mensch95 Geschrieben 29. September 2013 Melden Share Geschrieben 29. September 2013 die meisten Frauen reden verächtlich über ihre Männer, Du leider auch Higgs Boson, wärst Du doch lieber ins Kloster gegangen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Higgs Boson Geschrieben 29. September 2013 Melden Share Geschrieben 29. September 2013 die meisten Frauen reden verächtlich über ihre Männer, Du leider auch Higgs Boson, wärst Du doch lieber ins Kloster gegangen Nein. Da hast Du eine falschen Eindruck. Aber diese Geschichte ist hier völlig OT. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mensch95 Geschrieben 29. September 2013 Melden Share Geschrieben 29. September 2013 Gott sei Dank Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mensch95 Geschrieben 29. September 2013 Melden Share Geschrieben 29. September 2013 auf die menschlichen Fragen antwortet hier eh keiner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GerhardIngold Geschrieben 29. September 2013 Melden Share Geschrieben 29. September 2013 Ich denke bei diesen Begegnungen oft an den 12-Jährigen Jesus, der im Tempel blieb und sich seine Eltern zu sorgen begannen. Dort fühlte er sich daheim bei seinem wirklichen Vater. Dieses eins werden mit der Liebe, Geborgenheit, wie sie Jesus als Junge erlebt hatte, ist für mich Abendmahlsersatz. Kein theoretisches, dogmatisches Theologisieren sondern parktisches Leben im Alltag. Das war im Tempel, eine theologische Diskussion, da fühlte sich Jesus wohl. Das war kein praktischer Alltag. Kirche ist keine NGO, wahres Wort vom Papst. Christen sind nicht nett per se, Christen sollen nett sein, weil Gott dafür sorgt, dass die Netten gewinnen. Das klingt brutal, aber so isses. Ich glaube dir, dass dir das zu wenig ist. Aber nur mit den Netten allein geht einfach nichts. Man muss die Bösen bestechen, das ist die schlimme, ähh, frohe Botschaft. PS: ZB mich. Ich bin nicht nett. Jesus hat aus meiner Sicht jedoch eine Nichtregierungsorganisation geschaffen. Im Sinne Paulus. Ihr seid das wahre Priestertum. Aber das ist eben meine Sicht. Und meine Sicht ist ohne Relevanz. Auch ich bin nicht nur nett. Aber gegenüber Schwächeren und Schwachen immer. Diese können sich gegen mich nicht wehren. Hart bin ich nur gegen solche, die sich wehren können. Man muss die Bösen bestechen Hätte das Jesus gemacht, wäre er nicht mein Freund. Ich besteche das Böse nie. Ich bekämpfe es. Selbst wenn ich dabei Schaden nehme. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Higgs Boson Geschrieben 29. September 2013 Melden Share Geschrieben 29. September 2013 (bearbeitet) Man muss die Bösen bestechen Hätte das Jesus gemacht, wäre er nicht mein Freund. Ich besteche das Böse nie. Ich bekämpfe es. Selbst wenn ich dabei Schaden nehme. Unterscheide 'Die Bösen' und 'Das Böse' - ist zweierlei. Das Böse ist immer böse, den Bösen sollste vergeben. (Mein persönlicher Lieblingsspruch: 'Liebe Deine Feinde, das ärgert sie am meisten', triffts ganz gut :-)) bearbeitet 29. September 2013 von Higgs Boson Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 30. September 2013 Melden Share Geschrieben 30. September 2013 (bearbeitet) Lieber Urdu, ...Weiß der Teufel (Vielleicht weiß er's ja wirklich), welche Angst unsere heutigen Oberen umtreibt, dass sie derlei heute so ungern zulassen wollen. Es ist die, nicht unbegründete Angst daß bei Wortgottesdiensten der, stets von den Mächten der Finsternis kontrollierte Zeitgeist das Sagen hat - und nicht der HEILIGE GEIST GOTTES. Dass es notwendig ist, wissen sie ja. Schließlich haben sie das offizielle Feierbuch für Wort-Gottes-Feiern (So heißt derlei offizell) an Sonn und Feiertagen selber herausgegeben. Macht keinem Sinn, aus der Not eine Tugend zu machen. Kein ernsthafter GOTTsucher wird an einem Laiengottesdienst teilnehmen - das kann er, da selbst Laie, zuhause haben. Gruß josef bearbeitet 30. September 2013 von josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 30. September 2013 Melden Share Geschrieben 30. September 2013 Interessant, also sind die vielen (meist) Frauen, die täglich gemeinsam den Rosenkranz beten keine ernsthaften Gottsuccher? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 30. September 2013 Melden Share Geschrieben 30. September 2013 Lieber Mensch, wenn aber die Eucharistie Menschen näher zu Jesus bringen soll, welche Menschen darf man dann ausschließen ? nicht im Sinne der Inquisition sondern im Sinne Jesu JESUS CHRISTUS hat keinen Menschen ausgeschlossen - die Menschen schließen sich selbst aus. Gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 30. September 2013 Melden Share Geschrieben 30. September 2013 (bearbeitet) Ich kann Dich gut vesrstehen, Higgs Boson, in welcher Situation hat sich mal ein kath Bischof wie Jesus verhalten ? Nur zwei Beispiele. Erzbischof Oskar Romero, der dann auch von den Gottlosen am Altar ermordet wurde. Erwin Kräutler und wahrscheinlich gibt es noch Dutzende Missionsbischöfe, die man aufzählen müsste. bearbeitet 30. September 2013 von Der Geist 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ennasus Geschrieben 30. September 2013 Melden Share Geschrieben 30. September 2013 Ich kann Dich gut vesrstehen, Higgs Boson, in welcher Situation hat sich mal ein kath Bischof wie Jesus verhalten ? Nur zwei Beispiele. Erzbischof Oskar Romero, der dann auch von den Gottlosen am Altar ermordet wurde. Erwin Kräutler und wahrscheinlich gibt es noch Dutzende Missionsbischöfe, die man aufzählen müsste. Man muss nicht so weit gehen. Ich habe vor ein paar Tagen unseren Bischof in einer bestimmten Situation so erlebt, dass ich ihm am liebsten vor versammelter Gesellschaft um den Hals gefallen wäre, weil es so richtig war, was er gesagt und getan hat. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 30. September 2013 Melden Share Geschrieben 30. September 2013 Ich habe vor ein paar Tagen unseren Bischof in einer bestimmten Situation so erlebt, dass ich ihm am liebsten vor versammelter Gesellschaft um den Hals gefallen wäre, weil es so richtig war, was er gesagt und getan hat. Das ist aber jetzt missverständlich. Jemand hat sich nicht deswegen wie Jesus verhalten, weil das, was er gesagt und getan hat, Deinen Vorstellungen entsprochen hat. Ansonsten hätte er sich eben "nur für Dich" wie Jesus verhalten. Ich habe aber den Eindruck, dass die Aussage von Geist deutlich weitergehend war. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 30. September 2013 Melden Share Geschrieben 30. September 2013 (bearbeitet) Ich habe vor ein paar Tagen unseren Bischof in einer bestimmten Situation so erlebt, dass ich ihm am liebsten vor versammelter Gesellschaft um den Hals gefallen wäre, weil es so richtig war, was er gesagt und getan hat. Das ist aber jetzt missverständlich. Jemand hat sich nicht deswegen wie Jesus verhalten, weil das, was er gesagt und getan hat, Deinen Vorstellungen entsprochen hat. Ansonsten hätte er sich eben "nur für Dich" wie Jesus verhalten. Ich habe aber den Eindruck, dass die Aussage von Geist deutlich weitergehend war. Der Bischof von Feldkirch hat sich wie Jesus verhalten und zwar für alle Anwesenden. bearbeitet 30. September 2013 von Der Geist Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 30. September 2013 Melden Share Geschrieben 30. September 2013 Warum war das Brotbrechen bei Jesus so eindrucksvoll? Was daran war so eindrucksvoll? Vielleicht nichts? Oder einfach die Normalität? Soweit ich weiß, waren Brot und Wein damals ganz alltägliche Lebensmittel, nichts besonderes. Und die nahm Jesus beim letzten Abendmahl. Möglicherweise war auch das Brechen des Brotes ganz normal. Und Christus offenbarte sich in dieser alltäglichen Geste. Das wäre für einen Gott, der in einem Stall als Mensch zur Welt kommt nicht wirklich widersinnig. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 30. September 2013 Melden Share Geschrieben 30. September 2013 Warum war das Brotbrechen bei Jesus so eindrucksvoll? Was daran war so eindrucksvoll? Vielleicht nichts? Oder einfach die Normalität? Soweit ich weiß, waren Brot und Wein damals ganz alltägliche Lebensmittel, nichts besonderes. Und die nahm Jesus beim letzten Abendmahl. Möglicherweise war auch das Brechen des Brotes ganz normal. Und Christus offenbarte sich in dieser alltäglichen Geste. Das wäre für einen Gott, der in einem Stall als Mensch zur Welt kommt nicht wirklich widersinnig. Und dennoch scheint Jesus es in einer Form getan zu haben, die so eindeutig war, dass die Jünger daran fest hielten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ennasus Geschrieben 30. September 2013 Melden Share Geschrieben 30. September 2013 Ich habe vor ein paar Tagen unseren Bischof in einer bestimmten Situation so erlebt, dass ich ihm am liebsten vor versammelter Gesellschaft um den Hals gefallen wäre, weil es so richtig war, was er gesagt und getan hat. Das ist aber jetzt missverständlich. Jemand hat sich nicht deswegen wie Jesus verhalten, weil das, was er gesagt und getan hat, Deinen Vorstellungen entsprochen hat. Ansonsten hätte er sich eben "nur für Dich" wie Jesus verhalten. Ich habe aber den Eindruck, dass die Aussage von Geist deutlich weitergehend war. Der Bischof von Feldkirch hat sich wie Jesus verhalten und zwar für alle Anwesenden. Zumindest so, wie ich denke, dass ein "Nachfolger" sich verhalten könnte/sollte. Dass es natürlich mit meinem eigenen Verständnis von Nachfolge zusammenhängt, ob ich ein bestimmtes Verhalten so verstehe, ist klar. Und dass andere das anders wahrgenommen hätten, auch. Wobei ich in dieser konkreten Situation den Eindruck hatte (und das danach auch in mehreren Gesprächen so gehört habe), dass die ganz große Mehrheit der Anwesenden ähnlich berührt war wie ich. (Und nein, es war nicht Großes, was er getan hat, es waren einfach die richtigen und notwendigen Worte am richtigen Ort.) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 30. September 2013 Melden Share Geschrieben 30. September 2013 (bearbeitet) Warum war das Brotbrechen bei Jesus so eindrucksvoll? Was daran war so eindrucksvoll? Vielleicht nichts? Oder einfach die Normalität? Soweit ich weiß, waren Brot und Wein damals ganz alltägliche Lebensmittel, nichts besonderes. Und die nahm Jesus beim letzten Abendmahl. Möglicherweise war auch das Brechen des Brotes ganz normal. Und Christus offenbarte sich in dieser alltäglichen Geste. Das wäre für einen Gott, der in einem Stall als Mensch zur Welt kommt nicht wirklich widersinnig. Und dennoch scheint Jesus es in einer Form getan zu haben, die so eindeutig war, dass die Jünger daran fest hielten. Hmm, und warum halten Juden bis heute am Brotbrechen fest? bearbeitet 30. September 2013 von Julius Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
