pedrino Geschrieben 12. September 2013 Melden Share Geschrieben 12. September 2013 Gedanken und Ideen des Menschen sind geistige Schöpfungen. Um diese inneren Gedanken und Ideen in das äußere Dasein zu setzen, benötigen wir die Materie. Diese Materie, wir Menschen und die ganze übrige Schöpfung sind die verkörperten Gedanken und Ideen Gottes. Diese Schöpfungen sind also nur im Gedankenraume Gottes zu finden. Es gibt für uns Menschen also die inneren geistigen und die äußeren materiellen Schöpfungen. Für Gott gibt es nur die inneren geistigen Schöpfungen. Gedanken und Ideen, die mit seinem allmächtigen Willen festigt. Da Gott ewig und unendlich ist, so sind seine Gedanken und Ideen eben nur in Ihm selbst zu finden. In seinem Gedankenraume. In seiner Vorstellungswelt. So kannst Du in dir - in deiner Vorstellungswelt unzählige Gedanken und Ideen hervorrufen und so zum Beispiel einen Wolkenkratzer mit allem Drumherum erschaffen. Das ist dann deine geistige Schöpfung und diese geistige Schöpfung ist nur in dir, in deinem Gedankenraume. Und so kannst Du sehr viele andere geistige Schöpfungen wie Auto, Tisch, Haus usw. gedanklich und ideell in dir hervorrufen und wenn Du es schaffst, kannst Du diese geistigen Schöpfungen so mit deinem Willen festigen, dass sie in deinen Gedankenraum nicht mehr vergehen. Du kannst diese deine inneren geistigen Schöpfung außer Dich stellen und in das äußere Dasein stellen. Nämlich in übergeordneten Gedankenraume Gottes. So sind deine Gedanken und Ideen in den Gedanken und Ideen Gottes enthalten. Wir sind wir also nichts anderes als die inneren Gedanken und Ideen Gottes, die er mit seinem Willen in seinem Gedankenraume festhält und dieser Gedankenraum Gottes ist die Unendlichkeit, in der Schöpfungen Gottes zu finden sind und in der wir leben. Es gibt also sehr wohl eine geistige Realität außerhalb des Menschen. Nämlich die des Gottes, dem Schöpfer aller Dinge. Du und ich sind also letzten Endes nichts anderes als freie und selbsttätige Gedanken und Ideen Gottes, die ER mit seinem allmächtigen Willen gefestigt und in das freie Dasein gestellt hat, damit wir uns nach seinem Willen uns selbst festigen und ausbilden können. Wenn wir es wollen. Es gibt den Schöpfer-Gott aus der Bibel nicht, das sollte auf Grund des heutigen Wissens über das Universum, die Erd- Menschheits- und Religionsschichte eigentlich jedem klar sein, auch dir. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 12. September 2013 Melden Share Geschrieben 12. September 2013 Gedanken und Ideen des Menschen sind geistige Schöpfungen. Um diese inneren Gedanken und Ideen in das äußere Dasein zu setzen, benötigen wir die Materie. Diese Materie, wir Menschen und die ganze übrige Schöpfung sind die verkörperten Gedanken und Ideen Gottes. Diese Schöpfungen sind also nur im Gedankenraume Gottes zu finden. Es gibt für uns Menschen also die inneren geistigen und die äußeren materiellen Schöpfungen. Für Gott gibt es nur die inneren geistigen Schöpfungen. Gedanken und Ideen, die mit seinem allmächtigen Willen festigt. Da Gott ewig und unendlich ist, so sind seine Gedanken und Ideen eben nur in Ihm selbst zu finden. In seinem Gedankenraume. In seiner Vorstellungswelt. So kannst Du in dir - in deiner Vorstellungswelt unzählige Gedanken und Ideen hervorrufen und so zum Beispiel einen Wolkenkratzer mit allem Drumherum erschaffen. Das ist dann deine geistige Schöpfung und diese geistige Schöpfung ist nur in dir, in deinem Gedankenraume. Und so kannst Du sehr viele andere geistige Schöpfungen wie Auto, Tisch, Haus usw. gedanklich und ideell in dir hervorrufen und wenn Du es schaffst, kannst Du diese geistigen Schöpfungen so mit deinem Willen festigen, dass sie in deinen Gedankenraum nicht mehr vergehen. Du kannst diese deine inneren geistigen Schöpfung außer Dich stellen und in das äußere Dasein stellen. Nämlich in übergeordneten Gedankenraume Gottes. So sind deine Gedanken und Ideen in den Gedanken und Ideen Gottes enthalten. Wir sind wir also nichts anderes als die inneren Gedanken und Ideen Gottes, die er mit seinem Willen in seinem Gedankenraume festhält und dieser Gedankenraum Gottes ist die Unendlichkeit, in der Schöpfungen Gottes zu finden sind und in der wir leben. Es gibt also sehr wohl eine geistige Realität außerhalb des Menschen. Nämlich die des Gottes, dem Schöpfer aller Dinge. Du und ich sind also letzten Endes nichts anderes als freie und selbsttätige Gedanken und Ideen Gottes, die ER mit seinem allmächtigen Willen gefestigt und in das freie Dasein gestellt hat, damit wir uns nach seinem Willen uns selbst festigen und ausbilden können. Wenn wir es wollen. Es gibt den Schöpfer-Gott aus der Bibel nicht, das sollte auf Grund des heutigen Wissens über das Universum, die Erd- Menschheits- und Religionsschichte eigentlich jedem klar sein, auch dir. Und dir sollte klar sein, dass Euer Wissen über das Universum, die Erd- Menschheits- und Religionsschichte nur ein eng begrenztes Wissen, ein Teilwissen ist. Denn euer Wissen baut auch nur auf Annahmen auf, auf den Glauben auf, dass es so sein könnte. Und was untersucht ihr ? Doch nur die materiellen Prozesse, die in der Schöpfung ablaufen. Diese sind aber nur ein Teil vom Ganzen. Den anderen Teil - die geistigen Prozesse, unter der "Oberfläche" der materiellen Prozesse ablaufen - wollt ihr - aus welchen Gründen auch immer - gar nicht zur Kenntnis nehmen. Das ist dasselbe, wenn man im übertragenen Sinne nur die Oberfläche des Erdreichs oder des Meeres untersucht und den unter der Oberfläche liegenden Bereich des Erdreichs und Meeres ausblendet. Dann sieht eben nur die Dinge auf Oberfläche, aber nicht die Dinge im Bereich unter der Oberfläche. Und was euer Wissen über das Universum, die Erd- Menschheits- und Religionsschichte betrifft, die ist sowas von eng begrenzt und in großen Teilen falsch, wie sie falscher nicht sein kann. das menschliches Wissen ist ein eng begrenztes Wissen voller Fehler, blendet Bereiche aus, die genauso dazugehören, weil sie ausgegrenzten Bereiche erst ein umfassenderes Bild von der Schöpfung ermöglichen. Das beginnt schon mit der Evolutionslehre, geht weiter mit der Erdgeschichte, noch weiter mit der Menschheitsgeschichte, die dann die Religionsgeschichte beinhaltet, weil eben Menschheitsgeschichte um das Wissen über die Welt dazugehört. Zu der Welt im Allgemeinen gehört auch die Welt ausserhalb von uns und innerhalb von uns. Und was außerhalb unser materiellen Wahrnehmung da ist und abläuft. Meinst Du die Welt besteht nur in dem, was der Mensch mit seinen äußeren materiellen Sinnen erfassen kann. Weißt Du nicht, dass der Mensch noch innere geistige Sinne hat, mit der der Mensch die Welt außer und innerhalb von sich ebenfalls erschauen kann. Und so kann Mensch beide Welten erforschen. Denn der Mensch ist ein Universum im kleinsten Maßstab und lebt als ein kleinstes Universum im größten Universum. Der ebenfalls ein Mensch ist. Und so leben beide Universen in gegenseitiger Beziehung. Und so könntest Du das äußere Universum erforschen, wenn Du in der Lage wärest, dein kleines Universum vollkommen zu erforschen. Denn das, was im Kleinsten ist, das ist auch im Größten. Das was unten ist, das ist auch Oben zu finden. Das sagte schon Hermes Trismegistos. Denn wenn Du du dich selbst erforscht - körperlich und geistig - dann erforscht Du auch gleichzeitig das Universum. Und du brauchst dazu kein materielles Hilfsmittel als nur deinen inneren Geist. Du brauchst keine Rakete um auf anderen Planeten zu kommen. Denn mit deinem Geist kommst Du überall hin. Wohin du willst. In kürzester Zeit. Denn für einen Geist gibt es keine Zeit. Was soll ich also mit deinem begrenzten fehlerbehaften und daher wurmstichigen Wissen über das Universum, die Erd-, Menschheits-, und Religionsgeschichte tun? Aber dies ist für dich sicher völlig was Neues. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einer Geschrieben 13. September 2013 Melden Share Geschrieben 13. September 2013 Lieber Einer, ... Da wo nichts ist, werden Vorstellungen angehäuft. Diese sind instabil, deswegen ist Glauben, das bestätigende Aufrechterhalten-Wollen von Vorstellungen, so anstrengend. Merkst Du denn nicht, wie genau Deine Behauptung auf den Atheismus passt? Als Agnostiker, nicht als Atheist, habe ich diese Aussage gemacht, die keine Behauptung ist, sondern nur Aussage. Du empfindest sie vielleicht als Behauptung, weil du inneren Widerstand gegen das empfindest, was sie, die Aussage, in dir hervorruft. Wo der Atheismus ist, da ist doch definitionsgemäß nichts außer der Wechselwirkung von Atomen und Molekülen. Das ist eine unsinnige Aussage. Denn wenn da Atheismus wäre, dann wäre da ja etwas und wenn da Atome und Moleküle wären, dann wäre da ja auch etwas. Meine Aussage lautete aber, dass da nichts ist und deswegen werden da Vorstellungen angehäuft. So wie du Vorstellungen von und über Gott anhäufst, nur damit es sich so anfühlt, als sei da etwas, wo tatsächlich nichts ist. E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GerhardIngold Geschrieben 13. September 2013 Autor Melden Share Geschrieben 13. September 2013 Nach dem Johannesevangelium soll Jesus folgendes gesagt haben: "Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten" (Johannes 4,24). Gott und Heiliger Geist wäre nach diesem Gedanken eine Person. Eine universelle Kraft, die sich allen Bildern, Vorstellungen und Erklärungen entzieht. Mit diesem Gedanken könnten sich selbst Atheisten anfreunden. Aber nur, wenn diese universelle Kraft nicht vergewaltigt wird, wie das nach Johannes 14,9 Jesus gemacht hat: "Wer mich sieht, sieht den Vater." Setzen wir Gott oder den Heiligen Geist als Symbol für eine blindwirkende Materie/Energie/Kraft, wird ein Knackpunkt gelöst. Hier wird der Geist zu einer Kraft, die in allen Werken wirkt. Diese Kraft schafft dann durch denkende, kreative Menschen Neues und lässt so den Menschen an der Schöpfung teilnehmen. Dogmatischen Christen, Juden, Muslimen usw. würde diese Sicht ihre autoritären Machtansprüchen berauben. Denn hier wird der Mensch zum Handelnden und nicht ein Gott, der sein Wort inspiriert oder gar durch den Engel Gabriel (Islam) verbal inspiriert haben soll. Deshalb werden Muslime usw. diese Sicht zwingend verneinen müssen. Eine Weltherrschaft mit peinlichen Regel, Dogmen usw. würde damit hinfällig. Das demokratische Miteinander und damit echte Dialoge wären dann nämlich zwingend. Etwas, was dogmatischen Gläubigen im Grunde widersteht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pedrino Geschrieben 13. September 2013 Melden Share Geschrieben 13. September 2013 Gedanken und Ideen des Menschen sind geistige Schöpfungen. Um diese inneren Gedanken und Ideen in das äußere Dasein zu setzen, benötigen wir die Materie. Diese Materie, wir Menschen und die ganze übrige Schöpfung sind die verkörperten Gedanken und Ideen Gottes. Diese Schöpfungen sind also nur im Gedankenraume Gottes zu finden. Es gibt für uns Menschen also die inneren geistigen und die äußeren materiellen Schöpfungen. Für Gott gibt es nur die inneren geistigen Schöpfungen. Gedanken und Ideen, die mit seinem allmächtigen Willen festigt. Da Gott ewig und unendlich ist, so sind seine Gedanken und Ideen eben nur in Ihm selbst zu finden. In seinem Gedankenraume. In seiner Vorstellungswelt. So kannst Du in dir - in deiner Vorstellungswelt unzählige Gedanken und Ideen hervorrufen und so zum Beispiel einen Wolkenkratzer mit allem Drumherum erschaffen. Das ist dann deine geistige Schöpfung und diese geistige Schöpfung ist nur in dir, in deinem Gedankenraume. Und so kannst Du sehr viele andere geistige Schöpfungen wie Auto, Tisch, Haus usw. gedanklich und ideell in dir hervorrufen und wenn Du es schaffst, kannst Du diese geistigen Schöpfungen so mit deinem Willen festigen, dass sie in deinen Gedankenraum nicht mehr vergehen. Du kannst diese deine inneren geistigen Schöpfung außer Dich stellen und in das äußere Dasein stellen. Nämlich in übergeordneten Gedankenraume Gottes. So sind deine Gedanken und Ideen in den Gedanken und Ideen Gottes enthalten. Wir sind wir also nichts anderes als die inneren Gedanken und Ideen Gottes, die er mit seinem Willen in seinem Gedankenraume festhält und dieser Gedankenraum Gottes ist die Unendlichkeit, in der Schöpfungen Gottes zu finden sind und in der wir leben. Es gibt also sehr wohl eine geistige Realität außerhalb des Menschen. Nämlich die des Gottes, dem Schöpfer aller Dinge. Du und ich sind also letzten Endes nichts anderes als freie und selbsttätige Gedanken und Ideen Gottes, die ER mit seinem allmächtigen Willen gefestigt und in das freie Dasein gestellt hat, damit wir uns nach seinem Willen uns selbst festigen und ausbilden können. Wenn wir es wollen. Es gibt den Schöpfer-Gott aus der Bibel nicht, das sollte auf Grund des heutigen Wissens über das Universum, die Erd- Menschheits- und Religionsschichte eigentlich jedem klar sein, auch dir. Und dir sollte klar sein, dass Euer Wissen über das Universum, die Erd- Menschheits- und Religionsschichte nur ein eng begrenztes Wissen, ein Teilwissen ist. Denn euer Wissen baut auch nur auf Annahmen auf, auf den Glauben auf, dass es so sein könnte. Und was untersucht ihr ? Doch nur die materiellen Prozesse, die in der Schöpfung ablaufen. Diese sind aber nur ein Teil vom Ganzen. Den anderen Teil - die geistigen Prozesse, unter der "Oberfläche" der materiellen Prozesse ablaufen - wollt ihr - aus welchen Gründen auch immer - gar nicht zur Kenntnis nehmen. Das ist dasselbe, wenn man im übertragenen Sinne nur die Oberfläche des Erdreichs oder des Meeres untersucht und den unter der Oberfläche liegenden Bereich des Erdreichs und Meeres ausblendet. Dann sieht eben nur die Dinge auf Oberfläche, aber nicht die Dinge im Bereich unter der Oberfläche. Und was euer Wissen über das Universum, die Erd- Menschheits- und Religionsschichte betrifft, die ist sowas von eng begrenzt und in großen Teilen falsch, wie sie falscher nicht sein kann. das menschliches Wissen ist ein eng begrenztes Wissen voller Fehler, blendet Bereiche aus, die genauso dazugehören, weil sie ausgegrenzten Bereiche erst ein umfassenderes Bild von der Schöpfung ermöglichen. Das beginnt schon mit