atheist666 Geschrieben 10. August 2013 Melden Share Geschrieben 10. August 2013 Auch heute wieder eine Begegnung mit den Schöpfungen Gottes, den Wespen! Also Leute, was soll dieser ganze Schöpfungsunsinn, wenn man, so wie ich, eine Phobie gegen Stechinsekten hat, soll ich dafür noch dankbar sein? Gut, man könnte jetzt einwenden, daß ich bzw. die Menschheit selber Teil dieser ominösen Schöpfung seien, nur frage ich mich dann, warum dieser Depp dann noch die Stechinsekten kreiren mußte? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 10. August 2013 Melden Share Geschrieben 10. August 2013 Ich kann das nachempfinden! Meine Familie und ich mußten heute ein gemeinsames Essen wegen dieser schwarz-gelben Biobomber nach drinnen verlegen. Nur Religionskritik ist mir dabei nicht in den Kopf gekommen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 10. August 2013 Melden Share Geschrieben 10. August 2013 Auch heute wieder eine Begegnung mit den Schöpfungen Gottes, den Wespen! Also Leute, was soll dieser ganze Schöpfungsunsinn, wenn man, so wie ich, eine Phobie gegen Stechinsekten hat, soll ich dafür noch dankbar sein? Gut, man könnte jetzt einwenden, daß ich bzw. die Menschheit selber Teil dieser ominösen Schöpfung seien, nur frage ich mich dann, warum dieser Depp dann noch die Stechinsekten kreiren mußte? Du solltest das aus Sicht der Wespen sehen. Dann sind eher die Menschen das Ungeziefer. Woher nimmst Du die Kühnheit, anzunehmen, die Schöpfung sei für den Menschen da? Alfons Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
atheist666 Geschrieben 10. August 2013 Autor Melden Share Geschrieben 10. August 2013 (bearbeitet) Auch heute wieder eine Begegnung mit den Schöpfungen Gottes, den Wespen! Also Leute, was soll dieser ganze Schöpfungsunsinn, wenn man, so wie ich, eine Phobie gegen Stechinsekten hat, soll ich dafür noch dankbar sein? Gut, man könnte jetzt einwenden, daß ich bzw. die Menschheit selber Teil dieser ominösen Schöpfung seien, nur frage ich mich dann, warum dieser Depp dann noch die Stechinsekten kreiren mußte? Du solltest das aus Sicht der Wespen sehen. Dann sind eher die Menschen das Ungeziefer. Woher nimmst Du die Kühnheit, anzunehmen, die Schöpfung sei für den Menschen da? Alfons Den Wespen ist doch das Schnurzegal, weil für sie Gott nicht existiert. PS: leiden, muß ich, als Mensch, ganz alleine. bearbeitet 10. August 2013 von atheist666 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 11. August 2013 Melden Share Geschrieben 11. August 2013 Auch heute wieder eine Begegnung mit den Schöpfungen Gottes, den Wespen! Also Leute, was soll dieser ganze Schöpfungsunsinn, wenn man, so wie ich, eine Phobie gegen Stechinsekten hat, soll ich dafür noch dankbar sein? Gut, man könnte jetzt einwenden, daß ich bzw. die Menschheit selber Teil dieser ominösen Schöpfung seien, nur frage ich mich dann, warum dieser Depp dann noch die Stechinsekten kreiren mußte? Das mit den Wespen war ein echter Ausrutscher. Allerdings habe ich bisher diese Jahr noch keien gesehen und hatte schon gehofft, sie seien ausgestorben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 11. August 2013 Melden Share Geschrieben 11. August 2013 Auch heute wieder eine Begegnung mit den Schöpfungen Gottes, den Wespen! Also Leute, was soll dieser ganze Schöpfungsunsinn, wenn man, so wie ich, eine Phobie gegen Stechinsekten hat, soll ich dafür noch dankbar sein? Gut, man könnte jetzt einwenden, daß ich bzw. die Menschheit selber Teil dieser ominösen Schöpfung seien, nur frage ich mich dann, warum dieser Depp dann noch