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Tradition und Lehramt


Udalricus

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Im Frauenpriestertums-Thread kreist alles immer wieder um die Frage, inwieweit die biblischen Indizien (Auswahl der Apostel etc.) mit Hilfe von Tradition und Lehramt zur Festigung und Begründung einer Lehre führen.

 

Ich möchte daher sozusagen auf eine Meta-Ebene steigen und grundsätzlich den Zusammenhang von Bibel, Tradition und Lehramt etwas erörtern, zumal auch in vielen anderen Lehrfragen erst das Zusammenspiel dieser 3 Instanzen zur verbindlichen Lehre geführt hat, da die biblischen Aussagen eher marginal sind.

 

Als Beispiele fallen mir hier Dreifaltigkeit, Maria Himmelfahrt, Unbefleckte Empfängnis oder Primat und Unfehlbarkeit des Papstes ein.

 

Meiner Auffassung nach ist eine Theologie, die ihre Ergebnisse rein aus Exegese extrahiert, defizitär und löst sich in vielen Fragen in Spekulatius auf.

 

Als vierten Faktor würde ich gerne auch noch die Vernunft mit ins Spiel bringen ....

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Im Frauenpriestertums-Thread kreist alles immer wieder um die Frage, inwieweit die biblischen Indizien (Auswahl der Apostel etc.) mit Hilfe von Tradition und Lehramt zur Festigung und Begründung einer Lehre führen.

 

Ich möchte daher sozusagen auf eine Meta-Ebene steigen und grundsätzlich den Zusammenhang von Bibel, Tradition und Lehramt etwas erörtern, zumal auch in vielen anderen Lehrfragen erst das Zusammenspiel dieser 3 Instanzen zur verbindlichen Lehre geführt hat, da die biblischen Aussagen eher marginal sind.

 

Als Beispiele fallen mir hier Dreifaltigkeit, Maria Himmelfahrt, Unbefleckte Empfängnis oder Primat und Unfehlbarkeit des Papstes ein.

 

Meiner Auffassung nach ist eine Theologie, die ihre Ergebnisse rein aus Exegese extrahiert, defizitär und löst sich in vielen Fragen in Spekulatius auf.

 

Als vierten Faktor würde ich gerne auch noch die Vernunft mit ins Spiel bringen ....

 

Weder die Bibel, noch die Tradition und noch das Lehramt sind absolute Grössen. Auch zusammen nicht.

 

Entsprechend anerkennen die Juden und Muslime usw. das Christentum nicht als absolute Grössen. Und die Christen werden zu Recht auch den Islam, das Judentum usw. nie als absolute Grössen anerkennen.

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Im Frauenpriestertums-Thread kreist alles immer wieder um die Frage, inwieweit die biblischen Indizien (Auswahl der Apostel etc.) mit Hilfe von Tradition und Lehramt zur Festigung und Begründung einer Lehre führen.

 

Ich möchte daher sozusagen auf eine Meta-Ebene steigen und grundsätzlich den Zusammenhang von Bibel, Tradition und Lehramt etwas erörtern, zumal auch in vielen anderen Lehrfragen erst das Zusammenspiel dieser 3 Instanzen zur verbindlichen Lehre geführt hat, da die biblischen Aussagen eher marginal sind.

 

Als Beispiele fallen mir hier Dreifaltigkeit, Maria Himmelfahrt, Unbefleckte Empfängnis oder Primat und Unfehlbarkeit des Papstes ein.

 

Meiner Auffassung nach ist eine Theologie, die ihre Ergebnisse rein aus Exegese extrahiert, defizitär und löst sich in vielen Fragen in Spekulatius auf.

 

Als vierten Faktor würde ich gerne auch noch die Vernunft mit ins Spiel bringen ....

Bei allen deinen Beispielen geht es überall nicht darum, dass "biblische Indizien" über die Tradition zur Begründung einer Lehre führen, sondern dass man für eine aus der Tradition erwachsene Lehre (teilweise sehr weit hergeholte) biblische Indizien sucht, weil einem offensichtlich sehr unwohl dabei ist, wenn man keine biblische Begründung hat, obwohl man ja immer betont, Schrift und Tradition stünden gleichwertig nebeneinander.

 

Manchmal drängt sich der Eindruck auf, das "sola scriptura" wird insgeheim auch in katholischen Kreisen für eine grundsätzliche Wahrheit gehalten.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Manchmal drängt sich der Eindruck auf, das "sola scriptura" wird insgeheim auch in katholischen Kreisen für eine grundsätzliche Wahrheit gehalten.

