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Bischofssynode zum Thema "Ehe und Familie"


Udalricus

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Ich denke allerdings, einen Kompromiss zu finden, an dem es nichts auszusetzen gibt, wird schwierig.

Allein schon die Frage: Wie lange soll die Bußzeit dauern? Und von wann ab gerechnet?

 

Dann lieber kompromisslos beim Status Quo bleiben, an dem sehr viele sehr viel auszusetzen haben?

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Du hast recht. Das klingt plausibler.

 

Ich denke allerdings, einen Kompromiss zu finden, an dem es nichts auszusetzen gibt, wird schwierig.

Allein schon die Frage: Wie lange soll die Bußzeit dauern? Und von wann ab gerechnet?

Der Kompromiss wird vor allem dann schwierig wenn sich genug Kleingeister und Suderanten finden, die einfache Dinge zu einem riesigen Problem aufblasen. :facepalm:

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Der Gartenzwerg-Bischof aus Salzburg, Andreas C Laun, wittert Ketzer und Häretiker bei der Bischofssynode: http://kath.net/news/48357

 

In seinem Schlusssatz lässt er dabei anklingen, dass er wohl auch den Papst für einen solchen Häretiker hält, oder zumindest für einen, der zu lasch mit Härtikern umgeht:

 

Für solchen Missbrauch der Freiheit würde sie vielleicht nicht der Papst, aber Gott zur Rechenschaft ziehen.

 

 

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Der Gartenzwerg-Bischof aus Salzburg, Andreas C Laun, wittert Ketzer und Häretiker bei der Bischofssynode: http://kath.net/news/48357

 

In seinem Schlusssatz lässt er dabei anklingen, dass er wohl auch den Papst für einen solchen Häretiker hält, oder zumindest für einen, der zu lasch mit Härtikern umgeht:

 

Für solchen Missbrauch der Freiheit würde sie vielleicht nicht der Papst, aber Gott zur Rechenschaft ziehen.

 

 

Vielleicht sucht sich der Herr Laun selbst mal einen Mühlstein. Die Salzach würde dann auch genügen.

 

Werner

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Das finde ich aber in sich nicht stimmig. Ich werde für würdig befunden, jemandem en Beispiel im Glauben zu sein, ihm/ihr den Glauen nahe zu bringen (Patenamt), aber ich darf nicht zur Kommunion gehen? Ich darf offiziell die katholische Kirche vertreten in Gremien, darf aber nicht zur Kommunion gehen?

Passt für mich nicht zusamen.

Umgekehrt fände ich stimmiger, oder ein Stufenmodell: Erst mal Bußzeit, dann Kommunionempfang, und irgend wann dann auch wieder Ämter.

Du hast recht. Das klingt plausibler.

 

Ich denke allerdings, einen Kompromiss zu finden, an dem es nichts auszusetzen gibt, wird schwierig.

Allein schon die Frage: Wie lange soll die Bußzeit dauern? Und von wann ab gerechnet?

 

Es liegt im Wesen des Kompronisses, dass jede Seite etwas auszusetzen hat, denn bei einem Kompromiss verlieren beide Seiten teilweise. Ich hoffe auf genug hl. Geist für eine Synthese, neudeutsch auch als win-win-Lösung bekannt. Wobei da schon schwer ist.

Die Bußzeit rechnen würde ich ab Begehr der Wiederzulassung zur Kommunion, aber das ist ist nicht mein Metier.

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Ich denke allerdings, einen Kompromiss zu finden, an dem es nichts auszusetzen gibt, wird schwierig.

Allein schon die Frage: Wie lange soll die Bußzeit dauern? Und von wann ab gerechnet?

Wieso sollte das nicht der Beichtvater festlegen, der den Fall tatsächlich kennt und beurteilen kann?

