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Bischofssynode zum Thema "Ehe und Familie"


Udalricus

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In Teilen stimme ich dir zu - allerdings weise ich dennoch darauf hin, dass die Kirche eine der größten Betreiberin von Schulen und Unis in weiten Teilen der Welt, und nicht der schlechtesten. Und mögen wir uns auch das Wasser damit abgraben - es erfüllt mich durchaus mit Freude, wenn die ersten Linienpilotinnen Schwarzafrikas auf einer katholischen Mädchenschule waren.

Die RKK opfert sich für den Fortschritt! Mir kommen die Tränen der Rührung! :lol:

 

Nein - sie ist überzeugt, dass sie am Ende recht haben wird,

 

Hallo Chrysologus,

 

was meinst Du mit "am Ende"?

Kommt vermutlich drauf an. Für tribald wohl, wenn alle Menschen udn Staaten auf momentanem europäischem Niveua sind- wa die umwelt seeehr freuen wird und wenn keiner mehr an irgendetwas glaubt außer den "Fortschritt".

Oder vielleicht wenn merk- und spürbar ist, das der Geist weht, wo er will und Menschen es schaffen, friedlich und umweltverträglich zusammenzuleben. Und Nichtgläubige die Gläubigen nicht mehr der Unwissenheit und des Ungebildetseins bezichtigen.

 

Sorry, ich bin nicht chrysologus.

bearbeitet von mn1217
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Wär sinnvoller wenn die Jungs mal einen Plan machten wies weitergehen soll mit dem Verein- ohne Mitglieder brauchts nämlich sowieso kein dämliches Papier- wenn keiner mehr da ist braucht man sich auch keine Vorschläge zur gottgefälligen Lebensführung der Schäfchen mehr auszuhirnen.

Auf europäischer Ebene stimme ich dir zu, aber weltweit wächst die Kirche . Auch, wenn man sich durchaus mal Gedanken dazu machen sollte, warum die Kirche wo wächst - und wie lange wohl noch.

 

Das ist leicht zu beantworten. Sie wird solange wachsen, bis sich das Bildungsniveau und der allgemeine Wohlstand dem westlichen Level angepasst hat. Bildung und Wohlstand ist Gift für jede Art von organisiertem Aberglauben. Es hat schon seinen Grund, warum die Funktionäre der religiösen Organisationen genau das so schlimm finden. Wer schon im Diesseits ein gutes Leben hat, braucht keine Vertröstung auf ein tolles Jenseits.

Religion wird dann höchstens noch als hübsche Folklore gebraucht.

Insofern wäre es mir mehr als Recht, wenn alle Länder der Erde auf eropäisches Lebensniveau kämen. Das wäre das Aus für Staatskirchen aller Art.

 

das natürlich nur als frommen ;) Wunsch postulierend...........tribald

Und noch einer, der nie eine/n gläubge/n Gebildete/n gesehen oder gelesen hat.

 

Nun, Tatsache ist, dass in allen Ländern, wo der Lebensstandart ähnlich dem westlichen ist, Kirchen allgemein den Niedergang des Glaubens beklagen. Je zurückgebliebener und archaischer das soziale Umfeld, desto erfolgreicher sind Religionen aller Art. Mit allen negativen Begleiterscheinungen wie Homophobie, Frauenunterdrückung, etc etc. Wenn dann noch ein abartiger Nationalismus dazukommt wie gerade in Russland zu beobachten, dann wirds gefährlich. Nationalismus und Kirche in einem Boot, tja, dann gute nacht Marie.

Natürlich gibt es schlaue Leute, die trotzdem zum AberGlauben neigen. In meinem persönlichem Umfeld gibt es ein paar. (BM) Aber es sind nur noch Randgruppen. Und nur deshalb auch harmlos. Der immer noch starke und anscheinend wachsende Einfluss von Kirchens hier bei uns beruht einfach auf der Clevernis der kirchlichen Interessensvertretern. Lobbyismus vom feinsten.

 

der mn1217 trotz des Nieselregens einen schönen Sonntagabend wünschend...........tribald

bearbeitet von tribald
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Religion ist nicht die Institution oder zumindest nicht nur. Religon ist auch nicht (nur) ein heiliges Buch. Religiös sein heißt nicht unbedingt fanatisch imnegativen Sinne zu sein.