 

Die Bibel ist immerhin ein dickes Buch, auf das man pochen kann, wenn die Luft um die Tradition zu dünn wird. Ich habe meistens den Eindruck gewonnen, dass Katholiken etwas erblassen, wenn Protestanten eben dies tun: auf "sola scriptura" pochen.

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Lieber Udalricus,

 

 

 

 

Die Menschheit zerfällt in zwei Teile:

 

# Die Einen sind überzeugt, mit ihrem Verstand ausnahmslos
alle
Wahrheit zutreffend erkennen zu können.

Sie lassen sich von GOTT nichts sagen.

Sie verwerfen die vom HEILIGEN GEIST GOTTES ausgelegte Bibel, die Dogmen, Traditionen und das Lehramt als jederzeit nach Gusto veränderbare Menschensatzungen.

 

# Die anderen wissen um die
Unfähigkeit
des Menschen und der Menschheit zu zutreffenden Wahrheiten zu gelangen wenn es um GOTT, den Menschen und die Welt geht.

Sie bitten den HEILIGEN GEIST GOTTES um Auskunft nach Wahrheiten über GOTT, den Menschen und die Welt, die sie selbst wahrheitsgemäß nicht zu erkennen vermögen.

Sie halten an Dogmen, Traditionen und Lehramt fest, weil sie ihnen kostbare Offenbarungen GÖTTLICHEN Willens sind.

 

Gemeinden, die ihre Lehren der Beliebigkeit aussetzen - In Glaubensdingen ist jeder "sein eigener Papst" (Luther) - verdorren und gehen über kurz oder lang unter.

 

In der ehemaligen ddr sind die Protestanten eher über kurz zugrunde gegangen.

 

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Die Bibel ist immerhin ein dickes Buch, auf das man pochen kann, wenn die Luft um die Tradition zu dünn wird. Ich habe meistens den Eindruck gewonnen, dass Katholiken etwas erblassen, wenn Protestanten eben dies tun: auf "sola scriptura" pochen.

Das mit dem Pochen, wenn die Luft zu dünn wird, gilt für alle Kominationen:

 

Manchmal muss man auf das Lehramt pochen, wenn die Bibel zu dünn ist (Frauenpriestertum), manchmal auf die Tradition, wenn Bibel zu mager (Mariä Himmelfahrt) etc.

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Manchmal drängt sich der Eindruck auf, das "sola scriptura" wird insgeheim auch in katholischen Kreisen für eine grundsätzliche Wahrheit gehalten.

 

Die Bibel ist immerhin ein dickes Buch, auf das man pochen kann, wenn die Luft um die Tradition zu dünn wird. Ich habe meistens den Eindruck gewonnen, dass Katholiken etwas erblassen, wenn Protestanten eben dies tun: auf "sola scriptura" pochen.

Ja, sie erblassen, aber sie tun es selbst auch ständig, nur nennen sie es nicht "sola scriptura"

 

Werner

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Lieber Gerhard,

 

 

 

 

 

...

Entsprechend anerkennen die Juden und Muslime usw. das Christentum nicht als absolute Grössen. Und die Christen werden zu Recht auch den Islam, das Judentum usw. nie als absolute Grössen anerkennen.

Irrtum und Wahrheit schließen sich gegenseitig aus.

 

Die Wahrheit in Glaubensdingen kann nur GOTT selbst, hier und heute anwesend in der Person des HEILIGEN GEISTES offenbaren.

Und sonst niemand.

 

 

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Die Bibel ist immerhin ein dickes Buch, auf das man pochen kann, wenn die Luft um die Tradition zu dünn wird. Ich habe meistens den Eindruck gewonnen, dass Katholiken etwas erblassen, wenn Protestanten eben dies tun: auf "sola scriptura" pochen.

Das mit dem Pochen, wenn die Luft zu dünn wird, gilt für alle Kominationen:

 

Manchmal muss man auf das Lehramt pochen, wenn die Bibel zu dünn ist (Frauenpriestertum), manchmal auf die Tradition, wenn Bibel zu mager (Mariä Himmelfahrt) etc.

 

Wer ist "man"? DU? ICH habe das jedenfalls nicht nötig.

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Die Bibel ist immerhin ein dickes Buch, auf das man pochen kann, wenn die Luft um die Tradition zu dünn wird. Ich habe meistens den Eindruck gewonnen, dass Katholiken etwas erblassen, wenn Protestanten eben dies tun: auf "sola scriptura" pochen.

