Chrysologus Geschrieben 15. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2015 Wie ist denn die Homo-Kultur so? Das ist doch klar. Eine Vorliebe für barockes Outfit, Schönheit, Spitze und Gedöns.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 15. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2015 (bearbeitet) Sind denn auch die Besucher von Schwulen- und Lesbentreffpunkten im barocken Outfit? Und hält sich Westerwelle an die Kleidungs- und Ästhetiknormen solcher Treffpunkte? Was sich der Udalricus da so alles vorstellt ... muss er aber selber sagen. Aber: Dekadent sinnse, die Homos. Weil ja die Heteros betont nichtdekadent sind. Und: Pegida und der Kukluxclan sind auch nicht dekadent. Und daher keine Bedrohung für den bisher unbekannten, christlichen Afrikaner. Ist das vielleicht ein Wirrwar. Kennt jemand den Ausweg? Wer ihn immer kennen könnte: Der Bischofskonferenz wird das nicht helfen. Solange solche Thesen ernst genommen und aufwändig diskutiert werden, ist jeder Ausweg blockiert. Normalerweise müsste auf Sarahs Rede ein brüllendes Lachen anheben. Und dann wendet man sich nach kurzer Heiterkeit wieder den ernsthaften Fragen zu, die es ja massenweise gibt. Irgendwie gibt es aber (ich glaube: besonders bei Katholiken und Freikirchlern) eine Neigung, solche Thesen ernst zu nehmen. Und wenn sie auch noch von einem Kardinal vorgebracht werden, dann erst recht. Da muss irgendwo ein Kardinalfehler sein. PS: Hat Udalricus mit "dem christlichen Afrikaner" vielleicht nicht "den Afrikaner schlechthin" gemeint (so, wie man von "den Juden" oder "dem Iwan" spricht), sondern Kardinal Sarah? bearbeitet 15. Oktober 2015 von Mecky 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 16. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 16. Oktober 2015 (bearbeitet) Wie ist denn die Homo-Kultur so? Das ist doch klar. Eine Vorliebe für barockes Outfit, Schönheit, Spitze und Gedöns.... Rote Schuhe gehören dazu, sowas würd kein Hetero-Mann tragen, der was auf sich hält... bearbeitet 16. Oktober 2015 von rince Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 16. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 16. Oktober 2015 Wie ist denn die Homo-Kultur so? Das ist doch klar. Eine Vorliebe für barockes Outfit, Schönheit, Spitze und Gedöns.... Rote Schuhe gehören dazu, sowas würd kein Hetero-Mann tragen, der was auf sich hält... Muss Du immer auf Fussballspieler rumhacken? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 16. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 16. Oktober 2015 Es ist irgendwie merkwürdig. Sobald jemand aus dem Westen etwas gegen die afrikanische Kultur sagt, ist er ein böser Rassist. Afrikaner dagegen dürfen regelmäßig ihre rassistischen Vorurteile gegen den Westen vom Stapel lassen, ohne das das jemanden stört (da wird nur inhaltlich diskutiert, aber es nie als das genannt, was es ist: purer und lupenreiner Rassismus) Man sollte entweder aufhören, Äußerungen wie die Kaspers (der war es doch letztes Jahr?) mit der Rassismuskeule niederzubügeln statt sich inhaltlich damit auseinanderzusetzen, oder man sollte sich auch mit den Ergüssen Herrn Sarahs nicht inhaltlich auseinandersetzen und ihn schlicht und einfach einen Rassisten nennen. Werner 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tribald Geschrieben 16. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 16. Oktober 2015 Wie heißt es so schön: Dem Philosoph ist nichts zu doof. schallend lachend.......................tribald Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tribald Geschrieben 16. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 16. Oktober 2015 Der christliche Afrikaner sieht sich von zwei Seiten bedroht: Ist das der, der laut Gloria so gerne schnackselt?? neugierig seiend..................tribald Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tribald Geschrieben 16. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 16. Oktober 2015 Wie ist denn die Homo-Kultur so? Das ist doch klar. Eine Vorliebe für barockes Outfit, Schönheit, Spitze und Gedöns.... Rote Schuhe gehören dazu, sowas würd kein Hetero-Mann tragen, der was auf sich hält... Hm, interessante These. Die Hälfte meiner Fußball Kollegen trägt rote Schuhe. Dass die aber alle Homos sein sollen?? Nee, glaub ich nicht. jetzt doch etwas unsicher werdend...................tribald Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 16. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 16. Oktober 2015 Einwurf eines Philosophen: http://de.radiovaticana.va/news/2015/10/15/d_%E2%80%9Edem_zeitgeist_die_stirn_bieten%E2%80%9C/1179399 Ich hatte schon nach der Überschrift keine Lust mehr zu lesen. "Dem Zeitgeist die Stirn bieten" Was wenn der Zeitgeist morgen sagt das Homo pfuibäh ist, Abtreibung ein NoGo und geschnackselt wir erst nach dem "Ja-Wort"... Dann immer noch de Zeitgeist die Stirn bieten? Aktuelleres Beisspiel, wenn auch leicht OT: In den 90ern, als die Bürgerkriegsflüchtlinge vom Balkan kamen sagte der Zeitgeist "Das Boot ist voll", heute wo die Syrer kommen sagt der Zeitgeist "Refugees Welcome!"