Udalricus Geschrieben 12. November 2013 Autor Melden Share Geschrieben 12. November 2013 Warum wollte er eigentlich nicht, wenn es sich um ein so wichtiges Projekt gehandelt hat? Desinteresse? Andere Verpflichtungen?Musste er sein Zimmer aufräumen? Nicht sein Zimmer, unsere: Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten? Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin. (Joh 14,2f) 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 12. November 2013 Melden Share Geschrieben 12. November 2013 Jesus HAT eine Gemeinschaft gegründet. Richtig Und aus dieser ist dann letztlich auch die RKK hervorgegangen. Ja, und die orthodoxe Kirche, und die evangelischen Kirchen, und die Baptisten, die Mennoniten, die Mormonen und die Zeugen Jehovas. Damit wären das dann auch alles "von Jesus gegründete Kirchen" wenn man diese Logik anwendet. Da hat Jesus aber ganz schön viel gegründet. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 12. November 2013 Melden Share Geschrieben 12. November 2013 Da er ja als Sohn vom grossen Obermufti unsterblich ist, und sich den seinen nach seinem Tod angeblich gezeigt hat, hätte er ununterbrochen bis heute als Vorstandsmitglied mitmachen können. Aber entweder konnte oder wollte er das nicht... Er wollte nicht. Er hat seinem Nachfolger zeitig übergeben: Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen. (Mt 16,18) Zum dritten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Da wurde Petrus traurig, weil Jesus ihn zum dritten Mal gefragt hatte: Hast du mich lieb? Er gab ihm zu Antwort: Herr, du weißt alles; du weißt, dass ich dich lieb habe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe!(Joh 21,17f) Wenigstens hätte er dafür sorgen können, dass die Christenheit diese Nachfolgeübergabe mitbekommt und daher anerkennt. Außer einer einzelnen Gruppe des Christentums ist das aber nicht der Fall. Das hätte er also sehr stümperhaft angestellt, wenn er es tatsächlich angestellt hätte. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 12. November 2013 Melden Share Geschrieben 12. November 2013 (bearbeitet) Lieber Werner, Jesus HAT eine Gemeinschaft gegründet. Richtig Und aus dieser ist dann letztlich auch die RKK hervorgegangen. Ja, und die orthodoxe Kirche, und die evangelischen Kirchen, und die Baptisten, die Mennoniten, die Mormonen und die Zeugen Jehovas. Damit wären das dann auch alles "von Jesus gegründete Kirchen" wenn man diese Logik anwendet. Da hat Jesus aber ganz schön viel gegründet. Nein. Das Alles sind Abspaltungen die gegen den HEILIGEN GEIST protestiert haben DER den Bau der Kirche JESU CHRISTI vorantreibt. Gruß josef bearbeitet 12. November 2013 von josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 12. November 2013 Melden Share Geschrieben 12. November 2013 Das Alles sind Abspaltungen die gegen den HEILIGEN GEIST protestiert haben DER den Bau der Kirche JESU CHRISTI vorantreibt. Nimm mal den Mund nicht so voll. Die Orthodoxen könnten mit Fug und Recht behaupten, die römische Kirche habe sich ihnen abgespalten (und nicht umgekehrt). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tribald_old Geschrieben 12. November 2013 Melden Share Geschrieben 12. November 2013 Jesus HAT eine Gemeinschaft gegründet. Richtig Und aus dieser ist dann letztlich auch die RKK hervorgegangen. Ja, und die orthodoxe Kirche, und die evangelischen Kirchen, und die Baptisten, die Mennoniten, die Mormonen und die Zeugen Jehovas. Damit wären das dann auch alles "von Jesus gegründete Kirchen" wenn man diese Logik anwendet. Da hat Jesus aber ganz schön viel gegründet. Werner Haben die alle nen eigenen HeiGei? mal etwas neugierend...........tribald Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 12. November 2013 Autor Melden Share Geschrieben 12. November 2013 Wenigstens hätte er dafür sorgen können, dass die Christenheit diese Nachfolgeübergabe mitbekommt und daher anerkennt. Außer einer einzelnen Gruppe des Christentums ist das aber nicht der Fall. Das hätte er also