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Bischofssynode zum Thema "Ehe und Familie"


Udalricus

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Mausi, auf der Basis wurde ich Mutter von fünf Söhnen. Nicht, dass ich es bereuen würde, das Unterbewusstsein zeugt bei NFP mit. Es ist eine Methode für Menschen, die mit Kindern rechnen, aber nicht im Übermaß.

 

Ich habe es sogar als Mediatorin weitergegeben, aber man muss schon ein spezieller Mensch sein, um damit umzugehen. Und da ich das so bei den KursteilnehmerInnen nicht sah, habe ich es eingestellt.

 

Wer NFP macht, der muss eine besondere Einstellung schon mitbringen.

 

Ich rede aus Erfahrung.

 

PS: Du musst 100 % sicher sein, bewusst und unterbewusst, dass du wirklich nicht schwanger werden willst, nur dann funktioniert es.

 

Der Pearlindex wird über das Hirn gesteuert bei dieser Methode. Und du brauchst ein Thermometer mit Quecksilber, jeden Morgen, wenn du AUFWACHST!

 

Tamtam.

Ich mache dir keinen Vorwurf. Vor fünf Tagen ging es (mir) um die Frage, ob es katholische Verhütung geben kann.

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Künstliche Verhütungsmittel sind eh nicht kompatibel mit der Lehre der Kirche. Wenn der Grund eine Schwangerschaft zu vermeiden ist: "Wir können uns keine Kinder leisten.", ist das eine verantwortungsvolle Entscheidung, wenn kein guter Grund vorliegt, dann ist das Verhalten der Eheleute dennoch falsch.

Zum einen siehe mein Posting von vorhin und zum 2. ist die Idee, daß es objektive Gründe gegen Kinder gäbe wohl aus der gleichen Kategorie wie die These, es gäbe einen handfesten Katalog für die Sünde.

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Ich werde vermutlich nie verstehen, warum eine mit NFP erfolgreich kinderfrei gehaltene Ehe angeblich offener für das Leben sein soll als eine mit drei Kindern und anschließender Sterilisation des Vaters.

Aus dem gleichen Grund, aus dem der Herrgott das Fleisch nicht sieht, wenn man es in Maultaschenteig versteckt (Herrgottsb'scheißerle)

 

Werner

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Ich werde vermutlich nie verstehen, warum eine mit NFP erfolgreich kinderfrei gehaltene Ehe angeblich offener für das Leben sein soll als eine mit drei Kindern und anschließender Sterilisation des Vaters.
Aus dem gleichen Grund, aus dem der Herrgott das Fleisch nicht sieht, wenn man es in Maultaschenteig versteckt (Herrgottsb'scheißerle)
Erfolgreicher Selbstbetrug?
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Ich werde vermutlich nie verstehen, warum eine mit NFP erfolgreich kinderfrei gehaltene Ehe angeblich offener für das Leben sein soll als eine mit drei Kindern und anschließender Sterilisation des Vaters.
Aus dem gleichen Grund, aus dem der Herrgott das Fleisch nicht sieht, wenn man es in Maultaschenteig versteckt (Herrgottsb'scheißerle)
Erfolgreicher Selbstbetrug?

 

Das Geschäftsmodell der Religionen, was macht da ein Fall mehr oder weniger noch aus ? B)

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Ich werde vermutlich nie verstehen, warum eine mit NFP erfolgreich kinderfrei gehaltene Ehe angeblich offener für das Leben sein soll als eine mit drei Kindern und anschließender Sterilisation des Vaters.
Aus dem gleichen Grund, aus dem der Herrgott das Fleisch nicht sieht, wenn man es in Maultaschenteig versteckt (Herrgottsb'scheißerle)
Erfolgreicher Selbstbetrug?

 

Das Geschäftsmodell der Religionen, was macht da ein Fall mehr oder weniger noch aus ? B)

Ob man die Kirche noch braucht ist eh eine gute Frage.

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Also darf Rom den Afrikanern nichts mehr sagen?

 

Ich schätze mal, da geht es um Polygamie und Homosexualität. Ich vermute mal, das erste wird von Laien in Afrika eher toleriert als das Letztere. Und wenn Kasper hier sagt, er ließe sich von den Afrikanern nichts vorschreiben, dann schließe ich mich ihm vollinhaltlich an. Die Bischöfe in Afrika tun sich wohl leichter, wenn sie Beides gleichermaßen verdammen.

 

OMG, ein Haufen Männer ohne der geringsten Ahnung von Ehe, schon garnicht von christlicher.