 

Ganz ehrlich: Lieber für alle gleich. Sonst gibt es zuviel Unfrieden und ist auch nicht mehr nachvollziehbar. Ein großer Kritikpunkt, auch hier im Forum, ist doch, dass die momentane Lehre so schwer nachvollziehbar sei. Wenn priester die Bußzeit nach Nase festlegen, ist das auch nicht wrklich transparent.

Außerdem ist ja bei jedem gleich: Er/sie hat das Eheversprechen gebrochen, da kann auch die Bußzeit gleich sein. Was ich mir vorstellen kann, ist, dass bei Trennung wegen Gewaltanwendung in der Ehe keine Bußzeit für das Gewaltopfer fällig wird (ist das nicht ohnehin ein Annullierungsgrund?).

bearbeitet von mn1217
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Du hast recht. Das klingt plausibler.

 

Ich denke allerdings, einen Kompromiss zu finden, an dem es nichts auszusetzen gibt, wird schwierig.

Allein schon die Frage: Wie lange soll die Bußzeit dauern? Und von wann ab gerechnet?

Und ich stelle mir die ganze Zeit die Frage: Warum müssen Sanktionen überhaupt sein. Ich such den Grund an Hand dessen ich wahlweise zustimmen oder widersprechen könnte. Ich verstehs grad sachlich-inhaltlich nicht.

 

Nun, wegen der Konsequenz: Wer Mist baut, muss dafür gerade stehen. Wenn ich ein Versprechen gebe und nicht halte, baue ich Mist. Dafür kann es Gründe geben, keine Frage, aber Mist ist es trotzdem.

Über alles nachzudenken und Ideen zu finden, um evtl nochmaliges Scheitern zu verhindern, finde ich schon wichtig.

Ebenso ein Nachdenken über die Bedeutung von Sakramenten (sowohl Ehe als auch Eucharistie sind solche). Ein Sakrament ist nichts, womit man leichtfertig spielen darf, und ich dneke, das sollte die RKK auch stärker betonen. da, wo Sakramente mit Lebensentscheidungen zusammenhängen (Firmung, Ehe, Weihe), muss auch VIEL mehr in der Vorbereitung geschehen, damit Scheitern soweit wie möglich vermieden werden kann.

bearbeitet von mn1217
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Ganz ehrlich: Lieber für alle gleich. Sonst gibt es zuviel Unfrieden und ist auch nicht mehr nachvollziehbar. Ein großer Kritikpunkt, auch hier im Forum, ist doch, dass die momentane Lehre so schwer nachvollziehbar sei. Wenn priester die Bußzeit nach Nase festlegen, ist das auch nicht wrklich transparent.

Außerdem ist ja bei jedem gleich: Er/sie hat das Eheversprechen gebrochen, da kann auch die Bußzeit gleich sein. Was ich mir vorstellen kann, ist, dass bei Trennung wegen Gewaltanwendung in der Ehe keine Bußzeit für das Gewaltopfer fällig wird (ist das nicht ohnehin ein Annullierungsgrund?).

Der Beichtvater bietet sich an, weil er einfach direkt dran ist - jede pauschale Regelung wird wieder keinem Einzelfall wirklich gerecht. Zumal die Art der Ausgestaltung dieser Bußzeit (wie es meiner Meinung nach im Idealfall jeder Gläubige auch während der Fastenzeiten machen sollte) mit irgendjemandem verbindlich vereinbart werden sollte.

 

Andernfalls hast Du wieder den Effekt, daß die Betroffenen de facto allein gelassen sind.

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Hm, bis jetzt war ich eigentlich erst einmal anderer Meinung als Papst Franziskus, nämlich als er meinte:

 

"Wenn ich einen Priester mit einem Neuwagen sehe - das geht gar nicht!"

 

Ich habe mir vor 10 Jahren einen Neuwagen gekauft, den ich immer noch fahre. Bin ich jetzt ein schlechter Priester?