Religion fängt mMn da an, wo Menschen ihren Verstorbenen Grabeigaben mitgeben. Grabbeigaben sind, wie der Gebrauch von Feuer, ein Hinweis darauf, es mit "homo" zu tun zu haben. Transzendenz ist etwas, dass uns als Menschen zu eigen ist. Ich finde es weder dumm noch ungebildet, dem nachzuspüren.

Was richtig ist, dass man keinen Mindest IQ benötigt, um zu einer Glaubensgemeinschaft gehören zu dürfen. Aber das finde ich gut.

 

 

Zurück zum Thema. Die Kirchen, auch die römisch-katholische, hat durchaus etwas zum Thema Ehe und Familie zu sagen, sie kann und darf einen eigenen Standpunkt vertreten. Und wenn der etwas anders ist als dass, was in industrialisierten Ländern "mainstream" ist, schadet das nicht unbedingt.

Ich finde es schade, dass oft Formulierungen gewählt werden, die schwer verständlich sind. Denn ich denke, die Kirche soll und muss sich nicht hinter "pastor aeternus" usw verstecken.

Sie kann und soll offen auf Menschen zugehen und mit ihnen reden. Ruhig auch kontrovers. Auch der Religionsstifter hat kritische Bemerkungen gegenüber dem damaligen "mainstream" geäußert.

bearbeitet von mn1217
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Transzendenz ist etwas, dass uns als Menschen zu eigen ist.

Mir nicht. Sprich für dich selbst.

 

 

 

 

Zurück zum Thema. Die Kirchen, auch die römisch-katholische, hat durchaus etwas zum Thema Ehe und Familie zu sagen, sie kann und darf einen eigenen Standpunkt vertreten. Und wenn der etwas anders ist als dass, was in industrialisierten Ländern "mainstream" ist, schadet das nicht unbedingt.

Dem Mainstream zu entsprechen ist weder ein prinzipielles plus noch ein grundsächtliches Minus. Auf den Inhalt kommt es an.

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Transzendenz ist etwas, dass uns als Menschen zu eigen ist.
Mir nicht. Sprich für dich selbst.

 

In dem Fall ist es etwas, das auf die Spezies zutrifft, nenn es meinetwegen anders.

 

 

Zurück zum Thema. Die Kirchen, auch die römisch-katholische, hat durchaus etwas zum Thema Ehe und Familie zu sagen, sie kann und darf einen eigenen Standpunkt vertreten. Und wenn der etwas anders ist als dass, was in industrialisierten Ländern "mainstream" ist, schadet das nicht unbedingt.

Dem Mainstream zu entsprechen ist weder ein prinzipielles plus noch ein grundsächtliches Minus. Auf den Inhalt kommt es an.

Ja, mag sein.

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Die Kirchen, auch die römisch-katholische, hat durchaus etwas zum Thema Ehe und Familie zu sagen, sie kann und darf einen eigenen Standpunkt vertreten. Und wenn der etwas anders ist als dass, was in industrialisierten Ländern "mainstream" ist, schadet das nicht unbedingt.

Ich finde es schade, dass oft Formulierungen gewählt werden, die schwer verständlich sind. Denn ich denke, die Kirche soll und muss sich nicht hinter "pastor aeternus" usw verstecken.

Sie kann und soll offen auf Menschen zugehen und mit ihnen reden. Ruhig auch kontrovers. Auch der Religionsstifter hat kritische Bemerkungen gegenüber dem damaligen "mainstream" geäußert.

Stimmt. Und wie die Umsetzung der Lehren des Religionsstifters heute aussehen soll, möchte die Bischofssynode klären.

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... Und wie die Umsetzung der Lehren des Religionsstifters heute aussehen soll, möchte die Bischofssynode klären.

wen meinst du mit "religionsstifter"?

 

ich vermute, helmut, daß Udalricus denjenigen Religionsstifter meinte, welcher der von ihm gestifteten Religion nie angehört hat :)

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Stimmt. Und wie die Umsetzung der Lehren des Religionsstifters heute aussehen soll, möchte die Bischofssynode klären.

