Wolfi Geschrieben 10. April 2015 Melden Share Geschrieben 10. April 2015 wenn er sich nicht von den Worten Jesu entfernen möchte Wenn ich das schon höre. "... außer im Falle von Ehebruch" sagt Jesus (Matthäus 5,32). Was ist mit diesen Worten, warum gelten die nicht? Werner Es stimmt schon, dass Jesus die Scheidung erlaubt hat. Das tut die Kirche ja auch. Nirgendwo sagt er allerdings, dass man danach wieder heiraten darf! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 10. April 2015 Melden Share Geschrieben 10. April 2015 wenn er sich nicht von den Worten Jesu entfernen möchte Wenn ich das schon höre. "... außer im Falle von Ehebruch" sagt Jesus (Matthäus 5,32). Was ist mit diesen Worten, warum gelten die nicht? Werner Es stimmt schon, dass Jesus die Scheidung erlaubt hat. Das tut die Kirche ja auch. Nirgendwo sagt er allerdings, dass man danach wieder heiraten darf! ok, gute Antwort. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 11. April 2015 Autor Melden Share Geschrieben 11. April 2015 Gott als "der dritte im Bunde" - ein schöner Gedanke! http://www.kath.net/news/50098 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 11. April 2015 Melden Share Geschrieben 11. April 2015 (bearbeitet) Gott als "der dritte im Bunde" - ein schöner Gedanke! Hatten wir das Thema nicht schon mal? Bei erfahrenen Verheirateten stößt der "schöne Gedanke" allerdings auf wenig Gegenliebe. Den Seelsorger, der sich erdreistet hätte, uns einen solchen "schönen Gedanken" mit auf den Weg in die Ehe zu geben, hätte ich ausgelacht und disqualifiziert. bearbeitet 11. April 2015 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 11. April 2015 Melden Share Geschrieben 11. April 2015 Gott als "der dritte im Bunde" - ein schöner Gedanke! Hatten wir das Thema nicht schon mal? Bei erfahrenen Verheirateten stößt der "schöne Gedanke" allerdings auf wenig Gegenliebe. Richtig! Ich halte das für eine pseudofromme Schnapsidee...und meine auschweifende Phantasie denkt dann an einen flotten Dreier Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 11. April 2015 Melden Share Geschrieben 11. April 2015 wenn er sich nicht von den Worten Jesu entfernen möchte Wenn ich das schon höre. "... außer im Falle von Ehebruch" sagt Jesus (Matthäus 5,32). Was ist mit diesen Worten, warum gelten die nicht? Werner Es stimmt schon, dass Jesus die Scheidung erlaubt hat. Das tut die Kirche ja auch. Nirgendwo sagt er allerdings, dass man danach wieder heiraten darf! ok, gute Antwort. Werner Im Gegenteil eine Antwort die nur jemand geben kann der vom Judentum keine Ahnung hat....denn es ist völlig klar, dass ein Mann, der seiner Frau den Scheidebrief ausgehändigt hat wieder heiraten konnte und durfte (umgekehrt war es ohnedies undenkbar)....warum hätte er auch nicht heiraten sollen, die Ehe war ja schließlich kein Sakrament.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 11. April 2015 Melden Share Geschrieben 11. April 2015 wenn er sich nicht von den Worten Jesu entfernen möchte Wenn ich das schon höre. "... außer im Falle von Ehebruch" sagt Jesus (Matthäus 5,32). Was ist mit diesen Worten, warum gelten die nicht? Werner Es stimmt schon, dass Jesus die Scheidung erlaubt hat. Das tut die Kirche ja auch. Nirgendwo sagt er allerdings, dass man danach wieder heiraten darf! ok, gute Antwort. Werner Im Gegenteil eine Antwort die nur jemand geben kann der vom Judentum keine Ahnung hat....denn es ist völlig klar, dass ein Mann, der seiner Frau den Scheidebrief ausgehändigt hat wieder heiraten konnte und durfte (umgekehrt war es ohnedies undenkbar)....warum hätte er auch nicht heiraten sollen, die Ehe war ja schließlich kein Sakrament.... Was meinst du mit