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Bischofssynode zum Thema "Ehe und Familie"


Udalricus

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Ich sagte ja schon, dass das Gleichnis hinkt. Der Hirte ist letztlich auch nur ein Schaf, und meist nicht einmal der Leithammel.

Und auch das passt schon wieder nicht ins Bild. Den "Leithammel" im Sinne eines in der Hierarchie ganz oben stehenden Hammel gibt's bei Schafens nicht, der ist eine Legende. :lol: Es gibt Schafe, denen man eine Glocke um den Hals hängt, dann lässt man sich vom Gebimmel "leiten", wenn man nach den Viechern sucht ...

bearbeitet von Julius
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Ich sagte ja schon, dass das Gleichnis hinkt. Der Hirte ist letztlich auch nur ein Schaf, und meist nicht einmal der Leithammel.

Und auch das passt schon wieder nicht ins Bild. Den "Leithammel" gibt's bei Schafens nicht, der ist eine Legende. :lol:

Ungläubiger! Jesus Christus selbst hat doch den Papst zum Leithammel berufen! :lol:

 

Werner

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Ich sagte ja schon, dass das Gleichnis hinkt. Der Hirte ist letztlich auch nur ein Schaf, und meist nicht einmal der Leithammel.

Und auch das passt schon wieder nicht ins Bild. Den "Leithammel" gibt's bei Schafens nicht, der ist eine Legende. :lol:

Ungläubiger! Jesus Christus selbst hat doch den Papst zum Leithammel berufen! :lol:

 

Er hat ihm eine Bimmel um den Hals gehängt? :blush:

bearbeitet von Julius
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In den meisten Pfarrgemeinderäten - auch in meinem - sitzt jemand, der immer darauf schaut, dass genug gebetet wird und die Leute die 10 Gebote halten. Diese Rolle ist bisweilen lästig, aber notwendig.

Kannst du den übers Wochenende mal ans Kloster Metten ausleihen? Da gibt's grad jemanden, der braucht Nachhilfe beim 8.

 

Soll ich das nicht übernehmen, so als Neutraler ?

Ich wäre morgen ohnehin vor Ort, wäre also kein Problem ...

 

(wobei ich irgendwie bezweifle, das die mich rein lassen )

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Ich dachte die Hunde wären im traditionellen Dreiklang Hirte, Schaf, Hund eher die weltlichen Gewalten.

 

Dann passt auch das Bild vom Herdenschutzhund, wobei der Schutz sich nicht auf geistliche Abirrung, sondern weltliche Gefahren (Räuber, fremde Mächte etc.) bezog.

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Nachdem das Thema jetzt schon ein paar Mal gestreift wurde, möchte ich einen eigenen Thread über die mit Spannung erwartete Bischofssynode 2014 aufmachen.

 

Hier ist der vieldiskutierte Fragebogen:

 

http://www.kath.net/news/43599

 

Ich denke, man sollte auch die Einleitung lesen, um zu verstehen, worum es eigentlich geht.

 

update:

 

http://kath.net/news/43767

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...... über die mit Spannung erwartete Bischofssynode 2014 aufmachen.

 

Na ja, "spannend" wird sie vielleicht für diejenigen sein, die sich im röm-kath. Formalismus ereifern.

 

Schon bemerkenswert, da masst sich eine Männerclique, die sich einbildet, über der Gesellschaft zu stehen, an, eine Angelegenheit zu debattieren und "Weisungen" zu erteilen, von der sie durch eigene Erfahrung keine, aber überhaupt keine, Ahnung haben kann.

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Franciscus non papa

nunb deshalb gibt es ja diese Umfrage.

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Wenn ich in den Fragen schon so ein Geschwurbel lese,

 

Welchen Raum nimmt der Begriff des Naturrechts in der weltlichen Kultur ein, sowohl auf institutioneller, erzieherischer und akademischer Ebene als auch in der Volkskultur? Welche anthropologischen Sichtweisen liegen dieser Debatte über das natürliche Fundament der Familie zugrunde?

 

dann kräuseln sich mir die Nackenhaare. Welcher Laie soll sich denn an einer solchen Umfrage beteiligen, wenn schon die Fragen selbst kaum verständlich gestellt sind?

 

:unsure::facepalm:

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...... über die mit Spannung erwartete Bischofssynode 2014 aufmachen.

 

Na ja, "spannend" wird sie vielleicht für diejenigen sein, die sich im röm-kath. Formalismus ereifern.

 

Schon bemerkenswert, da masst sich eine Männerclique, die sich einbildet, über der Gesellschaft zu stehen, an, eine Angelegenheit zu debattieren und "Weisungen" zu erteilen, von der sie durch eigene Erfahrung keine, aber überhaupt keine, Ahnung haben kann.

doch, man kann ahnung haben. anthropologie ist lernbar. udal redete mal von anthropologie. erkenntnisse hatte er allerdings keine.

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...... über die mit Spannung erwartete Bischofssynode 2014 aufmachen.

