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die Sonne mal wieder


Olli

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Heute las ich mal wieder etwas von einem Hautarzt (Prof. C. Garbe, Uni Tübingen).

Nun ist man ja schon gewöhnt, dass Hautärzte ein äußerst kritisches Verhältnis zu unserem Zentralgestirn haben, aber Garbe ist ein besonderer Vertreter seiner Zunft.

 

Die Sonnenurlaube sind die wesentliche Ursache für die steigenden Hautkrebszahlen.

 

Es gibt keinerlei Daten, die belegen, dass Sonnenschutzmittel vor Hautkrebs schützen.

 

Das heißt: Sonnenbaden ist immer schädlich, auch mit Faktor 50 (er empfiehlt 30 g, eine "unrealistische Menge", wie er selber sagt). Faktor 50 schützt vor Sonnenbrand, aber nicht vor Mutationsschäden an der DNA.

 

Also gut, dann nicht Sonnenbaden. Vielleicht möchte man sich dennoch mal im Freien aufhalten?

 

Wer bräunt, hat in jedem Fall bereits einen DNA-Schaden davongetragen. Das geht im Erwachsenenalter nur deswegen meist gut, weil der Körper Selbstreparatur-Mechanismen hat. Im Kindesalter und im Seniorenalter ist das aber bedenklich.

 

Also: lieber überhaupt nicht bräunen, das sei das einzig Gesunde.

 

Auf Vitamin D angesprochen, meinte er, dass es ja Tabletten gäbe.

 

Noch Fragen, Hauser?

 

***

 

Es finde es ja schon bemerkenswert. Die Natur hat ja - soweit man weiß - die helle Hautfarbe gerade deswegen entwickelt, damit der Mensch in nördlichen Regionen mit weniger Sonneneinstrahlung Vitamin D bilden kann.

 

viele Grüße

Olli

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Ich finde es bemerkenswert, dass mal wieder eine neue Gesundheits-Sau durchs Dorf getrieben wird.

 

Das menschliche Leben endet tödlich, soviel ist sicher. Aber es gibt offensichtlich genug Gesundheitsapostel, denen nichts Besseres einfällt, als uns das Leben auch noch zu vermiesen. Mit ihren Ratschlägen, die sie uns über diverse Medien von morgens bis nachts einprügeln.

 

Weißbrot schlecht. Rotes Fleisch schlecht. Sonne schlecht. Nach 18 Uhr Kohlehydrate schlecht. Kartoffelchips schlecht. Cola schlecht.

 

Mein Gott, was nicht alles schlecht sein soll!

 

 

Ich möchte ein gutes und angenehmes Leben führen. Und dazu gehört auch, dass ich mich ab und zu in die Sonne lege - auch und gerade im Urlaub.

 

Und das lasse ich mir von keinem Arzt der Welt madig machen.

 

 

 

PS: Die Amis trinken ja alle Milch mit zugesetztem Vitamin D. Sehen die etwa im Schnitt gesünder aus als Mitteleuropäer?

bearbeitet von Epicureus
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Vielleicht möchte man sich dennoch mal im Freien aufhalten?

 

 

Na logo... ohne Sonnenlicht kriegt man schließlich schlechte Laune B)

 

Sonnenbaden und Bräune ist nicht mein Ding.

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PS: Die Amis trinken ja alle Milch mit zugesetztem Vitamin D. Sehen die etwa im Schnitt gesünder aus als Mitteleuropäer?

 

schon mal vitamin-d-mangel gehabt?

 

(ich bin aufgrund einer hautkrankheit, wegen der ich die sonne meide, in einen sehr gravierenden solchen hineingeschlittert --> alles andere als lustig.)

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Franciscus non papa

ich liebe den sommer gerade deshalb so sehr, weil ich mich dann im freien unter meiner Markise aufhalten und dort arbeiten kann, der lap macht es möglich.

 

einen Kaffee, eine zigarette dazu und schöne musik, wenn es um texte geht, wo es mich nicht stört - wie Urlaub, die arbeit macht viel mehr spass als im sommer.

 

und natürlich wird man auch unter der Markise braun - ist doch nett.

 

manche Mediziner ersetzen die früheren moralapostel voll und ganz. alles was spass macht ist natürlich schädlich. na und? wegen solcher id-ioten/ealisten oder Fanatikern lasse ich mir doch meinen spass nicht nehmen.