 

Hmm, da kann ich mir ein mildes Lächeln nicht verkneifen. :D

Ich vermute, schon meine Großeltern hat die Klärung der Regeln des "Religionsstifters" durch eine Bischofssynode (oder was vergleichbares) in Bezug auf ihr Ehe- und Familienleben allerhöchstens nur am Rande interessiert, meine Eltern - das kann ich besser beurteilen - schon fast gar nicht mehr und mich nach inzwischen etwas mehr als 40 Jahren interessiert es schon überhaupt nicht mehr. Die in unserer Verwandtschaft von einer Scheidung Betroffenen haben sich bei einer erneuten Heirat zudem auf den Standpunkt gestellt: Wenn "ihr" (Kirchens) uns mit unserer Lebensgeschichte (Scheidung und Wiederheirat inbegriffen) nicht anders denn als um Barmherzigkeit winselnde reuige Sünder akzeptiert, dann macht doch Euren Krempel ohne uns. Die haben eben wieder geheiratet, Kinder bekommen, und die davon betroffenen Kinder sind inzwischen Großeltern und haben das Problem, das die Bischöfe zu haben scheinen, ebenfalls für sich und ohne die Bischöfe geklärt.

Und dann kommt eine Bischofssynode daher und will - jedenfalls in der Auslegung von Udalrircus - "klären", wie das so um die "Umsetzung der Lehren des Religionsstifters" heute aussehen soll. :lol::D:lol:

Dann sollen sie das mal für sich klären, vielleicht verstehen sie dann ja die Welt von heute ein bisschen besser. Ich vermute jedoch, wenigstens einige dieser Bischöfe haben den Schuss schon gehört ...

bearbeitet von Julius
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Stimmt. Und wie die Umsetzung der Lehren des Religionsstifters heute aussehen soll, möchte die Bischofssynode klären.

 

Hmm, da kann ich mir ein mildes Lächeln nicht verkneifen. :D

Ich vermute, schon meine Großeltern hat die Klärung der Regeln des "Religionsstifters" durch eine Bischofssynode (oder was vergleichbares) in Bezug auf ihr Ehe- und Familienleben allerhöchstens nur am Rande interessiert, meine Eltern - das kann ich besser beurteilen - schon fast gar nicht mehr und mich nach inzwischen etwas mehr als 40 Jahren interessiert es schon überhaupt nicht mehr.

 

Hmm, was bewegt dich dann dazu, in diesem Thread zu schreiben? :blink:

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Stimmt. Und wie die Umsetzung der Lehren des Religionsstifters heute aussehen soll, möchte die Bischofssynode klären.

 

Hmm, da kann ich mir ein mildes Lächeln nicht verkneifen. :D

Ich vermute, schon meine Großeltern hat die Klärung der Regeln des "Religionsstifters" durch eine Bischofssynode (oder was vergleichbares) in Bezug auf ihr Ehe- und Familienleben allerhöchstens nur am Rande interessiert, meine Eltern - das kann ich besser beurteilen - schon fast gar nicht mehr und mich nach inzwischen etwas mehr als 40 Jahren interessiert es schon überhaupt nicht mehr.

 

Hmm, was bewegt dich dann dazu, in diesem Thread zu schreiben? :blink:

 

Hmm, vielleicht möchte ich ganz einfach meinem Amüsement Ausdruck verleihen? Worüber ich mich amüsiere, darfst Du erraten. Ehe und Familie werden jedenfalls nicht von Bischöfen und, in der RKK, auch nicht von ihnen nachgeordneten Klerikern "umgesetzt". Vermutlich brauchen deswegen andere Konfessionen auch keine Bischofssynode zu diesem Thema zwecks "Umsetzung der Lehren des Religionsstifters" einzuberufen. :lol:

bearbeitet von Julius
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Franciscus non papa

ich kann Julius so gut verstehen.

 

Ich fürchte, mein Fazit am Ende der Synode wird sein: ein vierzigjähriges Bußschweigen der Kirche zum Thema wäre besser gewesen.

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Ich fürchte, mein Fazit am Ende der Synode wird sein: ein vierzigjähriges Bußschweigen der Kirche zum Thema wäre besser gewesen.

Irgendwie mag ich die Hoffnung noch nicht aufgeben, daß besseres rauskommen könnte.