 

Na ja, "spannend" wird sie vielleicht für diejenigen sein, die sich im röm-kath. Formalismus ereifern.

 

Schon bemerkenswert, da masst sich eine Männerclique, die sich einbildet, über der Gesellschaft zu stehen, an, eine Angelegenheit zu debattieren und "Weisungen" zu erteilen, von der sie durch eigene Erfahrung keine, aber überhaupt keine, Ahnung haben kann.

doch, man kann ahnung haben.

 

Na ja, das, was die Probleme in der zwischenmenschlichen Beziehung einer Familie verursacht, nämlich die unterschiedlichsten Emotionen, davon können diese "Würdenträger" keine Ahnung haben.

bearbeitet von pedrino
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udal redete mal von anthropologie. erkenntnisse hatte er allerdings keine.

Was du alles für Erkenntnisse hast!? :lol:
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...... über die mit Spannung erwartete Bischofssynode 2014 aufmachen.

 

Na ja, "spannend" wird sie vielleicht für diejenigen sein, die sich im röm-kath. Formalismus ereifern.

 

Schon bemerkenswert, da masst sich eine Männerclique, die sich einbildet, über der Gesellschaft zu stehen, an, eine Angelegenheit zu debattieren und "Weisungen" zu erteilen, von der sie durch eigene Erfahrung keine, aber überhaupt keine, Ahnung haben kann.

doch, man kann ahnung haben.

 

Na ja, das, was die Probleme in der zwischenmenschlichen Beziehung einer Familie verursacht, nämlich die unterschiedlichsten Emotionen, davon können diese "Würdenträger" keine Ahnung haben.

eben doch. aber nicht aus der "würde" heraus, sondern durch wissen und empathie.

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Einen Vorgeschmack auf die Synode im Herbst haben allem Anschein nach schon jetzt die Kardinäle geliefert:

 

http://www.kath.net/news/45047

 

Öhm ... mal wieder eine journalistische Höchstleistung aus dem benachbarten Ausland. Und weswegen sollte der Vortrag geheimgehalten werden? Kaspers Position ist ja nun seit inzwischen Jahrzehnten bekannt. :lol:

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Möchtest Du jetzt auf einmal kein Hirte mehr, sondern ein Schäferhund sein? :lol:

Nein, sicher nicht. Aber die Rolle des Schäferhundes ist auch wichtig.

In der Gesamtkirche fällt diese traditionell dem Präfekten der Glaubenskongregation zu.

In vielen Diözesen ist es der Generalvikar. In den meisten Pfarrgemeinderäten - auch in meinem - sitzt jemand, der immer darauf schaut, dass genug gebetet wird und die Leute die 10 Gebote halten. Diese Rolle ist bisweilen lästig, aber notwendig.

 

Und dann wird der Gebetserhörungs-Koeffizient errechnet und auf einem Flipchart dargestellt. :daumenhoch:

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Einen Vorgeschmack auf die Synode im Herbst haben allem Anschein nach schon jetzt die Kardinäle geliefert:

 

http://www.kath.net/news/45047

 

hieraus:

 

"Marx sagte, er habe diesen Ansatz mit seiner eigenen Wortmeldung unterstützt. Die Unauflöslichkeit der Ehe sei nach biblischem Zeugnis «keine moralische Leistung des Menschen, sondern eine Verheißung»."

 

Kann mir jemand von den absoluten Bibelkennern schreiben, wo man dieses "Zeugnis" in der Bibel findet?

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"Marx sagte, er habe diesen Ansatz mit seiner eigenen Wortmeldung unterstützt. Die Unauflöslichkeit der Ehe sei nach biblischem Zeugnis «keine moralische Leistung des Menschen, sondern eine Verheißung»."

 

Kann mir jemand von den absoluten Bibelkennern schreiben, wo man dieses "Zeugnis" in der Bibel findet?

 

Nirgends.

 

Daher ist ja Kardinal Müller anderer Auffassung:

 

http://www.kath.net/news/45069

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"Marx sagte, er habe diesen Ansatz mit seiner eigenen Wortmeldung unterstützt. Die Unauflöslichkeit der Ehe sei nach biblischem Zeugnis «keine moralische Leistung des Menschen, sondern eine Verheißung»."

 

Kann mir jemand von den absoluten Bibelkennern schreiben, wo man dieses "Zeugnis" in der Bibel findet?

 

Nirgends.

 

Daher ist ja Kardinal Müller anderer Auffassung:

 

http://www.kath.net/news/45069

Daraus: In der heutigen Zeit gebe es eine "Ideologie gegen die Ehe und gegen die Familie"

 

Wenn es eine Ideologie gegen die Ehe und Familie gibt, dann nennt man diese Ideologie "Zölibat"

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Wenn es eine Ideologie gegen die Ehe und Familie gibt, dann nennt man diese Ideologie "Zölibat"

 

Wäre mir neu, dass die Zölibatäre Jesus und Paulus irgend etwas gegen die Ehe gehabt hätten.

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