber wirklich.....:)

 

Und nun?

 

Was haben die Namen der Apostel mit der Frage des Frauenpriestertums zu tun?

Unser neues Exegese-Genie hat entdeckt, dass bei dem, was es für "Apostel" hält, niemand Mirjam heißt. :D

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Manchmal, wenn in diesem Forum neue User auftauchen, die sich als frisch bekehrte Katholiken mit viel Überzeugung und wenig Ahnung ausgeben, keimt in mir der Verdacht, dass sich da jemand über Christen im Allgemeinen und dieses Forum im Besonderen lustig machen möchte. Meistens stellt sich dann aber zu meiner Verblüffung heraus: der- oder diejenige tickt tatsächlich so.

 

Alfons

bearbeitet von Alfons
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Unser neues Exegese-Genie hat entdeckt, dass bei dem, was es für "Apostel" hält, niemand Mirjam heißt. :D

 

 

Gibt es nicht ein apostol Junia? ;)

 

Wie ist die korrekte weibliche Form von Apostel? Apostelin? Apostela?

 

DonGato.

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Unverständlich sind für mich daher diese Fragen wie: Warum Frauen nicht zum Priester geweiht werden dürfen oder können....

 

Das klingt für mich wie: Warum ist dort eine Brücke und wieso kann man dort hinüber gehen.

Oder: Der Bus kam pünktlich, da stieg ein Kind ein.

Völlig unsinnig und in keinster Weise vernunftgemäß.

 

Das ist so, weil es die Heilige Schrift vorschreibt, was ist daran so schwer zu verstehen?

 

An welcher Stelle schreibt sie das denn vor?

 

Vielleicht meint sie damit Paulus: "33 Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens. Wie es in allen Gemeinden der Heiligen ist, 34 sollen die Frauen30 in den Gemeinden31 schweigen, denn es wird ihnen nicht erlaubt, zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz sagt. 35 Wenn sie aber etwas lernen wollen, so sollen sie daheim ihre eigenen Männer fragen; denn es ist schändlich für eine Frau, in der Gemeinde zu reden. 36 Oder ist das Wort Gottes von euch ausgegangen? Oder ist es zu euch allein gelangt?" (1. Korinther 14,33ff).

 

Nach Paulus scheint das jüdische Gesetz ähnliches zu sagen. Zumindest der Satzteil "wie auch das Gesetz sagt" lässt darauf schliessen.

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Unverständlich sind für mich daher diese Fragen wie: Warum Frauen nicht zum Priester geweiht werden dürfen oder können....

 

Das klingt für mich wie: Warum ist dort eine Brücke und wieso kann man dort hinüber gehen.

Oder: Der Bus kam pünktlich, da stieg ein Kind ein.

Völlig unsinnig und in keinster Weise vernunftgemäß.

 

Das ist so, weil es die Heilige Schrift vorschreibt, was ist daran so schwer zu verstehen?

 

An welcher Stelle schreibt sie das denn vor?

 

Vielleicht meint sie damit Paulus: "33 Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens. Wie es in allen Gemeinden der Heiligen ist, 34 sollen die Frauen30 in den Gemeinden31 schweigen, denn es wird ihnen nicht erlaubt, zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz sagt. 35 Wenn sie aber etwas lernen wollen, so sollen sie daheim ihre eigenen Männer fragen; denn es ist schändlich für eine Frau, in der Gemeinde zu reden. 36 Oder ist das Wort Gottes von euch ausgegangen? Oder ist es zu euch allein gelangt?" (1. Korinther 14,33ff).

 

Nach Paulus scheint das jüdische Gesetz ähnliches zu sagen. Zumindest der Satzteil "wie auch das Gesetz sagt" lässt darauf schliessen.

 

 

Kopfschüttel.

Sag mal, Gerhard, wie lange bist du schon im Forum?

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Nach Paulus scheint das jüdische Gesetz ähnliches zu sagen. Zumindest der Satzteil "wie auch das Gesetz sagt" lässt darauf schliessen.

