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Bischofssynode zum Thema "Ehe und Familie"


Udalricus

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Man kann durchaus argumentieren, dass man aus grundsätzlichen Erwägungen pastoraler Art Wiederverheiratete per se von den Sakramenten ausschließe. Das ist aber etwas anderes als die Argumentation Müllers (und von Ratzinger II), die da sagen, selbst wenn sie wolle, so dürfe die Kirche gar nicht zulassen.

 

Das stimmt. Da gehen die Meinungen auseinander. Ich sehe das ähnlich wie beim Zölibat. Die Kirche könnte es aufheben, sollte es aber nicht.

Allerdings wüsste ich nicht, wo Ratzinger diese Aussage getätigt hätte.

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Wieso Hinterfotzigkeit? Der CIC ist doch überhaupt nichtdie einzige Quelle für katholische Lehre und Kirchendisziplin. Der Verkauf von Ablässen zum Beispiel ist nicht mehr im CIC enthalten aber immer noch verboten. Oder auch: Im "alten" Missale waren Ministrantinnen parallel noch per Rubrik verboten. Manche Schutzklausel für Ordensangehörige was die Wahl ihrer geistlichen Begleiter angeht ist auch nicht im CIC, aber per Dekret immer noch in Kraft.

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Hier die Miitteilung des Herder-Verlags. Demnach ist die Neufassung in den editorischen Hinweisen kenntlich gemacht.

Ich sehe die Neufassung nach diesem Artikel nun als Kompromissvorschlag zur gegenwärtigen Debatte:

Kommunionverbot soll bleiben, Ausschluss aus Gremien und Patenamt soll aufgehoben werden.

Vielleicht eine Variante, die auf der Bischofssynode 2015 eine breite Mehrheit findet?

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Mal das Herder-Heft bestellt. Jedenfalls ist diese Neuinterpretation wohl völlig auf seinem Mist gewachsen.

Zu diesem Zeitpunkt eine ziemlich fragwürdige Idee, die er dann ja hoffentlich wenigstens einigermaßen nachvollziehbar begründet.

Ich bin jedenfalls eingermaßen enttäuscht von so einem Querschuss.

Da gabs doch, während der Synode, nen Treffen mit Benny16 und einigen Synodenteilnehmer, die sich erhofft hatten er (Benedikt) würde seinen Nachfolger zur Ordnung rufen. Hatte Benny nicht erklärt er wolle nichts der gleichen tun?

 

Alles nur Spekulationen und Gerüchte ....

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Es ist interessant zu welchen Volten mancher UserInnen bereit sind um die Hinterfotzigkeit eines Kardinals zu vertuschen :facepalm: Färbt das das Verhalten ihres Idols auf die Fans ab?

Wieso? Wir wollen doch gar nicht vertuschen, was Kardinal König gemacht hat. Als Hinterfotzigkeit würde ich es allerdings nicht bewerten.

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Ich sehe die Neufassung nach diesem Artikel nun als Kompromissvorschlag zur gegenwärtigen Debatte:

 

Aha. Die "Neufassung" oder auch "Präzisierung" eines jahrzehntealten Aufsatzes, der in den "Gesammelten Schriften" abgedruckt wird, ist eigentlich ein Beitrag zur Debatte.

Ja klar, hätten wir gleich drauf kommen können. Warum sonst fasst man Uraltaufsätze neu und fügt sie in seine "Gesammelten Werke" ein, wenn nicht als Diskussionsbeitrag für eine aktuelle Debatte. :wacko:

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Wahrhaftigkeit und Geradlinigkeit waren nie Eigenschaften dieses Mannes.

Was Du sicher belegen kannst.

 

Generaliserte Ad Hominems tragen meiner Meinung nach nicht zur Diskussion der vorliegenden Frage bei.

 

Ja das kann ich belegen: Anlässlich der Neufassung des CIC war es Kardinal König in seiner Eigenschaft als Vorsitzenden des Sekretariats für die Nichtgläubigen gelungen, nach langen Gesprächen mit dem Vertreter der Freimaurer dem Linzer Psychologen Dr. Kurt Baresch (damals stellvertretender österreichischer Großlogenmeister) im Einvernehmen mit Rom die Streichung des Freimaurer Paragrafen aus dem CIC zu erreichen. Dies wurde öffentlich verkündet. Dies hinderte K Ratzinger nicht König völlig zu desavouieren und als Glaubenshüter zu verkünden, dass die Mitgliedschaft bei den Freimaurern nach wie vor zur Exkommunikation führe. Dies ist nachzulesen bei Kurt Baresch, Katholischen Kirche und Freimaurerei, Bundesverlag. Ich kenne den Vorgang sehr genau, weil ich damals mit Dr. Baresch gut bekannt war. König war von dieser Illoyalität Ratzingers tief betroffen.