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ich vermute, helmut, daß Udalricus denjenigen Religionsstifter meinte, welcher der von ihm gestifteten Religion nie angehört hat

Was bei Religionsstiftern wohl so üblich ist.

Nein, nach Stiftung derselben pflegen sie ihrer gestifteten Religion schon anzugehören.

 

Werner

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ich vermute, helmut, daß Udalricus denjenigen Religionsstifter meinte, welcher der von ihm gestifteten Religion nie angehört hat

Was bei Religionsstiftern wohl so üblich ist.

Nein, nach Stiftung derselben pflegen sie ihrer gestifteten Religion schon anzugehören.

 

Werner

Und? Ist das bei Christus anders?

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ich vermute, helmut, daß Udalricus denjenigen Religionsstifter meinte, welcher der von ihm gestifteten Religion nie angehört hat

Was bei Religionsstiftern wohl so üblich ist.

Nein, nach Stiftung derselben pflegen sie ihrer gestifteten Religion schon anzugehören.

 

Werner

Und? Ist das bei Christus anders?

 

Als aus Jesus Christus wurde, weilte er schon lange nicht mehr unter den Lebenden. Mit anderen Worten: die Kirche, von der hier die Rede ist, hat er nicht gestiftet. Jedenfalls wussten die Juden seiner Zeit noch nichts davon, dass er eine Kirche gestiftet hätte. Die haben ihn doch glatt noch für einen Juden gehalten.

bearbeitet von Julius
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Als aus Jesus Christus wurde, weilte er schon lange nicht mehr unter den Lebenden. Mit anderen Worten: die Kirche, von der hier die Rede ist, hat er nicht gestiftet. Jedenfalls wussten die Juden seiner Zeit noch nichts davon, dass er eine Kirche gestiftet hätte. Die haben ihn doch glatt noch für einen Juden gehalten.

Und ich würde wetten, dass er sich selber auch für einen solchen gehalten hat...

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Lieber Udalricus,

 

 

 

...

Hier ist der vieldiskutierte Fragebogen:

 

http://www.kath.net/news/43599

 

Es fällt auf: die Bischöfe möchten alle möglichen Leute befragen nur nicht den HEILIGEN GEIST GOTTES, ihren Leiter und Beistand aller Menschen.

 

Nirgenwo in Deinem Link ist vom HEILIGEN GEIST die Rede!

Auch nicht die kleinste Bitte an den HEILIGEN GEIST um Beistand ist zu finden.

 

Es ist doch nicht zu übersehen: die Hirten sind völlig ratlos.

 

Offenbar kommt kein Kirchenbeamte auf den Gedanken daß nur der HEiLIGE GEIST GOTTES weiß was zu tun ist und was den Menschen gesagt werden muß, will man sie zum Glauben an JESUS CHRISTUS bringen und den Kontakt zum HEILIGEN GEIST GOTTES herstellen.

 

 

Wann endlich, werden die Kleriker beginnen - mit dem Beistand des HEILIGEN GEISTES - umzudenken damit sie fähig werden im Sinne JESU CHRISTI und des HEILIGEN GEISTES zu lehren und zu handeln?

 

Muß es noch schlimmer kommen damit es besser wird?

 

Den Fragebogen und die Umfrage kann man McKinsey zur Durchführung und Auswertung überlassen - das Ergebnis ist nichts wert.

 

 

 

Gruß

josef

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Lieber Julius,

 

 

 

...

Als aus Jesus Christus wurde, weilte er schon lange nicht mehr unter den Lebenden.

Mit anderen Worten: die Kirche, von der hier die Rede ist, hat er nicht gestiftet.

Nein?

Du übersiehst, daß uns JESUS CHRISTUS den HEILIGEN GEIST GOTTES gesandt hat damit ER allen Menschen ein Beistand und Lehrer und der Kirche die JESUS auf Petrus baut, ein Leiter sei.

 

 

Jedenfalls wussten die Juden seiner Zeit noch nichts davon, dass er eine Kirche gestiftet hätte. Die haben ihn doch glatt noch für einen Juden gehalten.

Was ein paar Urchristen damals gewußt haben, ist irrelevant.