 

Aha. Und worauf genau bezieht er sich da? Wer freikirchliche Theologie studiert haben will, sollte das genau wissen und nicht nur "darauf schließen".

bearbeitet von Julius
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Manchmal, wenn in diesem Forum neue User auftauchen, die sich als frisch bekehrte Katholiken mit viel Überzeugung und wenig Ahnung ausgeben, keimt in mir der Verdacht, dass sich da jemand über Christen im Allgemeinen und dieses Forum im Besonderen lustig machen möchte. Meistens stellt sich dann aber zu meiner Verblüffung heraus: der- oder diejenige tickt tatsächlich so.

 

Alfons

Für mich ist es jedes Mal ein Anlass darüber zu staunen, wie schlecht die Vorbereitungs-Katechese in unserer Kirche offenbar ist.

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Franciscus non papa
(...)

 

Dein Beitrag erschöpft sich letztlich in der nicht näher begründeten Behauptung, aus der Bibel (oder aus dem Wesen des katholischen Glaubens) ergebe sich die Unmöglichkeit des Frauenpriestertums. Für eine derart dürftige Aussage hast du allerdings sehr viele Zeilen benötigt. Man kann's auch kürzer schreiben: "Basta!".

 

Nun, wie ich hier aber deutlich erkennen kann, benötigte man hier zuvor so einige klare Worte um immer wieder die gleichen Fragen beantworten zu können. Da dachte ich mir, ich mach es mal länger, vielleicht bleibt dann ja was kleben. :)

 

 

kleben? was soll kleben bleiben von deiner Wolke schneidiger Behauptungen. Leite doch mal bitte aus der Bibel her, warum Frauen nicht geweiht werden sollen/können/dürfen.

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an higgsboson

 

Heilsnotwendig ist es nicht, aber darum geht es nicht.

 

Die RKK sagt Menschen, die zum Priesteramt berufen sind: Ihr dürft nicht. Und das noch dazu aus recht fadenscheinigen Gründen- zumindest in diesem Thread ahbe ich noch keine guten gelesen.

 

Natürlich gibt es Frauen, die es aus Egomanie wollen und ja, das halte ich auch für nicht für gut. Die Aktion der Donaupriesterinne war mMn eher kontraproduktiv.

Aber wer weiß, vielleicht war da eine wirkliche Berufung dabei und die Dame war einfach verzweifelt genug, um bei so etwas mitzumachen.

Da den Donaupriesterinnen keine Gemeinde zugeteilt wurden und so ziemlich in der Luft hängen, amtspriestern sie notgedrungen im eigenen Saft. Sie wurden teilweise auch mittlerweile zu Bischöffinnen geweiht. Ausser Weihe ist da nichts. Eine virtuelle Diözese, die praktisch nur um die Frage der Priesterinnen kreist. Sehr erhellend sind in diesem Zusammenhang die Hirtinnenbriefe...

 

Es gibt Frauen die berufen sind. Im Moment werden sie Pastis und hören ganz inoffizell Beichte ohne den offizellen Lossprechungstext verwenden zu können, sichern aber dem Beichtenden zu, dass Gott die Sünden vergibt. Ganz ohne Amt, nur aus Gnade. Meine Jüngste Tochter war bei ihrer 'Firmbeichte' dort. Andere konvertieren, werden Evangelisch und dort Pfarrerin.

 

Doch nehmen wir mal an, man würde die Pasti ausweihen, ihr eine Pfarrei geben und sämliches Dings und Bums drum rum. Dann ist sie für alles mögliche Zuständig, muss sich mit PGR und Kirchenverwaltung rumschlagen, ist für die komplette Administration zuständig. Die Seelsorge, das, was sie gut kann, das wozu sie berufen ist, fällt in der Bedeutung zurück.

 

Ich verstehe das schon, dass es Dich aufregt, dass Frauen die berufen sind, die Weihe verweigert wird. Aber wenn Du die Diskussionen in der Öffentlichkeit verfolgst, dann wirst Du schnell feststellen, um diese Frauen geht es kaum einen, es geht in der allgemeinen Wahrnehung immer um die Frage der Gleichberechtigung.