die Stechinsekten kreiren mußte? Das mit den Wespen war ein echter Ausrutscher. Allerdings habe ich bisher diese Jahr noch keien gesehen und hatte schon gehofft, sie seien ausgestorben. ... und Ameisen gibt es nur um das Picknick zu klauen. Wespen sind die Polizei unter den Insekten. Deshalb auch so eine Warnfarbe. Und: Für den schlechten Ruf, in dem Wespen stehen, sind ausschließlich die Deutsche und die Gemeine Wespe verantwortlich. War doch klar. Ich hoffe das dieser Thread zur Abteilung StandUpComedy zählt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katharer Geschrieben 11. August 2013 Melden Share Geschrieben 11. August 2013 Stechinsekten, auch so eine "Schöpfung" eines vertrottelten Demiurgen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kirisiyana Geschrieben 11. August 2013 Melden Share Geschrieben 11. August 2013 (bearbeitet) Goethe sagt: "Die Flöhe und die Wanzen / gehören auch zum Ganzen." Also ich finde es faszinierend zu beobachten, wie eine Wespe sich Brocken vom Frühstücksfleisch abraspelt und nach Hause trägt. Die Wespe hat kein Interesse mich oder irgendeinen Menschen zu stechen, man kann sie ruhig machen lassen. Tolle Tiere. bearbeitet 11. August 2013 von Kirisiyana Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Caveman Geschrieben 11. August 2013 Melden Share Geschrieben 11. August 2013 (bearbeitet) Auch heute wieder eine Begegnung mit den Schöpfungen Gottes, den Wespen! Also Leute, was soll dieser ganze Schöpfungsunsinn, wenn man, so wie ich, eine Phobie gegen Stechinsekten hat, soll ich dafür noch dankbar sein? Gut, man könnte jetzt einwenden, daß ich bzw. die Menschheit selber Teil dieser ominösen Schöpfung seien, nur frage ich mich dann, warum dieser Depp dann noch die Stechinsekten kreiren mußte? Du sollst Gott dafür danken. Schliesslich hat er zigtausende Insektenarten erschaffen, aber nur einmal den Menschen. Jetzt weißt Du, wo sein Fokus liegt: Nicht bei Dir. Du kannst froh sein, dass es Dich bei seinen Neigungen überhaupt gibt. Interessant in diesem Zusammenhang finde ich übrigens, dass man beim Tischgebet Gott fürs Essen dankt, wo doch jeder weiß, dass Papa den Frass vom hart erarbeiteten Überstundenzuschlag bezahlt hat. Ebenso interessant finde ich, dass Leute, die sich bei einem kaum zu überlebenden Autounfall mit 38 gebrochenen Rippen selbst ins Krankenhaus einweisen, Gott dafür danken, dass er es bei den Rippen belassen hat, anstatt den Stinkefinger zu heben in der Absicht darüber, Wut auszudrücken, warum Gott einem unmotiviert 188% aller Rippen bricht, statt einem unbehelligt nach Hause fahren zu lassen (um sich dann ein selten dämliches Tischgebet anhören zu müssen, wo man um die Wertschätzung seiner Arbeit gebracht wird). bearbeitet 11. August 2013 von Caveman Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nannyogg57 Geschrieben 11. August 2013 Melden Share Geschrieben 11. August 2013 " Und Gott sah, dass es gut war." Gemäß der Bibel ist Gott ein Fan von Wespen, Mücken, Haien, Zecken, Kopfläusen und allen anderen Tieren, denen wir nicht so wohlgeneigt begegnen wie Hunden oder Katzen. Schöpfungsmäßig ist Gott komplett überzeugt von jedem Teil seiner Produktpalette und unsere anthropozentrische Sicht lässt ihn kalt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 11. August 2013 Melden Share Geschrieben 11. August 2013 (bearbeitet) " Und Gott sah, dass es gut war." Gemäß der Bibel ist Gott ein Fan von Wespen, Mücken, Haien, Zecken, Kopfläusen und allen anderen Tieren, denen wir nicht so wohlgeneigt begegnen wie Hunden oder