 

Der jämmerliche Brief den er nach der Affäre um die Aufhebung der Exkommunikation der Piusse an die deutschen Bischöfe geschrieben hat ist in seiner weinerlichen Selbstgerechtigkeit auch nicht gerade ein Ruhmesblatt.

 

Aus diesem Zeit Artikel http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2010-12/missbrauch-kirche-vertuschung geht deutlich hervor, dass auch während der Amtszeit Ratzingers in München Missbrauchsfälle eklatant vertuscht wurden.

 

Dies Beispiele ließen sich noch fortsetzen aber ich finde es reicht.

 

ein wort zur "freimaureraffäre" wie man klar sehen kann wurde die instruktion vom papst gutgeheißen

 

es scheint mir eher daß der wiener kardinal mit seiner voreilligen zusage fakten schaffen wollte und die glaubenskongregation und den hl. vater austricksen

 

 

 

 

 

ein wort zur "freimaureraffäre" wie man klar sehen kann wurde die instruktion vom papst gutgeheißen

ließen sich noch fortsetzen aber ich finde es reicht.

 

es scheint mir eher daß der wiener kardinal mit seiner voreilligen zusage fakten schaffen wollte und die glaubenskongregation und den hl. vater austricksen

 

 

Das scheint mir auch die plausibelste Interpretation zu sein.

 

 

 

Um welche "Zusage" geht es eigentlich?

 

Der "Freimaurer-Paragraph" ist ja tatsächlich nicht mehr im CIC.

Da gab es doch das Hin und Her, dass das Dekret der Kongregation keine rechtliche sondern "nur" eine moralische Qualität hat usw.

 

Und wer hat was "öffentlich verkündet"? (Die Freimaurer? König? Ratzinger? Der Papst? Die Herausnahme aus dem CIC? Oder was sonst?)

 

Ich gehe ja nun nicht davon aus, dass JP II einfach alles unterschrieb wie der alte Hindenburg, ohne zu wissen, was so vorgeht.

Es ist interessant zu welchen Volten mancher UserInnen bereit sind um die Hinterfotzigkeit eines Kardinals zu vertuschen :facepalm: Färbt das das Verhalten ihres Idols auf die Fans ab?

 

 

Die Fragen waren durchaus ernst gemeint. Im übrigen würde ich Dich ersuchen, mir keine "Idole" zu unterstellen. Ich möchte gerne wissen, worin die "Illoyalität" von Kardinal Ratzinger lag (unabhängig von der Frage, welche Art von Loyalität er eigentlich König geschuldet hätte), und womit er König "desavouiert" hat.

 

Bisher kann ich aus Deiner Darlegung nur schließen, dass König von wem immer die Zusage hatte, dass die Freimaurer-Geschichte aus dem CIC hinausfällt.

Wer hat die Zusage wem gegeben, dass Freimaurerei mit der rkK kompatibel sei und lag diesbezüglich eine Absprache mit JP II vor?

bearbeitet von Edith1
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Ich sehe die Neufassung nach diesem Artikel nun als Kompromissvorschlag zur gegenwärtigen Debatte:

 

Aha. Die "Neufassung" oder auch "Präzisierung" eines jahrzehntealten Aufsatzes, der in den "Gesammelten Schriften" abgedruckt wird, ist eigentlich ein Beitrag zur Debatte.

Ja klar, hätten wir gleich drauf kommen können. Warum sonst fasst man Uraltaufsätze neu und fügt sie in seine "Gesammelten Werke" ein, wenn nicht als Diskussionsbeitrag für eine aktuelle Debatte. :wacko:

 

 

 

Aus der Herder-Korrespondenz, die oben verlinkt wurde:

 

In der Dezemberausgabe der „Herder Korrespondenz“ setzt sich der Freiburger Theologe Eberhard Schockenhoff intensiv mit beiden Texten auseinander. Er kommt unter anderem zu dem Schluss, dass der neue Beitrag Benedikts zu einer „Versachlichung“ und „Entdramatisierung“ der aktuellen Debatte führen könne, die den eigentlichen Konfliktpunkt präziser benennen lasse.

 

Also, da geht Schockenhoff weiter als Udal. :wacko:

bearbeitet von Edith1
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Es ändert nichts: Eine "Wissenschaft", die es einem "Wissenschaftler" durchgehen lässt, zunächst zum Schluss zu kommen, die Zulassung zur Kommunion von in zweiter Ehe Lebenden sei „von der Tradition“ gedeckt und 40 Jahre später aufgrund einer identischen Faktenlage plötzlich die „Unmöglichkeit“ für wiederverheiratete Geschiedene, die Kommunion zu empfangen, schlussfolgert, hat über sich selber bereits das endgültige Urteil gesprochen.