 

Dass ein Priester nicht heiraten darf, ist in dem Sinne ja keine Sakramentsverweigerung. Da trifft man als Erwachsener ja selbst die Wahl: Ehe oder Weihe. Wobei bei Diakonen ja beides geht, wenn die Ehe zuerst da war.

Aber die Wahl, ein Mann oder eine Frau zus ein, habe ich ja nicht.

 

Im Übrigen weiß ich nicht, ob ein Sakrament nun mächtiger ist als das andere. Aber wenn, stünden Taufe und Eucharistie für mich ganz vorne.

Es gibt Männer, die sowohl zu Ehe als auch zum Priestertum berufen sind. Denen wird je eines vorenthalten. Berufung ist keine Frage der Wahl.

 

Bist Du eigentlich verheiratet? Schade, wenn Du die Kraft der Ehe noch nicht erlebt hast.

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Franciscus non papa

Du hast offenbar keine Ahnung für was alles die "Pasti" auch jetzt schon zuständig sind.

 

Im übrigen dürfte man nach der Argumentation auch keine Männer weihen.

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Unverständlich sind für mich daher diese Fragen wie: Warum Frauen nicht zum Priester geweiht werden dürfen oder können....

 

Das klingt für mich wie: Warum ist dort eine Brücke und wieso kann man dort hinüber gehen.

Oder: Der Bus kam pünktlich, da stieg ein Kind ein.

Völlig unsinnig und in keinster Weise vernunftgemäß.

 

Das ist so, weil es die Heilige Schrift vorschreibt, was ist daran so schwer zu verstehen?

 

An welcher Stelle schreibt sie das denn vor?

 

Wenn du die Apostel beim Namen nennst, was fällt dir dabei auf? Und lese, du brauchst mich dazu nicht. Ist dir die Bibel nicht vertraut, dann schau unter Wikipedia, da lesen sogar Schulkinder und drucken ihre Referate aus, geht ganz leicht. Du musst nur mit der Maus ein wenig hin- und herklicken und schon kommst du auf die entsprechenden Seiten.

 

Bis bald....muss jetzt aber wirklich.....:)

Wenn du sämtliche (!) Osterevangelien aufschlägst, fällt dir was auf?

bearbeitet von mn1217
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Wenn du die Apostel beim Namen nennst, was fällt dir dabei auf? Und lese, du brauchst mich dazu nicht. Ist dir die Bibel nicht vertraut, dann schau unter Wikipedia, da lesen sogar Schulkinder und drucken ihre Referate aus, geht ganz leicht. Du musst nur mit der Maus ein wenig hin- und herklicken und schon kommst du auf die entsprechenden Seiten.

 

Bis bald....muss jetzt aber wirklich.....:)

 

Und nun?

 

Was haben die Namen der Apostel mit der Frage des Frauenpriestertums zu tun?

B) Ich überlege gerade, ob vielleicht nur Personen, die so heißen, Priester werden können. Könnte momentan etwas schwierig werden... B)

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Das Land ist egal. Das Land ist einfach keine römisch-katholische Größe.

...

Ich sehe nicht, was da die BK dabei zu reden hat. Pragmatischerweise sollte sie in (kleinen) Ländern einig sein, aber damit hat es sich schon. Meines Erachtens kann die Dispensbefugnis nur generell dem Diözesanbischof zukommen oder beim Papst bleiben.

Die - meist, aber nicht immer territorial mit Ländern identische - Bischofskonferenz hat durchaus eigene Befugnisse, wie ich hier schon mal aufgezählt hatte. Ich sprach de lege ferenda, warum sollte es einem Papst nicht gefallen, auch in diesem Falle die Zuständigkeit der Bischofskonferenzen zu begründen? (Aber ist auch egal, war ja nur ein Beispiel.)

 

Und dann muss man die Sache noch verriegeln, damit eine mit Dispens geweihte Priesterin keinerlei Amtshandlung im Gebiet eines Bischofs ausüben darf, wo die Dispens nicht erteilt wird.

Und eben dort gibt es ein Problem.

Dass es eh Ärger gäbe, da sind wir uns ja rührend einig.

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an higgsboson

 

Heilsnotwendig ist es nicht, aber darum geht es nicht.