sehr stümperhaft angestellt, wenn er es tatsächlich angestellt hätte. Die Stümperhaftigkeit liegt nicht bei Jesus, sondern denen, denen in späteren Jahrhunderten seine Entscheidung nicht mehr wichtig genug war, angesichts eigener Interessen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 12. November 2013 Melden Share Geschrieben 12. November 2013 Wenigstens hätte er dafür sorgen können, dass die Christenheit diese Nachfolgeübergabe mitbekommt und daher anerkennt. Außer einer einzelnen Gruppe des Christentums ist das aber nicht der Fall. Das hätte er also sehr stümperhaft angestellt, wenn er es tatsächlich angestellt hätte. Die Stümperhaftigkeit liegt nicht bei Jesus, sondern denen, denen in späteren Jahrhunderten seine Entscheidung nicht mehr wichtig genug war, angesichts eigener Interessen. Ach komm, "Entscheidung". Eine ENtscheidung wäre gewesen: "Du wirst hiermit zu meinem Nachfolger ernannt, und nach dir sollen die Bischöfe der Stadt Rom diese Rolle innehaben, und alle, die mir nachfolgen, sollen dir gehorchen, in allem, was du und deine Nachfolger entscheiden. Das wäre eine Entscheidung. Stattdessen: Ein viel- bzw. nichtssagendes Gebrabbel, aus dem jeder herauslesen oder in des jeder hineinlesen kann, was immer er gerne möchte. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 12. November 2013 Autor Melden Share Geschrieben 12. November 2013 Wenigstens hätte er dafür sorgen können, dass die Christenheit diese Nachfolgeübergabe mitbekommt und daher anerkennt. Außer einer einzelnen Gruppe des Christentums ist das aber nicht der Fall. Das hätte er also sehr stümperhaft angestellt, wenn er es tatsächlich angestellt hätte. Die Stümperhaftigkeit liegt nicht bei Jesus, sondern denen, denen in späteren Jahrhunderten seine Entscheidung nicht mehr wichtig genug war, angesichts eigener Interessen. Ach komm, "Entscheidung". Eine ENtscheidung wäre gewesen: "Du wirst hiermit zu meinem Nachfolger ernannt, und nach dir sollen die Bischöfe der Stadt Rom diese Rolle innehaben, und alle, die mir nachfolgen, sollen dir gehorchen, in allem, was du und deine Nachfolger entscheiden. Das wäre eine Entscheidung. Stattdessen: Ein viel- bzw. nichtssagendes Gebrabbel, aus dem jeder herauslesen oder in des jeder hineinlesen kann, was immer er gerne möchte. Die biblische Sprache ist eben nicht die des CIC. Dennoch spricht sie auf ihre Weise klar und deutlich. "Weide meine Schafe" kann niemals heißen: Lass die Schafe laufen, wohin sie wollen! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 12. November 2013 Melden Share Geschrieben 12. November 2013 Wenigstens hätte er dafür sorgen können, dass die Christenheit diese Nachfolgeübergabe mitbekommt und daher anerkennt. Außer einer einzelnen Gruppe des Christentums ist das aber nicht der Fall. Das hätte er also sehr stümperhaft angestellt, wenn er es tatsächlich angestellt hätte. Die Stümperhaftigkeit liegt nicht bei Jesus, sondern denen, denen in späteren Jahrhunderten seine Entscheidung nicht mehr wichtig genug war, angesichts eigener Interessen. Ach komm, "Entscheidung". Eine ENtscheidung wäre gewesen: "Du wirst hiermit zu meinem Nachfolger ernannt, und nach dir sollen die Bischöfe der Stadt Rom diese Rolle innehaben, und alle, die mir nachfolgen, sollen dir gehorchen, in allem, was du und deine Nachfolger entscheiden. Das wäre eine Entscheidung. Stattdessen: Ein viel- bzw. nichtssagendes Gebrabbel, aus dem jeder herauslesen oder in des jeder hineinlesen kann, was immer er gerne möchte. Die biblische Sprache ist eben nicht die des CIC. Dennoch spricht sie auf ihre Weise klar und deutlich. "Weide meine Schafe" kann niemals heißen: Lass die Schafe laufen, wohin sie wollen! Manchmal erkenne ich keinen Unterschied zwischen Zeugen Jehovas und anderern Sektierern und Vertretern der Großkirchen. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 12. November 2013 Melden Share Geschrieben 12. November 2013 Stattdessen: Ein viel- bzw. nichtssagendes Gebrabbel, Ich bin immmer wieder beeindruckt von der Hochachtung mit der dieser User von der Bibel spricht...hat aber den Vorteil, dass er leicht einstufbar ist... als Gesprächspartne letzter Klasse, wenn es um religiöse Fragen geht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 12. November 2013 Melden Share Geschrieben 12. November 2013 Wenigstens hätte er dafür sorgen können, dass die Christenheit diese Nachfolgeübergabe mitbekommt und daher anerkennt. Außer einer einzelnen Gruppe des Christentums ist das aber nicht der Fall. Das hätte er also sehr stümperhaft angestellt, wenn er es tatsächlich angestellt hätte. Die Stümperhaftigkeit liegt nicht bei Jesus, sondern denen, denen in späteren Jahrhunderten seine Entscheidung nicht mehr wichtig genug war, angesichts eigener Interessen. Ach komm, "Entscheidung". Eine ENtscheidung wäre gewesen: "Du wirst hiermit zu meinem Nachfolger ernannt, und nach dir sollen die Bischöfe der Stadt Rom diese Rolle innehaben, und alle, die mir nachfolgen, sollen dir gehorchen, in allem, was du und deine Nachfolger entscheiden. Das wäre eine Entscheidung. Stattdessen: Ein viel- bzw. nichtssagendes Gebrabbel, aus dem jeder herauslesen oder in des jeder hineinlesen kann, was immer er gerne möchte. Die biblische Sprache ist eben nicht die des CIC. Dennoch spricht sie auf ihre Weise klar und deutlich. "Weide meine Schafe" kann niemals heißen: Lass die Schafe laufen, wohin sie wollen! Manchmal erkenne ich keinen Unterschied zwischen Zeugen Jehovas und anderern Sektierern und Vertretern der Großkirchen. Werner Dein Mangel an Urteilsfähigkeit in religiösen Fragen ist evident, Du brauchst ihn nicht extra zu betonen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 12. November 2013 Melden Share Geschrieben 12. November 2013 ... Die biblische Sprache ist eben nicht die des CIC. Dennoch spricht sie auf ihre Weise klar und deutlich. "Weide meine Schafe" kann niemals heißen: Lass die Schafe laufen, wohin sie wollen! aber auch nicht: "treibe meine schafe mit den hunden zusammen". 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 12. November 2013 Melden Share Geschrieben 12. November 2013 Wenigstens hätte er dafür sorgen können, dass die Christenheit diese Nachfolgeübergabe mitbekommt und daher anerkennt. Außer einer einzelnen Gruppe des Christentums ist das aber nicht der Fall. Das hätte er also sehr stümperhaft angestellt, wenn er es tatsächlich angestellt hätte. Die Stümperhaftigkeit liegt nicht bei Jesus, sondern denen, denen in späteren Jahrhunderten seine Entscheidung nicht mehr wichtig genug war, angesichts eigener Interessen. Ach komm, "Entscheidung". Eine ENtscheidung wäre gewesen: "Du wirst hiermit zu meinem Nachfolger ernannt, und nach dir sollen die Bischöfe der Stadt Rom diese Rolle innehaben, und alle, die mir nachfolgen, sollen dir gehorchen, in allem, was du und deine Nachfolger entscheiden. Das wäre eine Entscheidung. Stattdessen: Ein viel- bzw. nichtssagendes Gebrabbel, aus dem jeder herauslesen oder in des jeder hineinlesen kann, was immer er gerne möchte. Die biblische Sprache ist eben nicht die des CIC. Dennoch spricht sie auf ihre Weise klar und deutlich. "Weide meine Schafe" kann niemals heißen: Lass die Schafe laufen, wohin sie wollen! Manchmal erkenne ich keinen Unterschied zwischen Zeugen Jehovas und anderern Sektierern und Vertretern der Großkirchen. Werner Dein Mangel an Urteilsfähigkeit in religiösen Fragen ist evident, Du brauchst ihn nicht extra zu betonen Hier geht es weniger um die Urteilsfähigkeit in religiösen Fragen als um die Qualität der Argumente, und da erkenne ich keine Unterschiede. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 12. November 2013 Autor Melden Share Geschrieben 12. November 2013 Stattdessen: Ein viel- bzw. nichtssagendes Gebrabbel, Ich bin immmer wieder beeindruckt von der Hochachtung mit der dieser User von der Bibel spricht...hat aber den Vorteil, dass er leicht einstufbar ist... als Gesprächspartne letzter Klasse, wenn es um religiöse Fragen geht. Schön, dir einmal unumwunden Recht geben zu können! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 12. November 2013 Autor Melden Share Geschrieben 12. November 2013 ... Die biblische Sprache ist eben nicht die des CIC. Dennoch spricht sie auf ihre Weise klar und deutlich. "Weide meine Schafe" kann niemals heißen: Lass die Schafe laufen, wohin sie wollen! aber auch nicht: "treibe meine schafe mit den hunden zusammen". Nein. Sagt das wer? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 12. November 2013 Melden Share Geschrieben 12. November 2013 Die biblische Sprache ist eben nicht die des CIC. Dennoch spricht sie auf ihre Weise klar und deutlich. "Weide meine Schafe" kann niemals heißen: Lass die Schafe laufen, wohin sie wollen! Allerdings liegt die Kenntnis, welches Graß gut ist, bei den Schafen. Dem Hirten muss es nicht schmecken - er versteht davon auch nichts. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 12. November 2013 Melden Share Geschrieben 12. November 2013 Die biblische Sprache ist eben nicht die des CIC. Dennoch spricht sie auf ihre Weise klar und deutlich. "Weide meine Schafe" kann niemals heißen: Lass die Schafe laufen, wohin sie wollen! Allerdings liegt die Kenntnis, welches Graß gut ist, bei den Schafen. Dem Hirten muss es nicht schmecken - er versteht davon auch nichts. Ein guter Hirte weiß aber, wo das Gras wächst, das den Schafen schmeckt (oder auch den Kühen) ich habe noch keinen Hirten erlebt der die Tiere aus dem Stall gelassen hat und sie: dann einach loslaufen ließ, nach dem Motto: nun sucht euch gefälligst euer Futter irgendwo. Was ich damit sagen will: Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 12. November 2013 Melden Share Geschrieben 12. November 2013 "Weide meine Schafe" kann niemals heißen: Lass die Schafe laufen, wohin sie wollen! Nun ja, der Hirte gibt Richtung und Grenzen vor. Innerhalb dieser Vorgaben entscheiden die Schafe selbst, wie und wohin sie laufen. Und auf der Weide schon garnicht. Sie werden ja nicht einzeln an der kurzen Leine geführt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 12. November 2013 Melden Share Geschrieben 12. November 2013 (bearbeitet) Die biblische Sprache ist eben nicht die des CIC. Dennoch spricht sie auf ihre Weise klar und deutlich. "Weide meine Schafe" kann niemals heißen: Lass die Schafe laufen, wohin sie wollen! Allerdings liegt die Kenntnis, welches Graß gut ist, bei den Schafen. Dem Hirten muss es nicht schmecken - er versteht davon auch nichts. Ein guter Hirte weiß aber, wo das Gras wächst, das den Schafen schmeckt (oder auch den Kühen) ich habe noch keinen Hirten erlebt der die Tiere aus dem Stall gelassen hat und sie: dann einach loslaufen ließ, nach dem Motto: nun sucht euch gefälligst euer Futter irgendwo. Was ich damit sagen will: Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Ein guter Hirte lernt und schließt aus dem Verhalten der Tiere und aufgrund jahrelanger Erfahrung mit diesen Tieren, wo das Gras wächst, das den Schafen gut tut. Im übrigen ist es nicht ohne Belang, dass in der Bibel wohl nicht von Stallschafen die Rede ist, die morgens aus dem Stall auf eine eingefriedete Koppel gelassen werden. bearbeitet 12. November 2013 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 12. November 2013 Melden Share Geschrieben 12. November 2013 (bearbeitet) Im übrigen ist es nicht ohne Belang, dass in der Bibel wohl nicht von Stallschafen die Rede ist, Bei Johannes kann man lesen: Der aber zur Tür hineingeht, der ist der Hirte der Schafe. Dem macht der Türhüter auf, und die Schafe hören seine Stimme; und er ruft seine Schafe mit Namen und führt sie hinaus. Und wenn er alle seine Schafe hinausgelassen hat, geht er vor ihnen her, und die Schafe folgen ihm nach; denn sie kennen seine Stimme. Johannes 10,2-4 Hervorhebungen von mir. bearbeitet 12. November 2013 von Der Geist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 12. November 2013 Melden Share Geschrieben 12. November 2013 Im übrigen ist