Ich meine, Schockenhoffs demnächst erscheinender Artikel fällt genau in diese Kategorie des "nicht durchgehen lassens".
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... der neue Beitrag Benedikts zu einer „Versachlichung“ und „Entdramatisierung“ der aktuellen Debatte führen könne, die den eigentlichen Konfliktpunkt präziser benennen lasse.[/i]

 

Also, da geht Schockenhoff weiter als Udal. :wacko:

Muss nicht unbedingt sein. Es könnte durchaus sein, dass er damit folgendes meint: Mit seinem (neuerlich geänderten Beitrag) stellt Papst BXVI klar, wo die Fronten sind, und dann können alle eine sachliche und undramatische Diskussion führen, ohne immer (dramatisch und unsachlich) raten zu müssen, welche Position Professor Ratzinger denn nun wirklich vertritt.

 

Das ist so ähnlich, als wenn Putin morgen ganz Kiev mit einer Atomrakete in die Luft sprengen würde. Dann wüssten wir alle ganz genau, was Sache ist. Und wir müssten nicht drüber rätseln, ob Putin nicht vielleicht doch ein ganz netter Mensch ist, dem man eigentlich die ganze Krim schenken sollte, nur damit er aufhört zu quengeln. Zum Beispiel hat der Herr Platzeck anscheinend gerade an diesem Ratespiel teilgenommen.

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Papst Franziskus selbst meldet sich zum Thema zu Wort:

 

http://www.kath.net/news/48293

 

 

Interessant finde ich, daß er erneut vom Hl. Geist als Urheber der Harmonie spricht. Vielleicht geht es ihm um eine Gegenposition zu den Evangelikalen, die den Hl. Geist ja eher als Kriegsgott sehen. In Südamerika eher ein Thema als bei uns.

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Papst Franziskus selbst meldet sich zum Thema zu Wort:

 

http://www.kath.net/news/48293

 

 

Interessant finde ich, daß er erneut vom Hl. Geist als Urheber der Harmonie spricht. Vielleicht geht es ihm um eine Gegenposition zu den Evangelikalen, die den Hl. Geist ja eher als Kriegsgott sehen. In Südamerika eher ein Thema als bei uns.

 

ja, die harmonie in der ehe.

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Es ist interessant zu welchen Volten mancher UserInnen bereit sind um die Hinterfotzigkeit eines Kardinals zu vertuschen :facepalm: Färbt das das Verhalten ihres Idols auf die Fans ab?

Wieso? Wir wollen doch gar nicht vertuschen, was Kardinal König gemacht hat. Als Hinterfotzigkeit würde ich es allerdings nicht bewerten.

 

Du bist wirklich spezialisiert darauf über Dinge zu reden von denen Du keine Ahnung hast.....

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Wahrhaftigkeit und Geradlinigkeit waren nie Eigenschaften dieses Mannes.

Was Du sicher belegen kannst.

 

Generaliserte Ad Hominems tragen meiner Meinung nach nicht zur Diskussion der vorliegenden Frage bei.

 

Ja das kann ich belegen: Anlässlich der Neufassung des CIC war es Kardinal König in seiner Eigenschaft als Vorsitzenden des Sekretariats für die Nichtgläubigen gelungen, nach langen Gesprächen mit dem Vertreter der Freimaurer dem Linzer Psychologen Dr. Kurt Baresch (damals stellvertretender österreichischer Großlogenmeister) im Einvernehmen mit Rom die Streichung des Freimaurer Paragrafen aus dem CIC zu erreichen. Dies wurde öffentlich verkündet. Dies hinderte K Ratzinger nicht König völlig zu desavouieren und als Glaubenshüter zu verkünden, dass die Mitgliedschaft bei den Freimaurern nach wie vor zur Exkommunikation führe. Dies ist nachzulesen bei Kurt Baresch, Katholischen Kirche und Freimaurerei, Bundesverlag. Ich kenne den Vorgang sehr genau, weil ich damals mit Dr. Baresch gut bekannt war. König war von dieser Illoyalität Ratzingers tief betroffen.

 

Der jämmerliche Brief den er nach der Affäre um die Aufhebung der Exkommunikation der Piusse an die deutschen Bischöfe geschrieben hat ist in seiner weinerlichen Selbstgerechtigkeit auch nicht gerade ein Ruhmesblatt.