Das mit dem Pochen, wenn die Luft zu dünn wird, gilt für alle Kominationen:

 

Manchmal muss man auf das Lehramt pochen, wenn die Bibel zu dünn ist (Frauenpriestertum), manchmal auf die Tradition, wenn Bibel zu mager (Mariä Himmelfahrt) etc.

Mit anderen Worten, man hat ein Lehrgebäude, an dem man nicht gerüttelt sehen möchte, und das man deswegen mit irgendwas heilig aussehendem begründet, das gerade zufällig halbwegs passt.

 

Werner

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Lieber Julius,

 

 

 

 

...

Die Bibel ist immerhin ein dickes Buch, auf das man pochen kann, wenn die Luft um die Tradition zu dünn wird.

Ich habe meistens den Eindruck gewonnen, dass Katholiken etwas erblassen, wenn Protestanten eben dies tun: auf "sola scriptura" pochen.

Zurecht.

Aus der dicken Bibel kann jeder wie er will, Alles und Jedes herauslesen und das Gegenteil davon.

 

Daher:

 

Solus SPIRITUS SANCTUS - und nicht Sola Scriptura!

 

Gruß

josef

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Lieber Werner,

 

 

 

 

...

Die Bibel ist immerhin ein dickes Buch, auf das man pochen kann, wenn die Luft um die Tradition zu dünn wird. Ich habe meistens den Eindruck gewonnen, dass Katholiken etwas erblassen, wenn Protestanten eben dies tun: auf "sola scriptura" pochen.

Ja, sie erblassen, aber sie tun es selbst auch ständig, nur nennen sie es nicht "sola scriptura"

Wenn sie es tun, dann können sie wissen daß in Sachen des Glaubens und der Sitte nur das wahr ist was der HEILIGE GEIST GOTTES den Papst verkünden lässt.

 

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Lieber Julius,

 

 

 

 

...

Die Bibel ist immerhin ein dickes Buch, auf das man pochen kann, wenn die Luft um die Tradition zu dünn wird.

Ich habe meistens den Eindruck gewonnen, dass Katholiken etwas erblassen, wenn Protestanten eben dies tun: auf "sola scriptura" pochen.

Zurecht.

Aus der dicken Bibel kann jeder wie er will, Alles und Jedes herauslesen und das Gegenteil davon.

 

Daher:

 

Solus SPIRITUS SANCTUS - und nicht Sola Scriptura!

 

Also völlige Beliebigkeit ...

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Lieber Julius,

 

 

 

 

...

Die Bibel ist immerhin ein dickes Buch, auf das man pochen kann, wenn die Luft um die Tradition zu dünn wird.

Ich habe meistens den Eindruck gewonnen, dass Katholiken etwas erblassen, wenn Protestanten eben dies tun: auf "sola scriptura" pochen.

Zurecht.

Aus der dicken Bibel kann jeder wie er will, Alles und Jedes herauslesen und das Gegenteil davon.

 

Daher:

 

Solus SPIRITUS SANCTUS - und nicht Sola Scriptura!

 

Also völlige Beliebigkeit ...

Keine Beliebigkeit, theoretisch gesehen wäre das die größtmögliche Eindeutigkeit. Da sich der Heilige Geist allerdings nicht äußert, oder jedenfalls nicht in einer Weise, die seine Äußerungen als solche erkennen lässt, ist die Aussage ungefähr so wertvoll wie die Aussage: "Der Weg zum Weltfrieden ist ganz einfach, es müssen nur alle Menschen immer friedlich sein"

 

Werner

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Lieber Julius,

 

 

 

 

...

Die Bibel ist immerhin ein dickes Buch, auf das man pochen kann, wenn die Luft um die Tradition zu dünn wird.

Ich habe meistens den Eindruck gewonnen, dass Katholiken etwas erblassen, wenn Protestanten eben dies tun: auf "sola scriptura" pochen.

Zurecht.

Aus der dicken Bibel kann jeder wie er will, Alles und Jedes herauslesen und das Gegenteil davon.

 

Daher:

 

Solus SPIRITUS SANCTUS - und nicht Sola Scriptura!

 

Also völlige Beliebigkeit ...

Keine Beliebigkeit, theoretisch gesehen wäre das die größtmögliche Eindeutigkeit. Da sich der Heilige Geist allerdings nicht äußert, oder jedenfalls nicht in einer Weise, die seine Äußerungen als solche erkennen lässt, ist die Aussage ungefähr so wertvoll wie die Aussage: "Der Weg zum Weltfrieden ist ganz einfach, es müssen nur alle Menschen immer friedlich sein"

 

Werner

 

Hm, doch, ich würde das völlige Beliebigkeit nennen .. jeder bekommt von seinem Vögelchen, welches er "Heiliger Geist" nennt, genau das "gesagt", was er auch hören will und da es ja der HeiGei gesagt hat, hat er recht und alle anderen unrecht.