 

und gegen abend wird dann der Arbeitstag mit einem glas wein von der pflicht in die kür übergeleitet, da kann ich dann je nach lust und laune noch ein wenig weiterarbeiten, oder es auch sein lassen.

 

 

das ist natürlich alles furchtbar schädlich, kicher, der herr Professor soll doch in den keller gehen zum lachen.

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der herr Professor soll doch in den keller gehen zum lachen.

 

Ich denke, Du tust dem Herrn Professor Unrecht. Gegen Arbeiten unter einer Markise oder an sonstigen beschatteten Plätzen hat er sicher nichts. Er hat sich in seinem Artikel (Focus) gegen übertriebenes Sonnenbaden ausgesprochen: also gegen stundenlanges Schmoren in der prallen Sonne, um möglichst tiefbraun zu werden.So ganz neu ist das ja auch nicht.

bearbeitet von Julius
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und gegen abend wird dann der Arbeitstag mit einem glas wein von der pflicht in die kür übergeleitet, da kann ich dann je nach lust und laune noch ein wenig weiterarbeiten, oder es auch sein lassen.

 

 

 

Oh mein Gott - Alkohol!!!

 

Du weißt ja, dass Du da nach Ansicht so mancher salbadernder Quacksalber schon mit einem Bein ...

bearbeitet von Epicureus
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Franciscus non papa

na klar, und wenn er dann noch erführe, dass ich im Stadion in Mainz beim Fußball schauen in der regel einen weinschorle trinke....

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Ich möchte noch nachtragen: Mein früherer Hautarzt war alles andere als eine Kalkleiste. Sprich, er hat sich selber ganz gerne mal in die Sonne gelegt, sonst hätte er nicht so braun ausgesehen.

 

Und er hat mir damals geraten, mich von Zeit zu Zeit der Sonne auszusetzen, weil das der Haut gut tue. Und er hatte nicht Unrecht damit.

 

 

So widerspricht ein Quacksalber dem anderen.

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PS: Die Amis trinken ja alle Milch mit zugesetztem Vitamin D. Sehen die etwa im Schnitt gesünder aus als Mitteleuropäer?

 

schon mal vitamin-d-mangel gehabt?

 

(ich bin aufgrund einer hautkrankheit, wegen der ich die sonne meide, in einen sehr gravierenden solchen hineingeschlittert --> alles andere als lustig.)

 

 

 

Dein Fall ist sicher eine Ausnahme.

 

Ich finde es nur albern, sich wie die Amis künstlich Vitamin D zuzusetzen, wenn man selbst das auch durch einen vergleichsweise kurzen Aufenthalt in der Sonne bilden kann.

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na klar, und wenn er dann noch erführe, dass ich im Stadion in Mainz beim Fußball schauen in der regel einen weinschorle trinke....

 

 

 

Weinschorlen in Fußballstadien sind objektiv ungeordnet!

 

Tue Buße und geißele Dich! :evil:

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Ich finde es nur albern, sich wie die Amis künstlich Vitamin D zuzusetzen, wenn man selbst das auch durch einen vergleichsweise kurzen Aufenthalt in der Sonne bilden kann.

 

Die Kanadier reichern sich die Milch ebenfalls mit Vitamin D an, und hierzulande kriegen Babies flächendeckend während des ersten Lebensjahres Vitamin D verabreicht, in Tablettenform und/oder als Anreicherung in Babynahrung. So völlig simpel, wie Du es darstellst, ist es nämlich nicht: die ausreichende Vitamin-D-Versorgung ausschließlich durch kurze Aufenthalte in der Sonne, und monokausal sind Vitamin-D-Mangel-Erkrankungen auch meistens nicht.. An ein bisschen Sonne hat es ja nach dem Krieg auch nicht gemangelt, als viele Kinder und Jugendliche an Rachitis erkrankten und für ihr ganzes Leben davon gezeichnet blieben. Übrigens waren es die albernen Amis, die damals tonnenweise den Lebertran zur Verfügung stellten - mir graust noch heute vor dem Esslöffel Lebertran, den wir täglich zum Frühstück verabreicht bekamen - der Lebertran mit Orangengeschmack war sündhaft teuer, also mussten wir den tranigen Tran schlucken.

bearbeitet von Julius
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Ich möchte noch nachtragen: Mein früherer Hautarzt war alles andere als eine Kalkleiste. Sprich, er hat sich selber ganz gerne mal in die Sonne gelegt, sonst hätte er nicht so braun ausgesehen.