 

Aus diesem Zeit Artikel http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2010-12/missbrauch-kirche-vertuschung geht deutlich hervor, dass auch während der Amtszeit Ratzingers in München Missbrauchsfälle eklatant vertuscht wurden.

 

Dies Beispiele ließen sich noch fortsetzen aber ich finde es reicht.

 

ein wort zur "freimaureraffäre" wie man klar sehen kann wurde die instruktion vom papst gutgeheißen

 

es scheint mir eher daß der wiener kardinal mit seiner voreilligen zusage fakten schaffen wollte und die glaubenskongregation und den hl. vater austricksen

 

Unsinn der von Fakten völlig unbeleckt ist.

 

dann bitte ich die fakten zu präsentieren ein faktum ist daß ein Präsident eines sekretariates (was übrigens längst wieder abgeschafft ist) sicher keine zusagen über die aufhebung von exkommunikationen machen kann.

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Wahrhaftigkeit und Geradlinigkeit waren nie Eigenschaften dieses Mannes.

Was Du sicher belegen kannst.

 

Generaliserte Ad Hominems tragen meiner Meinung nach nicht zur Diskussion der vorliegenden Frage bei.

 

Ja das kann ich belegen: Anlässlich der Neufassung des CIC war es Kardinal König in seiner Eigenschaft als Vorsitzenden des Sekretariats für die Nichtgläubigen gelungen, nach langen Gesprächen mit dem Vertreter der Freimaurer dem Linzer Psychologen Dr. Kurt Baresch (damals stellvertretender österreichischer Großlogenmeister) im Einvernehmen mit Rom die Streichung des Freimaurer Paragrafen aus dem CIC zu erreichen. Dies wurde öffentlich verkündet. Dies hinderte K Ratzinger nicht König völlig zu desavouieren und als Glaubenshüter zu verkünden, dass die Mitgliedschaft bei den Freimaurern nach wie vor zur Exkommunikation führe. Dies ist nachzulesen bei Kurt Baresch, Katholischen Kirche und Freimaurerei, Bundesverlag. Ich kenne den Vorgang sehr genau, weil ich damals mit Dr. Baresch gut bekannt war. König war von dieser Illoyalität Ratzingers tief betroffen.

 

Der jämmerliche Brief den er nach der Affäre um die Aufhebung der Exkommunikation der Piusse an die deutschen Bischöfe geschrieben hat ist in seiner weinerlichen Selbstgerechtigkeit auch nicht gerade ein Ruhmesblatt.

 

Aus diesem Zeit Artikel http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2010-12/missbrauch-kirche-vertuschung geht deutlich hervor, dass auch während der Amtszeit Ratzingers in München Missbrauchsfälle eklatant vertuscht wurden.

 

Dies Beispiele ließen sich noch fortsetzen aber ich finde es reicht.

 

ein wort zur "freimaureraffäre" wie man klar sehen kann wurde die instruktion vom papst gutgeheißen

 

es scheint mir eher daß der wiener kardinal mit seiner voreilligen zusage fakten schaffen wollte und die glaubenskongregation und den hl. vater austricksen

 

 

 

 

 

ein wort zur "freimaureraffäre" wie man klar sehen kann wurde die instruktion vom papst gutgeheißen

ließen sich noch fortsetzen aber ich finde es reicht.

 

es scheint mir eher daß der wiener kardinal mit seiner voreilligen zusage fakten schaffen wollte und die glaubenskongregation und den hl. vater austricksen

 

 

Das scheint mir auch die plausibelste Interpretation zu sein.

 

 

 

Um welche "Zusage" geht es eigentlich?

 

Der "Freimaurer-Paragraph" ist ja tatsächlich nicht mehr im CIC.

Da gab es doch das Hin und Her, dass das Dekret der Kongregation keine rechtliche sondern "nur" eine moralische Qualität hat usw.

 

Und wer hat was "öffentlich verkündet"? (Die Freimaurer? König? Ratzinger? Der Papst? Die Herausnahme aus dem CIC? Oder was sonst?)

 

Ich gehe ja nun nicht davon aus, dass JP II einfach alles unterschrieb wie der alte Hindenburg, ohne zu wissen, was so vorgeht.

Es ist interessant zu welchen Volten mancher UserInnen bereit sind um die Hinterfotzigkeit eines Kardinals zu vertuschen :facepalm: Färbt das das Verhalten ihres Idols auf die Fans ab?

 

 

Die Fragen waren durchaus ernst gemeint. Im übrigen würde ich Dich ersuchen, mir keine "Idole" zu unterstellen. Ich möchte gerne wissen, worin die "Illoyalität" von Kardinal Ratzinger lag (unabhängig von der Frage, welche Art von Loyalität er eigentlich König geschuldet hätte), und womit er König "desavouiert" hat.