umgekehrt? Den Scheidebrief? Nun angeblich konnte die Frau in bestimmten Situationen den Scheidebrief fordern (aber nicht selbst aushändigen): Quelle weiß ich nicht mehr. Ein Aufsatz von Volker Eid (?, aber wo?). Heiraten konnte die vom Mann Entlassene natürlich: "Fünf Männer hast du gehabt und der den du jetzt hast ist nicht dein Mann (wohl so eine Art Lebensabschnittsgefährte)" Jesus zur Samariterin am Jakobsbrunnen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Georg_B Geschrieben 12. April 2015 Melden Share Geschrieben 12. April 2015 Interessanter Artikel in der Herder-Korrespondenz: https://www.herder-korrespondenz.de/heftarchiv/69-jahrgang-2015/heft-4-2015/leitartikel-gegen-die-polarisierung-in-der-kirche Der Autor blendet die Umstände aus was zu dieser Entwicklung geführt haben leider, aber der Ansatz ist gut Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 12. April 2015 Melden Share Geschrieben 12. April 2015 (bearbeitet) Gott als "der dritte im Bunde" - ein schöner Gedanke! http://www.kath.net/news/50098 Gott als Voyeur - super schoen! Wer's braucht ... bearbeitet 12. April 2015 von Long John Silver Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 12. April 2015 Melden Share Geschrieben 12. April 2015 ich finde den Gedanken, daß Gott "mit im Bunde" ist, durchaus schön, denn alle Liebe kommt von Gott, der DIE LIEBE ist, und gerade darum ist sie heilig. Das gilt damit natürlich auch für die so oft geschmähte Liebe zweier Menschen, die mit ihrer Lebenssituation nicht Platz finden, in dem Bild der "gut katholischen" Ehe und Familien, die Liebe der wiederverheirateten Geschiedenen, der liebe der unverheirateten Paare, der Liebe zwischen zwei Menschen des gleichen Geschlechtes. Wenn das endlich mal in die Köpfe der Frommen Seelen Israels hineinginge, wäre viel erreicht. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 12. April 2015 Melden Share Geschrieben 12. April 2015 Mit diesem "Gott ist immer und ueberall dabei" wurde in den Koepfen und Seelen von Kindern und auch Erwachsenen ueber lange Zeit immens Unheil angerichtet, teilweise auch heute noch. (Unabhaengig von einer Konfession uebrigens). Eine gesuelzte Modernisierung (a la Udalricus) macht das ganze nicht besser. Ich meine im Gegenteil, dass Gott wohl die Groesse hat, sich auch zurueckzuziehen und die Menschen allein machen zu lassen, vor allem in ihren imtimsten Bereichen. Wenn ich das nicht glauben wuerde, wuerde ich keine Intimitaet mehr haben wollen. Das mantra-artige Wiederholen von "Gott ist die Liebe" macht es eher noch schlimmer als besser. Vielleicht waere es fuer alle unsere Beziehungen besser, wenn wir den Ball spirituell entschieden flacher halten wuerden, was heilig und Gott angeht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wolfi Geschrieben 13. April 2015 Melden Share Geschrieben 13. April 2015 wenn er sich nicht von den Worten Jesu entfernen möchte Wenn ich das schon höre. "... außer im Falle von Ehebruch" sagt Jesus (Matthäus 5,32). Was ist mit diesen Worten, warum gelten die nicht? Werner Es stimmt schon, dass Jesus die Scheidung erlaubt hat. Das tut die Kirche ja auch. Nirgendwo sagt er allerdings, dass man danach wieder heiraten darf! ok, gute Antwort. Werner Im Gegenteil eine Antwort die nur jemand geben kann der vom Judentum keine Ahnung hat....denn es ist völlig klar, dass ein Mann, der seiner Frau den Scheidebrief ausgehändigt hat wieder heiraten konnte und durfte (umgekehrt war es ohnedies undenkbar)....warum hätte er auch nicht heiraten sollen, die Ehe war ja schließlich kein Sakrament.... Sicher war es im Judentum so. Wir sind aber keine Juden und wenn Jesus alles beim Alten hätte lassen wollen, hätte er einfach weniger (oder gar nichts) sagen sollen. Jesus sagt ja auch: "Jeder, der seine Frau entlässt und eine andere heiratet, bricht die Ehe; und wer eine vom Mann Entlassene heiratet, bricht die Ehe." (Lk 15,18) Das heißt, dass nach streng einseitiger Auslegung zumindest für die Frau eine zweite Ehe nicht erlaubt ist. Und das, obwohl ihr Mann die Ehe gebrochen hat (indem der sie entlassen und eine andere geheiratet hat). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 13. April 2015 Melden Share Geschrieben 13. April 2015 Sicher war es im Judentum so. Quelle? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 13. April 2015 Melden Share Geschrieben 13. April 2015 Wir sind aber keine Juden und wenn Jesus alles beim Alten hätte lassen wollen, hätte er einfach weniger (oder gar nichts) sagen sollen. So hat er nur gesagt: "Denn wahrlich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen", was bedeutet, dass wir alles anders machen müssen als die Juden. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wolfi Geschrieben 13. April 2015 Melden Share Geschrieben 13. April 2015 Sicher war es im Judentum so. Quelle? Deuteronomium 24 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wolfi Geschrieben 13. April 2015 Melden Share Geschrieben 13. April 2015 Wir sind aber keine Juden und wenn Jesus alles beim Alten hätte lassen wollen, hätte er einfach weniger (oder gar nichts) sagen sollen. So hat er nur gesagt: "Denn wahrlich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen", was bedeutet, dass wir alles anders machen müssen als die Juden. Werner Im Gegenteil. Alle Moralvorschriften aus dem alten Testament sind für Christen nicht verbindlich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 13. April 2015 Melden Share Geschrieben 13. April 2015 Wir sind aber keine Juden und wenn Jesus alles beim Alten hätte lassen wollen, hätte er einfach weniger (oder gar nichts) sagen sollen. So hat er nur gesagt: "Denn wahrlich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen", was bedeutet, dass wir alles anders machen müssen als die Juden. Werner Im Gegenteil. Alle Moralvorschriften aus dem alten Testament sind für Christen nicht verbindlich. Dann hat Jesus sich geirrt, als er das oben Zitierte gesagt hat? Oder ist es ok, zu ignorieren, was Jesus gesagt hat, wenn es einem nicht gefällt? Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 13. April 2015 Melden Share Geschrieben 13. April 2015 Übrigens finde ich dein Argument "wenn Jesus gewollt hätte... hätte er gesagt" völlig richtig. Ich persönlich finde zum Beispiel, dass Jesus rein gar nichts gegen Homosexualität hatte. Hätte er etwas dagegen gehabt, hätte er es gesagt. Das ist einer der vielen Punkte, wo die Kirche irrt. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wolfi Geschrieben 13. April 2015 Melden Share Geschrieben 13. April 2015 Wir sind aber keine Juden und wenn Jesus alles beim Alten hätte lassen wollen, hätte er einfach weniger (oder gar nichts) sagen sollen. So hat er nur gesagt: "Denn wahrlich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen", was bedeutet, dass wir alles anders machen müssen als die Juden. Werner Im Gegenteil. Alle Moralvorschriften aus dem alten Testament sind für Christen nicht verbindlich. Dann hat Jesus sich geirrt, als er das oben Zitierte gesagt hat? Oder ist es ok, zu ignorieren, was Jesus gesagt hat, wenn es einem nicht gefällt? Werner Das mosaische Gesetz wurde in Ihm erfüllt. Lies mal den Galaterbrief. Oder bist du etwa beschnitten und denkst, dass dies immer noch notwendig ist? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wolfi Geschrieben 13. April 2015 Melden Share Geschrieben 13. April 2015 Übrigens finde ich dein Argument "wenn Jesus gewollt hätte... hätte er gesagt" völlig richtig. Ich persönlich finde zum Beispiel, dass Jesus rein gar nichts gegen Homosexualität hatte. Hätte er etwas dagegen gehabt, hätte er es gesagt. Das ist einer der vielen Punkte, wo die Kirche irrt. Werner Wenn Jesus nichts dagegen gehabt hätte, hätte Er nicht gesagt: "Du sollst bei keinem Mann liegen, wie man bei einer Frau liegt, denn das ist ein Greuel." (Lev 18,22) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 13. April 2015 Melden Share Geschrieben 13. April 2015 Übrigens finde ich dein Argument "wenn Jesus gewollt hätte... hätte er gesagt" völlig richtig. Ich persönlich finde zum Beispiel, dass Jesus rein gar nichts gegen Homosexualität hatte. Hätte er etwas dagegen gehabt, hätte er es gesagt. Das ist einer der vielen Punkte, wo die Kirche irrt. Werner Wenn Jesus nichts dagegen gehabt hätte, hätte Er nicht gesagt: "Du sollst bei keinem Mann liegen, wie man bei einer Frau liegt, denn das ist ein Greuel." (Lev 18,22)Nun, Jesus hat das ja auch nicht gesagt ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 13. April 2015 Melden Share Geschrieben 13. April 2015 (bearbeitet) Sicher war es im Judentum so. Quelle? Deuteronomium 24 Nö, der Abschnitt belegt Deine Behauptung nicht im mindesten, sondern genau das Gegenteil: eine geschiedene Frau konnte wieder heiraten. Der Scheidebrief gab ihr die Möglichkeit dazu. Und wenn sie von zwei Männern einen Scheidebrief erhalten hatte, konnte sie einen dritten, oder vierten oder fünften ... heiraten. Keiner der Vorehemänner konnte sie allerdings ein zweites Mal heiraten ... bearbeitet 13. April 2015 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wolfi Geschrieben 13. April 2015 Melden Share Geschrieben 13. April 2015 Übrigens finde ich dein Argument "wenn Jesus gewollt hätte... hätte er gesagt" völlig richtig. Ich persönlich finde zum Beispiel, dass Jesus rein gar nichts gegen Homosexualität hatte. Hätte er etwas dagegen gehabt, hätte er es gesagt. Das ist einer der vielen Punkte, wo die Kirche irrt. Werner Wenn Jesus nichts dagegen gehabt hätte, hätte Er nicht gesagt: "Du sollst bei keinem Mann liegen, wie man bei einer Frau liegt, denn das ist ein Greuel." (Lev 18,22)Nun, Jesus hat das ja auch nicht gesagt ... Laut Katholischer Lehre ist Jesus Gott. Alles, was Gott im Alten Testament gesagt hat, stammt daher von Jesus selbst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 13. April 2015 Melden Share Geschrieben 13. April 2015 Übrigens finde ich dein Argument "wenn Jesus gewollt hätte... hätte er gesagt" völlig richtig. Ich persönlich finde zum Beispiel, dass Jesus rein gar nichts gegen Homosexualität hatte. Hätte er etwas dagegen gehabt, hätte er es gesagt. Das ist einer der vielen Punkte, wo die Kirche irrt. Werner Wenn Jesus nichts dagegen gehabt hätte, hätte Er nicht gesagt: "Du sollst bei keinem Mann liegen, wie man bei einer Frau liegt, denn das ist ein Greuel." (Lev 18,22)Nun, Jesus hat das ja auch nicht gesagt ... Laut Katholischer Lehre ist Jesus Gott. Alles, was Gott im Alten Testament gesagt hat, stammt daher von Jesus selbst. Bei Lev. steht aber noch mehr, was auch offenkundiger Unfug ist. Ist das auch alles von deinem "Gott"? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 13. April 2015 Melden Share Geschrieben 13. April 2015 (bearbeitet) Laut Katholischer Lehre ist Jesus Gott. Alles, was Gott im Alten Testament gesagt hat, stammt daher von Jesus selbst. So ein gequirlter MistQuark. Wo steht das im Katechismus? bearbeitet 13. April 2015 von Julius 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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