 

Und dann sprechen sie auch noch Paul VI selig. Es sei ihm vergönnt.

 

Ja, das erste wird eher toleriert als das letztere. Gemäß afrikanischer Tradition (ich meine nun nicht-christlicher Tradition) sind viele Kinder natürlich begrüßenswert. Folglich ist das erstere sogar positiv, das zweite klar negativ besetzt. Man sieht, dass hier im Gewande des afrikanischen Christentums altes afrikanisches Gedankengut durchaus weiterlebt.

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Du erwähnst leider nicht, dass es nicht der Lehre der Kirche entspricht, natürliche Methoden mit einer Verhütungsmentalität zu verwenden.

 

Hä? Mit welcher "Mentalität" bzw. wozu sollte man natürliche Verhütungsmethoden denn verwenden, wenn nicht um zu verhüten?

Als Einführung: http://www.ewtn.com/...ontramental.HTM

 

Bist Du nicht in der Lage, meine an Dich gerichtete Frage in zwei, maximal drei verständlichen Sätzen zusammengefasst zu beantworten? Du glaubst doch nicht etwa im Ernst, dass ich den langen Schlunz aufhebe, den Du mir statt einer Antwort vor die Füße wirfst, ihn lese, um mich dann immer noch fragen zu müssen, was Du mir mit solchem Läppergeschwätz, mit kryptischen Andeutungen wie dem dahergewürgten, dummen Satz da oben eigentlich erzählen möchtest? Ich werde Dich nicht anerkennend dafür tätscheln, dass Du offensichtlich zu wenig an die Luft gehst und Dich stattdessen wie ein blasser Bücherwurm durch US-amerikanischer Katholikenmentalität entsprechendes Papier wühlst.

 

Dieser Satz ist nicht minder kryptisch, Bücherwürmchen. Geht's vielleicht ein ganz klein wenig präziser, wenigstens mit genauer Nennung einer von den "einigen Seiten", in denen Du rumgewurmt hast? :lol:

bearbeitet von Julius
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Ich werde vermutlich nie verstehen, warum eine mit NFP erfolgreich kinderfrei gehaltene Ehe angeblich offener für das Leben sein soll als eine mit drei Kindern und anschließender Sterilisation des Vaters.
Aus dem gleichen Grund, aus dem der Herrgott das Fleisch nicht sieht, wenn man es in Maultaschenteig versteckt (Herrgottsb'scheißerle)
Erfolgreicher Selbstbetrug?

 

Das Geschäftsmodell der Religionen, was macht da ein Fall mehr oder weniger noch aus ? B)

Nein, eher das, was Gläubige daraus machen, weil sie mit dem Geschäfsmodell nicht zurechtkommen, aber meinen, es trotzdem unbedingt anwenden zu müssen.

 

Werner

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Künstliche Verhütungsmittel sind eh nicht kompatibel mit der Lehre der Kirche.

Sag mal, du Grünschnabel, wen sollte das interessieren?

 

Und jetzt komm mir nicht mit: "Die Katholiken". DIE haben nämlich überwiegend entschieden, daß 'künstliche' Verhütungsmittel sehr wohl kompatibel mir ihrem Gewissen sind. Der sensus fidei sagt hier sehr deutlich was anderes als das, was die unverheirateten Herren in rot und lila erzählen.

Zum Glück haben wir jetzt einen Papst, der diesen Punkt nicht (mehr) ignoriert und deshalb diese Synode einberufen hat.

Es geht nicht darum, wen das interessiert, sondern was die Lehre der Kirche ist. Dass sich fast niemand dran hält, ist sowieso klar.

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Künstliche Verhütungsmittel sind eh nicht kompatibel mit der Lehre der Kirche.

Sag mal, du Grünschnabel, wen sollte das interessieren?

 

Und jetzt komm mir nicht mit: "Die Katholiken". DIE haben nämlich überwiegend entschieden, daß 'künstliche' Verhütungsmittel sehr wohl kompatibel mir ihrem Gewissen sind. Der sensus fidei sagt hier sehr deutlich was anderes als das, was die unverheirateten Herren in rot und lila erzählen.

Zum Glück haben wir jetzt einen Papst, der diesen Punkt nicht (mehr) ignoriert und deshalb diese Synode einberufen hat.

Es geht nicht darum, wen das interessiert, sondern was die Lehre der Kirche ist. Dass sich fast niemand dran hält, ist sowieso klar.

Man muss nur warten, bis künstliche Verhütungsmittel Tradition werden, dann war das auch schon immer Lehre der Kirche.