 

Bisher kann ich aus Deiner Darlegung nur schließen, dass König von wem immer die Zusage hatte, dass die Freimaurer-Geschichte aus dem CIC hinausfällt.

Wer hat die Zusage wem gegeben, dass Freimaurerei mit der rkK kompatibel sei und lag diesbezüglich eine Absprache mit JP II vor?

 

und der canon ist ja auch nicht mehr im CIC

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Wahrhaftigkeit und Geradlinigkeit waren nie Eigenschaften dieses Mannes.

Was Du sicher belegen kannst.

 

Generaliserte Ad Hominems tragen meiner Meinung nach nicht zur Diskussion der vorliegenden Frage bei.

 

Ja das kann ich belegen: Anlässlich der Neufassung des CIC war es Kardinal König in seiner Eigenschaft als Vorsitzenden des Sekretariats für die Nichtgläubigen gelungen, nach langen Gesprächen mit dem Vertreter der Freimaurer dem Linzer Psychologen Dr. Kurt Baresch (damals stellvertretender österreichischer Großlogenmeister) im Einvernehmen mit Rom die Streichung des Freimaurer Paragrafen aus dem CIC zu erreichen. Dies wurde öffentlich verkündet. Dies hinderte K Ratzinger nicht König völlig zu desavouieren und als Glaubenshüter zu verkünden, dass die Mitgliedschaft bei den Freimaurern nach wie vor zur Exkommunikation führe. Dies ist nachzulesen bei Kurt Baresch, Katholischen Kirche und Freimaurerei, Bundesverlag. Ich kenne den Vorgang sehr genau, weil ich damals mit Dr. Baresch gut bekannt war. König war von dieser Illoyalität Ratzingers tief betroffen.

 

Der jämmerliche Brief den er nach der Affäre um die Aufhebung der Exkommunikation der Piusse an die deutschen Bischöfe geschrieben hat ist in seiner weinerlichen Selbstgerechtigkeit auch nicht gerade ein Ruhmesblatt.

 

Aus diesem Zeit Artikel http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2010-12/missbrauch-kirche-vertuschung geht deutlich hervor, dass auch während der Amtszeit Ratzingers in München Missbrauchsfälle eklatant vertuscht wurden.

 

Dies Beispiele ließen sich noch fortsetzen aber ich finde es reicht.

 

ein wort zur "freimaureraffäre" wie man klar sehen kann wurde die instruktion vom papst gutgeheißen

 

es scheint mir eher daß der wiener kardinal mit seiner voreilligen zusage fakten schaffen wollte und die glaubenskongregation und den hl. vater austricksen

 

 

 

 

 

ein wort zur "freimaureraffäre" wie man klar sehen kann wurde die instruktion vom papst gutgeheißen

ließen sich noch fortsetzen aber ich finde es reicht.

 

es scheint mir eher daß der wiener kardinal mit seiner voreilligen zusage fakten schaffen wollte und die glaubenskongregation und den hl. vater austricksen

 

 

Das scheint mir auch die plausibelste Interpretation zu sein.

 

 

 

Um welche "Zusage" geht es eigentlich?

 

Der "Freimaurer-Paragraph" ist ja tatsächlich nicht mehr im CIC.

Da gab es doch das Hin und Her, dass das Dekret der Kongregation keine rechtliche sondern "nur" eine moralische Qualität hat usw.

 

Und wer hat was "öffentlich verkündet"? (Die Freimaurer? König? Ratzinger? Der Papst? Die Herausnahme aus dem CIC? Oder was sonst?)

 

Ich gehe ja nun nicht davon aus, dass JP II einfach alles unterschrieb wie der alte Hindenburg, ohne zu wissen, was so vorgeht.

Es ist interessant zu welchen Volten mancher UserInnen bereit sind um die Hinterfotzigkeit eines Kardinals zu vertuschen :facepalm: Färbt das das Verhalten ihres Idols auf die Fans ab?

 

 

Die Fragen waren durchaus ernst gemeint. Im übrigen würde ich Dich ersuchen, mir keine "Idole" zu unterstellen. Ich möchte gerne wissen, worin die "Illoyalität" von Kardinal Ratzinger lag (unabhängig von der Frage, welche Art von Loyalität er eigentlich König geschuldet hätte), und womit er König "desavouiert" hat.

 

Bisher kann ich aus Deiner Darlegung nur schließen, dass König von wem immer die Zusage hatte, dass die Freimaurer-Geschichte aus dem CIC hinausfällt.

