Franciscus non papa Geschrieben 18. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 18. Oktober 2013 (bearbeitet) Nicht jeder Geist von dem sich der Mensch leiten lässt, ist der HEILIGE GEIST GOTTES. Gruß josef wie wahr, wie wahr! Und bitte beherzige das doch endlich auch einmal. [/indent]Überprüfe bitte, ob und inwieweit Du Dich in Übereinstimmung mit dem Papst befindest. Der Papst ist der treueste Diener den der HEILIGE GEIST hat. Wer sich nicht in Übereinstimmung mit dem Papst findet, kann wissen daß er sich nicht vom HEILIGEN GEIST GOTTES leiten lässt. Gruß josef Und das ist einfach dummes Zeug. Das geht mit Paulus an, der hat sich nicht in Übereinstimmung mit Petrus befunden - und hatte recht und war vom Geist Gottes geleitet. bearbeitet 18. Oktober 2013 von Franciscus non papa 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 18. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 18. Oktober 2013 Werner, du hast dich zuerst auf den RU berufen, nicht auf dein Hirn. Es gab mal Zeiten, da hab ich das geglaubt, was Religionslehrer, Pfarrer, Bischöfe oder Päpste gesagt haben. Dann kamen Zeiten, da hab ich angefangen zu zweifeln, zunächst nur in einzelnen Punkten, die im Widerspruch zur Realität standen. Dann wurde mir erzählt (hast auch du ein paar Postings weiter vorne wieder gemacht), und zwar von Leuten, die aufgrund ihrer theologischen Bildung wissen sollten, was sie sagen, dass man halt nicht alles glauben dürfe, sondern sich selbst Gedanken machen müsse. und den letzteren Gedanken bin ich konsequent weitergegangen. Mein Hinweis auf den Ru sollte nicht bedeuten, dass ich das glaube, sondern nur, dass jemand, der sich guten Glaubens darauf verlässt, was ihm die irdischen Vertreter der Kirche erzählen, durchaus Dinge glauben kann, die Leute mit hoher theologischer Bildung für falsch oder dumm halten. Und deswegen glaube ich davon auch nichts mehr. Wernr Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 18. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 18. Oktober 2013 Lieber Werner, ... Ich glaube generell nichts mehr, was mir irgendwelche Heilsverkäufer erzählen. Ich mach mir mein eigenes Gottes- und Glaubensbild, und ich bin überzeugt, das ist ebenso nahe an der Wahrheit wie das jedes beliebigen Seelenheilverkaufsvereins. Daß du Dich bloß nicht täuschst. Ernsthafte Christen sehen im HEILIGEN GEIST GOTTES den einzig kompetenten Heilsverkäufer den es gibt: Der HEILIGE GEIST richtet das eigene GOTTES- und Glaubensbild des Menschen solange zurecht bis es mit der Wahrheit übereinstimmt. Übel dran der Mensch der, wenn es um den Glauben an GOTT geht, wähnt sein eigenes Süppchen kochen zu müssen. ich tue genau was du vorschlägst, ich tue, was mir der Geist eingibt, und ich verlasse micht auf das, was andere Menschen (!) mir eingeben wollen. Bedenke bitte: Nicht jeder Geist von dem sich der Mensch leiten lässt, ist der HEILIGE GEIST GOTTES. Überprüfe bitte, ob und inwieweit Du Dich in Übereinstimmung mit dem Papst befindest. Der Papst ist der treueste Diener den der HEILIGE GEIST hat. Wer sich nicht in Übereinstimmung mit dem Papst findet, kann wissen daß er sich nicht vom HEILIGEN GEIST GOTTES leiten lässt. Gruß josef Der Papst geht mir sonstwo vorbei, und ob ich mit ihm übereinstimme, ist mir so gleichgültig wie die Frage, ob heute morgen irgendwo in China ein Sack Reis umgefallen ist. Wenn der Heilige Geist nicht fähig wäre, anders als über den Papst mit mir zu kommunizieren, ginge er mir genau dort vorbei, wo mir der Papst vorbeigeht. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 18. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 18. Oktober 2013 Und das ist einfach dummes Zeug. Das geht mit Paulus an, der hat sich nicht in Übereinstimmung mit Petrus befunden - und hatte recht und war vom Geist Gottes geleitet. Nach dem Dogma der josefinisch-katholischen Kirche war Petrus ja noch nicht unfehlbar, weil der bis dahin fehlbare Papst ja erst 1871 unfehlbar verkündet hat, dass er ab sofort unfehlbar ist. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 18. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 18. Oktober 2013 Zitat: "Der Heilige Geist kehrt mit Vorliebe in eine Seele, in der er das Abbild seiner geliebten Braut, der seligen Jungfrau Maria vorfindet." Ob man damit wieder zum Thema findet? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 18. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 18. Oktober 2013 Hallo MM, Mystik ist ja eine feine Sache, aber grade dieses Bild ist reichlich überstrapaziert worden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 18. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 18. Oktober 2013 (bearbeitet) Lieber Werner, ... Bedenke bitte: Nicht jeder Geist von dem sich der Mensch leiten lässt, ist der HEILIGE GEIST GOTTES. Überprüfe bitte, ob und inwieweit Du Dich in Übereinstimmung mit dem Papst befindest. Der Papst ist der treueste Diener den der HEILIGE GEIST hat. Wer sich nicht in Übereinstimmung mit dem Papst findet, kann wissen daß er sich nicht vom HEILIGEN GEIST GOTTES leiten lässt. Der Papst geht mir sonstwo vorbei, und ob ich mit ihm übereinstimme, ist mir so gleichgültig wie die Frage, ob heute morgen irgendwo in China ein Sack Reis umgefallen ist. Wenn der Heilige Geist nicht fähig wäre, anders als über den Papst mit mir zu kommunizieren, ginge er mir genau dort vorbei, wo mir der Papst vorbeigeht. Könnte es sein, daß Du es bist der mit dem HEILIGEN GEIST nicht direkt kommunizieren will? Dann kommuniziere mit IHM wenigstens indirekt durch den Papst. Der Papst ist immer dann unfehlbar wenn er seinem Leiter, dem HEILIGEN GEIST GOTTES gehorcht. Gruß josef bearbeitet 18. Oktober 2013 von josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 18. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 18. Oktober 2013 (bearbeitet) Lieber Peter, Zitat: "Der Heilige Geist kehrt mit Vorliebe in eine Seele, in der er das Abbild seiner geliebten Braut, der seligen Jungfrau Maria vorfindet." Ob man damit wieder zum Thema findet? Nicht mit Vorliebe - der HEILIGE GEIST will im Sünder der umkehren will, einkehren. Das macht uns JESUS CHRISTUS in Lukas 15,7 unmißverständlich klar: .7 ICH sage euch: Ebenso wird auch im Himmel mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die es nicht nötig haben umzukehren. Gruß josef bearbeitet 18. Oktober 2013 von josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 18. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 18. Oktober 2013 Zitat: "Der Heilige Geist kehrt mit Vorliebe in eine Seele, in der er das Abbild seiner geliebten Braut, der seligen Jungfrau Maria vorfindet." Ob man damit wieder zum Thema findet? wer kennt schon die vorlieben anderer. es sei denn, er äußert sich ausdrücklich und eindeutig. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 18. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 18. Oktober 2013 Hallo MM, Mystik ist ja eine feine Sache, aber grade dieses Bild ist reichlich überstrapaziert worden. Hallo Franz. Pace bene. Auch Bilder der Liebe sind überstrapaziert- und doch bleibt die Bedeutung der Liebe erhalten. Ich meine, dass Maria nicht getrennt von Jesus, nicht getrennt von Gott zu sehen und zu verstehen ist. 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 18. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 18. Oktober 2013 da hast du einfach recht - die Bedeutung Marias leitet sich von ihrem ja zu dem Plan Gottes ab. Ohne Jesus ist Maria bedeutungslos, eine Frau unter vielen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 18. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 18. Oktober 2013 Zitat: "Der Heilige Geist kehrt mit Vorliebe in eine Seele, in der er das Abbild seiner geliebten Braut, der seligen Jungfrau Maria vorfindet." Ob man damit wieder zum Thema findet? wer kennt schon die vorlieben anderer. es sei denn, er äußert sich ausdrücklich und eindeutig. Äußert sich der Heilige Geist nie oder unverständlich? Wenn Gottes Geist durch Menschen wirkt, gibt´s Indizien. Sehe z.B. die sogenannten "Heiligen" als vom Heiligen Geist erfüllte Menschen an. Die Heiligen der letzten Jahrhunderte (ob Teresa von Avila, Therese vom Kinde Jesu, Hl. Don Bosco, Maximilian Kolbe etcpp.) waren sehr marianisch. Das läßt die Schlußfolgerung zu, dass an der Aussage eines Heiligen (war es Maria Grignon von Montfort oder der hl. Alfons von Liguri) etwas dran ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 18. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 18. Oktober 2013 Zitat: "Der Heilige Geist kehrt mit Vorliebe in eine Seele, in der er das Abbild seiner geliebten Braut, der seligen Jungfrau Maria vorfindet." Ob man damit wieder zum Thema findet? Ich finde das Zitat nicht nur grottenschlecht, sondern geradezu gotteslästerlich. Aber auch wenn man das außer Acht lässt, ist es einfach durch und durch unsinnig. Wenn dem Heiligen Geist der Sinn nach "seiner lieben Braut" steht, hat er sie doch bei sich im Himmel, wozu sollte er da in irgendwelche Seelen einkehren? Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 18. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 18. Oktober 2013 Könnte es sein, daß Du es bist der mit dem HEILIGEN GEIST nicht direkt kommunizieren will? Dann kommuniziere mit IHM wenigstens indirekt durch den Papst. Der Papst ist immer dann unfehlbar wenn er seinem Leiter, dem HEILIGEN GEIST GOTTES gehorcht. Gruß josef Wozu sollte ich mit dem Papst kommunizieren, wenn ich mit dem Geist selbst kann? Und der Geist sagt mir, dass der Papst auch nur seine eingenen ANsichten verkündet, nichts weiter. Und außerdem sagt mir der Geist, ich solle keinesfalls auf dich hören, weil das was du erzählst, noch nicht mal die katholische Lehre ist. So lieber Josef, willst du mir jetzt ernsthaft sagen, ich solle nicht auf den Geist hören, sondern lieber auf dich? Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 19. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 19. Oktober 2013 Lieber Peter, Zitat: "Der Heilige Geist kehrt mit Vorliebe in eine Seele, in der er das Abbild seiner geliebten Braut, der seligen Jungfrau Maria vorfindet." Ob man damit wieder zum Thema findet? Nicht mit Vorliebe - der HEILIGE GEIST will im Sünder der umkehren will, einkehren. Das macht uns JESUS CHRISTUS in Lukas 15,7 unmißverständlich klar: .7 ICH sage euch: Ebenso wird auch im Himmel mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die es nicht nötig haben umzukehren. Gruß josef Lieber Josef- Gottes Segen. Gottes Liebe will alle Geschöpfe durchdringen. Der Mensch hat durch seine Entscheidungsfähigkeit aber auch die Möglichkeit, dieser Liebe zu widerstehen. Dass Gott die "Umkehr der Sünder" wünscht- und sich über deren Umkehr besonders freut- drücken deine Zitate aus. Das ist ein interessanter Aspekt. Aber wir wissen auch, dass ein wesentlicher Teil der Sünde darin besteht, nicht auf das zu hören, was Gott will - nicht zu ge- horchen. In diesem Sinne widersteht der Mensch in der Sünde dem Heiligen Geist und verhindert dessen Wirksamkeit. Heilige sind Menschen, die sich bemühen, auf Gott zu hören, dem Willen Gottes zu ge- horchen, und so dem Wirken des Heiligen Geistes besonders Raum zu geben in ihrem Leben. Daher halte ich die Aussage von "Vorliebe" durchaus für zulässig. Ein besonderer Aspekt der Liebe zu Maria wird von den Heiligen immer wieder erwähnt: So wie Maria sich durch demütige Annahme des göttlichen Willens auszeichnete, so erzieht Maria jene, die sich ihr anvertrauen zur Demut. Und wenn die Schrift sagt: "Den Demütigen gibt Gott seine Gnade"- dann ist das ein Hinweis, dass die Gnade Gottes hier besonders wirken kann. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 19. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 19. Oktober 2013 Zitat: "Der Heilige Geist kehrt mit Vorliebe in eine Seele, in der er das Abbild seiner geliebten Braut, der seligen Jungfrau Maria vorfindet." Ob man damit wieder zum Thema findet? Ich finde das Zitat nicht nur grottenschlecht, sondern geradezu gotteslästerlich. Aber auch wenn man das außer Acht lässt, ist es einfach durch und durch unsinnig. Wenn dem Heiligen Geist der Sinn nach "seiner lieben Braut" steht, hat er sie doch bei sich im Himmel, wozu sollte er da in irgendwelche Seelen einkehren? Werner Wenn man den Sinn des Zitates missversteht, kann man es sicher schlecht finden. Der Sinn besteht darin, dass Maria jene, die sich ihr anvertrauen zu jener Demut, Hingabe, Jesus- Liebe führt, die Maria selbst prägte. Das wäre "Abbild". Eine Mutter kennt doch meist ihren Sohn am allerbesten. Und marianische Christen meinen, dass Maria ganz durchsichtig ist hin auf Gott- und jene, die sich ihr anvertrauen nicht zu sich selbst führt- sondern zu ihrem göttlichen Sohn Jesus. Wenn du den Satz so auffasst, dass das "Abbild Mariens" in jener Haltung der Hingabe, der Demut und der Liebe zu Jesus besteht- dann wirst du ihn vielleicht nicht mehr so grottenschlecht finden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stepp Geschrieben 19. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 19. Oktober 2013 (bearbeitet) Wenn du den Satz so auffasst, dass das "Abbild Mariens" in jener Haltung der Hingabe, der Demut und der Liebe zu Jesus besteht- dann wirst du ihn vielleicht nicht mehr so grottenschlecht finden. Ich dachte immer, dass die Berufung des Christen in der Erneuerung der Gottesebenbildlichkeit besteht. Dass wir zur Marienebenbildlichkeit berufen sind, ist mir neu. bearbeitet 19. Oktober 2013 von Stepp Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nannyogg57 Geschrieben 19. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 19. Oktober 2013 Zitat: "Der Heilige Geist kehrt mit Vorliebe in eine Seele, in der er das Abbild seiner geliebten Braut, der seligen Jungfrau Maria vorfindet." Ob man damit wieder zum Thema findet? Ich finde das Zitat nicht nur grottenschlecht, sondern geradezu gotteslästerlich. Aber auch wenn man das außer Acht lässt, ist es einfach durch und durch unsinnig. Wenn dem Heiligen Geist der Sinn nach "seiner lieben Braut" steht, hat er sie doch bei sich im Himmel, wozu sollte er da in irgendwelche Seelen einkehren? Werner Wenn man den Sinn des Zitates missversteht, kann man es sicher schlecht finden. Der Sinn besteht darin, dass Maria jene, die sich ihr anvertrauen zu jener Demut, Hingabe, Jesus- Liebe führt, die Maria selbst prägte. Das wäre "Abbild". Eine Mutter kennt doch meist ihren Sohn am allerbesten. Und marianische Christen meinen, dass Maria ganz durchsichtig ist hin auf Gott- und jene, die sich ihr anvertrauen nicht zu sich selbst führt- sondern zu ihrem göttlichen Sohn Jesus. Wenn du den Satz so auffasst, dass das "Abbild Mariens" in jener Haltung der Hingabe, der Demut und der Liebe zu Jesus besteht- dann wirst du ihn vielleicht nicht mehr so grottenschlecht finden. Natürlich kennt die Mutter den Sohn am Allerbesten. Das Problem ist, dass das den Söhnen nicht passt. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 19. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 19. Oktober 2013 Ich dachte immer, dass die Berufung des Christen in der Erneuerung der Gottesebenbildlichkeit besteht. Dass wir zur Marienebenbildlichkeit berufen sind, ist mir neu. Vielleicht wäre der Satz noch verständlicher wenn man formuliert: "Der Heilige Geist kehrt mit Vorliebe in eine Seele ein, in der er die HALTUNG der Gottesmutter Maria vorfindet." Diese Haltung ist: liebende Hingabe an den göttlichen Willen, Demut und das JA zu Gott auch dann, wenn man nicht alles sofort versteht. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GerhardIngold Geschrieben 19. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 19. Oktober 2013 Lieber Werner, ... Bedenke bitte: Nicht jeder Geist von dem sich der Mensch leiten lässt, ist der HEILIGE GEIST GOTTES. Überprüfe bitte, ob und inwieweit Du Dich in Übereinstimmung mit dem Papst befindest. Der Papst ist der treueste Diener den der HEILIGE GEIST hat. Wer sich nicht in Übereinstimmung mit dem Papst findet, kann wissen daß er sich nicht vom HEILIGEN GEIST GOTTES leiten lässt. Der Papst geht mir sonstwo vorbei, und ob ich mit ihm übereinstimme, ist mir so gleichgültig wie die Frage, ob heute morgen irgendwo in China ein Sack Reis umgefallen ist. Wenn der Heilige Geist nicht fähig wäre, anders als über den Papst mit mir zu kommunizieren, ginge er mir genau dort vorbei, wo mir der Papst vorbeigeht. Könnte es sein, daß Du es bist der mit dem HEILIGEN GEIST nicht direkt kommunizieren will? Dann kommuniziere mit IHM wenigstens indirekt durch den Papst. Der Papst ist immer dann unfehlbar wenn er seinem Leiter, dem HEILIGEN GEIST GOTTES gehorcht. Gruß josef Josef, Josef, Du gibst mir zu denken. Leider nicht im positiven Sinne. Du solltest nicht nur behaupten, das Christen kritische und selbstkritisch seien, wie sonst niemand; Du solltest Deine Aussage auch selbst leben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GerhardIngold Geschrieben 19. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 19. Oktober 2013 Zitat: "Der Heilige Geist kehrt mit Vorliebe in eine Seele, in der er das Abbild seiner geliebten Braut, der seligen Jungfrau Maria vorfindet." Ob man damit wieder zum Thema findet? Ich finde das Zitat nicht nur grottenschlecht, sondern geradezu gotteslästerlich. Aber auch wenn man das außer Acht lässt, ist es einfach durch und durch unsinnig. Wenn dem Heiligen Geist der Sinn nach "seiner lieben Braut" steht, hat er sie doch bei sich im Himmel, wozu sollte er da in irgendwelche Seelen einkehren? Werner Wenn man den Sinn des Zitates missversteht, kann man es sicher schlecht finden. Der Sinn besteht darin, dass Maria jene, die sich ihr anvertrauen zu jener Demut, Hingabe, Jesus- Liebe führt, die Maria selbst prägte. Das wäre "Abbild". Eine Mutter kennt doch meist ihren Sohn am allerbesten. Und marianische Christen meinen, dass Maria ganz durchsichtig ist hin auf Gott- und jene, die sich ihr anvertrauen nicht zu sich selbst führt- sondern zu ihrem göttlichen Sohn Jesus. Wenn du den Satz so auffasst, dass das "Abbild Mariens" in jener Haltung der Hingabe, der Demut und der Liebe zu Jesus besteht- dann wirst du ihn vielleicht nicht mehr so grottenschlecht finden. Gäbe es einen Gott, was ich nicht absolut auszuschliessen wage, wäre nur dieser Gott zu verehren. Jesus war Mensch, Maria war eine Frau, welche sich vor- und damit ausserehelich schwängern liess. Dass Gott oder sein Geist sie geschwängert haben soll, steht wider das Gesetz Moses, das angeblich von Gott eingehaucht worden sein soll. Die ganze Heiligen- und Maria-Verehrung ist Götzendienst und steht krass im Widerspruch zum ersten Gebot. Das Geschwafel, das man vorbringt, um nicht mit dem ersten Gebot des Dekalogs im Widerspruch zu stehen, ist, was es ist. Rechtfertigung einer Dummheit und Rechtfertigung von Götzendienst. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 19. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 19. Oktober 2013 (bearbeitet) Gäbe es einen Gott, was ich nicht absolut auszuschliessen wage, wäre nur dieser Gott zu verehren. Jesus war Mensch, Maria war eine Frau, welche sich vor- und damit ausserehelich schwängern liess. Dass Gott oder sein Geist sie geschwängert haben soll, steht wider das Gesetz Moses, das angeblich von Gott eingehaucht worden sein soll. Die ganze Heiligen- und Maria-Verehrung ist Götzendienst und steht krass im Widerspruch zum ersten Gebot. Das Geschwafel, das man vorbringt, um nicht mit dem ersten Gebot des Dekalogs im Widerspruch zu stehen, ist, was es ist. Rechtfertigung einer Dummheit und Rechtfertigung von Götzendienst. Lieber Gerhard! Gläubige bzw. die Kirche machen hier einen Unterschied: Anbetung gebührt nur Gott. Besondere Verehrung erweisen Katholiken der Mutter Jesu - und Verehrung den Engeln und Heiligen. Wenn Gläubige Maria, Engel oder Heilige verehren, dann danken sie dadurch letztlich Gott, der ihnen Maria, Engel, Heilige als Helfer und Begleiter geschenkt hat. Wir glauben nicht an einen engstirnigen und egozentrischen Gott, der jene die er liebt nicht geehrt wissen will. Das krampfhafte Festhalten an Geboten ist doch jener Fundamentalismus, den du m.W. verurteilst. Daher gibt es sowohl bei der Marienverehrung wie auch Heiligenverehrung keinen wirklichen Widerspruch zum Dekalog. Wir leben in einer Zeit, wo Menschen sehr wohl z.B. zwischen einem Foto und der abgebildeten Person unterscheiden können. Daher ist die Verehrung einer Person auch via Hilfsmittel "Bild" kein Götzendienst- und auch die Verehrung eines Geschöpfes, das Gott wunderschön erschaffen hat, ist auch kein "Götzendienst" - sondern Ausdruck der Dankbarkeit, dass Gott so schöne Geschöpfe schuf. bearbeitet 19. Oktober 2013 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 19. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 19. Oktober 2013 Gäbe es einen Gott, was ich nicht absolut auszuschliessen wage, wäre nur dieser Gott zu verehren. Jesus war Mensch, Maria war eine Frau, welche sich vor- und damit ausserehelich schwängern liess. Dass Gott oder sein Geist sie geschwängert haben soll, steht wider das Gesetz Moses, das angeblich von Gott eingehaucht worden sein soll. Die ganze Heiligen- und Maria-Verehrung ist Götzendienst und steht krass im Widerspruch zum ersten Gebot. Das Geschwafel, das man vorbringt, um nicht mit dem ersten Gebot des Dekalogs im Widerspruch zu stehen, ist, was es ist. Rechtfertigung einer Dummheit und Rechtfertigung von Götzendienst. es gibt viele gute Gründe, einen Menschen zu ehren und zu verehren. Meist und mit gutem Grund, ehren Kinder ihre Eltern, man ehrt und verehrt den Menschen, mit dem man sein Leben teilen will, man verehrt Vorbilder, die man gefunden hat, auch Gestalten der Geschichte... Und daran ist nichts auszusetzen, wenn das nicht zur Vergötterung führt. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 19. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 19. Oktober 2013 Gäbe es einen Gott, was ich nicht absolut auszuschliessen wage, wäre nur dieser Gott zu verehren. Jesus war Mensch, Maria war eine Frau, welche sich vor- und damit ausserehelich schwängern liess. Dass Gott oder sein Geist sie geschwängert haben soll, steht wider das Gesetz Moses, das angeblich von Gott eingehaucht worden sein soll. Die ganze Heiligen- und Maria-Verehrung ist Götzendienst und steht krass im Widerspruch zum ersten Gebot. Das Geschwafel, das man vorbringt, um nicht mit dem ersten Gebot des Dekalogs im Widerspruch zu stehen, ist, was es ist. Rechtfertigung einer Dummheit und Rechtfertigung von Götzendienst. es gibt viele gute Gründe, einen Menschen zu ehren und zu verehren. Meist und mit gutem Grund, ehren Kinder ihre Eltern, man ehrt und verehrt den Menschen, mit dem man sein Leben teilen will, man verehrt Vorbilder, die man gefunden hat, auch Gestalten der Geschichte... Und daran ist nichts auszusetzen, wenn das nicht zur Vergötterung führt. Ich denke, primär verehren wir Menschen. Das Verehren von Göttern ist eigentlich nur ein Ersatz, wenn es an realen Vorbildern mangelt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 20. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 20. Oktober 2013 ... Ich denke, primär verehren wir Menschen. Das Verehren von Göttern ist eigentlich nur ein Ersatz, wenn es an realen Vorbildern mangelt. danke, aber ich nicht der verehrung würdig. ich kann mit dem wort "verehren" nicht viel anfangen. in meine gefühlswelt paßt es nicht hinein. diese hat mehr mit vertrauen, angst, zorn, liebe ........ zu tun. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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