helmut Geschrieben 17. Dezember 2013 Melden Share Geschrieben 17. Dezember 2013 Verstehst Du den Unterschied zwischen Gläubigen und Gläubigen. ich kenne sogar den unterschied zwischen einer krähe. Super. Gibt es davon auch Gläubige und Ungläubige und zwangsverordnete Gläubige? ich sprach von einer krähe, da gibt es nur ein oder. Dumm. Da muss die Art aussterben, weil Paarungsobjekt fehlt ich schließe die existenz weiterer krähen mit dieser eigenschaft(den unterschied zwischen dieser krähe) nicht aus. diese eigenschaft ist grundsätzlich vererbbar. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GerhardIngold Geschrieben 17. Dezember 2013 Autor Melden Share Geschrieben 17. Dezember 2013 Verstehst Du den Unterschied zwischen Gläubigen und Gläubigen. ich kenne sogar den unterschied zwischen einer krähe. Super. Gibt es davon auch Gläubige und Ungläubige und zwangsverordnete Gläubige? ich sprach von einer krähe, da gibt es nur ein oder. Dumm. Da muss die Art aussterben, weil Paarungsobjekt fehlt ich schließe die existenz weiterer krähen mit dieser eigenschaft(den unterschied zwischen dieser krähe) nicht aus. diese eigenschaft ist grundsätzlich vererbbar. Also sind doch Verwandte vorhanden mit welchen ein Vergleich möglich wäre. Ich verulke Dich nur, so wie Du mich zu verulken versuchst. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 17. Dezember 2013 Melden Share Geschrieben 17. Dezember 2013 (bearbeitet) Könnt ihr mal bitte mit diesen uralten Witzen aufhören und -wenn möglich- zum Thema zurückkommen? bearbeitet 17. Dezember 2013 von Elima Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GerhardIngold Geschrieben 17. Dezember 2013 Autor Melden Share Geschrieben 17. Dezember 2013 Für mich ist eines klar: Weisungen machen oder Forderungen stellen, sollte an Bedingungen gestellt sein: Selbst die geforderte Leistung erbracht zu haben und damit erfüllen zu können. Hinter den Forderungen müssen beweisbare Autoritäten stehen, welche selbst vorleben, was sie fordern. "Wer Gutes tun kann und nicht tut, der sündigt" (Jakobus 4,17). Könnte also Gott in Raum und Zeit hinüberwirken, wie es die Frommen lehren, wäre Gott der grösste Unterlassungs-Sünder. Das gilt natürlich nur, wenn Gott es könnte. Nun zeigt die Wirklichkeit, dass Gott oder Allah nicht so mächtig sind, wie sie von den Gläubigen bezeichnet werden. Die Autorität ist also nicht beweisbar und die Wunder sind nur das Wunschdenken vieler Menschen. Wenn also ethische Forderungen einen Sinn ergeben sollen, müssen die Forderungen an ihrer Durchführbarkeit überprüft worden und demokratisch zu Gesetzen ausformuliert sein. Wenn Kirchenführer, Religionsführer oder Putins gegen die Homosexualität wettern, müssten sie den Beweis erbringen, dass es keine Hybriden in der Sexualität gibt. Nun ist es aber eine Realität, dass von 20'000 Kindern ein Kind ohne eindeutige Geschlechtsmerkmale zur Welt kommen und in seltenen Fällen beide Geschlechtsmerkmale vorhanden sind. Was man sieht, ist belegt. Gleichgeschlechtliches Empfinden ist aber nicht sichtbar aber trotzdem vorhanden. Was sich gewissen Religiöse leisten ist eine arrogante Frechheit. Offensichtlich aber ist, dass Gott, Allah oder eine blindwirkende Kraft/Materie/Energie die existenzsichernden Lebensgüter wie Land, Bodenschätze, fischreiche Gewässer zum Nutzen aller Lebewesen zur Verfügung gestellt hat. Doch dazu sagen die heilgen Schriften wenig bis nichts. Die Propheten sind darin wie Jesja eine löbliche Ausnahme. Ein König David, ein König Salomon wird durch keinen Gott gerügt, anderen Frauen mit ihrer Vielweiberei weggenommen zu haben. Der König David und die Frau, mit der Ehebruch begangen hatte, wurden nicht gesteinigt, wie das Gesetz vorschreibt. Der "Heilige Geist" hat dort Regeln aufgestellt, wo es Privatsache sein sollte und dort geschwiegen, wo es wirklich notwendig wäre. Darum: Der Heilige Geist weiss alles über nichts und nichts über alles. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 17. Dezember 2013 Melden Share Geschrieben 17. Dezember 2013 Verstehst Du den Unterschied zwischen Gläubigen und Gläubigen. ich kenne sogar den unterschied zwischen einer krähe. Super. Gibt es davon auch Gläubige und Ungläubige und zwangsverordnete Gläubige? ich sprach von einer krähe, da gibt es nur ein oder. Dumm. Da muss die Art aussterben, weil Paarungsobjekt fehlt ich schließe die existenz weiterer krähen mit dieser eigenschaft(den unterschied zwischen dieser krähe) nicht aus. diese eigenschaft ist grundsätzlich vererbbar. Also sind doch Verwandte vorhanden mit welchen ein Vergleich möglich wäre. Ich verulke Dich nur, so wie Du mich zu verulken versuchst. ich fühle mich nicht verulkt. ich vergleiche wie ich will und kann. die krähen kann ich nacheinander vergleichen, du scheinbar nicht. du willst sie miteinander vergleichen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GerhardIngold Geschrieben 18. Dezember 2013 Autor Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2013 Verstehst Du den Unterschied zwischen Gläubigen und Gläubigen. ich kenne sogar den unterschied zwischen einer krähe. Super. Gibt es davon auch Gläubige und Ungläubige und zwangsverordnete Gläubige? ich sprach von einer krähe, da gibt es nur ein oder. Dumm. Da muss die Art aussterben, weil Paarungsobjekt fehlt ich schließe die existenz weiterer krähen mit dieser eigenschaft(den unterschied zwischen dieser krähe) nicht aus. diese eigenschaft ist grundsätzlich vererbbar. Also sind doch Verwandte vorhanden mit welchen ein Vergleich möglich wäre. Ich verulke Dich nur, so wie Du mich zu verulken versuchst. ich fühle mich nicht verulkt. ich vergleiche wie ich will und kann. die krähen kann ich nacheinander vergleichen, du scheinbar nicht. du willst sie miteinander vergleichen. Natürlich. Nur ich muss Helma recht geben. Ich bin immer dafür zu haben, zu blödeln. Aber dann nutze ich meine Zeit wieder für das, was mich bewegt. Wenn Du dazu nichts sinnvolles zu sagen hast, dann ist das Deine Sache. Vielleicht siehst Du in meinen Zeilen ja nur Geschwurbel vom Oberschwurbler. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GerhardIngold Geschrieben 25. Dezember 2013 Autor Melden Share Geschrieben 25. Dezember 2013 (bearbeitet) Ich finde, von Juden, Christen und Muslimen kann ich mehr erwarten, als von Menschen, die an keinen Gott glauben. Wieso? Wer an einen Gott glaubt, bekennt damit, dass wir alle Werke eines grossen Töpfers sind. Da gibt es nur sprachliche Unterschiede zu anderen Menschen aber keine Ausländer. Wir sind alle Menschen. Der Glaube hat damit Konsequenzen für den Alltag: Wer gläubig ist, braucht für seine Bedürfnisse nur wenig und schafft mit dem Überfluss Arbeitsplätze und unterstützt unternehmerische Mitmenschen ohne Gewinne zu machen. Wer gläubig ist, schafft für Schwache zinsgünstige Wohnungen. Wer gläubig ist und Grund und Boden geerbt hat und selbst nicht bewirtschaften will, stellt diesen Grund und Boden Pächtern zu günstigen Konditionen zur Verfügung. Wer sich zu einem Gott bekennt, stellt niemand zu Dumping-Löhnen an sondern bezahlt existenzsichernde Löhne. Mit solchen und anderen Grundregeln ehrt der Gläubige seinen Gott, der alles erschaffen hat. Diese Grundregeln gelten natürlich für Menschen nicht, welche keinen Gott verehren. Sie entscheiden freiwillig, ob sie das "Schwache und Missratene" zugrunde gehen lassen oder ob sie über das "Schwache und Missratene" ihre schützende Hand halten wollen und so leben, wie es für Gottgläubige normale Pflicht sein sollte. Was ich fordere, hat Jesus im Gleichnis des Samariters synonym gefordert: Tempeldiener und andere Gläubige sollten das Mitmenschliche aus ihrem Glauben heraus tun. Der Samariter, welcher als gottlos betrachtet wurde und damit quasi als Atheist beschimpft wurde, tat das Richtige, weil sein Herz richtig war. bearbeitet 25. Dezember 2013 von GerhardIngold Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 25. Dezember 2013 Melden Share Geschrieben 25. Dezember 2013 Ich finde, von Juden, Christen und Muslimen kann ich mehr erwarten, als von Menschen, die an keinen Gott glauben... Jaja, das ist inzwischen bekannt, dass Du das findest und forderst. Aber interessiert es auch jemanden? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GerhardIngold Geschrieben 26. Dezember 2013 Autor Melden Share Geschrieben 26. Dezember 2013 Ich finde, von Juden, Christen und Muslimen kann ich mehr erwarten, als von Menschen, die an keinen Gott glauben... Jaja, das ist inzwischen bekannt, dass Du das findest und forderst. Aber interessiert es auch jemanden? Nein. Interessiert niemand. Das war und ist mir immer bewusst, wenn ich schreibe. Dasselbe Wissen war bei mir vorhanden, als ich gegen das Bankgeheimnis, die Pauschalsteuergesetzgebung, Missstände in der Psychiatrie usw. zu kämpfen begann. So schreibe ich weiter, was mich bewegt. Mit dem Wissen, dass ich kaum etwas zu bewegen vermag. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 26. Dezember 2013 Melden Share Geschrieben 26. Dezember 2013 Ich finde, von Juden, Christen und Muslimen kann ich mehr erwarten, als von Menschen, die an keinen Gott glauben. Nein, kann man nicht. Höchstens, wenn sie das Maul zu voll nehmen, aber nicht wenn sie "nur" glauben. 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 30. Dezember 2013 Melden Share Geschrieben 30. Dezember 2013 Darf man an Gläubige Forderungen stellen? jou. Darf man an Ungläubige Forderungen stellen? nö. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GerhardIngold Geschrieben 31. Dezember 2013 Autor Melden Share Geschrieben 31. Dezember 2013 Darf man an Gläubige Forderungen stellen? jou. Darf man an Ungläubige Forderungen stellen? nö. Klar, kurz und bündig. Nein, kann man nicht. Höchstens, wenn sie das Maul zu voll nehmen, aber nicht wenn sie "nur" glauben. Ich kann mich gut dem Gedanken GH anschliessen. Er bringt es auf den Punkt. Es ist für mich verletzend, wenn Christen, Muslime und alle missionarischen Gruppierungen ihr Menschenrecht einfordern in "Seelengärten" (Damaris) eindringen und missionieren zu dürfen; und andererseits ihren Seelengarten von Eindringlingen abschotten. Sie sagen damit: "Der Zweck (ihre absolute Wahrheit) rechtfertige unheilige Mittel zum Zweck." Solchen Christen usw. muss man ihre eigenen Lehren, wie die Nächstenliebe, die Barmherzigkeit bis hin zur Feindesliebe und ihre Unterlassungen unter die Nase streichen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 21. Juli 2015 Melden Share Geschrieben 21. Juli 2015 Die Mehrheit der Juden, Christen, Muslime usw. sind Negativvorbilder. Und bei solchen artverwandten Aussagen - von anderen - vielleicht Menschen mit anderer gesellschaftspolitischer oder religiöser Ausrichtung gesprochen - drängt sich Dir nicht der Gedanke "was für ein Arrogantus" auf? Bin ich überheblich ("Arrogantus"), meiner Wahrnehmung nach auf jeden Fall, dazu noch in vielen Fällen davon überzeugt, alles besser zu wissen, als die Diskussionspartner. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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