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Es geht nicht darum, wen das interessiert, sondern was die Lehre der Kirche ist. Dass sich fast niemand dran hält, ist sowieso klar.

 

Kommt ganz darauf an, was Du unter "... nicht kompatibel mit der Lehre der Kirche" verstehen möchtest. Wenn man ein Präparat zur Regulation des Hormonhaushaltes einnimmt, dann ist es im Einklang mit Humanae Vitae, denn dort findet man:

 

Die Kirche hält aber jene therapeutischen Maßnahmen, die zur Heilung körperlicher Krankheiten notwendig sind, nicht für unerlaubt, auch wenn daraus aller Voraussicht nach eine Zeugungsverhinderung eintritt.

 

Jede Katholikin kann also die Pille nehmen, nur muss sie sagen, sie nimmt sie als hormonelle Therapie gegen Akne.

 

DonGato.

bearbeitet von DonGato
spelling
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´

Indem man nicht einfach so eine Schwangerschaft zu vermeiden versucht, ohne einen guten Grund dafür zu haben. Das wäre wohl eine der kürzesten Erklärungen dazu.

 

Kein weiteres Kind zu wollen, ist m.E. ein exzellenter Grund, eine Schwangerschaft zu vermeiden. Fällt dir ein besserer ein?

 

Ich denke nicht, dass diese Mentalität weit verbreitet ist unter Paaren, die NFP-Methoden verwenden.

 

Ich glaube, du hast einen falschen Eindruck, wer NFP-Methoden verwendet. Für die allerallermeisten Paare, die auf NFP zurückgreifen, ist NFP lediglich eine Möglichkeit, auch mal ohne Kondom (oder andere Barrieremethoden) sicher Sex zu haben (und für die Frau, ihren Körper besser kennenzulernen). Irgendein ideologischer Background wie HV ist damit nicht verbunden. Paare, die NFP im Sinne von HV nutzen, dürften Seltenheitswert haben.

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Künstliche Verhütungsmittel sind eh nicht kompatibel mit der Lehre der Kirche.

Sag mal, du Grünschnabel, wen sollte das interessieren?

 

Und jetzt komm mir nicht mit: "Die Katholiken". DIE haben nämlich überwiegend entschieden, daß 'künstliche' Verhütungsmittel sehr wohl kompatibel mir ihrem Gewissen sind. Der sensus fidei sagt hier sehr deutlich was anderes als das, was die unverheirateten Herren in rot und lila erzählen.

Zum Glück haben wir jetzt einen Papst, der diesen Punkt nicht (mehr) ignoriert und deshalb diese Synode einberufen hat.

Es geht nicht darum, wen das interessiert, sondern was die Lehre der Kirche ist. Dass sich fast niemand dran hält, ist sowieso klar.

 

Inwieweit kann etwas Lehre der Kirche sein, das keinerlei Rezeption erfahren hat? Das ist eine ernste theologische Frage!

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Künstliche Verhütungsmittel sind eh nicht kompatibel mit der Lehre der Kirche.

Sag mal, du Grünschnabel, wen sollte das interessieren?

 

Und jetzt komm mir nicht mit: "Die Katholiken". DIE haben nämlich überwiegend entschieden, daß 'künstliche' Verhütungsmittel sehr wohl kompatibel mir ihrem Gewissen sind. Der sensus fidei sagt hier sehr deutlich was anderes als das, was die unverheirateten Herren in rot und lila erzählen.

Zum Glück haben wir jetzt einen Papst, der diesen Punkt nicht (mehr) ignoriert und deshalb diese Synode einberufen hat.

Es geht nicht darum, wen das interessiert, sondern was die Lehre der Kirche ist. Dass sich fast niemand dran hält, ist sowieso klar.

 

Inwieweit kann etwas Lehre der Kirche sein, das keinerlei Rezeption erfahren hat? Das ist eine ernste theologische Frage!

Es gibt zwei Möglichkeiten, wie sich das entwickelt.

Entweder wird eines Tages ein strammer Konservativer papst, der das ganze dogmatisiert, unter Hinweis darauf, dass die Kirche das ja schon immer gelehrt habe, oder aber es wird im Laufe der Zeit dem allgemeinen Vergessen übergeben und wenn dann irgenwann in der zukunft ein A&A darauf verweist, wird es von Seite der Kirchenverteidiger heißen, das sei schließlich nie verbindliche Lehre im Sinne eines Dogmas gewesen und daher völlig bedeutungslos.