 

Jetzt nicht mehr :D

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Hm, bis jetzt war ich eigentlich erst einmal anderer Meinung als Papst Franziskus, nämlich als er meinte:

 

"Wenn ich einen Priester mit einem Neuwagen sehe - das geht gar nicht!"

 

Ich habe mir vor 10 Jahren einen Neuwagen gekauft, den ich immer noch fahre. Bin ich jetzt ein schlechter Priester?

 

Jetzt nicht mehr :D

 

Super! Aber wenn ich mir in etwa zwei Jahren wieder einen Neuwagen kaufe, bin ich wieder einer?

 

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Hm, bis jetzt war ich eigentlich erst einmal anderer Meinung als Papst Franziskus, nämlich als er meinte:

 

"Wenn ich einen Priester mit einem Neuwagen sehe - das geht gar nicht!"

 

Ich habe mir vor 10 Jahren einen Neuwagen gekauft, den ich immer noch fahre. Bin ich jetzt ein schlechter Priester?

 

Jetzt nicht mehr :D

 

Super! Aber wenn ich mir in etwa zwei Jahren wieder einen Neuwagen kaufe, bin ich wieder einer?

 

 

Es ist nun mal Gottes Wille und ewige, unveränderte Lehre der Kirche, dass Priester keine Neuwagen fahren dürfen.

Oder kannst du mir irgendeine Bibel- oder Väterstelle zitieren, die das erlaubt?

Über fast 2000 Jahre sind nie, ich wiederhole: niemals, Priester mit neuen Autos herumgefahren. Erst in den letzten Jahrzehnten hat sich diese gottvergessene, verfluchte und häretische Lebensform breitgemacht.

Ich würde vorschlagen, du gehst nochmal in dich und bereust deine Freveltat von vor 10 Jahren aufrichtig, statt über einen Wiederholung dieser schweren, in sich ungeordneten Sünde nachzudenken. Mäge der Herr dir gnädig sein!

 

Werner

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Super! Aber wenn ich mir in etwa zwei Jahren wieder einen Neuwagen kaufe, bin ich wieder einer?

 

Jetzt nicht mehr :D

Es ist nun mal Gottes Wille und ewige, unveränderte Lehre der Kirche, dass Priester keine Neuwagen fahren dürfen.

Oder kannst du mir irgendeine Bibel- oder Väterstelle zitieren, die das erlaubt?

Über fast 2000 Jahre sind nie, ich wiederhole: niemals, Priester mit neuen Autos herumgefahren. Erst in den letzten Jahrzehnten hat sich diese gottvergessene, verfluchte und häretische Lebensform breitgemacht.

Ich würde vorschlagen, du gehst nochmal in dich und bereust deine Freveltat von vor 10 Jahren aufrichtig, statt über einen Wiederholung dieser schweren, in sich ungeordneten Sünde nachzudenken. Mäge der Herr dir gnädig sein!

 

Werner

 

Und dann gehst Du hin, den jesuititschen Weg der Entscheidung, und kaufst einen Wagen mit Tageszulassung :D

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Es ist nun mal Gottes Wille und ewige, unveränderte Lehre der Kirche, dass Priester keine Neuwagen fahren dürfen.

Oder kannst du mir irgendeine Bibel- oder Väterstelle zitieren, die das erlaubt?

Über fast 2000 Jahre sind nie, ich wiederhole: niemals, Priester mit neuen Autos herumgefahren. Erst in den letzten Jahrzehnten hat sich diese gottvergessene, verfluchte und häretische Lebensform breitgemacht.

Ich würde vorschlagen, du gehst nochmal in dich und bereust deine Freveltat von vor 10 Jahren aufrichtig, statt über einen Wiederholung dieser schweren, in sich ungeordneten Sünde nachzudenken. Mäge der Herr dir gnädig sein!