Katzen. Schöpfungsmäßig ist Gott komplett überzeugt von jedem Teil seiner Produktpalette und unsere anthropozentrische Sicht lässt ihn kalt. Besonders schön ist auch der kleine Leberegel. P.S.: Sag mal, nannyogg, handelt nicht das gesamte Christentum von der Vorstellung, es gäbe da irgendeinen Gott, der sich besonders um das Wohl der Menschen sorgt, der also gewissermaßen die "anthropozentrische Sicht" in Person ist? Für die Vorstellung einer Welt, die sich um die Wünsche und Interessen von uns Menschen nicht schert, braucht niemand eine Religion. bearbeitet 11. August 2013 von Marcellinus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nannyogg57 Geschrieben 11. August 2013 Melden Share Geschrieben 11. August 2013 " Und Gott sah, dass es gut war." Gemäß der Bibel ist Gott ein Fan von Wespen, Mücken, Haien, Zecken, Kopfläusen und allen anderen Tieren, denen wir nicht so wohlgeneigt begegnen wie Hunden oder Katzen. Schöpfungsmäßig ist Gott komplett überzeugt von jedem Teil seiner Produktpalette und unsere anthropozentrische Sicht lässt ihn kalt. Besonders schön ist auch der kleine Leberegel. P.S.: Sag mal, nannyogg, handelt nicht das gesamte Christentum von der Vorstellung, es gäbe da irgendeinen Gott, der sich besonders um das Wohl der Menschen sorgt, der also gewissermaßen die "anthropozentrische Sicht" in Person ist? Für die Vorstellung einer Welt, die sich um die Wünsche und Interessen von uns Menschen nicht schert, braucht niemand eine Religion. Das besondere am ersten Schöpfungsbericht ist diese Spannung zwischen der Zusage Gottes an seine Schöpfung, sein Votum, und eben die anthropologische Gegenüberstellung des Herrschens in einer Zeit, in der die Natur bedrohlich und nicht niedlich wahrgenommen wurde. Damit wird sicher gestellt, dass der Fehler Atheists 666 , nämlich allein seine anthropozentrische Sicht als die Wahre zu sehen, durch die Sichtweise Gottes relativiert wird: Die Transzendenz Gottes als eine Sichtweise, die nicht die menschliche ist, begegnet oft in der Bibel, das erste Mal in Gen 1. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 12. August 2013 Melden Share Geschrieben 12. August 2013 Auch heute wieder eine Begegnung mit den Schöpfungen Gottes, den Wespen! Also Leute, was soll dieser ganze Schöpfungsunsinn, wenn man, so wie ich, eine Phobie gegen Stechinsekten hat, soll ich dafür noch dankbar sein? Gut, man könnte jetzt einwenden, daß ich bzw. die Menschheit selber Teil dieser ominösen Schöpfung seien, nur frage ich mich dann, warum dieser Depp dann noch die Stechinsekten kreiren mußte? Das mit den Wespen war ein echter Ausrutscher. Allerdings habe ich bisher diese Jahr noch keien gesehen und hatte schon gehofft, sie seien ausgestorben. Letztes Wochenende hatte ich eine Wespe beim Mittagessen dabei. Es gab Salat mit Hähnchenbruststreifen. Ich aß meinen Salat, während sich sich kleine Stückchen Fleich mit ihrem Schneidwerkzeug abschnibbelte. Ich finde das immer wieder faszinierend :-) Aber ich hab am Ende mehr Hähnchen gegessen als sie... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 12. August 2013 Melden Share Geschrieben 12. August 2013 (bearbeitet) " Und Gott sah, dass es gut war." Gemäß der Bibel ist Gott ein Fan von Wespen, Mücken, Haien, Zecken, Kopfläusen und allen anderen Tieren, denen wir nicht so wohlgeneigt begegnen wie Hunden oder Katzen. Schöpfungsmäßig ist Gott komplett überzeugt von jedem Teil seiner Produktpalette und unsere anthropozentrische Sicht lässt ihn kalt. Besonders schön ist auch der kleine Leberegel. P.S.: Sag mal, nannyogg, handelt nicht das