urdu Geschrieben 30. September 2013 Melden Share Geschrieben 30. September 2013 wenn aber die Eucharistie Menschen näher zu Jesus bringen soll, welche Menschen darf man dann ausschließen ? nicht im Sinne der Inquisition sondern im Sinne Jesu Keinem. Ich bin als Kommunionhelfer ausdrücklich beauftragt, das Brot jedem und jeder zu reichen, der und die danach verlangt. Ohne Einschränkung. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 30. September 2013 Melden Share Geschrieben 30. September 2013 Ich bin als Kommunionhelfer ausdrücklich beauftragt, das Brot jedem und jeder zu reichen, der und die danach verlangt.Ohne Einschränkung. Selbst wenn der Kommunikant auf Deinen Hinweis "Der Leib Christi" antwortet: "Nö. Ich glaube nicht." oder "Nö. Esspapier."? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 30. September 2013 Melden Share Geschrieben 30. September 2013 Aber er hat beim Brotbrechen gesagt: Das ist mein Leib. Was soviel heißt wie: Das bin ich. Hm, "streg genommen" heißt es das nicht. Schon deswegen, weil Leib und Blut getrennt auftreten, und weil mein Leib und mein Blut nur ein teil von mir sind, aber nicht "ich". Nehm ich das ernst, werde ich beim Empfang des geweihten Brotes von Jesus berührt und von Gott geküsst.Ich nehm das ernst, und ich möchte nicht, dass mir das Brot geriecht wird, wenn es nicht im Einklang mit der Gemeinde, auch der größern, geschieht. Das ist ja unabhängig von obiger Feststellung möglich und auch sehr wahrscheinlich. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
urdu Geschrieben 30. September 2013 Melden Share Geschrieben 30. September 2013 wieso sollte Realpräsenz ohne Priester unmöglich sein? bitte um Erklärung. Völlig andere Frage: warum sollte Realpräsenz in Brot wichtig sein? Es ist, ich kann das gerne akzeptieren, eines der heiligsten Dinge in der kath. Kirche. Und wenn ich dem auch mit ganzem Herzen anhing, in einen Orden eintreten wollte, in der eucharistische Anbetung zentral ist, so kann ich das heute nicht mehr nachvollziehen. Es gibt für mich heute heiligere Dinge. Mein Mitmensch zum Beispiel. Jesus stellt ihn mit sich selber gleich. Und den Umgang mit ihm macht er zu einem ganz entscheidenden Element in seiner Lehre. Über Wandlung hat er sich nicht so deutlich ausgelassen. Aber er hat beim Brotbrechen gesagt: Das ist mein Leib. Was soviel heißt wie: Das bin ich. Nehm ich das ernst, werde ich beim Empfang des geweihten Brotes von Jesus berührt und von Gott geküsst. Ich nehm das ernst, und ich möchte nicht, dass mir das Brot geriecht wird, wenn es nicht im Einklang mit der Gemeinde, auch der größern, geschieht. Versuche die Steigerung, falls Du nach München kommst, kaufe den Obdachlosen in der U-Bahn eine 'BISS' ab, interessiere Dich für sein persönliches Schicksal und Leben. Ich sag Dir was, das ist S******* unbequem. Weil wenn ich ehrlich bin, dann habe ich in der Stadt ganz wenig Zeit für dererlei Dinge, sondern anderes zu erledigen. Das Date mit Gott im Gottesdienst ist einfach leichter zu handeln. Aber wie sagte meine Tanzlehrerin beim Rumba: Meine Lieben, immer wenn sich der Tanz richtig gut anfühlt, dann tanzt ihr falsch. Rumba müsst ihr gegen den Rhythmus tanzen. Na ja. Den "BISS" kenn ich nicht. Ich nehme an, das ist was Ähnliches wie bei uns der "Augustin". Den kauf ich immer wieder mal. Besonders dann, wenn mir irgendein Vorhaben gelungen ist. Aus Dankbarkeit und Freude. Auch wenn ich mich einem Armen, Kranken, Kriminellen oder auch nur unangenehmen Zeitgenossen teilnehmend zuwende, bin ich von Gott berührt. Das ist mir mal mehr und mal weniger bewusst, wird von mir mal mehr und mal weniger beachtet, wie's halt so zu sein pflegt im Leben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
