mn1217 Geschrieben 12. November 2013 Melden Share Geschrieben 12. November 2013 Jesus HAT eine Gemeinschaft gegründet. Richtig Und aus dieser ist dann letztlich auch die RKK hervorgegangen. Ja, und die orthodoxe Kirche, und die evangelischen Kirchen, und die Baptisten, die Mennoniten, die Mormonen und die Zeugen Jehovas. Damit wären das dann auch alles "von Jesus gegründete Kirchen" wenn man diese Logik anwendet. Da hat Jesus aber ganz schön viel gegründet. Werner Haben die alle nen eigenen HeiGei? mal etwas neugierend...........tribald Nein, sie verstehen den Geist nur unterschiedlich respektive der Gesit teilt sich ihnen unterschiedlich mit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 12. November 2013 Melden Share Geschrieben 12. November 2013 Wenigstens hätte er dafür sorgen können, dass die Christenheit diese Nachfolgeübergabe mitbekommt und daher anerkennt. Außer einer einzelnen Gruppe des Christentums ist das aber nicht der Fall. Das hätte er also sehr stümperhaft angestellt, wenn er es tatsächlich angestellt hätte. Die Stümperhaftigkeit liegt nicht bei Jesus, sondern denen, denen in späteren Jahrhunderten seine Entscheidung nicht mehr wichtig genug war, angesichts eigener Interessen. Ach komm, "Entscheidung". Eine ENtscheidung wäre gewesen: "Du wirst hiermit zu meinem Nachfolger ernannt, und nach dir sollen die Bischöfe der Stadt Rom diese Rolle innehaben, und alle, die mir nachfolgen, sollen dir gehorchen, in allem, was du und deine Nachfolger entscheiden. Das wäre eine Entscheidung. Stattdessen: Ein viel- bzw. nichtssagendes Gebrabbel, aus dem jeder herauslesen oder in des jeder hineinlesen kann, was immer er gerne möchte. Werner Das wäre aber arg starr gewesen. Ich meine, ob der "Nachfolger" jetzt in Avignogn, Konstantinopel oder Rom sitzt, ist ja egal. Die Christenheit damals hat die "Nachfolgeübergabe" schon mitbekommen, ob es allgemein akzeptiert war, steht auf einem anderen Blatt. Im Übrigen ist dr Papst ja der Stellvertreter und nicht der Nachfolger, ich meine da einen Unterschied zu erkennen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 12. November 2013 Melden Share Geschrieben 12. November 2013 (bearbeitet) Nein, nach Stiftung derselben pflegen sie ihrer gestifteten Religion schon anzugehören. Das gibt es. Aber Jesus hatte nach dem Abendmahl nicht mehr allzuviel Zeit, um groß das "Mitglied" heraus hängen zu lassen. Doch, er hätte buchstäblich alle Zeit der Welt gehabt. Da er ja als Sohn vom grossen Obermufti unsterblich ist, und sich den seinen nach seinem Tod angeblich gezeigt hat, hätte er ununterbrochen bis heute als Vorstandsmitglied mitmachen können. Aber entweder konnte oder wollte er das nicht... Wieso, tut er doch... Ich meine körperlich präsent. So wie er sich angeblich den Jüngern gezeigt hat. Nicht unnachprüfbar behauptet... bearbeitet 12. November 2013 von rince Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 12. November 2013 Autor Melden Share Geschrieben 12. November 2013 Im Übrigen ist dr Papst ja der Stellvertreter und nicht der Nachfolger, ich meine da einen Unterschied zu erkennen. So stimmt es genau. Der Papst ist immer auch Nachfolger des ersten Stellvertreters. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 13. November 2013 Melden Share Geschrieben 13. November 2013 Lieber Tribald, Jesus HAT eine Gemeinschaft gegründet. Richtig Und aus dieser ist dann letztlich auch die RKK hervorgegangen. Ja, und die orthodoxe Kirche, und die evangelischen Kirchen, und die Baptisten, die Mennoniten, die Mormonen und die Zeugen Jehovas. Damit wären das dann auch alles "von Jesus gegründete Kirchen" wenn man diese Logik anwendet. ... Haben die alle nen eigenen HeiGei? Es gibt nur einen HEILIGEN GEIST GOTTES für a l l e Menschen - von den Atheisten und Heiden über die Irrgläubigen bis zu den Christen. JESUS CHRISTUS hat nur e i n e Kirche