Wer hat die Zusage wem gegeben, dass Freimaurerei mit der rkK kompatibel sei und lag diesbezüglich eine Absprache mit JP II vor?

 

und der canon ist ja auch nicht mehr im CIC

 

Keine Ahnung zu haben ist offenbar die Grundlage dafür "ja nur zu meinen".

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Ich sehe die Neufassung nach diesem Artikel nun als Kompromissvorschlag zur gegenwärtigen Debatte:

Kommunionverbot soll bleiben, Ausschluss aus Gremien und Patenamt soll aufgehoben werden.

Vielleicht eine Variante, die auf der Bischofssynode 2015 eine breite Mehrheit findet?

Halte eigentlich nur ich das für eine vollkommen abstruse Idee?

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Ich sehe die Neufassung nach diesem Artikel nun als Kompromissvorschlag zur gegenwärtigen Debatte:

Kommunionverbot soll bleiben, Ausschluss aus Gremien und Patenamt soll aufgehoben werden.

Vielleicht eine Variante, die auf der Bischofssynode 2015 eine breite Mehrheit findet?

Halte eigentlich nur ich das für eine vollkommen abstruse Idee?

 

Wie gesagt, fairerweise müsste man die beiden Artikel gelesen haben.

Abstrus ist allerdings für mich sowieso jede Diskussion, in der aus dogmatischen Gründen das Argument "unmöglich" verwendet wird.

Traditionen (nicht nur die katholische Kirche hat eine) befinden sich immer im Wandel, und jedesmal, wenn jemand behauptet, dieses oder jenes sei aus Gründen der Tradition "unmöglich", haben wir es lediglich mit einer bestimmten konservativen ideologischen Lesart der Tradition zu tun.

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Ich sehe die Neufassung nach diesem Artikel nun als Kompromissvorschlag zur gegenwärtigen Debatte:

Kommunionverbot soll bleiben, Ausschluss aus Gremien und Patenamt soll aufgehoben werden.

Vielleicht eine Variante, die auf der Bischofssynode 2015 eine breite Mehrheit findet?

Halte eigentlich nur ich das für eine vollkommen abstruse Idee?

 

Nein, ich auch. Verbunden mit der ebenfalls vorgeschlagenen Ausweitung der Annulierungspraxis ist das der absolute GAU, das Führen der Herde auf die Weide der Heuchelei und Scheinheiligkeit und vordergründigen Paragrafentreue.

 

Furchtbar. Benedikt hat offenbar auch nicht im entferntesten eine Vorstellung davon, was eine eheliche (erotische, sexuelle) Beziehung überhaupt ist. Und er schmeißt auch die Theologie des Leibes von Johannes Paul II. schlankweg auf den Müll, denn offenbar beruht für ihn die Ehe auf einer vernuftgemäßen, von jedem schädlichen emotionalen Einfluss freien Lebensordnungsentscheidung.

bearbeitet von Franziskaner
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Da schließe ich mich an. Ich hoffe, dass es auf die Synode 2015 nicht zu einem solchen Kompromiss kommen wird. Eigentlich hoffe ich, dass es zu gar keinen Kompromiss kommen wird, schon gar nicht zu einem, bei dem es nur um Geschacher von Positionen und Wortklaubereien in Formulierungen geht.

 

Ich hoffe auf einen neuen Zugang bzw. eine andere Sichtweise zu dieser Thematik. Wenn die Synode versucht neue Herausforderungen mit alten Werkzeugen anzugehen, wird das nichts.

bearbeitet von mbo
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Wahrhaftigkeit und Geradlinigkeit waren nie Eigenschaften dieses Mannes.

Was Du sicher belegen kannst.

 

Generaliserte Ad Hominems tragen meiner Meinung nach nicht zur Diskussion der vorliegenden Frage bei.

 

Ja das kann ich belegen: Anlässlich der Neufassung des CIC war es Kardinal König in seiner Eigenschaft als Vorsitzenden des Sekretariats für die Nichtgläubigen gelungen, nach langen Gesprächen mit dem Vertreter der Freimaurer dem Linzer Psychologen Dr. Kurt Baresch (damals stellvertretender österreichischer Großlogenmeister) im Einvernehmen mit Rom die Streichung des Freimaurer Paragrafen aus dem CIC zu erreichen. Dies wurde öffentlich verkündet. Dies hinderte K Ratzinger nicht König völlig zu desavouieren und als Glaubenshüter zu verkünden, dass die Mitgliedschaft bei den Freimaurern nach wie vor zur Exkommunikation führe. Dies ist nachzulesen bei Kurt Baresch, Katholischen Kirche und Freimaurerei, Bundesverlag. Ich kenne den Vorgang sehr genau, weil ich damals mit Dr. Baresch gut bekannt war. König war von dieser Illoyalität Ratzingers tief betroffen.