 

Die RKK sagt Menschen, die zum Priesteramt berufen sind: Ihr dürft nicht. Und das noch dazu aus recht fadenscheinigen Gründen- zumindest in diesem Thread ahbe ich noch keine guten gelesen.

 

Natürlich gibt es Frauen, die es aus Egomanie wollen und ja, das halte ich auch für nicht für gut. Die Aktion der Donaupriesterinne war mMn eher kontraproduktiv.

Aber wer weiß, vielleicht war da eine wirkliche Berufung dabei und die Dame war einfach verzweifelt genug, um bei so etwas mitzumachen.

Da den Donaupriesterinnen keine Gemeinde zugeteilt wurden und so ziemlich in der Luft hängen, amtspriestern sie notgedrungen im eigenen Saft. Sie wurden teilweise auch mittlerweile zu Bischöffinnen geweiht. Ausser Weihe ist da nichts. Eine virtuelle Diözese, die praktisch nur um die Frage der Priesterinnen kreist. Sehr erhellend sind in diesem Zusammenhang die Hirtinnenbriefe...

 

Es gibt Frauen die berufen sind. Im Moment werden sie Pastis und hören ganz inoffizell Beichte ohne den offizellen Lossprechungstext verwenden zu können, sichern aber dem Beichtenden zu, dass Gott die Sünden vergibt. Ganz ohne Amt, nur aus Gnade. Meine Jüngste Tochter war bei ihrer 'Firmbeichte' dort. Andere konvertieren, werden Evangelisch und dort Pfarrerin.

 

Doch nehmen wir mal an, man würde die Pasti ausweihen, ihr eine Pfarrei geben und sämliches Dings und Bums drum rum. Dann ist sie für alles mögliche Zuständig, muss sich mit PGR und Kirchenverwaltung rumschlagen, ist für die komplette Administration zuständig. Die Seelsorge, das, was sie gut kann, das wozu sie berufen ist, fällt in der Bedeutung zurück.

 

Ich verstehe das schon, dass es Dich aufregt, dass Frauen die berufen sind, die Weihe verweigert wird. Aber wenn Du die Diskussionen in der Öffentlichkeit verfolgst, dann wirst Du schnell feststellen, um diese Frauen geht es kaum einen, es geht in der allgemeinen Wahrnehung immer um die Frage der Gleichberechtigung.

 

Dass ein Priester nicht heiraten darf, ist in dem Sinne ja keine Sakramentsverweigerung. Da trifft man als Erwachsener ja selbst die Wahl: Ehe oder Weihe. Wobei bei Diakonen ja beides geht, wenn die Ehe zuerst da war.

Aber die Wahl, ein Mann oder eine Frau zus ein, habe ich ja nicht.

 

Im Übrigen weiß ich nicht, ob ein Sakrament nun mächtiger ist als das andere. Aber wenn, stünden Taufe und Eucharistie für mich ganz vorne.

Es gibt Männer, die sowohl zu Ehe als auch zum Priestertum berufen sind. Denen wird je eines vorenthalten. Berufung ist keine Frage der Wahl.

 

Bist Du eigentlich verheiratet? Schade, wenn Du die Kraft der Ehe noch nicht erlebt hast.

Letzteres geht dich gar nichts an, aber nein. Liegt allerdings nicht an mir.

 

Trotzdem sind, wenn, die Initiationssakramente die Mächtigsten.

 

Ich glaube übrigens nicht, dass man gleichzeitig zum Priester und zur Ehe berufen ist- jedenfalls wird das schwierig zu vereinbaren.

Das mit der Gleichberechtigung ist wichtig, denn Gott hat den Menschen als Mann und Frau nach seinem/ihrem Abbild geschaffen, also gleichberechtigt. Und Jesus hat Frauen auch nicht benachteiligt. Insofern stünde es der RKK gut an, dieser Tradition zu folgen.

 

 

Beichte ohne Lossprechung halte ich für Quatsch.

 

Konvertierung kann sehr unehrlich sein- wer katholisch IST, für den ist es keine Lösung. Bei den evangelischen Christen gibt es auch ein anderes Ämterverständnis.

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