der Evolutionslehre, geht weiter mit der Erdgeschichte, noch weiter mit der Menschheitsgeschichte, die dann die Religionsgeschichte beinhaltet, weil eben Menschheitsgeschichte um das Wissen über die Welt dazugehört. Zu der Welt im Allgemeinen gehört auch die Welt ausserhalb von uns und innerhalb von uns. Und was außerhalb unser materiellen Wahrnehmung da ist und abläuft. Meinst Du die Welt besteht nur in dem, was der Mensch mit seinen äußeren materiellen Sinnen erfassen kann. Weißt Du nicht, dass der Mensch noch innere geistige Sinne hat, mit der der Mensch die Welt außer und innerhalb von sich ebenfalls erschauen kann. Und so kann Mensch beide Welten erforschen. Denn der Mensch ist ein Universum im kleinsten Maßstab und lebt als ein kleinstes Universum im größten Universum. Der ebenfalls ein Mensch ist. Und so leben beide Universen in gegenseitiger Beziehung. Und so könntest Du das äußere Universum erforschen, wenn Du in der Lage wärest, dein kleines Universum vollkommen zu erforschen. Denn das, was im Kleinsten ist, das ist auch im Größten. Das was unten ist, das ist auch Oben zu finden. Das sagte schon Hermes Trismegistos. Denn wenn Du du dich selbst erforscht - körperlich und geistig - dann erforscht Du auch gleichzeitig das Universum. Und du brauchst dazu kein materielles Hilfsmittel als nur deinen inneren Geist. Du brauchst keine Rakete um auf anderen Planeten zu kommen. Denn mit deinem Geist kommst Du überall hin. Wohin du willst. In kürzester Zeit. Denn für einen Geist gibt es keine Zeit. Was soll ich also mit deinem begrenzten fehlerbehaften und daher wurmstichigen Wissen über das Universum, die Erd-, Menschheits-, und Religionsgeschichte tun? Aber dies ist für dich sicher völlig was Neues, ....... Nein, nichts Neues, sondern Unsinn, Worthülsen, Phrasen etc. Suche dir was aus. 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pedrino Geschrieben 13. September 2013 Melden Share Geschrieben 13. September 2013 Nach dem Johannesevangelium soll Jesus folgendes gesagt haben: "Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten" (Johannes 4,24). Gott und Heiliger Geist wäre nach diesem Gedanken eine Person. Eine universelle Kraft, die sich allen Bildern, Vorstellungen und Erklärungen entzieht. Mit diesem Gedanken könnten sich selbst Atheisten anfreunden. Nein, tun sie nicht. "Gott", genauer der Schöpfergott, existiert ausschließlich in der Schrift der Bibel. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 13. September 2013 Melden Share Geschrieben 13. September 2013 (bearbeitet) Nach dem Johannesevangelium soll Jesus folgendes gesagt haben: "Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten" (Johannes 4,24). Gott und Heiliger Geist wäre nach diesem Gedanken eine Person. Eine universelle Kraft, die sich allen Bildern, Vorstellungen und Erklärungen entzieht. der Begriff "Gott" umfasst das Ganze eines Wesen, aus dem alles gekommen ist. der Begriff "Mensch" beinhaltet das Wesen, das von Gott geschaffen ist. Da Gott den Menschen nach seinen Bilde erschaffen hat, läßt sich im Umkehrschluß sagen, dass Gott ebenfalls Mensch. Gott ist Geist und der von Gott geschaffene Mensch ist Substanz, hervorgegangen aus dem göttlichen Geist. Gott ist nur eine Person, so wie der Mensch auch nur einen Person ist. In beiden Wesen - Gott und Mensch - ist die Liebe, die Weisheit und die Kraft oder Willen. Gottes Kraft durchdringt die ganze Schöpfung und der Mensch kann dieser Kraft Gottes teilhaftig werden, wenn er die Bedingungen - Gebote - Gottes erfüllt. Es gibt keine drei Personen in Gott und auch nicht Menschen. Aber in Gott und im Menschen ist die Liebe, die Weisheit und eben die Kraft oder Wille. Die ewige Liebe in Gott ist Vater. Der Begriff des "Vaters" weist auf das zeugende Prinzip der ewigen Liebe in Gott hin. Und aus der ewigen Liebe in Gott strömt die göttliche Weisheit und und daher die göttliche Weisheit der Sohn der ewigen Liebe oder des "Vaters". Und aus den beiden "Vater" und "Sohn" - also Liebe und Weisheit - kommt die göttliche Kraft oder Wille und dieser Wille ist der heilige Geist. Denn die Kraft oder der heilige Geist vollzieht das, was die ewigen Liebe - "Vater" - will und zwar auf den Wegen, den die göttliche Weisheit - "Sohn" - der ewigen Liebe - "Vater" - vorschlägt. Im Menschen finden wir genau das selbe Verhältnis wie in Gott. Auch in uns ist die Liebe, die Weisheit und Kraft oder Wille. In beiden Gott und beim Menschen finden wir diese Drei-Einheit aus Liebe, Weisheit und Kraft oder Wille. Denn der Mensch ist ja nach dem Bilde Gottes gemacht. Mit diesem Gedanken könnten sich selbst Atheisten anfreunden. Aber nur, wenn diese universelle Kraft nicht vergewaltigt wird, wie das nach Johannes 14,9 Jesus gemacht hat: "Wer mich sieht, sieht den Vater." Jesus hat in keinster Weise die Kraft Gottes vergewaltigt. Wenn Jesus sagt: "Wer mich sieht, sieht den Vater", dann macht er - Jesus - uns darauf aufmerksam, in ihm - Jesus - die ganze Fülle des göttlichen Geistes zu finden ist. Also Liebe, Weisheit und die Kraft oder Wille des göttlichen Geistes, also Gott selbst. Nun ist die Frage, warum gerade in Jesus die ganze Fülle - also Liebe, Weisheit und die Kraft - des göttlichen Geistes zu finden ist. Wir wir wissen, ist Gott der Schöpfer aller Dinge und somit auch der Erschaffer des Menschen. Da Gott Geist ist, so kann alles aus Gott hervorgehende doch nur eine untergeordnete Substanz sein., die Gott mit seiner Kraft formt und gestaltet. Und so gestaltete Gott den Menschen nach seinem Bilde und so entstand der Mensch und diese Substanz ist dann die Seele des Menschen. Und in die Seele legte Gott einen Funken seines göttlichen Geistes hinein und dieser göttliche Funke gibt der Seele des Menschen das Leben. Denn nur Gott ist das Leben selbst und Gott legt einen Funken seines Lebens hinein und durch dieses Lebensfünklein Gottes wird die menschliche Seele belebt. Aber das von Gott geschaffene Geschöpf - Mensch - kann Gott - seinen Schöpfer - nicht sehen. Es sei denn, der Schöpfer steigt auf die Ebene des Geschöpfs herunter und kommt dann selbst als Mensch in die Welt seiner Geschöpfe, in die Welt der von IHM, dem ewigen und unendlichen Gott geschaffenen Menschen. Und Gott hat dies getan, und kam als der Mensch Jesus in die Welt. So ist aus dem unsichtbaren ewigen, unendlichen Gott ein sichtbarer Gott geworden. darum konnte Jesus auch sagen: Ich und Vater sind eines. Wer mich sieht, der sieht den Vater. Seit der Eingeburt in Jesus ist Gott selbst Mensch geworden. Der göttliche Geist in Jesus ist also Gott selbst. Die Seele Jesus ist des Gottes eigener Sohn, geschaffen von Gott selbst und und dem Leibe nach ist die Seele Jesus - in dem der göttliche Geist, also Gott selbst ist - Menschensohn. da der Leib Jesus als Träger der Seele Jesus ist und der Seele Jesus wohnt eben die ganze Fülle des göttlichen Geistes. Wir haben es also mit der zweifachen Drei-Einheit Gottes in Jesus zu tun. Erstens, die waagrechte Drei-Einheit aus der ewigen Liebe, der göttlichen Weisheit und der Kraft oder Wille oder Vater, Sohn und heiliger Geist. Und zum Zweiten