 

Werner

 

Schön, dass ich über deine Satire auch mal lachen kann, selbst wenn sie mich persönlich betrifft! :daumenhoch::lol::D

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Du sollst Deinen Wagen pflegen, putzen und ehren und ihm die Treue halten, bis dass der TÜV euch scheidet! Da wirst Du doch nicht jetzt schon Deine Gedanken auf einen Neuwagen richten? Denn wer einen Neuwagen auch nur lüstern anschaut ....
auch einen gebrauchten zu benutzen, ist sünde. dieser hat ja seine beziehung verlassen. vielleicht war sogar ein autohändler daran beteiligt.
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Du sollst Deinen Wagen pflegen, putzen und ehren und ihm die Treue halten, bis dass der TÜV euch scheidet!

Da wirst Du doch nicht jetzt schon Deine Gedanken auf einen Neuwagen richten? Denn wer einen Neuwagen auch nur lüstern anschaut ....

 

Neeeiiin!!!

Bloß nicht!!!

Für Udalricus gilt doch der Zölibauto!!!

Weg, nix wie weg mit dem Auto und Don Camillo nacheifern und ein Rad benutzen. Ein Zölibrad gibt es nämlich nicht. :evil:

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Und dann gehst Du hin, den jesuititschen Weg der Entscheidung, und kaufst einen Wagen mit Tageszulassung :D

Vorsicht, eine übertriebe Parusieerwartung hat schon mal Leute an den Rand des Ruins getrieben....

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Du sollst Deinen Wagen pflegen, putzen und ehren und ihm die Treue halten, bis dass der TÜV euch scheidet!

Da wirst Du doch nicht jetzt schon Deine Gedanken auf einen Neuwagen richten? Denn wer einen Neuwagen auch nur lüstern anschaut ....

 

Neeeiiin!!!

Bloß nicht!!!

Für Udalricus gilt doch der Zölibauto!!!

Weg, nix wie weg mit dem Auto und Don Camillo nacheifern und ein Rad benutzen. Ein Zölibrad gibt es nämlich nicht. :evil:

 

Oje, ihr macht mir ja ein noch schlechteres Gewissen als Papst Franziskus! Ich werde also Buße tun und nur noch mit Bussen fahren! :a050:

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Du sollst Deinen Wagen pflegen, putzen und ehren und ihm die Treue halten, bis dass der TÜV euch scheidet!

Da wirst Du doch nicht jetzt schon Deine Gedanken auf einen Neuwagen richten? Denn wer einen Neuwagen auch nur lüstern anschaut ....

 

Neeeiiin!!!

Bloß nicht!!!

Für Udalricus gilt doch der Zölibauto!!!

Weg, nix wie weg mit dem Auto und Don Camillo nacheifern und ein Rad benutzen. Ein Zölibrad gibt es nämlich nicht. :evil:

 

Oje, ihr macht mir ja ein noch schlechteres Gewissen als Papst Franziskus! Ich werde also Buße tun und nur noch mit Bussen fahren! :a050:

 

du trägst doch kutte? die laufen ohne strümpfe in sandalen(jesuslatschen). viel näher kannst du dem herrn nicht kommen. im auto kommst du schneller, im bruchteil einer sekunde.

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Der Gartenzwerg-Bischof aus Salzburg, Andreas C Laun, wittert Ketzer und Häretiker bei der Bischofssynode: http://kath.net/news/48357

 

In seinem Schlusssatz lässt er dabei anklingen, dass er wohl auch den Papst für einen solchen Häretiker hält, oder zumindest für einen, der zu lasch mit Härtikern umgeht:

 

 

Für solchen Missbrauch der Freiheit würde sie vielleicht nicht der Papst, aber Gott zur Rechenschaft ziehen.

 

Laun verwirrt selber die Gläubigen, die nicht so viel wissen, nämlich, dass die Geschichte der sakramentalen Ehe in der Kirche nicht sooo lang ist, dass rechtgläubige Bischöfe schon ganz andere Positionen eingenommen haben als Laun, dass, ich wiederhole es gern, Karl der Große trotz Ehescheidung und Polygamie zum Kaiser gekrönt und zum Heiligen gemacht wurde.