gegründet: die SEINE. Christen sind, je nach ihrem Gehorsam zum HEILIGEN GEIST GOTTES, dem Beistand aller Menschen mehr oder weniger in der Kirche JESU CHRISTI - die Sekten, Protestanten und Orthodoxen weniger, die Katholische Kirche mehr. Sieht man daran, daß die Katholische Kirche - als Einzige - ein Lehramt hat das sich eifrig bemüht dem HEILIGEN GEIST, dem GEIST der WAHRHEIT zu gehorchen. Dazu der Katechismus der Katholischen Kirche den der HEILIGE GEIST GOTTES den Papst verkünden lässt: Art.890 Die Sendung des Lehramtes ist mit dem endgültigen Charakter des Bundes verknüpft, den GOTT in CHRISTUS mit SEINEM Volk geschlossen hat. Das Lehramt muß das Volk vor Verirrungen und Glaubensschwäche schützen und ihm die objektive Möglichkeit gewährleisten, den ursprünglichen Glauben irrtumsfrei zu bekennen. Der pastorale Auftrag des Lehramtes ist es, zu wachen, daß das GOTTESvolk in der befreienden Wahrheit bleibt. Zur Erfüllung dieses Dienstes hat CHRISTUS den Hirten das Charisma der Unfehlbarkeit in Fragen des Glaubens und der Sitten verliehen. Dieses Charisma kann auf verschiedene Weisen ausgeübt werden: Protestanten und Sekten meinen - sola scriptura - irrigerweise, es reiche aus, daß ein Jeder die Bibel liest um zur befreienden Wahrheit zu gelangen. Daß Jede/r etwas Anderes aus der Bibel herausliest, unterschlagen sie. Ob und in wie weit der einzelne Katholik dem HEILIGEN GEIST GOTTES gehorcht und sich in der Kirche JESU CHRISTI befindet, ist ganz und gar seine Sache. Der Papst ist der treueste und gehorsamste Diener den der HEILIGE GEIST GOTTES, der Leiter der Kirche JESU CHRISTI hat finden können. Wer sich vom Papst nichts sagen lässt, wird sich auch vom HEILIGEN GEIST GOTTES nichts sagen lassen. Gruß josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 13. November 2013 Melden Share Geschrieben 13. November 2013 (bearbeitet) Lieber Werner, ... ... Die Stümperhaftigkeit liegt nicht bei Jesus, sondern denen, denen in späteren Jahrhunderten seine Entscheidung nicht mehr wichtig genug war, angesichts eigener Interessen. Ach komm, "Entscheidung". Eine Entscheidung wäre gewesen: "Du wirst hiermit zu meinem Nachfolger ernannt, und nach dir sollen die Bischöfe der Stadt Rom diese Rolle innehaben, und alle, die mir nachfolgen, sollen dir gehorchen, in allem, was du und deine Nachfolger entscheiden. Das wäre eine Entscheidung. Stattdessen: Ein viel- bzw. nichtssagendes Gebrabbel, aus dem jeder herauslesen oder in des jeder hineinlesen kann, was immer er gerne möchte. Du hast nicht verstanden wie radikal der Wille GOTTES des VATERS ist die GOTTgegebene Willensfreiheit SEINES geliebten Kindes, des Menschen, zu respektieren. Was JESUS CHRISTUS mit der Gründung SEINER Kirche auf Petrus und seine Nachfolger die Päpste den Menschen macht, ist ein Angebot und kein Befehl. Gruß josef bearbeitet 13. November 2013 von josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 13. November 2013 Melden Share Geschrieben 13. November 2013 Wer sich vom Papst nichts sagen lässt, wird sich auch vom HEILIGEN GEIST GOTTES nichts sagen lassen. Der heilige Geist Gottes weht, wie bekannt, wo er will. Der lässt sich nicht an den Papst ketten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 13. November 2013 Melden Share Geschrieben 13. November 2013 Lieber Julius, Wer sich vom Papst nichts sagen lässt, wird sich auch vom HEILIGEN GEIST GOTTES nichts sagen lassen. Der heilige Geist Gottes weht, wie bekannt, wo er will. Der lässt sich nicht an den Papst ketten. Und wie bitte, soll der Ungläubige und dem Glauben Entfremdete erkennen welche von den 30.000 christlichen Bekenntnissen welche Wahrheit verkündet? Warum denn, wenn nicht um SEINE Wahrheiten zu verkünden, hat der HEILIGE GEIST GOTTES den Papst - wie einen Leuchtturm - so auffällig gemacht daß ihn jeder Mensch sehen kann? Gruß josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 