 

Der jämmerliche Brief den er nach der Affäre um die Aufhebung der Exkommunikation der Piusse an die deutschen Bischöfe geschrieben hat ist in seiner weinerlichen Selbstgerechtigkeit auch nicht gerade ein Ruhmesblatt.

 

Aus diesem Zeit Artikel http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2010-12/missbrauch-kirche-vertuschung geht deutlich hervor, dass auch während der Amtszeit Ratzingers in München Missbrauchsfälle eklatant vertuscht wurden.

 

Dies Beispiele ließen sich noch fortsetzen aber ich finde es reicht.

 

ein wort zur "freimaureraffäre" wie man klar sehen kann wurde die instruktion vom papst gutgeheißen

 

es scheint mir eher daß der wiener kardinal mit seiner voreilligen zusage fakten schaffen wollte und die glaubenskongregation und den hl. vater austricksen

 

 

 

 

 

ein wort zur "freimaureraffäre" wie man klar sehen kann wurde die instruktion vom papst gutgeheißen

ließen sich noch fortsetzen aber ich finde es reicht.

 

es scheint mir eher daß der wiener kardinal mit seiner voreilligen zusage fakten schaffen wollte und die glaubenskongregation und den hl. vater austricksen

 

 

Das scheint mir auch die plausibelste Interpretation zu sein.

 

 

 

Um welche "Zusage" geht es eigentlich?

 

Der "Freimaurer-Paragraph" ist ja tatsächlich nicht mehr im CIC.

Da gab es doch das Hin und Her, dass das Dekret der Kongregation keine rechtliche sondern "nur" eine moralische Qualität hat usw.

 

Und wer hat was "öffentlich verkündet"? (Die Freimaurer? König? Ratzinger? Der Papst? Die Herausnahme aus dem CIC? Oder was sonst?)

 

Ich gehe ja nun nicht davon aus, dass JP II einfach alles unterschrieb wie der alte Hindenburg, ohne zu wissen, was so vorgeht.

Es ist interessant zu welchen Volten mancher UserInnen bereit sind um die Hinterfotzigkeit eines Kardinals zu vertuschen :facepalm: Färbt das das Verhalten ihres Idols auf die Fans ab?

 

 

Die Fragen waren durchaus ernst gemeint. Im übrigen würde ich Dich ersuchen, mir keine "Idole" zu unterstellen. Ich möchte gerne wissen, worin die "Illoyalität" von Kardinal Ratzinger lag (unabhängig von der Frage, welche Art von Loyalität er eigentlich König geschuldet hätte), und womit er König "desavouiert" hat.

 

Bisher kann ich aus Deiner Darlegung nur schließen, dass König von wem immer die Zusage hatte, dass die Freimaurer-Geschichte aus dem CIC hinausfällt.

Wer hat die Zusage wem gegeben, dass Freimaurerei mit der rkK kompatibel sei und lag diesbezüglich eine Absprache mit JP II vor?

 

und der canon ist ja auch nicht mehr im CIC

 

Keine Ahnung zu haben ist offenbar die Grundlage dafür "ja nur zu meinen".

 

 

 

Ich bekenne mich ja dazu keine Ahnung zu haben. Die anderen haben sie halt auch nicht.

Vielleicht beantwortest Du ja irgendwann sogar meine Fragen. Das würde meine eventuell Ahnungen und Meinungen beeinflussen.

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Da schließe ich mich an. Ich hoffe, dass es auf die Synode 2015 nicht zu einem solchen Kompromiss kommen wird. Eigentlich hoffe ich, dass es zu gar keinen Kompromiss kommen wird, schon gar nicht zu einem, bei dem es nur um Geschacher von Positionen und Wortklaubereien in Formulierungen geht.

 

Ich hoffe auf einen neuen Zugang bzw. eine andere Sichtweise zu dieser Thematik. Wenn die Synode versucht neue Herausforderungen mit alten Werkzeugen anzugehen, wird das nichts.

Ist es wirklich realistisch, dass hunderte Synodenteilnehmer auf einmal "einen neuen Zugang" haben?

Ist es nicht eher zu erwarten, dass Synodenteilnehmer mit alten und solche mit neuen Zugängen um eine gemeinsame Position ringen werden?

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Wahrhaftigkeit und Geradlinigkeit waren nie Eigenschaften dieses Mannes.

Was Du sicher belegen kannst.