die Drei-Einheit göttlichem Geist, der substanziellen Seele und materiellem Leib Und so ist Gott nur ein Wesen, nur eine Person. So wie der Mensch nur ein Wesen, nur eine Person ist. Der einzige Unterschied von Jesus zu anderen Menschen liegt in der Fülle des göttlichen Geistes, die in Jesus wirkt. Setzen wir Gott oder den Heiligen Geist als Symbol für eine blindwirkende Materie/Energie/Kraft, wird ein Knackpunkt gelöst. Hier wird der Geist zu einer Kraft, die in allen Werken wirkt. Diese Kraft schafft dann durch denkende, kreative Menschen Neues und lässt so den Menschen an der Schöpfung teilnehmen. Gott umfasst das Ganze. Gott ist dem Wesen nach Geist und der heilige Geist ist die im göttlichen Geist - also Gott - wirkende Kraft. Dogmatischen Christen, Juden, Muslimen usw. würde diese Sicht ihre autoritären Machtansprüchen berauben. Denn hier wird der Mensch zum Handelnden und nicht ein Gott, der sein Wort inspiriert oder gar durch den Engel Gabriel (Islam) verbal inspiriert haben soll. Deshalb werden Muslime usw. diese Sicht zwingend verneinen müssen. Eine Weltherrschaft mit peinlichen Regel, Dogmen usw. würde damit hinfällig. Das demokratische Miteinander und damit echte Dialoge wären dann nämlich zwingend. Etwas, was dogmatischen Gläubigen im Grunde widersteht. Gott handelt in und durch die Schöpfung hindurch nach seiner Liebe und Weisheit und Willen. Alles ist dem göttlichen Willen untertan. Der Mensch kann der Fülle der göttlichen Liebe, Weisheit und Kraft teilhaftig werden, wenn er die Gebote Gottes beachtet. Gott steht über allem und stufenweise nehmen die Kräfte Gottes zu vom Menschen zu den Engeln, Erzengeln, Fürstentümer, Gewalten, Mächte und Herrschaften, sowie Throne, Cherubim und Seraphim. In der geistigen Welt gibt es keine Demokratie, sondern nur die göttliche Monarchie und dieser Monarchie steht Gott als der Schöpfer aller lebenden Wesen an der Spitze. Im Idealfall soll das irdische Königreich ein getreues Abbild der göttlichen Monarchie sein. bearbeitet 13. September 2013 von rakso Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 13. September 2013 Melden Share Geschrieben 13. September 2013 Gedanken und Ideen des Menschen sind geistige Schöpfungen. Um diese inneren Gedanken und Ideen in das äußere Dasein zu setzen, benötigen wir die Materie. Diese Materie, wir Menschen und die ganze übrige Schöpfung sind die verkörperten Gedanken und Ideen Gottes. Diese Schöpfungen sind also nur im Gedankenraume Gottes zu finden. Es gibt für uns Menschen also die inneren geistigen und die äußeren materiellen Schöpfungen. Für Gott gibt es nur die inneren geistigen Schöpfungen. Gedanken und Ideen, die mit seinem allmächtigen Willen festigt. Da Gott ewig und unendlich ist, so sind seine Gedanken und Ideen eben nur in Ihm selbst zu finden. In seinem Gedankenraume. In seiner Vorstellungswelt. So kannst Du in dir - in deiner Vorstellungswelt unzählige Gedanken und Ideen hervorrufen und so zum Beispiel einen Wolkenkratzer mit allem Drumherum erschaffen. Das ist dann deine geistige Schöpfung und diese geistige Schöpfung ist nur in dir, in deinem Gedankenraume. Und so kannst Du sehr viele andere geistige Schöpfungen wie Auto, Tisch, Haus usw. gedanklich und ideell in dir hervorrufen und wenn Du es schaffst, kannst Du diese geistigen Schöpfungen so mit deinem Willen festigen, dass sie in deinen Gedankenraum nicht mehr vergehen. Du kannst diese deine inneren geistigen Schöpfung außer Dich stellen und in das äußere Dasein stellen. Nämlich in übergeordneten Gedankenraume Gottes. So sind deine Gedanken und Ideen in den Gedanken und Ideen Gottes enthalten. Wir sind wir also nichts anderes als die inneren Gedanken und Ideen Gottes, die er mit seinem Willen in seinem Gedankenraume festhält und dieser Gedankenraum Gottes ist die Unendlichkeit, in der Schöpfungen Gottes zu finden sind und in der wir leben. Es gibt also sehr wohl eine geistige Realität außerhalb des Menschen. Nämlich die des Gottes, dem Schöpfer aller Dinge. Du und ich sind also letzten Endes nichts anderes als freie und selbsttätige Gedanken und Ideen Gottes, die ER mit seinem allmächtigen Willen gefestigt und in das freie Dasein gestellt hat, damit wir uns nach seinem Willen uns selbst festigen und ausbilden können. Wenn wir es wollen. Es gibt den Schöpfer-Gott aus der Bibel nicht, das sollte auf Grund des heutigen Wissens über das Universum, die Erd- Menschheits- und Religionsschichte eigentlich jedem klar sein, auch dir. Und dir sollte klar sein, dass Euer Wissen über das Universum, die Erd- Menschheits- und Religionsschichte nur ein eng begrenztes Wissen, ein Teilwissen ist. Denn euer Wissen baut auch nur auf Annahmen auf, auf den Glauben auf, dass es so sein könnte. Und was untersucht ihr ? Doch nur die materiellen Prozesse, die in der Schöpfung ablaufen. Diese sind aber nur ein Teil vom Ganzen. Den anderen Teil - die geistigen Prozesse, unter der "Oberfläche" der materiellen Prozesse ablaufen - wollt ihr - aus welchen Gründen auch immer - gar nicht zur Kenntnis nehmen. Das ist dasselbe, wenn man im übertragenen Sinne nur die Oberfläche des Erdreichs oder des Meeres untersucht und den unter der Oberfläche liegenden Bereich des Erdreichs und Meeres ausblendet. Dann sieht eben nur die Dinge auf Oberfläche, aber nicht die Dinge im Bereich unter der Oberfläche. Und was euer Wissen über das Universum, die Erd- Menschheits- und Religionsschichte betrifft, die ist sowas von eng begrenzt und in großen Teilen falsch, wie sie falscher nicht sein kann. das menschliches Wissen ist ein eng begrenztes Wissen voller Fehler, blendet Bereiche aus, die genauso dazugehören, weil sie ausgegrenzten Bereiche erst ein umfassenderes Bild von der Schöpfung ermöglichen. Das beginnt schon mit der Evolutionslehre, geht weiter mit der Erdgeschichte, noch weiter mit der Menschheitsgeschichte, die dann die Religionsgeschichte beinhaltet, weil eben Menschheitsgeschichte um das Wissen über die Welt dazugehört. Zu der Welt im Allgemeinen gehört auch die Welt ausserhalb von uns und innerhalb von uns. Und was außerhalb unser materiellen Wahrnehmung da ist und abläuft. Meinst Du die Welt besteht nur in dem, was der Mensch mit seinen äußeren materiellen Sinnen erfassen kann. Weißt Du nicht, dass der Mensch noch innere geistige Sinne hat, mit der der Mensch die Welt außer und innerhalb von sich ebenfalls erschauen kann. Und so kann Mensch beide Welten erforschen. Denn der Mensch ist ein Universum im kleinsten Maßstab und lebt als ein kleinstes Universum im größten Universum. Der ebenfalls ein Mensch ist. Und so leben beide Universen in gegenseitiger Beziehung. Und so könntest Du das äußere Universum erforschen, wenn Du in der Lage wärest, dein kleines Universum vollkommen zu erforschen. Denn das, was im Kleinsten ist, das ist auch im Größten. Das was unten ist, das ist auch Oben zu finden. Das sagte schon Hermes Trismegistos. Denn wenn Du du dich selbst erforscht - körperlich und geistig - dann erforscht Du auch gleichzeitig das Universum. Und du brauchst dazu kein materielles Hilfsmittel als nur deinen inneren Geist. Du brauchst keine Rakete um auf anderen Planeten zu kommen. Denn mit deinem Geist kommst Du überall hin. Wohin du willst. In kürzester Zeit. Denn für einen Geist gibt es keine Zeit. Was soll ich also mit deinem begrenzten fehlerbehaften und daher wurmstichigen Wissen über das Universum, die Erd-, Menschheits-, und Religionsgeschichte tun? Aber dies ist für dich sicher völlig was Neues, ....... Nein, nichts Neues, sondern Unsinn, Worthülsen, Phrasen etc. Suche dir was aus. Na pedrino, kommst Du an die Grenzen deines Fassungsvermögen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pedrino Geschrieben 13. September 2013 Melden Share Geschrieben 13. September 2013 Na pedrino, kommst Du an die Grenzen deines Fassungsvermögen? Na ja, entsprechend deinen Antworten bist du es, der an sein "Fassungsvermögen" stößt und zwar bei dem Erfassen der Erkenntnisse über das Universums, die Erd- Menschheits- und Religionsgeschichte. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pedrino Geschrieben 13. September 2013 Melden Share Geschrieben 13. September 2013 (bearbeitet) In der geistigen Welt gibt es keine Demokratie, sondern nur die göttliche Monarchie und dieser Monarchie steht Gott als der Schöpfer aller lebenden Wesen an der Spitze. .... und da die "göttliche Monarchie" auf Erden verkörpert werden muss, erfolgt dies durch eine religiöse Institution, die an der Spitze aller (menschlichen) Wesen steht und bei der es ebenfalls keine Demokratie geben darf, wie bei der göttlichen Monarchie. Die Hoch-Zeit des Christentums lässt grüßen mit Religionskriegen, Kreuzzuegen, Folter, Kerker, Scheiterhaufen usw.. bearbeitet 13. September 2013 von pedrino Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 13. September 2013 Melden Share Geschrieben 13. September 2013 In der geistigen Welt gibt es keine Demokratie, sondern nur die göttliche Monarchie und dieser Monarchie steht Gott als der Schöpfer aller lebenden Wesen an der Spitze. .... und da die "göttliche Monarchie" auf Erden verkörpert werden muss, erfolgt dies durch eine religiöse Institution, die an der Spitze aller (menschlichen) Wesen steht und bei der es ebenfalls keine Demokratie geben darf, wie bei der göttlichen Monarchie. Die Hoch-Zeit des Christentums lässt grüßen mit Religionskriegen, Kreuzzuegen, Folter, Kerker, Scheiterhaufen usw.. Übrigens: Wenn Demokratie eine christliche (und keine heidnische) Idee gewesen wäre, wäre die katholische Kirche demokratisch organisiert. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 13. September 2013 Melden Share Geschrieben 13. September 2013 In der geistigen Welt gibt es keine Demokratie, sondern nur die göttliche Monarchie und dieser Monarchie steht Gott als der Schöpfer aller lebenden Wesen an der Spitze. .... und da die "göttliche Monarchie" auf Erden verkörpert werden muss, erfolgt dies durch eine religiöse Institution, die an der Spitze aller (menschlichen) Wesen steht und bei der es ebenfalls keine Demokratie geben darf, wie bei der göttlichen Monarchie. Die Hoch-Zeit des Christentums lässt grüßen mit Religionskriegen, Kreuzzuegen, Folter, Kerker, Scheiterhaufen usw.. Übrigens: Wenn Demokratie eine christliche (und keine heidnische) Idee gewesen wäre, wäre die katholische Kirche demokratisch organisiert. Unter anderen vertritt Elaine Pagels eine deutlich andere Auffassung als du. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GerhardIngold Geschrieben 13. September 2013 Autor Melden Share Geschrieben 13. September 2013 Nach dem Johannesevangelium soll Jesus folgendes gesagt haben: "Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten" (Johannes 4,24). Gott und Heiliger Geist wäre nach diesem Gedanken eine Person. Eine universelle Kraft, die sich allen Bildern, Vorstellungen und Erklärungen entzieht. der Begriff "Gott" umfasst das Ganze eines Wesen, aus dem alles gekommen ist. der Begriff "Mensch" beinhaltet das Wesen, das von Gott geschaffen ist. Da Gott den Menschen nach seinen Bilde erschaffen hat, läßt sich im Umkehrschluß sagen, dass Gott ebenfalls Mensch. Gott ist Geist und der von Gott geschaffene Mensch ist Substanz, hervorgegangen aus dem göttlichen Geist. Gott ist nur eine Person, so wie der Mensch auch nur einen Person ist. In beiden Wesen - Gott und Mensch - ist die Liebe, die Weisheit und die Kraft oder Willen. Gottes Kraft durchdringt die ganze Schöpfung und der Mensch kann dieser Kraft Gottes teilhaftig werden, wenn er die Bedingungen - Gebote - Gottes erfüllt. Es gibt keine drei Personen in Gott und auch nicht Menschen. Aber in Gott und im Menschen ist die Liebe, die Weisheit und eben die Kraft oder Wille. Die ewige Liebe in Gott ist Vater. Der Begriff des "Vaters" weist auf das zeugende Prinzip der ewigen Liebe in Gott hin. Und aus der ewigen Liebe in Gott strömt die göttliche Weisheit und und daher die göttliche Weisheit der Sohn der ewigen Liebe oder des "Vaters". Und aus den beiden "Vater" und "Sohn" - also Liebe und Weisheit - kommt die göttliche Kraft oder Wille und dieser Wille ist der heilige Geist. Denn die Kraft oder der heilige Geist vollzieht das, was die ewigen Liebe - "Vater" - will und zwar auf den Wegen, den die göttliche Weisheit - "Sohn" - der ewigen Liebe - "Vater" - vorschlägt. Im Menschen finden wir genau das selbe Verhältnis wie in Gott. Auch in uns ist die Liebe, die Weisheit und Kraft oder Wille. In beiden Gott und beim Menschen finden wir diese Drei-Einheit aus Liebe, Weisheit und Kraft oder Wille. Denn der Mensch ist ja nach dem Bilde Gottes gemacht. Mit diesem Gedanken könnten sich selbst Atheisten anfreunden. Aber nur, wenn diese universelle Kraft nicht vergewaltigt wird, wie das nach Johannes 14,9 Jesus gemacht hat: "Wer mich sieht, sieht den Vater." Jesus hat in keinster Weise die Kraft Gottes vergewaltigt. Wenn Jesus sagt: "Wer mich sieht, sieht den Vater", dann macht er - Jesus - uns darauf aufmerksam, in ihm - Jesus - die ganze Fülle des göttlichen Geistes zu finden ist. Also Liebe, Weisheit und die Kraft oder Wille des göttlichen Geistes, also Gott selbst. Nun ist die Frage, warum gerade in Jesus die ganze Fülle - also Liebe, Weisheit und die Kraft - des göttlichen Geistes zu finden ist. Wir wir wissen, ist Gott der Schöpfer aller Dinge und somit auch der Erschaffer des Menschen. Da Gott Geist ist, so kann alles aus Gott hervorgehende doch nur eine untergeordnete Substanz sein., die Gott mit seiner Kraft formt und gestaltet. Und so gestaltete Gott den Menschen nach seinem Bilde und so entstand der Mensch und diese Substanz ist dann die Seele des Menschen. Und in die Seele legte Gott einen Funken seines göttlichen Geistes hinein und dieser göttliche Funke gibt der Seele des Menschen das Leben. Denn nur Gott ist das Leben selbst und Gott legt einen Funken seines Lebens hinein und durch dieses Lebensfünklein Gottes wird die menschliche Seele belebt. Aber das von Gott geschaffene Geschöpf - Mensch - kann Gott - seinen Schöpfer - nicht sehen. Es sei denn, der Schöpfer steigt auf die Ebene des Geschöpfs herunter und kommt dann selbst als Mensch in die Welt seiner Geschöpfe, in die Welt der von IHM, dem