 

Wichtig ist was der HEILIGE GEIST GOTTES aus der Kirche JESU CHRISTI - gegen den geballten Widerstand der Christen - gemacht hat.

 

 

 

 

Gruß

josef

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Du übersiehst, ...

Ich übersehe gar nichts. Da kannst Du Dich in Dein Heilig-Geist-Gefasel einlullen, so oft und so lange Du willst: Der Jude Jesus hat die christliche Kirche nicht "gestiftet". Dass er sie gestiftet hätte, haben sich seine Nachfahren im mehr oder weniger heiligen Geiste so zurechtgebastelt. Und was dieser mehr oder weniger heilige Geist dann mit der Kirche gemacht hat, von der Du redest, ist für mich ebenso "irrelevant" wie der Geist selbst, von dem Du andauernd babbelst. Festzuhalten bleibt: Jesus hat die christliche Kirche nicht "gestiftet".

bearbeitet von Julius
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... Und wie die Umsetzung der Lehren des Religionsstifters heute aussehen soll, möchte die Bischofssynode klären.

wen meinst du mit "religionsstifter"?

 

ich vermute, helmut, daß Udalricus denjenigen Religionsstifter meinte, welcher der von ihm gestifteten Religion nie angehört hat :)

ich wunderte mich vielmehr, dass ein priester mit theologiestudium, jesus auf religionsstifter reduziert.

 

udal ist ein dünnbrettbohrer. :)

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Lieber Julius,

 

 

 

 

Du übersiehst, ...

Ich übersehe gar nichts. Da kannst Du Dich in Dein Heilig-Geist-Gefasel einlullen, so oft und so lange Du willst: Der Jude Jesus hat die christliche Kirche nicht "gestiftet". Dass er sie gestiftet hätte, haben sich seine Nachfahren im mehr oder weniger heiligen Geiste so zurechtgebastelt.Und was dieser mehr oder weniger heilige Geist, von dem Du andauernd singst, dann mit der Kirche gemacht hat, von der Du redest, ist für mich "irrelevant". Festzuhalten bleibt: Jesus hat sie nicht "gestiftet".

Was meinst Du, warum JESUS CHRISTUS der Menschheit den HEILIGEN GEIST GOTTES gesandt hat.

 

Johannes 14, 25-26

.25
Das habe ICH zu euch geredet, solange ICH bei euch gewesen bin.

·
26
Aber der BEISTAND, der HEILIGE GEIST, den MEIN VATER senden wird in MEINEM Namen, DER wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ICH euch gesagt habe.

 

 

Du willst nicht wahrhaben daß das Wirken des HEILIGEN GEISTES GOTTES nicht nur direkt auf jeden Menschen erfolgt, sondern auch indirekt auf Menschen die keinen Kontakt zu IHM haben - und daß es dafür einer Organisation mit Priestern - "Kirche JESU CHRISTI" genannt - bedarf.

 

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Was meinst Du, warum ...JESUS CHRISTUS der Menschheit den HEILIGEN GEIST GOTTES gesandt hat.[/Quote]

Ich meine nicht, dass Dein Jesus Christus der Menschheit ... usw. usw. usw., und ich meine eben, dass Dein Jesus Christus keine "Kirche", mithin keine "Organisation, die der Priester bedarf" gestiftet hat. :lol: Ich nehme zur Kenntnis, dass es eine solche Organisation gibt, dass sie von Jesus persönlich "gestiftet" worden sei, akezptiere ich nicht. Es sei denn, Du legst mir die Stiftungsurkunde vor.

 

Du willst nicht wahrhaben daß ...[/Quote]

Tja, das nicht wahrhaben wollen muss ich Dir zurückgeben. Du willst nicht wahrhaben, dass ich das, was Du hier andauernd zum besten gibst, für Schmonzes halte und mich mit Dir nicht weiter darüber auseinanderzusetzen gedenke.

bearbeitet von Julius
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ich kann Julius so gut verstehen.

 

Ich fürchte, mein Fazit am Ende der Synode wird sein: ein vierzigjähriges Bußschweigen der Kirche zum Thema wäre besser gewesen.

Kann sein, wissen wir aber nicht.

Und sich-lustig-machen sehe ich eher als Ausdruck der Verzweiflung.

bearbeitet von mn1217
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