 

Ich halte beide Varianten für möglich

 

Werner

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... Humanae Vitae, denn dort findet man:

 

Die Kirche hält aber jene therapeutischen Maßnahmen, die zur Heilung körperlicher Krankheiten notwendig sind, nicht für unerlaubt, auch wenn daraus aller Voraussicht nach eine Zeugungsverhinderung eintritt....

ist eine psychische krankheit eine körperliche krankheit?

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Mit großem Vergnügen lese ich die konservativen Kommentare zu Kardinal Kaspers hervorragenden Bemerkungen Richtung der afrikanischen Bischöfe.

 

Werner

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Ich such noch eine ordentliche Quelle, was Kasper tatsächlich gesagt hat - generell hätte ich schon ein Problem damit, wenn er einem Teil des Episkopats in der "offenen Diskussion" der Synode die Erwägung der Beiträge vorenthalten wollte.

bearbeitet von Flo77
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Da ich mir lebhaft vorstellen kann, wie der Beitrag der Afrikaner etwa zum Thema Homosexualität aussieht, kann ich Kasper da nur beipflichten, dass man diese Beiträge nicht beachten sollte (HS nur als Beispiel), wenn man an einer ernsthaften (!) Diskussion interessiert ist.

 

Werner

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Mit großem Vergnügen lese ich die konservativen Kommentare zu Kardinal Kaspers hervorragenden Bemerkungen Richtung der afrikanischen Bischöfe.

 

Werner

Allerdings gibt es hier ein Problem, das man in Europa leicht ignoriert:

Die katholische Kirche existiert weltweit und kann in Europa keine grundsätzlich andere Lehre vertreten als in Afrika.

In Europa ist Homosexualität zwischen Erwachsenen und das Eingehen einer Zweitehe nach einer Scheidung (weitgehend) toleriert, dagegen werden Polygamie und sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und Minderjährigen (weitgehend) abgelehnt.

In Afrika oder zumindest Teilen Afrikas scheint es mir genau andersherum zu laufen.

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Mit großem Vergnügen lese ich die konservativen Kommentare zu Kardinal Kaspers hervorragenden Bemerkungen Richtung der afrikanischen Bischöfe.

 

Werner

Allerdings gibt es hier ein Problem, das man in Europa leicht ignoriert:

Die katholische Kirche existiert weltweit und kann in Europa keine grundsätzlich andere Lehre vertreten als in Afrika.

In Europa ist Homosexualität zwischen Erwachsenen und das Eingehen einer Zweitehe nach einer Scheidung (weitgehend) toleriert, dagegen werden Polygamie und sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und Minderjährigen (weitgehend) abgelehnt.

In Afrika oder zumindest Teilen Afrikas scheint es mir genau andersherum zu laufen.

Schon klar, und die Afrikaner erwarten, dass wir ihre Vorstellungen übernehmen, weil sie die für moralisch überlegen und alleinseligmachend halten und weil sie unsere Vorstellungen verachten, sonst packen sie die Rassismuskeule aus. Und Kasper ist endlich mal einer, der nicht so blöd ist, darauf hereinzufallen. Das gefällt mir.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Es geht nicht darum, wen das interessiert, sondern was die Lehre der Kirche ist. Dass sich fast niemand dran hält, ist sowieso klar.

 

Kommt ganz darauf an, was Du unter "... nicht kompatibel mit der Lehre der Kirche" verstehen möchtest. Wenn man ein Präparat zur Regulation des Hormonhaushaltes einnimmt, dann ist es im Einklang mit Humanae Vitae, denn dort findet man:

 

Die Kirche hält aber jene therapeutischen Maßnahmen, die zur Heilung körperlicher Krankheiten notwendig sind, nicht für unerlaubt, auch wenn daraus aller Voraussicht nach eine Zeugungsverhinderung eintritt.

 

Jede Katholikin kann also die Pille nehmen, nur muss sie sagen, sie nimmt sie als hormonelle Therapie gegen Akne.

 

DonGato.

"Nur muss sie sagen" ist Unfug. Wenn es nicht so ist, ist es eine Lüge.

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Mit großem Vergnügen lese ich die konservativen Kommentare zu Kardinal Kaspers hervorragenden Bemerkungen Richtung der afrikanischen Bischöfe.

 

Werner

 

Das ganze Trara sorgt in der Tat für Kurzweil, und darf gerne bis zur Synode_Reloaded 2015 weitergehen.

 

Wie da aber teilweise mit Schaum vorm Mund in die Tasten gehauen wird, ist schon recht abstoßend. Ist Zorn nicht eine Todsünde?

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