 

Erinnert mich irgendwie an einen gewissen berüchtigten "Pater", der sich ja auch für den von Gott auserwählten Mittelpunkt der Welt hält.

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Hm. Ich denke schon, dass der heilige Geist sich äußert. Ja, auch, dass er manche Päpste erreicht hat. Ob jetzt alle Dogmen Eingebungen des heiligen Geistes waren, lasse ich allerdings mal dahingestellt.

 

Beliebig allerdings wird gelebtes Christemtum nie sein, dazu sind die Forderungen Jesu zu konsequent.

bearbeitet von mn1217
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Ob jetzt alle Dogmen Eingebungen des heiligen Geistes waren, lasse ich allerdings mal dahingestellt.

Es gibt aber keine Möglichkeit festzustellen, welche nun solche Eingebungen sind und welche nicht.

Wie gesagt, wenn sich der HG äußert, tut er das nicht in einer Weise, die seine Äußerungen als solche erkennen lässt, und damit ist es gleichbedeutend, als wenn er sich gar nicht äußerte.

 

Werner

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Lieber Werner,

 

 

 

 

Ob jetzt alle Dogmen Eingebungen des heiligen Geistes waren, lasse ich allerdings mal dahingestellt.

Es gibt aber keine Möglichkeit festzustellen, welche nun solche Eingebungen sind und welche nicht.

Wie gesagt, wenn sich der HG äußert, tut er das nicht in einer Weise, die seine Äußerungen als solche erkennen lässt, und damit ist es gleichbedeutend, als wenn er sich gar nicht äußerte.

Ernsthafte Christen sind sehr wohl in der Lage zu erkennen was Eingebung des HEILIGEN GEISTES GOTTES ist und was nicht.

 

Die Übereinstimmung mit der Verkündigung die der HEILIGE GEIST den Papst veröffentlichen lässt, liefert dann die Bestätigung.

 

 

 

 

Gruß

josef

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Lieber Werner,

 

 

 

 

Ob jetzt alle Dogmen Eingebungen des heiligen Geistes waren, lasse ich allerdings mal dahingestellt.

Es gibt aber keine Möglichkeit festzustellen, welche nun solche Eingebungen sind und welche nicht.

Wie gesagt, wenn sich der HG äußert, tut er das nicht in einer Weise, die seine Äußerungen als solche erkennen lässt, und damit ist es gleichbedeutend, als wenn er sich gar nicht äußerte.

Ernsthafte Christen sind sehr wohl in der Lage zu erkennen was Eingebung des HEILIGEN GEISTES GOTTES ist und was nicht.

 

Die Übereinstimmung mit der Verkündigung die der HEILIGE GEIST den Papst veröffentlichen lässt, liefert dann die Bestätigung.

 

 

 

 

Gruß

josef

Auch deine Sektenschallplatte ändert nichts an der Realität.

 

Werner

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Mit Ausnahme des Eröffnungsposts und der je ersten Beiträge von Werner und Julius entwickelt sich das zum Geschwätz-Thread.

Schade um das Thema. :angry:

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... sinnvollerweise gelöscht ...

bearbeitet von Lothar1962
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Mit Ausnahme des Eröffnungsposts und der je ersten Beiträge von Werner und Julius entwickelt sich das zum Geschwätz-Thread.

Schade um das Thema. :angry:

Du hast recht, und ich muss sagen "auch mea culpa"

 

Deshalb:

 

Bitte ab jetzt beim Thema bleiben, wir sind hier in F&A. Unsinnige und sachfremde Postings werden moderiert.

 

Werner

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Mit Ausnahme des Eröffnungsposts und der je ersten Beiträge von Werner und Julius entwickelt sich das zum Geschwätz-Thread.

Schade um das Thema. :angry:

Bleibt nicht aus, wenn bei 20 Posts 5 von josef und 4 Antworten darauf sind.

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Mit Ausnahme des Eröffnungsposts und der je ersten Beiträge von Werner und Julius entwickelt sich das zum Geschwätz-Thread.

Schade um das Thema. :angry:

Bleibt nicht aus, wenn bei 20 Posts 5 von josef und 4 Antworten darauf sind.

Dies ist nur die Hälfte des Elends.

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