 

Generaliserte Ad Hominems tragen meiner Meinung nach nicht zur Diskussion der vorliegenden Frage bei.

 

Ja das kann ich belegen: Anlässlich der Neufassung des CIC war es Kardinal König in seiner Eigenschaft als Vorsitzenden des Sekretariats für die Nichtgläubigen gelungen, nach langen Gesprächen mit dem Vertreter der Freimaurer dem Linzer Psychologen Dr. Kurt Baresch (damals stellvertretender österreichischer Großlogenmeister) im Einvernehmen mit Rom die Streichung des Freimaurer Paragrafen aus dem CIC zu erreichen. Dies wurde öffentlich verkündet. Dies hinderte K Ratzinger nicht König völlig zu desavouieren und als Glaubenshüter zu verkünden, dass die Mitgliedschaft bei den Freimaurern nach wie vor zur Exkommunikation führe. Dies ist nachzulesen bei Kurt Baresch, Katholischen Kirche und Freimaurerei, Bundesverlag. Ich kenne den Vorgang sehr genau, weil ich damals mit Dr. Baresch gut bekannt war. König war von dieser Illoyalität Ratzingers tief betroffen.

 

Der jämmerliche Brief den er nach der Affäre um die Aufhebung der Exkommunikation der Piusse an die deutschen Bischöfe geschrieben hat ist in seiner weinerlichen Selbstgerechtigkeit auch nicht gerade ein Ruhmesblatt.

 

Aus diesem Zeit Artikel http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2010-12/missbrauch-kirche-vertuschung geht deutlich hervor, dass auch während der Amtszeit Ratzingers in München Missbrauchsfälle eklatant vertuscht wurden.

 

Dies Beispiele ließen sich noch fortsetzen aber ich finde es reicht.

 

ein wort zur "freimaureraffäre" wie man klar sehen kann wurde die instruktion vom papst gutgeheißen

 

es scheint mir eher daß der wiener kardinal mit seiner voreilligen zusage fakten schaffen wollte und die glaubenskongregation und den hl. vater austricksen

 

 

 

 

 

ein wort zur "freimaureraffäre" wie man klar sehen kann wurde die instruktion vom papst gutgeheißen

ließen sich noch fortsetzen aber ich finde es reicht.

 

es scheint mir eher daß der wiener kardinal mit seiner voreilligen zusage fakten schaffen wollte und die glaubenskongregation und den hl. vater austricksen

 

 

Das scheint mir auch die plausibelste Interpretation zu sein.

 

 

 

Um welche "Zusage" geht es eigentlich?

 

Der "Freimaurer-Paragraph" ist ja tatsächlich nicht mehr im CIC.

Da gab es doch das Hin und Her, dass das Dekret der Kongregation keine rechtliche sondern "nur" eine moralische Qualität hat usw.

 

Und wer hat was "öffentlich verkündet"? (Die Freimaurer? König? Ratzinger? Der Papst? Die Herausnahme aus dem CIC? Oder was sonst?)

 

Ich gehe ja nun nicht davon aus, dass JP II einfach alles unterschrieb wie der alte Hindenburg, ohne zu wissen, was so vorgeht.

Es ist interessant zu welchen Volten mancher UserInnen bereit sind um die Hinterfotzigkeit eines Kardinals zu vertuschen :facepalm: Färbt das das Verhalten ihres Idols auf die Fans ab?

 

 

Die Fragen waren durchaus ernst gemeint. Im übrigen würde ich Dich ersuchen, mir keine "Idole" zu unterstellen. Ich möchte gerne wissen, worin die "Illoyalität" von Kardinal Ratzinger lag (unabhängig von der Frage, welche Art von Loyalität er eigentlich König geschuldet hätte), und womit er König "desavouiert" hat.

 

Bisher kann ich aus Deiner Darlegung nur schließen, dass König von wem immer die Zusage hatte, dass die Freimaurer-Geschichte aus dem CIC hinausfällt.

Wer hat die Zusage wem gegeben, dass Freimaurerei mit der rkK kompatibel sei und lag diesbezüglich eine Absprache mit JP II vor?

 

und der canon ist ja auch nicht mehr im CIC

 

Keine Ahnung zu haben ist offenbar die Grundlage dafür "ja nur zu meinen".

 

 

 

Ich bekenne mich ja dazu keine Ahnung zu haben. Die anderen haben sie halt auch nicht.

Vielleicht beantwortest Du ja irgendwann sogar meine Fragen. Das würde meine eventuell Ahnungen und Meinungen beeinflussen.

 

Hm, wäre die Freimaurer-Diskussion nicht einen eigenen Strang wert? Und zwar einen ohne ellenlange Zitate?

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