13. November 2013 Melden Share Geschrieben 13. November 2013 (bearbeitet) Und wie bitte, soll der Ungläubige und dem Glauben Entfremdete erkennen welche von den 30.000 christlichen Bekenntnissen welche Wahrheit verkündet? Der Heilige Geist wird es ihm schon flüstern, wenn er das will. Nochmal: er lässt sich nicht an einen Papst ketten.Andernfalls wäre er nicht der Heilige Geist Gottes. Warum denn, wenn nicht um SEINE Wahrheiten zu verkünden, hat der HEILIGE GEIST GOTTES den Papst - wie einen Leuchtturm - so auffällig gemacht daß ihn jeder Mensch sehen kann?[/Quote]Jetzt mach den Papst mit Deinen Übertreibungen doch nicht lächerlich. bearbeitet 13. November 2013 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 13. November 2013 Melden Share Geschrieben 13. November 2013 (bearbeitet) Lieber Julius, Und wie bitte, soll der Ungläubige und dem Glauben Entfremdete erkennen welche von den 30.000 christlichen Bekenntnissen welche Wahrheit verkündet? Der Heilige Geist wird es ihm schon flüstern, wenn er das will. Wer den HEILIGEN GEIST GOTTES nicht kennt, wird sich von IHM auch nichts mitteilen lassen. Was dem Zeitgeist ermöglicht, sich gleißnerisch für den HEILIGEN GEIST auszugeben. Nochmal: er lässt sich nicht an einen Papst ketten.Andernfalls wäre er nicht der Heilige Geist Gottes. Der Papst ist an den HEILIGEN GEIST GOTTES "gekettet" - nicht der HEILIGE GEIST an den Papst. Gruß josef bearbeitet 13. November 2013 von josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 13. November 2013 Melden Share Geschrieben 13. November 2013 (bearbeitet) Wenigstens hätte er dafür sorgen können, dass die Christenheit diese Nachfolgeübergabe mitbekommt und daher anerkennt. Außer einer einzelnen Gruppe des Christentums ist das aber nicht der Fall. Das hätte er also sehr stümperhaft angestellt, wenn er es tatsächlich angestellt hätte. Die Stümperhaftigkeit liegt nicht bei Jesus, sondern denen, denen in späteren Jahrhunderten seine Entscheidung nicht mehr wichtig genug war, angesichts eigener Interessen. Ach komm, "Entscheidung". Eine ENtscheidung wäre gewesen: "Du wirst hiermit zu meinem Nachfolger ernannt, und nach dir sollen die Bischöfe der Stadt Rom diese Rolle innehaben, und alle, die mir nachfolgen, sollen dir gehorchen, in allem, was du und deine Nachfolger entscheiden. Das wäre eine Entscheidung. Stattdessen: Ein viel- bzw. nichtssagendes Gebrabbel, aus dem jeder herauslesen oder in des jeder hineinlesen kann, was immer er gerne möchte. Werner Das wäre aber arg starr gewesen. Ich meine, ob der "Nachfolger" jetzt in Avignogn, Konstantinopel oder Rom sitzt, ist ja egal. Die Christenheit damals hat die "Nachfolgeübergabe" schon mitbekommen, ob es allgemein akzeptiert war, steht auf einem anderen Blatt. Im Übrigen ist dr Papst ja der Stellvertreter und nicht der Nachfolger, ich meine da einen Unterschied zu erkennen. Er ist angeblich der Nachfolger von Petrus und erbt deswegen zwangsläufig, sämtliche Vollmachten, die der "Fürst der Apostel" ( ) innehatte. Was mich am Bild vom Hirten und den Schafen schon immer gstört hat, ist der Umstand, dass zwischen Hirten und Schafen ein Unterschied besteht, der so massiv ist, dass er den Geistlichen als Hirten dermaßen über die Gläubigen als Schafe heraushebt, dass er schon so eine Art Halbgott ist. Die Gläubigen als dummes, hilf- und wehrloses Herdenvieh, das vom einzig mit Verstand und Kraft ausgestattenen Geistlichen geführt wird, ist ein so schräger Vergleich, dass er schon absurd ist. Natürlich war das nicht gemeint beim Gleichnis vom Hirten und der Herde, aber die hohe Geistlichkeit, so mein Eindruck, hat es in den vergangenen 2000 Jahren meistens genau so verstehen wollen, und tut es teilweise noch heute. Werner bearbeitet 13. November 2013 von Werner001 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 13. November 2013 Melden Share Geschrieben 13. November 2013 Der Papst ist an den HEILIGEN GEIST GOTTES "gekettet" - nicht der HEILIGE GEIST an den Papst. Mag ja sein, dass der Papst an Deinen Heiligen Geist gekettet ist - was nichts daran ändert, dass der Heilige Geist nicht exklusiv für den Papst weht sondern weiterhin wehen kann, wo er will. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 13. November 2013 Melden Share Geschrieben 13. November 2013 (bearbeitet) Die Gläubigen als dummes, hilf- und wehrloses Herdenvieh, das vom einzig mit Verstand und Kraft ausgestattenen Geistlichen geführt wird, ist ein so schräger Vergleich, dass er schon absurd ist. Wobei Dir jeder echte Hirte versichern wird, dass sein Herdenvieh alles andere als "dumm" ist. Es wäre äusserst dumm von einem Hirten, das anzunehmen - es würde nicht lange dauern, dann stünde er allein und ohne Herdenvieh da. Den meisten klerikalen Hirten ist einfach der Bezug zur Bilderwelt des AT völlig verloren gegangen. . bearbeitet 13. November 2013 von Julius 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fragerin Geschrieben 13. November 2013 Melden Share Geschrieben 13. November 2013 [ "Weide meine Schafe" kann niemals heißen: Lass die Schafe laufen, wohin sie wollen! Unserer früherer Bischof hat dazu Kluges gesagt, nämlich, dass ein echter Schafhirt sehr wohl drauf vertraut, dass die Schafe die richtigen Weidegründe finden - er geht daher HINTER den Schafen: http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/landespolitik/Altbischof-Maximilian-Aichern-Der-Hirte-geht-hinter-der-Herde;art383,1032300 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 13. November 2013 Melden Share Geschrieben 13. November 2013 [ "Weide meine Schafe" kann niemals heißen: Lass die Schafe laufen, wohin sie wollen! Unserer früherer Bischof hat dazu Kluges gesagt, nämlich, dass ein echter Schafhirt sehr wohl drauf vertraut, dass die Schafe die richtigen Weidegründe finden - er geht daher HINTER den Schafen: http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/landespolitik/Altbischof-Maximilian-Aichern-Der-Hirte-geht-hinter-der-Herde;art383,1032300 Ja, das ist nicht schlecht. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 13. November 2013 Melden Share Geschrieben 13. November 2013 (bearbeitet) Liebe Fragerin, ... Unserer früherer Bischof hat dazu Kluges gesagt, nämlich, dass ein echter Schafhirt sehr wohl drauf vertraut, dass die Schafe die richtigen Weidegründe finden - er geht daher HINTER den Schafen: http://www.nachricht...;art383,1032300 Wenn es um GOTT, den Menschen und die Welt geht, hat sich Dein Bischof schwer geirrt. Wüßten die Menschen den richtigen Weg zu den Wahrheiten die GOTT kennt, hätte SICH JESUS CHRISTUS die Strapaze ersparen können als Mensch auf der Erde zu leben und den grausamen Tod am Kreuz zu erleiden. Deswegen gehen die Hirten mit JESUS CHRISTUS und dem HEILIGEN GEIST GOTTES den Menschen voran - und die Menschen guten Willens, folgen IHNEN. Ginge es nach dem Altbischof Aichern, stünde die Katholische Kirche heute dort wo die Protestanten stehen: Bei 3% Gottesdienstbesuchern. Kann das gut sein? Gruß josef bearbeitet 13. November 2013 von josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 13. November 2013 Melden Share Geschrieben 13. November 2013 Liebe Fragerin, ... Unserer früherer Bischof hat dazu Kluges gesagt, nämlich, dass ein echter Schafhirt sehr wohl drauf vertraut, dass die Schafe die richtigen Weidegründe finden - er geht daher HINTER den Schafen: http://www.nachricht...;art383,1032300 Wenn es um GOTT, den Menschen und die Welt geht, hat sich Dein Bischof schwer geirrt. Wüßten die Menschen den richtigen Weg zu den Wahrheiten die GOTT kennt, hätte SICH JESUS CHRISTUS die Strapaze ersparen können als Mensch auf der Erde zu leben und den grausamen Tod am Kreuz zu erleiden. Deswegen gehen die Hirten mit JESUS CHRISTUS und dem HEILIGEN GEIST GOTTES den Menschen voran - und die Menschen guten Willens, folgen IHNEN. Gruß josef Wenn die Hirten den Weg wissen, hätte sich Jesus die Strapazen auch sparen können. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 13. November 2013 Melden Share Geschrieben 13. November 2013 Lieber Werner, ... ... Wüßten die Menschen den richtigen Weg zu den Wahrheiten die GOTT kennt, hätte SICH JESUS CHRISTUS die Strapaze ersparen können als Mensch auf der Erde zu leben und den grausamen Tod am Kreuz zu erleiden. Deswegen gehen die Hirten mit JESUS CHRISTUS und dem HEILIGEN GEIST GOTTES den Menschen voran - und die Menschen guten Willens, folgen IHNEN. Wenn die Hirten den Weg wissen, hätte sich Jesus die Strapazen auch sparen können. Genaugenommen sind die Hirten nur Helfer des Oberhirten JESUS CHRISTUS - und müssen, wollen sie in der Wahrheit sein, JESUS folgen. Gruß josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Julius Geschrieben 13. November 2013 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 13. November 2013 (bearbeitet) [ "Weide meine Schafe" kann niemals heißen: Lass die Schafe laufen, wohin sie wollen! Unserer früherer Bischof hat dazu Kluges gesagt, nämlich, dass ein echter Schafhirt sehr wohl drauf vertraut, dass die Schafe die richtigen Weidegründe finden - er geht daher HINTER den Schafen: http://www.nachricht...;art383,1032300 Ja, das ist nicht schlecht. Nur trifft es die Sache halt auch wieder nicht so ganz, und dass der gute Hirte darauf vertraut, dass die Tiere die richtigen Weidegründe schon finden werden, ist schlicht und ergreifend Quatsch, richtig dummes Zeug. DAS gerade nicht, und das war sicher schon zu biblischen Zeiten so, seit es Ackerbauern gab, die es nicht so gerne sahen, wenn die Tiere der Viehhirten sich auf die aufgehenden jungen Saaten stürzten. Der Wanderschäfer in unseren Breiten weiss ein Lied davon zu singen, wie anziehend ein grüngelbes Feld mit jungen, saftigen Haferpflanzen auf eine Schafherde wirkt. Das ist Schwerstarbeit für die Hunde - die Viecher vom Haferfeld fern zu halten! Aus gutem Grund dürfen die Wanderschäfer bei uns schon seit vielen Jahren nicht mehr ganzjährig mit ihren Herden wandern: die haben heute eine Sommerweide und eine Winterweide, und gewechselt wird im Frühjahr und im Herbst,. Im Frühjahr (das genaue Datum weiss ich gerade nicht auswendig) müssen die Wanderschäfer auf ihrem Weg von der Winterweide zur Sommerweide in den meisten Gemeinden zu einem bestimmten Termin "durch" sein. Im Herbst ist es nicht mehr ganz so streng, da sind die meisten Felder schon abgeerntet, wenn sich die Schäfer auf den Weg zur Winterweide machen. Und immer geht der Hirte da voraus. Die Schafe können nämlich weder Verbotsschilder lesen noch das traditionelle Strohbüschel als Verbotsschild begreifen, das dem Hirten signalisiert, dass auf dem Grundstück, auf dem es aufgestellt ist, keine Schafherde erwünscht ist. Wo unterwegs eine Bundesstraße zu überqueren oder eine Brücke oder auch nur eine Furt über einen Fluss zu finden ist - DAS wissen die Schafe auch nicht. Auch hier braucht's den menschlichen Hirten, der der Herde voran geht und sie ggf. zum Stehen oder dazu bringt, die Richtung zu wechseln. Beim Wechsel von Weidegrund zu Weidegrund , die Schafe folgen ihm. IHM, den sie an seiner Kontur und seiner Stimme erkennen. Einem Fremden würden sie nicht folgen. Allenfalls läuft ein Hilfshirte hinterher, der darauf achtet, dass keine schwachen Tiere oder leicht ermüdende Lämmer zurückbleiben und den Anschluss verlieren. Ist der neue Weidegrund erreicht, ist es sogar erwünscht, dass sich die Schafe über den ganzen Weidegrund zerstreuen und in Ruhe grasen, und da erweisen sich oftmals die Tiere, die sich etwas absondern, als die gescheitesten: sie sind es nämlich, die die Plätze ausfindig machen, an denen die besonders