urdu Geschrieben 30. September 2013 Melden Share Geschrieben 30. September 2013 Ich denke bei diesen Begegnungen oft an den 12-Jährigen Jesus, der im Tempel blieb und sich seine Eltern zu sorgen begannen. Dort fühlte er sich daheim bei seinem wirklichen Vater. Dieses eins werden mit der Liebe, Geborgenheit, wie sie Jesus als Junge erlebt hatte, ist für mich Abendmahlsersatz. Kein theoretisches, dogmatisches Theologisieren sondern parktisches Leben im Alltag. Das war im Tempel, eine theologische Diskussion, da fühlte sich Jesus wohl. Das war kein praktischer Alltag. Kirche ist keine NGO, wahres Wort vom Papst. Christen sind nicht nett per se, Christen sollen nett sein, weil Gott dafür sorgt, dass die Netten gewinnen. Das klingt brutal, aber so isses. Ich glaube dir, dass dir das zu wenig ist. Aber nur mit den Netten allein geht einfach nichts. Man muss die Bösen bestechen, das ist die schlimme, ähh, frohe Botschaft. PS: ZB mich. Ich bin nicht nett. Jesus hat aus meiner Sicht jedoch eine Nichtregierungsorganisation geschaffen. Im Sinne Paulus. Ihr seid das wahre Priestertum. Aber das ist eben meine Sicht. Und meine Sicht ist ohne Relevanz. Auch ich bin nicht nur nett. Aber gegenüber Schwächeren und Schwachen immer. Diese können sich gegen mich nicht wehren. Hart bin ich nur gegen solche, die sich wehren können. Man muss die Bösen bestechen Hätte das Jesus gemacht, wäre er nicht mein Freund. Ich besteche das Böse nie. Ich bekämpfe es. Selbst wenn ich dabei Schaden nehme. Das aber, sagt Jesus, sollst du auch nicht tun: Lasst beides (das Gute und das Böse) wachsen bis zur Zeit der Ernte! Ihr könntet sonst versehentlich das Gute mit dem Bösen ausreißen! (Mt. 13, 24-30) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
urdu Geschrieben 30. September 2013 Melden Share Geschrieben 30. September 2013 Ich bin als Kommunionhelfer ausdrücklich beauftragt, das Brot jedem und jeder zu reichen, der und die danach verlangt.Ohne Einschränkung. Selbst wenn der Kommunikant auf Deinen Hinweis "Der Leib Christi" antwortet: "Nö. Ich glaube nicht." oder "Nö. Esspapier."? Nun bleib mal auf dem Teppich! Meinst du, ein solcher tritt mit Verlangen an mich heran? Es mag sein, dass jemand das Brot empfängt, um anschließend Unfug damit zu treiben. Den kann ich aber an nichts im Voraus erkennen. Und wenn es vorkommt, dann kommt es halt vor. Jesus gibt sich eben ganz in unsere Hände. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 30. September 2013 Melden Share Geschrieben 30. September 2013 Das aber, sagt Jesus, sollst du auch nicht tun: Lasst beides (das Gute und das Böse) wachsen bis zur Zeit der Ernte! Ihr könntet sonst versehentlich das Gute mit dem Bösen ausreißen! (Mt. 13, 24-30) Ich glaube, das hat er gesagt, weil er vorhersah, dass seine Nachfolger im Eifer des Glaubens alles Mögliche ausreißen würden, weil sie es für schlecht hielten.... Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 30. September 2013 Melden Share Geschrieben 30. September 2013 Warum war das Brotbrechen bei Jesus so eindrucksvoll? Was daran war so eindrucksvoll? Vielleicht nichts? Oder einfach die Normalität? Soweit ich weiß, waren Brot und Wein damals ganz alltägliche Lebensmittel, nichts besonderes. Und die nahm Jesus beim letzten Abendmahl. Möglicherweise war auch das Brechen des Brotes ganz normal. Und Christus offenbarte sich in dieser alltäglichen Geste. Das wäre für einen Gott, der in einem Stall als Mensch zur Welt kommt nicht wirklich widersinnig. Und dennoch scheint Jesus es in einer Form getan zu haben, die so eindeutig war, dass die Jünger daran fest hielten. Hmm, und warum halten Juden bis heute am Brotbrechen fest? Dazu kann ich nichts sagen - ich kann nur feststellen, dass das Brotbrechen offensichtlich von Anfang an für die Gemeinden konstitutiv war. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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