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Der Gartenzwerg-Bischof aus Salzburg, Andreas C Laun, wittert Ketzer und Häretiker bei der Bischofssynode: http://kath.net/news/48357

 

In seinem Schlusssatz lässt er dabei anklingen, dass er wohl auch den Papst für einen solchen Häretiker hält, oder zumindest für einen, der zu lasch mit Härtikern umgeht:

 

 

Für solchen Missbrauch der Freiheit würde sie vielleicht nicht der Papst, aber Gott zur Rechenschaft ziehen.

 

Laun verwirrt selber die Gläubigen, die nicht so viel wissen, nämlich, dass die Geschichte der sakramentalen Ehe in der Kirche nicht sooo lang ist, dass rechtgläubige Bischöfe schon ganz andere Positionen eingenommen haben als Laun, dass, ich wiederhole es gern, Karl der Große trotz Ehescheidung und Polygamie zum Kaiser gekrönt und zum Heiligen gemacht wurde.

 

Das scheint aber auch nicht (mehr) die Zustimmung der Gesamtkirche zu haben, denn meines Wissens darf der heilige Kaiser Karl nur in der Diözese Aachen verehrt werden.

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Der Gartenzwerg-Bischof aus Salzburg, Andreas C Laun, wittert Ketzer und Häretiker bei der Bischofssynode: http://kath.net/news/48357

 

In seinem Schlusssatz lässt er dabei anklingen, dass er wohl auch den Papst für einen solchen Häretiker hält, oder zumindest für einen, der zu lasch mit Härtikern umgeht:

 

Für solchen Missbrauch der Freiheit würde sie vielleicht nicht der Papst, aber Gott zur Rechenschaft ziehen.

 

Laun verwirrt selber die Gläubigen, die nicht so viel wissen, nämlich, dass die Geschichte der sakramentalen Ehe in der Kirche nicht sooo lang ist, dass rechtgläubige Bischöfe schon ganz andere Positionen eingenommen haben als Laun, dass, ich wiederhole es gern, Karl der Große trotz Ehescheidung und Polygamie zum Kaiser gekrönt und zum Heiligen gemacht wurde.

 

Das scheint aber auch nicht (mehr) die Zustimmung der Gesamtkirche zu haben, denn meines Wissens darf der heilige Kaiser Karl nur in der Diözese Aachen verehrt werden.

 

Dann ist der olle Karl halt nur Teilzeitheiliger.

 

Werner

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Eher "Ortsteilheiliger" oder so?

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Der Gartenzwerg-Bischof aus Salzburg, Andreas C Laun, wittert Ketzer und Häretiker bei der Bischofssynode: http://kath.net/news/48357

 

In seinem Schlusssatz lässt er dabei anklingen, dass er wohl auch den Papst für einen solchen Häretiker hält, oder zumindest für einen, der zu lasch mit Härtikern umgeht:

 

 

Für solchen Missbrauch der Freiheit würde sie vielleicht nicht der Papst, aber Gott zur Rechenschaft ziehen.

 

Laun verwirrt selber die Gläubigen, die nicht so viel wissen, nämlich, dass die Geschichte der sakramentalen Ehe in der Kirche nicht sooo lang ist, dass rechtgläubige Bischöfe schon ganz andere Positionen eingenommen haben als Laun, dass, ich wiederhole es gern, Karl der Große trotz Ehescheidung und Polygamie zum Kaiser gekrönt und zum Heiligen gemacht wurde.

 

Das scheint aber auch nicht (mehr) die Zustimmung der Gesamtkirche zu haben, denn meines Wissens darf der heilige Kaiser Karl nur in der Diözese Aachen verehrt werden.

 

Was passiert, wenn er anderso verehrt wird? Trifft einem dann der Blitz, während man auf dem Donnerbalken sitzt?
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