schmackhaften und auch gesunden Kräutlein wachsen. Solange sie nicht völlig ausser Sichtweite geraten, hat der kluge Hirte deswegen auch nichts dagegen, dass diese Schafe nicht mit der großen Masse der anderen Tiere blöken. Solange er die Tiere auf einer großen Fläche weidet, steht der Hirte irgendwo daneben und behält die ganze, über die Weidefläche verstreute Herde im Blick. Oder er bewegt sich langsam und gemessen in der Herde und mustert die Tiere, ob alle gesund sind oder einzelne Tiere irgendwelche Auffälligkeiten zeigen, denen nachgegangen werden muss: ein hinkendes Tier hat möglicherweise eine Klauenkrankheit, die auf der Stelle behandelt wird. Oder ... Und der gute Hirte findet auch Zeit, einem einzelnen, verlorenen Schaf nachzugehen. Solange sich der Rest der Tiere auf einer satten Weide befindet und genügend Gras zwischen die Zähne kriegt, halten sie es auch ganz gut eine Weile mit sich selbst und ohne Hirten aus. Bleibt halt noch die Frage, ob so mancher zweibeinige Seelen-"Hirte" das Hirtenamt nicht mit der Rolle des Schäferhundes verwechselt. bearbeitet 13. November 2013 von Julius 4 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 13. November 2013 Melden Share Geschrieben 13. November 2013 Ginge es nach dem Altbischof Aichern, stünde die Katholische Kirche heute dort wo die Protestanten stehen: Bei 3% Gottesdienstbesuchern. Kann das gut sein? Gruß josef Wie schrieb neulich ein gewisser Forant zu den aktuellen Kirchenaustritten wegen TvE: Jeder Sturm reißt morsche Äste ab vom Baum. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 13. November 2013 Autor Melden Share Geschrieben 13. November 2013 Bleibt halt noch die Frage, ob so mancher zweibeinige Seelen-"Hirte" das Hirtenamt nicht mit der Rolle des Schäferhundes verwechselt. Wer sollte deiner Meinung nach in der Kirche die Rolle des Schäferhundes spielen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 13. November 2013 Melden Share Geschrieben 13. November 2013 Bleibt halt noch die Frage, ob so mancher zweibeinige Seelen-"Hirte" das Hirtenamt nicht mit der Rolle des Schäferhundes verwechselt. Wer sollte deiner Meinung nach in der Kirche die Rolle des Schäferhundes spielen? Sorry, mir fiel da mein voriger Diözesanbischof ein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 13. November 2013 Melden Share Geschrieben 13. November 2013 (bearbeitet) Bleibt halt noch die Frage, ob so mancher zweibeinige Seelen-"Hirte" das Hirtenamt nicht mit der Rolle des Schäferhundes verwechselt. Wer sollte deiner Meinung nach in der Kirche die Rolle des Schäferhundes spielen? Möchtest Du jetzt auf einmal kein Hirte mehr, sondern ein Schäferhund sein? Ich beschränke mich auf die Rolle des schaf- und schäferhundekundigen Beobachters und konstatiere halt gelegentlich, dass sich so mancher Kleriker, der sich für einen Seelenhirten hält, wie ein ziemlich schlechter Schäferhund ver-hält, der von den Hirten vierbeiniger Schafe mangels Eignung für den Job ausgemustert würde. bearbeitet 13. November 2013 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 13. November 2013 Melden Share Geschrieben 13. November 2013 (bearbeitet) Sorry, mir fiel da mein voriger Diözesanbischof ein. Wenn Du denselben meinst, der mir dazu einfällt und der sich wie ein Schäferhund gebärdet ... Ich würde ihn wahrscheinlich Gerry rufen (oder so). bearbeitet 13. November 2013 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aristippos Geschrieben 13. November 2013 Melden Share Geschrieben 13. November 2013 Bleibt halt noch die Frage, ob so mancher zweibeinige Seelen-"Hirte" das Hirtenamt nicht mit der Rolle des Schäferhundes verwechselt. Wer sollte deiner Meinung nach in der Kirche die Rolle des Schäferhundes spielen? Die "Domini canes" natürlich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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