ewigen und unendlichen Gott geschaffenen Menschen. Und Gott hat dies getan, und kam als der Mensch Jesus in die Welt. So ist aus dem unsichtbaren ewigen, unendlichen Gott ein sichtbarer Gott geworden. darum konnte Jesus auch sagen: Ich und Vater sind eines. Wer mich sieht, der sieht den Vater. Seit der Eingeburt in Jesus ist Gott selbst Mensch geworden. Der göttliche Geist in Jesus ist also Gott selbst. Die Seele Jesus ist des Gottes eigener Sohn, geschaffen von Gott selbst und und dem Leibe nach ist die Seele Jesus - in dem der göttliche Geist, also Gott selbst ist - Menschensohn. da der Leib Jesus als Träger der Seele Jesus ist und der Seele Jesus wohnt eben die ganze Fülle des göttlichen Geistes. Wir haben es also mit der zweifachen Drei-Einheit Gottes in Jesus zu tun. Erstens, die waagrechte Drei-Einheit aus der ewigen Liebe, der göttlichen Weisheit und der Kraft oder Wille oder Vater, Sohn und heiliger Geist. Und zum Zweiten die Drei-Einheit göttlichem Geist, der substanziellen Seele und materiellem Leib Und so ist Gott nur ein Wesen, nur eine Person. So wie der Mensch nur ein Wesen, nur eine Person ist. Der einzige Unterschied von Jesus zu anderen Menschen liegt in der Fülle des göttlichen Geistes, die in Jesus wirkt. Setzen wir Gott oder den Heiligen Geist als Symbol für eine blindwirkende Materie/Energie/Kraft, wird ein Knackpunkt gelöst. Hier wird der Geist zu einer Kraft, die in allen Werken wirkt. Diese Kraft schafft dann durch denkende, kreative Menschen Neues und lässt so den Menschen an der Schöpfung teilnehmen. Gott umfasst das Ganze. Gott ist dem Wesen nach Geist und der heilige Geist ist die im göttlichen Geist - also Gott - wirkende Kraft. Dogmatischen Christen, Juden, Muslimen usw. würde diese Sicht ihre autoritären Machtansprüchen berauben. Denn hier wird der Mensch zum Handelnden und nicht ein Gott, der sein Wort inspiriert oder gar durch den Engel Gabriel (Islam) verbal inspiriert haben soll. Deshalb werden Muslime usw. diese Sicht zwingend verneinen müssen. Eine Weltherrschaft mit peinlichen Regel, Dogmen usw. würde damit hinfällig. Das demokratische Miteinander und damit echte Dialoge wären dann nämlich zwingend. Etwas, was dogmatischen Gläubigen im Grunde widersteht. Gott handelt in und durch die Schöpfung hindurch nach seiner Liebe und Weisheit und Willen. Alles ist dem göttlichen Willen untertan. Der Mensch kann der Fülle der göttlichen Liebe, Weisheit und Kraft teilhaftig werden, wenn er die Gebote Gottes beachtet. Gott steht über allem und stufenweise nehmen die Kräfte Gottes zu vom Menschen zu den Engeln, Erzengeln, Fürstentümer, Gewalten, Mächte und Herrschaften, sowie Throne, Cherubim und Seraphim. In der geistigen Welt gibt es keine Demokratie, sondern nur die göttliche Monarchie und dieser Monarchie steht Gott als der Schöpfer aller lebenden Wesen an der Spitze. Im Idealfall soll das irdische Königreich ein getreues Abbild der göttlichen Monarchie sein. Was Du hier schreibst, sind keine logisch nachvollziehbare Argumente sondern dogmatische Behauptungen dessen, was Dein Gehirn seit Kinderbeinen gespeichert hat. Während ich versuche, eine Brücke zwischen Theisten, Agnostikern, Atheisten usw. zu bauen, baust Du dogmatische Mauern. Ähnlich wie Petrino auf der anderen Seite. Er macht dies aber nur in einem kurzen abgrenzenden Satz. Und hier ist das Problem: Man möchte göttliche oder antigöttliche Diktatur und nicht Dialog. Fundamentalistische dogmatische Muslime wollen herrschen und nicht Dialog. Für fundamentalistische Juden, Christen, Atheisten usw. gilt dasselbe. Zumindest labern Atheisten, Muslime und Juden nicht von Liebe. Das ist der Unterschied zu Christen. Das labern von Liebe verkommt bei diktatorischen Forderungen einer göttlichen Weltregierung zum Gegenteil. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GerhardIngold Geschrieben 13. September 2013 Autor Melden Share Geschrieben 13. September 2013 Ich stelle meinen Text in veränderter Form nochmals in den Raum: Nach dem Johannesevangelium soll Jesus folgendes gesagt haben: "Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten"(Johannes 4,24). Gott und Heiliger Geist wäre nach diesem Gedanken eine Person. Eine universelle Kraft, die sich allen Bildern, Vorstellungen und Erklärungen entzieht. Mit diesem Gedanken könnten sich selbst Atheisten anfreunden. Aber nur, wenn diese universelle Kraft nicht vergewaltigt wird, wie das nach Johannes 14,9 Jesus gemacht hat: "Wer mich sieht, sieht den Vater." Setzen wir Gott oder den Heiligen Geist als Symbol für eine blindwirkende Materie/Energie/Kraft, wird ein Knackpunkt gelöst. Hier wird der Geist zu einer Kraft, die in allen Werken wirkt. Diese Kraft schafft dann durch denkende, kreative Menschen Neues und lässt so das Universum, die Welt, die Natur, die Tiere und die Menschen evolutionär an der Schöpfung teilnehmen. Dogmatischen Christen, Juden, Muslimen usw. würde diese Sicht ihrer autoritären Machtansprüche berauben. Denn hier wird der Mensch zum Handelnden und nicht ein Gott, der sein Wort inspiriert oder gar durch den Engel Gabriel (Islam) verbal inspiriert haben soll. Eine Weltherrschaft mit peinlichen Regel, Dogmen usw. würde damit hinfällig. Das demokratische Miteinander und damit echte Dialoge wären dann möglich. Das aber widersteht diktatorisch und damit mundtotmachenden dogmatisch gesinnten Menschen. Deshalb werden fundamentalistische Theisten usw. diese Sicht zwingend verneinen müssen. Diese hier formulierten Gedanken sind Brücken zu jeweils andersdenkenden Menschen. Ein Versuch, Mauern abzubauen und Brücken zu bauen. Ich gehe bei diesem Versuch von Fakten aus: Wir wissen über Gott, den Heiligen Geist schlicht nur das, was Menschen vor tausenden von Jahren aus Ereignissen geschlossen hatten, die sie einer übersinnlichen, transzendenten Gottheit zugeordnet hatten. Das Weltbild aber hat sich mit Kopernikus und Galileo Galilei usw. grundlegend verändert. Wir leben heute. Die Konserven von gestern sind längst verdorben. Das konservierende und damit konservative Denken hat sich damit als lebensfremd erwiesen. Die wachsende Zahl von Menschen erfordert neues, gestalterisches Denken und eine zielgerichtete Ethik, welche allen und nicht nur wenigen Menschen Nutzen bringen soll. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 13. September 2013 Melden Share Geschrieben 13. September 2013 In der geistigen Welt gibt es keine Demokratie, sondern nur die göttliche Monarchie und dieser Monarchie steht Gott als der Schöpfer aller lebenden Wesen an der Spitze. .... und da die "göttliche Monarchie" auf Erden verkörpert werden muss, erfolgt dies durch eine religiöse Institution, die an der Spitze aller (menschlichen) Wesen steht und bei der es ebenfalls keine Demokratie geben darf, wie bei der göttlichen Monarchie. Die Hoch-Zeit des Christentums lässt grüßen mit Religionskriegen, Kreuzzuegen, Folter, Kerker, Scheiterhaufen usw.. Übrigens: Wenn Demokratie eine christliche (und keine heidnische) Idee gewesen wäre, wäre die katholische Kirche demokratisch organisiert. Unter anderen vertritt Elaine Pagels eine deutlich andere Auffassung als du. Eliane Pagels vertritt offenbar in vielem eine "andere Auffassung". Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pedrino Geschrieben 13. September 2013 Melden Share Geschrieben 13. September 2013 (bearbeitet) Wir wissen über Gott, den Heiligen Geist schlicht nur das, was Menschen vor tausenden von Jahren aus Ereignissen geschlossen hatten, die sie einer übersinnlichen, transzendenten Gottheit zugeordnet hatten. Das Weltbild aber hat sich mit Kopernikus und Galileo Galilei usw. grundlegend verändert. Du formulierst so, als wenn es den Schöpfergott aus der Bibel in Wirklichkeit gäbe. Das aber ist unzutreffend. bearbeitet 13. September 2013 von pedrino Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 13. September 2013 Melden Share Geschrieben 13. September 2013 Zur Erinnerung: hier ist F&A, nicht die Arena. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pedrino Geschrieben 13. September 2013 Melden Share Geschrieben 13. September 2013 Zur Erinnerung: hier ist F&A, nicht die Arena. Dann verschiebe es in die Arena, dort sind derartige "Fragen" eh besser aufgehoben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 13. September 2013 Melden Share Geschrieben 13. September 2013 Zur Erinnerung: hier ist F&A, nicht die Arena. Dann verschiebe es in die Arena, dort sind derartige "Fragen" eh besser aufgehoben. Waere fuer mich ein Grund, in diesem Thread nicht mehr zu schreiben. Ich glaube, der ist in diesem Bereich des Forums ganz gut aufgehoben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 13. September 2013 Melden Share Geschrieben 13. September 2013 (bearbeitet) Was Du hier schreibst, sind keine logisch nachvollziehbare Argumente sondern dogmatische Behauptungen dessen, was Dein Gehirn seit Kinderbeinen gespeichert hat. Was ich schreibe, sind sehr wohl nachvollziehbare Argumente. Es kommt nur darauf an, was Du überhaupt hören willst? Während ich versuche, eine Brücke zwischen Theisten, Agnostikern, Atheisten usw. zu bauen, baust Du dogmatische Mauern. Ähnlich wie Petrino auf der anderen Seite. Er macht dies aber nur in einem kurzen abgrenzenden Satz. Du kannst gar keine Brücken bauen. Weil sehr viele von den Theisten, Agnostikern, Atheisten mit ihren unterschiedlichsten Weltbildern so diametral gegenüberstehen und in ihren Weltbildern so gefestigt sind. dass eine Annäherung unmöglich ist. Deswegen habe ich mich schon lange von den Lehren der Theisten, Agnostikern und Atheisten verabschiedet. Weil aus ihren Lehren kein Heil mehr kommt. Wohl kann der Einzelne für sich sein Weltbild revidieren, wenn er zu ganz neuen Kenntnissen und aus ihnen zu neuen Erkenntnissen kommt. Aber die Geistern, die in den unterschiedlichen Weltbildern stecken, werden sich gegenseitig solange - bis geht nicht mehr - auf das Blut bekämpfen, bis sie des Kampfes müde sind. Dann erst wird eine Annäherung erfolgen. Weil die Kämpfenden dann allen Falschen Vorstellungen bezüglich der Existenz oder Nichtexistenz Gottes und seinem Wirken in der Schöpfung ledig geworden sind. Kapierst Du denn immer noch nicht, dass da ein Gott ist, der die ganze Schöpfung samt dem Menschen aus sich selbst gerufen hat. Und derselbe eine wahre Gott ist in der Person des Jesus in die Welt gekommen. Sehr viele Menschen zeugen von diesen einen Gott, von diesem Jesus und es gibt Menschen, die eben die Existenz des allein wahren Gottes - der in Jesus zu den Menschen gekommen ist - bestreiten. Und dazwischen gibt es alle Abstufungen des Glauben für die oder gegen Existenz Gottes. Und deswegen gibt es die Theisten, Agnostiker und Atheisten usw. Gott braucht doch für den Beweis seiner Existenz doch keinen einzigen Menschen. So wie ich für den Beweis meiner Existenz keinen anderen Menschen brauche. Ich bin da und damit hat es sich. Und so ist es mit jedem anderen Menschen genauso. Und erst recht ist so mit Gott. Ich kann mich aber dem anderen Menschen offenbaren kann und so bekommt der andere Mensch den Beweis meiner Existenz. So kann ein jeder Mensch sich dem anderem Menschen offenbaren, wenn er möchte. Und dasselbe hat Gott dem Menschen gegenüber getan. Auch er offenbarte sich den Menschen. Und aus dieser Offenbarung machten die Mensch dann eine Religion oder eine Weltanschauung. Daraus kommen dann die Theisten. Und dann gibt es Menschen, die den Offenbarungen der Theisten nicht glauben und das sind dann die Atheisten. Und dazwischen sind dann noch die Agnostiker, die nicht wissen, wo sie hinsollen. Und so gibt es noch Andere und alle streiten darüber, wer denn recht hat und hauen sich sogar die Köpfe ein. Und der alle wahre Gott schaut sich das an und kratzt sich am "Kopfe" und fragt sich, wie man das am besten managen kann, dass sie, IHN, den allein wahren Gott und Schöpfer als Ihren lieben Vater zu erkennen vermögen. Aber nur wenige Menschen achten auf seine Signale und alle anderen hauen sich weiter die Köpfe mit Worten und Gegenständen ein. Was soll der ewige und unendliche Gott als Vater nur tun, damit seine Kinder endlich auf IHN aufmerksam werden. Und hier ist das Problem: Man möchte göttliche oder antigöttliche Diktatur und nicht Dialog. Fundamentalistische dogmatische Muslime wollen herrschen und nicht Dialog. Für fundamentalistische Juden, Christen, Atheisten usw. gilt dasselbe. das ist eben des Menschen Problem und ein Jeder will recht haben. Und in diesem Streit gehen eben die Offenbarungen Gottes unter oder werden nicht erkannt oder wollen nicht erkannt werden. Weil es nicht eben nicht in den Kram der Streitsüchtigen passt. Zumindest labern Atheisten, Muslime und Juden nicht von Liebe. Das ist der Unterschied zu Christen. Das labern von Liebe verkommt bei diktatorischen Forderungen einer göttlichen Weltregierung zum Gegenteil. wahre Liebe äußert sich in den Handlungen zum Wohle der Menschen und nicht im Geschwätz. Krieg, Not, Elend und Krankheit zeugen davon, wie die Liebe unter den Menschen beschaffen ist. Und sie zeugen auch davon, was die Menschen von Gott, ihren Schöpfer und Vater und seiner Liebe halten. Nämlich nichts. Aber der HERR wartet noch eine kleine Weile und dann kommt er mit der Rute und wird sich dann bei seinen ungehorsamen Kindern Gehör verschaffen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Denn wer nicht hören will, muß fühlen. Krieg, Not, Elend und Krankheit sind die ersten Rutenstreiche des himmlischen Vaters. bearbeitet 13. September 2013 von rakso Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 13. September 2013 Melden Share Geschrieben 13. September 2013 Zur Erinnerung: hier ist F&A, nicht die Arena. Dann verschiebe es in die Arena, dort sind derartige "Fragen" eh besser aufgehoben. Du kannst gern in der Arena einen thread zu diesem Thema aufmachen, ich sehe keinen Grund, warum dieser verschoben werden sollte. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 13. September 2013 Melden Share Geschrieben 13. September 2013 In der geistigen Welt gibt es keine Demokratie, sondern nur die göttliche Monarchie und dieser Monarchie steht Gott als der Schöpfer aller lebenden Wesen an der Spitze. .... und da die "göttliche Monarchie" auf Erden verkörpert werden muss, erfolgt dies durch eine religiöse Institution, die an der Spitze aller (menschlichen) Wesen steht und bei der es ebenfalls keine Demokratie geben darf, wie bei der göttlichen Monarchie. Die Hoch-Zeit des Christentums lässt grüßen mit Religionskriegen, Kreuzzuegen, Folter, Kerker, Scheiterhaufen usw.. ja Gott läßt dies zu, weil die Menschen eine andere, die wahre göttliche Monarchie durch seine Propheten nicht zulassen. So ließ Gott zu, dass sein Volk den Saul zum ersten König salben ließ. Weil sie mit der Regierung Gottes nicht zufrieden waren. Und so wurde Saul zur Geißel Gottes für sein Volk. Und genauso ist es mit den religiösen Institutionen auch diese sind eine Geißel Gottes für ihre Anhänger. Und so lernen die Menschen am schnellsten, was sie sich selbst eingebrockt heben. Schneller kann man von den Illusionen gar nicht frei werden. Gilt natürlich nicht für alle. Manche haben einfach eine dickere Haut, um die Geißel zu spüren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 13. September 2013 Melden Share Geschrieben 13. September 2013 Was Du hier schreibst, sind keine logisch nachvollziehbare Argumente sondern dogmatische Behauptungen ... Was ich schreibe, sind sehr wohl nachvollziehbare Argumente. Es kommt nur darauf an, was Du überhaupt hören willst? Gerhard, gib es auf. rakso hat sich vor langer Zeit entschlossen, lieber in seiner Traumwelt zu leben, in der seine Wünsche Gestalt annehmen, als in der beobachtbaren Wirklichkeit. Über die Gründe zu spekulieren, macht keinen Sinn. Daß diese Wünsche durchaus etwas Boshaftes haben, sieht man hier ... Krieg, Not, Elend und Krankheit zeugen davon, wie die Liebe unter den Menschen beschaffen ist. Und sie zeugen auch davon, was die Menschen von Gott, ihren Schöpfer und Vater und seiner Liebe halten. Nämlich nichts. Aber der HERR wartet noch eine kleine Weile und dann kommt er mit der Rute und wird sich dann bei seinen ungehorsamen Kindern Gehör verschaffen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Denn wer nicht hören will, muß fühlen. Krieg, Not, Elend und Krankheit sind die ersten Rutenstreiche des himmlischen Vaters. Ich jedenfalls möchte in seiner Traumwelt nicht leben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GerhardIngold Geschrieben 14. September 2013 Autor Melden Share Geschrieben 14. September 2013 Was Du hier schreibst, sind keine logisch nachvollziehbare Argumente sondern dogmatische Behauptungen ... Was ich schreibe, sind sehr wohl nachvollziehbare Argumente. Es kommt nur darauf an, was Du überhaupt hören willst? Gerhard, gib es auf. rakso hat sich vor langer Zeit entschlossen, lieber in seiner Traumwelt zu leben, in der seine Wünsche Gestalt annehmen, als in der beobachtbaren Wirklichkeit. Über die Gründe zu spekulieren, macht keinen Sinn. Daß diese Wünsche durchaus etwas Boshaftes haben, sieht man hier ... Krieg, Not, Elend und Krankheit zeugen davon, wie die Liebe unter den Menschen beschaffen ist. Und sie zeugen auch davon, was die Menschen von Gott, ihren Schöpfer und Vater und seiner Liebe halten. Nämlich nichts. Aber der HERR wartet noch eine kleine Weile und dann kommt er mit der Rute und wird sich dann bei seinen ungehorsamen Kindern Gehör verschaffen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Denn wer nicht hören will, muß fühlen. Krieg, Not, Elend und Krankheit sind die ersten Rutenstreiche des himmlischen Vaters. Ich jedenfalls möchte in seiner Traumwelt nicht leben. Ich fürchte, Du hast recht. Gerade mit dem Rute-schwingenden Strafgott zeigt sich ein Gottesbild. Ein Gottesbild, das von Bildern Jesus und der Offenbarung genährt wird und schon bei Salomo angeklungen ist: "Wer seinen Knaben liebt, züchtigt ihn mit der Rute." Die so misshandelten Kinder schrien zum Himmel und bekamen keinen besseren Tröster. So flüchteten sie in Drogen usw. Und solche Gottesbilder sollten hilfreich sein? Krieg, Not, Elend und Krankheit sind die ersten Rutenstreiche des himmlischen Vaters Das ist Bösartigkeit pur. Gott hat keine Zeit, die Millionen hungernden Kinder zu trösten. Aber er hat wie Salomo mit 300 Frauen und Nebenfrauen gerade noch Zeit, seine Kinder zu schlagen. Nun: Ich denke, die universelle, blindwirkende Kraft/Materie/Energie entfaltet sich in allen Kreaturen. Wir Menschen aber entscheiden, in welche Richtung wir uns evolutionär entwickeln wollen. Der Geist ist uns allen eingehaucht. Weil wir alle die Kinder der selben blindwirkenden Materie/Energie/Kraft sind. Die Kinder des Himmels (Symbolsprache) entfalten schützende und bewahrende Ethik, welche die Menschen ob arm oder reich, ob geistesschwach oder geisterstark im Sinne hat. Die Kinder des Teufels (auch symbolisch gemeint) sehen nur den eigenen Profit, die Gier nach Macht und gehen über Leichen. Gott, der Geist ist, ist in allen Wesen. Wie wir diesen empfangene Kraft, Talente nützen, das ist uns überlassen. Ob wir einst dafür Rechenschaft ablegen müssen, behaupten zwar Theisten, ob es so kommen wird, was ich eigentlich auch hoffe, ist stark zu bezweifeln. Das heisst, im Gegensatz zu fundamentalistischen Theisten und fundamentalistischen Atheisten lasse ich viele Fragen offen. Eben darum, weil sie nicht zu beantworten sind. Wir müssen sie auch nicht beantworten können. Letztlich wissen wir erst, wenn wir den Gipfel des Lebens erklommen haben und vom Leben zum Tod wechseln, ob es eine andere Seite gibt. Wissende, Theisten wie Atheisten, schaffen keine Brücken sondern bauen nur Mauern. Schade! Aber es gibt auch die vielen Brückenbauer. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lars77 Geschrieben 15. September 2013 Melden Share Geschrieben 15. September 2013 Dogmatischen Christen, Juden, Muslimen usw. würde diese Sicht ihrer autoritären Machtansprüche berauben. Denn hier wird der Mensch zum Handelnden und nicht ein Gott, der sein Wort inspiriert oder gar durch den Engel Gabriel (Islam) verbal inspiriert haben soll. Eine Weltherrschaft mit peinlichen Regel, Dogmen usw. würde damit hinfällig. Das demokratische Miteinander und damit echte Dialoge wären dann möglich. Das aber widersteht diktatorisch und damit mundtotmachenden dogmatisch gesinnten Menschen. Deshalb werden fundamentalistische Theisten usw. diese Sicht zwingend verneinen müssen. Das halte ich für ein Missverständnis. Gott hat den Muslimen im Koran offenbart, dass er nur Einer wäre. In der Dreifaltigkeit sehen sie einen Konflikt mit dieser Selbstbeschreibung Gottes, daher glauben sie nicht an die Dreifaltigkiet. Es hat nichts damit zu tun, dass die christliche Auffassung sie ihrer autoritären Machtansprüche berauben würde. Ich halte es auch für gefährlich, Muslimen hier generell einen autoritäreren Charakter als dem Christentum zuzusprechen. Mir sagte übrigens ein Muslim in einem Gespräch vor einigen Monaten, dass der Koran von jedem Muslim selbst beendet werden muss, d.h. offen in der Form ist, dass er an die Moderne angepasst werden muss. Ein offenes Buch sozusagen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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