... Welchem Zeitgeist soll ich nun die Stirn bieten? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 16. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 16. Oktober 2015 (bearbeitet) Das KritikWort "Zeitgeist" macht ja keine inhaltliche Aussage. Es sagt nicht, wogegen man sich wenden soll. Es bietet auch keine wirklich Alternative, denn es sagt nicht einmal, an den Geist welcher Zeit man sich halten soll. Manche verwenden es so, dass man sich an den Geist überhaupt keiner Zeit halten soll, so als ob die von ihnen propagierten Inhalte nicht zeitgebunden wären, sondern "ewige Wahrheiten" seien. Wenn jemand dieses Wort verwendet, disqualifiziert er sich meistens selbst. Man könnte ja auch sagen: "Lauft nicht jedem Trend nach!". Das ist ein sehr sinnvoller Satz. Oder: "Orientiert Euch nicht am heutigen Mainstream!". Das ist auch eine wichtige Anleitung zur (Selbst-)Kritik. Selbst: "Dein Gedanke entspricht zwar dem heutigen Mainstream, ist aber dennoch falsch." Wäre ernst zu nehmen. Aber "Stell Dich wider den Zeitgeist!" ist eben Unfug. Ich wende mich aber inzwischen nicht mehr so scharf gegen die Verwendung von "Zeitgeist". Denn dieser Begriff bietet einen prima Vorteil: Da hat man einen Begriff zur schnellen Orientierung. Wenn ihn jemand verwendet, kann man gleich schon ahnen, wes Geistes Kind er ist. Wie, wenn einer bei einem feinen Galadiner hemmungslos furzt. Dann weiß man auch gleich, dass er entweder nicht in unsere Kultur eingebettet ist, oder dass er eben schlicht keine Manieren hat. Ein zweiter Blick auf ihn kann auch diese Entscheidung (Kultur oder Manieren) in den meisten Fällen klären. bearbeitet 16. Oktober 2015 von Mecky Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 17. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 17. Oktober 2015 Einwurf eines Philosophen: http://de.radiovaticana.va/news/2015/10/15/d_%E2%80%9Edem_zeitgeist_die_stirn_bieten%E2%80%9C/1179399 Ich hatte schon nach der Überschrift keine Lust mehr zu lesen. "Dem Zeitgeist die Stirn bieten" Was wenn der Zeitgeist morgen sagt das Homo pfuibäh ist, Abtreibung ein NoGo und geschnackselt wir erst nach dem "Ja-Wort"... Dann immer noch de Zeitgeist die Stirn bieten? Aktuelleres Beisspiel, wenn auch leicht OT: In den 90ern, als die Bürgerkriegsflüchtlinge vom Balkan kamen sagte der Zeitgeist "Das Boot ist voll", heute wo die Syrer kommen sagt der Zeitgeist "Refugees Welcome!"... Welchem Zeitgeist soll ich nun die Stirn bieten? Auch, wenn er durchaus seine Meriten hat, in diesem Fall redet er ziemlich dummes Zeug und merkt es nicht. Mecky hat schon auf die Unschärfe des Begriffes eitgeist hingewiesen. Ganz zu schweigen davon, dass der Beitrag eine ziemliche Unverschämtheit gegenüber den orthodoxen Kirchen ist, so hat er offenbar von Privilegium paulinum, wie auch petrinum noch nichts gehört - eine Schande für einen "Philosophen" seines Alters. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gohner Geschrieben 18. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 18. Oktober 2015 Eltern der Hl. Theresa von Liseux von Papst Franziskus heiliggesprochen. Ehe war für beide angeblich die 2. Wahl. Alle erwachsen gewordenen Töchter wurden Ordensfrauen. Und das während der Synode. http://de.radiovaticana.va/news/2015/10/18/papst_spricht_eltern_der_heiligen_therese_von_lisieux_heilig/1180155 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 18. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 18. Oktober 2015 Alle erwachsen gewordenen Töchter wurden Ordensfrauen. Und das während der Synode. Wie bitte? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 18. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 18. Oktober 2015 Ich denke, dass Gohner meint, es handelte sich nicht um eine typische Familie. Und daher als Vorbild eher unbrauchbar. Ich neige dazu, ihm zuzustimmen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 18. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 18. Oktober 2015 (bearbeitet) Ich denke, dass Gohner meint, es handelte sich nicht um eine typische Familie. Und daher als Vorbild eher unbrauchbar. Ich neige dazu, ihm zuzustimmen. Ich verspüre ähnlich Neigungen. Aber was hat das mit der Synode zu tun? Sind die Töchter/Ordensfrauen nicht längst verstorben? Oder traten die alle während einer früheren Synode ins Kloster ein? bearbeitet 18. Oktober 2015 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 18. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 18. Oktober 2015 Na, ich bin davon ausgegangen, dass diese Heiligsprechung explizit während der aktuellen Familiensynode angesetzt wurde, um ein Signal zu senden. Ich halte es nur für ein völlig falsches. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. nannyogg57 Geschrieben 18. Oktober 2015 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 18. Oktober 2015 Sie haben es nicht verstanden und leider versteht es dieser Papst auch nicht. Ehe ist mehr als Sex, aber er gehört konstitutiv dazu. Kirche kann Menschen, die verheiratet sind, nicht für voll nehmen, das ist Teil des Systems und hat mit Macht zu tun: Ein Verheirateter hat Bindungen und Verpflichtungen, die so heilig sind und sein müssen, dass kein Papst, kein Bischof, kein Priester, kein Schamane dieser Welt in diese Beziehungen reinreden hat. Das ist die Heiligkeit der Ehe und wo Menschen diese Treue halten muss Kirche die Klappe halten. Und sie entmündigen und gängeln. Heiraten ist wie jemanden adoptieren. Das ist eine Bindung, die man nicht mehr annullieren darf. Das sollte auch für Homos gelten, Heiraten ist nicht der Brautkranz, nicht die Torte, nicht der Anzug. Paulus wusste und jeder Zölibatere sollte wissen, dass Ehe und Religion, speziell die christliche, Konkurrenten sind in dem Sinne, dass Ehe eine spirituelle Dimension hat, die älter ist als die christliche Religion. Das Judentum kommt aus der Spiritualität des Unterwegsseins, Familie aber und Ehe aus der Spiritualität der Heimat und der Beständigkeit. Was das AT und das NT dazu inhaltlich beizutragen hat, das kann man getrost in der Pfeife rauchen. Dieser Realität sollte man sich stellen, bevor man eine Familiensynode anberaumt. Familien sind das Stiefkind der Bibel, das ist Realität. Weder die Vätergeschichten noch das NT bieten irgendetwas, was mich als Mutter im 21. Jahrhundert oder als gleichberechtigte Ehefrau inspiriert. Und ich liebe die Bibel. Aber beim Kinderkriegen haben mir weder Psalmen noch der Papst wesentlich Hilfestellung gegeben. Wie gesagt, kein Problem, ich hoffe nur, die Familiensynode schwallt mich nicht mit frommen Nonsense zu oder erhebt Forderungen an Leute, sondern bietet Wege denen, die am Projekt Ehe oder Familie gescheitert sind oder die dieses Projekt wagen, nur nicht so, wie es die Synode gerne hätte. 8 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 19. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 19. Oktober 2015 Ich denke, dass Gohner meint, es handelte sich nicht um eine typische Familie. Und daher als Vorbild eher unbrauchbar. Ich neige dazu, ihm zuzustimmen. Ich verspüre ähnlich Neigungen. Aber was hat das mit der Synode zu tun? Sind die Töchter/Ordensfrauen nicht längst verstorben? Oder traten die alle während einer früheren Synode ins Kloster ein? Der Satz "Und das während der Synode" bezog sich auf die Heiligsprechung, nicht auf die Töchter. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 19. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 19. Oktober 2015 (bearbeitet) Interessante Worte von Em MüllerWas anderes wurde ja auch nie verlangthttp://de.radiovaticana.va/news/2015/10/18/kardinal_m%C3%BCller_kommunion_f%C3%BCr_wiederverheiratete_m%C3%B6glich/1180191 bearbeitet 19. Oktober 2015 von Spadafora Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 19. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 19. Oktober 2015 Jein. Die Frage nach der Josefsehe steht schon durchaus im Raum. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 19. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 19. Oktober 2015 Die Idee einer "Josefsehe" würde ich nun eher unnter der Überschrift "katholische Perversitäten" einordnen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 19. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 19. Oktober 2015 Die Idee einer "Josefsehe" würde ich nun eher unnter der Überschrift "katholische Perversitäten" einordnen. Die Idee oder ihre Umsetzung? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 19. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 19. Oktober 2015 Die Idee einer "Josefsehe" würde ich nun eher unnter der Überschrift "katholische Perversitäten" einordnen. Die Idee oder ihre Umsetzung? Sowohl als auch. Weil es eben nicht um zwei Menschen geht, die eine Wohngemeinschaft oder Versorgungsgemeinschaft gründen wollen, sondern darum, explizit eine Ehe einzugehen, in der man sich zur angeblich höheren Ehre Gottes der Sexualität enthalten will. Zwei Geschiedene dürfen ja nicht mal eine Josefsehe eingehen. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gohner Geschrieben 20. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 20. Oktober 2015 Ich denke, dass Gohner meint, es handelte sich nicht um eine typische Familie. Und daher als Vorbild eher unbrauchbar. Ich neige dazu, ihm zuzustimmen. Nein, ich meine das es ein Ehepaar ist, dem der Ordensstand viel bedeutet hat und das Kinder zur Ganzhingabe an Gott erzog. Das stellte Papst Franziskus während der Familiensynode ihr und der ganzen Kirche als Vorbild vor Augen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 20. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 20. Oktober 2015 Mit solchen "Vorbildern" wäre das Problem der Überbevölkerung nachhaltig gelöst 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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