 

Und er hat mir damals geraten, mich von Zeit zu Zeit der Sonne auszusetzen, weil das der Haut gut tue. Und er hatte nicht Unrecht damit.

 

Ja, das sehe ich ganz genau so.

Ich hatte mich halt vor allem über die aus meiner Sicht völlig überzogene Sichtweise des Profs gewundert.

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Weinschorlen in Fußballstadien sind objektiv ungeordnet!

 

 

 

Nur auf den billigen Plätzen. :D

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Franciscus non papa

hm, ich fühl mich auch auf Stehplätzen sauwohl. in Mainz hält sich in der Regel auch dort kein Pöbel auf.

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Ich finde es nur albern, sich wie die Amis künstlich Vitamin D zuzusetzen, wenn man selbst das auch durch einen vergleichsweise kurzen Aufenthalt in der Sonne bilden kann.

 

Die Kanadier reichern sich die Milch ebenfalls mit Vitamin D an, und hierzulande kriegen Babies flächendeckend während des ersten Lebensjahres Vitamin D verabreicht, in Tablettenform und/oder als Anreicherung in Babynahrung. So völlig simpel, wie Du es darstellst, ist es nämlich nicht: die ausreichende Vitamin-D-Versorgung ausschließlich durch kurze Aufenthalte in der Sonne, und monokausal sind Vitamin-D-Mangel-Erkrankungen auch meistens nicht.. An ein bisschen Sonne hat es ja nach dem Krieg auch nicht gemangelt, als viele Kinder und Jugendliche an Rachitis erkrankten und für ihr ganzes Leben davon gezeichnet blieben. Übrigens waren es die albernen Amis, die damals tonnenweise den Lebertran zur Verfügung stellten - mir graust noch heute vor dem Esslöffel Lebertran, den wir täglich zum Frühstück verabreicht bekamen - der Lebertran mit Orangengeschmack war sündhaft teuer, also mussten wir den tranigen Tran schlucken.

 

Multisanostol hieß das Zeug, hat aber ganz gut geschmeckt. Das kam aus einer dreieckigen Flasche. (Das war grad so eine flashartige Kindheitserinnerung).

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Franciscus non papa

ja, sowas hab ich auch bekommen, schmeckte wirklich ganz gut....

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Ich habe gewisse Zweifel, ob es sich bei dem, an was Ihr Euch erinnert, noch um das ursprüngliche Lebertranpräparat - und nicht schon um den Multivitaminsirup - gehandelt hat: "Die Rezeptur wird (1965) von Lebertran auf synthetische und naturidentische Vitamine umgestellt." Aber wie ich schon sagte: so um 1948/49/50 herum war der Lebertran mit Orangengeschmack aus der Apotheke (ob der wirklich Multisanostol hieß, weiss ich nicht mehr) zwar genießbar, aber so teuer, dass es für die Kinder auch von Durchschnittsverdienern nur den "naturreinen", ekelhaft tranig schmeckenden Lebertran von den Amis gab. Der wurde kostenlos in den Mütterberatungsstellen abgegeben die es damals auch noch gab. Ich vermute mal, ich hätte dieses grauslich-tranige Zeugs gar nicht gebraucht, denn ich war als Kind weder mangel- noch fehlernährt, dank der Unterstützung meiner Großeltern, die einen Bauernhof bewirtschafteten, hatten wir als Kinder nicht nur immer satt, sondern auch einigermaßen abwechslungsreich zu essen. Aber die Frage, ob der Lebertran notwendig sei oder nicht, wurde in der unmittelbaren Nachkriegszeit nicht gestellt: Kinder brauchten eben Lebertran, um nicht rachitisch zu werden - und zwischen schlecht und gut ernährten Kindern wurde ebensowenig wie bei der Quäkerspeisung unterschieden, auf die ich auch nicht angewiesen war - Milch hatten wir auch selber genug. Ich kann mich aber auch noch an einige unterernährte und rachitische Mitschüler erinnern, die ausgesprochene Hungerjahre hinter sich hatten - ob sie nun ausgebombt oder heimatvertrieben waren und - bei uns im Städtchen - noch bis Anfang der 1950er Jahre in Barackenlagern lebten. Wer seinen Kindern Multisanostol (oder wie immer das Zeugs geheißen hat) leisten konnte, lebte schon früher nicht mehr da. Aber auch für viele, die nicht mehr im Barackenlager lebten, war das Lebertranzeug mit Orangengeschmack nicht unbedingt schon erschwinglich.