gesamte Christentum von der Vorstellung, es gäbe da irgendeinen Gott, der sich besonders um das Wohl der Menschen sorgt, der also gewissermaßen die "anthropozentrische Sicht" in Person ist? Laut der Vorstellung des Schoepfungsberichtes ist der Mensch ein weiteres Produkt in der Produktpalette, er erscheint in der Abfolge an einer gewissen Stelle, als eine weitere Entscheidung von Gott, ganz bestimmte Wesen zu erschaffen, die ihm "aehnlich" sind, will heissen, sich ihrer bewusst werden koennen. (Wir hatten hier vor kurzem im Forum die Diskussion, warum Gott deshalb sich die Freiheit nehmen koennte, seine "Produkte" wieder zu vernichten, wie in der Noah-Geschichte, und darueber keine Rechenschaft schuldig waere). Dass Menschen besonders von ihm gewindelt werden muessten, entsteht eher aus einer bestimmten atheistische Argumentation, ist aber keine christliche Vorstellung (jedenfalls nicht in meiner christlichen Sozialisation). Zum Thema passend :-): Ich teile gerade meine Kueche mit Robin, einem Harvestman (deutsch Weberknecht), der sich irgendwo zwischen Fenster und einem Regal eingenistet hat. Er versuchte es erst am Wasserhahn, dann am Wasserkocher, aber nach einigen Diskussionen mit mir hat er sich anders orientiert. Versuche ihn in den Keller umzusiedeln, schlugen bisher fehl, Robin war zu schnell. bearbeitet 12. August 2013 von Long John Silver Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dale Earnhardt Geschrieben 12. August 2013 Melden Share Geschrieben 12. August 2013 Auch heute wieder eine Begegnung mit den Schöpfungen Gottes, den Wespen! Also Leute, was soll dieser ganze Schöpfungsunsinn, wenn man, so wie ich, eine Phobie gegen Stechinsekten hat, soll ich dafür noch dankbar sein? Gut, man könnte jetzt einwenden, daß ich bzw. die Menschheit selber Teil dieser ominösen Schöpfung seien, nur frage ich mich dann, warum dieser Depp dann noch die Stechinsekten kreiren mußte? Das mit den Wespen war ein echter Ausrutscher. Allerdings habe ich bisher diese Jahr noch keien gesehen und hatte schon gehofft, sie seien ausgestorben. Letztes Wochenende hatte ich eine Wespe beim Mittagessen dabei. Es gab Salat mit Hähnchenbruststreifen. Ich aß meinen Salat, während sich sich kleine Stückchen Fleich mit ihrem Schneidwerkzeug abschnibbelte. Ich finde das immer wieder faszinierend :-) Aber ich hab am Ende mehr Hähnchen gegessen als sie... Ich finde das auch immer wieder faszinierend. Das Problem ist jedoch, dass die Biester so schrecklich langsam sind. Da wird meistens das Essen kalt. Oder wie letztens, als sich eine Wespe ein Riesenstück aus meiner Mortadella schnitt, musste ich mit dem Weiterfrühstücken so lange warten, bis ich zwar den Kaffee ausgetrunken, das Brötchen aber noch nicht aufgegessen hatte. Das kann ich nicht leiden, das macht das Frühstück so unausgewogen - zeitlich. Dale Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 12. August 2013 Melden Share Geschrieben 12. August 2013 einem Harvestman Nur einem? Du hast bestimmt weder Wein noch Efeu an deinem Haus. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 12. August 2013 Melden Share Geschrieben 12. August 2013 Weshalb ich extrem ungern draußen diniere bzw. tafele. Das Kleinvieh soll sich an seinen natürlichen Nahrungsquellen laben und mein Essen in Ruhe lassen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 12. August 2013 Melden Share Geschrieben 12. August 2013 einem Harvestman Nur einem? Du hast bestimmt weder Wein noch Efeu an deinem Haus. Nein, aber wir bekommen trotzdem ziemlich viel Spinnen und Geziefer ins Haus, trotz Fliegengitter, etc. Die Weberknechte sind allerdings meistens im Keller oder Speisekammer. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 12. August 2013 Melden Share Geschrieben 12. August 2013 einem Harvestman Nur einem? Du hast bestimmt weder Wein noch Efeu an deinem Haus. Nein, aber wir bekommen trotzdem ziemlich viel Spinnen und Geziefer ins Haus, trotz Fliegengitter, etc. Die Weberknechte sind allerdings meistens im Keller oder Speisekammer. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 12. August 2013 Melden Share Geschrieben 12. August 2013 Halb OT: In der Wildnis wird man als Stehendpinkler beneidet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 12. August 2013 Melden Share Geschrieben 12. August 2013 einem Harvestman (deutsch Weberknecht), Sagt man da nicht auch "Daddy Longleg" dazu? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 12. August 2013 Melden Share Geschrieben 12. August 2013 einem Harvestman (deutsch Weberknecht), Sagt man da nicht auch "Daddy Longleg" dazu? Ja. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kulti Geschrieben 12. August 2013 Melden Share Geschrieben 12. August 2013 Ich kann mich noch dumpf an eine Sage erinnern, in der ein Kaufmann regelmäßig Wespen mit Honig füttert. Zum Dank retten ihn dann die Wespen vor Räubern ("Die schönsten Sagen des Morgenlandes" - leider verliehen und verloren) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 12. August 2013 Melden Share Geschrieben 12. August 2013 einem Harvestman (deutsch Weberknecht), Sagt man da nicht auch "Daddy Longleg" dazu? Ja. Regional auch Schnake Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 12. August 2013 Melden Share Geschrieben 12. August 2013 Ich muss gestehen, dass ich seit kleinauf ein großes Interesse für Gottes gefährlichere Kreaturen übrig hatte und trotzdem Panik vor Wespen etc. Dabei ist da relativ leicht zu überwinden, als Kind zwang mich die "Campingplatz-Crew" zu lernen, dass man nur ganz ruhig neben dem Eispapierkorb stehen braucht, um dutzenden der Bestien standzuhalten. Von Leberegeln und Hanta-Viren abgesehen kann man also immer auch zu einen Modus finden, in dem sich die Bestie ruhig betrachten lässt und einen dann sehr fasziniert. Wir sind hier übrigens doch recht gut bedient: die größte heimische Wespe ist die Hornisse, aber ich bekenne, dass es bei weitem unheimlicher ist, einer ausgewachsenen Vespa mandarinia zu begegnen. Ich erinnere mich auch an einen Sommer-Spaziergang, wo viele Libellen unterwegs waren, hin und wieder sah einige große Exemplare, etwa so groß und schön wie unsere blaugrünen Mosaikjungfern, abgestürzt am Boden liegen. Ich wunderte mich, was wohl verantworlich dafür war, und bekam kurz darauf eine überraschende Antwort: Was ist der größte Feind der Libelle? Andere Libellen, z.B. solche und solche . Sie waren mindestens doppelt so groß wie ihre Opfer! Weiterhin finde ich diese Art bemerkenswert , wenn auch meine meine Begeisterung nicht weit genug geht, je Dr. Schmidts Erfahrungen zu sammeln. Sagen wir mal so: Gottes beeindruckende Mörderbanden sind Teil eines komplexen Puzzles, dessen faszinierenden Zusammenhänge und Schönheiten sich erst bei einem ruhigen festen Blick offenbaren. So wie viele Menschen keine Spinnen mögen, würden uns die Insekten ohne ihre Vielfalt über den Kopf wachsen, und damit uns die fetten Taranteln uns nicht allzu sehr erschrecken, schickt der Herr den grimmen "Tarantula Hawk" auf die Jagd. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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