es nicht ohne Belang, dass in der Bibel wohl nicht von Stallschafen die Rede ist, Bei Johannes kann man lesen: Der aber zur Tür hineingeht, der ist der Hirte der Schafe. Dem macht der Türhüter auf, und die Schafe hören seine Stimme; und er ruft seine Schafe mit Namen und führt sie hinaus. Und wenn er alle seine Schafe hinausgelassen hat, geht er vor ihnen her, und die Schafe folgen ihm nach; denn sie kennen seine Stimme. Johannes 10,2-4 Hervorhebungen von mir. Ich habe mir da immer so eine Art Gehege vorgestellt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 12. November 2013 Melden Share Geschrieben 12. November 2013 (bearbeitet) Im übrigen ist es nicht ohne Belang, dass in der Bibel wohl nicht von Stallschafen die Rede ist, Bei Johannes kann man lesen: Der aber zur Tür hineingeht, der ist der Hirte der Schafe. Dem macht der Türhüter auf, und die Schafe hören seine Stimme; und er ruft seine Schafe mit Namen und führt sie hinaus. Und wenn er alle seine Schafe hinausgelassen hat, geht er vor ihnen her, und die Schafe folgen ihm nach; denn sie kennen seine Stimme. Johannes 10,2-4 Hervorhebungen von mir. Aha, und die Tür ist eine Stalltür mit einem Türhüter davor? Kann ja sein, ich halte den Tierhüter allerdings eher für den Hüter eines Stadttores oder ähnlichem - einer Ansiedlung in deren Mauern oder sonstigen Befestigungen durchziehende Schäfer nächtigen und ihre Tiere pferchen können. Wanderschäfer bei uns benutzen noch heute ab und zu auf ihren weiten Wanderungen auch mal Schafställe, die Gemeinden für durchziehende Wanderschäfer errichtet haben. Türhüter sind da allerdings eher selten bzw. nicht vorhanden. Und es braucht auch keinen Hirten, um die Viecher auf eine eingefriedete Koppel zu lassen. Das könnte ja der Türhüter bewerkstelligen, wenn es einen gäbe. War zu Zeiten, zu denen diese Gleichnisse niedergeschrieben wurden, aber wohl eher nicht der Fall. Da ging's wirklich ins Freie, und nicht auf eine Koppel. Und genau das beschreiben die biblischen Texte recht gut: da ist noch nicht davon die Rede, dass der Hirte wie seine Schafe zu riechen habe, sondern tatsächlich von der Stimme des Hirten, an der seine Tiere ihn erkennen. bearbeitet 12. November 2013 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 12. November 2013 Melden Share Geschrieben 12. November 2013 Nein, nach Stiftung derselben pflegen sie ihrer gestifteten Religion schon anzugehören. Das gibt es. Aber Jesus hatte nach dem Abendmahl nicht mehr allzuviel Zeit, um groß das "Mitglied" heraus hängen zu lassen. Doch, er hätte buchstäblich alle Zeit der Welt gehabt. Da er ja als Sohn vom grossen Obermufti unsterblich ist, und sich den seinen nach seinem Tod angeblich gezeigt hat, hätte er ununterbrochen bis heute als Vorstandsmitglied mitmachen können. Aber entweder konnte oder wollte er das nicht... Wieso, tut er doch... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 12. November 2013 Melden Share Geschrieben 12. November 2013 Jesus HAT eine Gemeinschaft gegründet. Richtig Und aus dieser ist dann letztlich auch die RKK hervorgegangen. Ja, und die orthodoxe Kirche, und die evangelischen Kirchen, und die Baptisten, die Mennoniten, die Mormonen und die Zeugen Jehovas. Damit wären das dann auch alles "von Jesus gegründete Kirchen" wenn man diese Logik anwendet. Da hat Jesus aber ganz schön viel gegründet. Werner Ja nun, warum auch nicht. Wenn man bedenkt, dass überall, wo zwei oder drei in seinem Namen zusammen sind, er mitten unter ihnen ist. Warum braucht eine Gemeinschaft übrigens unbedingt schriftliche Statuten vom Gründer? Vielleicht kann man die Bergpredigt und das dreifache Liebesgebot als Statuten sehen. Kirche ist nicht nur die Institution udn erst recht nicht nur die hauptamtlich Tätigen in der Institution. Ach ja, und ich bin kein Herzchen. Die lachenden, auslachenden und grinsenden smileys dürften übrigens alle verbraucht sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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