bearbeitet von Julius
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Ich finde es nur albern, sich wie die Amis künstlich Vitamin D zuzusetzen, wenn man selbst das auch durch einen vergleichsweise kurzen Aufenthalt in der Sonne bilden kann.
dazu muss erstmal genug sonne vorhanden sein - denk an kanadische oder skandinavische winternächte - und auch die temparatur sollte ja soweit erträglich sein dass man da überhaupt hinausgehen will. andererseits ist eine überdosis von Vitamin D nicht so hip. stichwort hyperkalzämie. allerdings ist mir nicht bekannt, dass sonne oder futter den vitamin D input überdosieren können. präparate können dies allerdings schon.

 

(ich bin aufgrund einer hautkrankheit, wegen der ich die sonne meide, in einen sehr gravierenden solchen hineingeschlittert --> alles andere als lustig.)
was dich mw nicht dazu animiert hat, dich gegen meist aufgezwungenes burka-tragen explizit zu engagieren.
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und gegen abend wird dann der Arbeitstag mit einem glas wein von der pflicht in die kür übergeleitet, da kann ich dann je nach lust und laune noch ein wenig weiterarbeiten, oder es auch sein lassen.

 

 

 

Oh mein Gott - Alkohol!!!

 

Du weißt ja, dass Du da nach Ansicht so mancher salbadernder Quacksalber schon mit einem Bein ...

Hast du den Teil mit der Zigarette absichtlich überlesen? :ninja:

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Ich hatte mich halt vor allem über die aus meiner Sicht völlig überzogene Sichtweise des Profs gewundert.

 

Mir ist es ja echt ein Rätsel, warum hier einige so drauf sind, dass sie alles, aber auch wirklich alles auf sich selbst beziehen müssen und sich, egal was jemand sagt, garantiert angesprochen und natürlich sofort gegängelt und bevormundet fühlen müssen. :facepalm:

 

Ich finde die Sichtweise des Profs nicht überzogen, sondern halte sie für einen alten Hut, den ich so schon zig mal gelesen und gehört habe.

 

Wer genau liest, bevor er losjammert, könnte erkennen, dass es gar nicht um einen normalen Aufenthalt in der Sonne geht oder nettes Arbeiten unter der Markise, sondern um exzessives Sonnenbaden.

 

Das weiß aber doch auch eigentlich jedes Kind, dachte ich :unsure:

 

Da man dabei niemandem was tut, außer seiner eigenen Haut, kann das ja wirklich jeder erwachsene Mensch für sich selbst entscheiden, wie intensiv er sich rösten möchte.

 

Meine persönliche Meinung dazu ist, dass ich das übertriebene Bräunen (bitte genau lesen, bevor sich jetzt wieder jemand zu unrecht angesprochen fühlt, ich schrieb übertrieben) einfach prollig finde :rolleyes: Und was daran schön sein soll, habe ich auch noch nie verstanden, aber Geschmäcker sind halt unterschiedlich. Ich bevorzuge reine Blässe vor runzliger, Leberfleckenübersähter Lederhaut :D

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Ich dachte, das wäre längst schon allen klar? :unsure: Wo ist das jetzt die Neuigkeit? Der Skandal? Das Problem?

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Meine persönliche Meinung dazu ist, dass ich das übertriebene Bräunen (bitte genau lesen, bevor sich jetzt wieder jemand zu unrecht angesprochen fühlt, ich schrieb übertrieben) einfach prollig finde :rolleyes: Und was daran schön sein soll, habe ich auch noch nie verstanden, aber Geschmäcker sind halt unterschiedlich. Ich bevorzuge reine Blässe vor runzliger, Leberfleckenübersähter Lederhaut :D

Ich habe mich gerade mit meinem Magen dazu besprochen. Wir bevorzugen beide die Zwiebeln nur leicht angedünstet (der Volksmund nennt das glasig), wundern uns allerdings wieso Zwiebeln auch dann noch schmecken, wenn sie schwarz sind. Rohe Zwiebeln vertragen wir nicht.

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