Baumfaeller Geschrieben 30. September 2016 Melden Share Geschrieben 30. September 2016 und, wenn Du Ankläger gewesen wärest, wie hättest Du das gemacht? Die Akte hingeschmissen, und einen Trinken gegangen. Nein, Herr Ober, bitte bringen sie mir nicht Einen, sonder gleich Zwei. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 30. September 2016 Melden Share Geschrieben 30. September 2016 und, wenn Du Ankläger gewesen wärest, wie hättest Du das gemacht? Die Akte hingeschmissen, und einen Trinken gegangen. Nein, Herr Ober, bitte bringen sie mir nicht Einen, sonder gleich Zwei. Das ist die falsche Frage. Zur Geschichte gehört der Einwand, wer das Dilemma verschweigt, hilft den Geschichtsklitterern. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 23. Oktober 2016 Melden Share Geschrieben 23. Oktober 2016 Heute vor 60 Jahren hat der Ungarnaufstand begonnen. Der historische Ablauf ist vielfach nachzulesen auch ziemlich übersichtlich auf Wiki. Interessant ein Artikel aus dem Spiegel vom 07.11.1956 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43064554.html. Viel interessanter aber dass z.B. Österreich, das damals noch unter 8Mio Einwohner hatte innerhalb kurzer Zeit mehr als 160.000 Flüchtlinge aufgenommen hat:"Der letztlich brutal niedergeschlagenen Revolution in Ungarn erinnern sich in Österreich viele vor allem als Geschichte der großen Hilfsbereitschaft gegenüber den Zigtausenden Flüchtenden. Auch wenn der Alltag damals vielschichtiger war als gemeinhin behauptet - viele von denen, die damals in Österreich Zuflucht fanden, sehen vor allem das Positive:«Die Freundlichkeit war gigantisch.“ Den Unterschied zu heute erklären sie sich damit, dass „man lieber gibt, wenn man selbst wenig hat.» Ich halte das für ein wichtige Wahrheit! Mehr dazu noch hier:http://orf.at/stories/2363200/2362938/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 23. Oktober 2016 Melden Share Geschrieben 23. Oktober 2016 Heute vor 75 Jahre verboten das NS Regime die jüdische Auswanderung. Den Juden blieb nur noch der Untergrund oder die Deportation. http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/26769 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
phyllis Geschrieben 23. Oktober 2016 Melden Share Geschrieben 23. Oktober 2016 (bearbeitet) «Die Freundlichkeit war gigantisch. Den Unterschied zu heute erklären sie sich damit, dass man lieber gibt, wenn man selbst wenig hat.» Ich halte das für ein wichtige Wahrheit! und ich für linkspopulistischen schwachsinn. erstens sind es nachbarn, ehemalige habsburg-untertanen mit ähnlicher kultur und werten, da ist das verhältnis viel entspannter. zweitens gabs in jener zeit keine ungarischen terror-organisationen rund um die welt. drittens ist das verhältnis flüchtlinge zu einwohner nicht dramatisch verschieden zu dem von 2015, und die ablehnung von "flüchtlingen" basiert selten auf finanzielle gründe. dazu war 1956 ein ende der fluchtbewegung abzusehen. viertens (das hab ich von meiner ungarisch-deutschen freundin, deren grossvater 1956 floh, zuerst nach A, dann nach DE) war der empfang nicht immer sehr überschwenglich. es war aber eine selbstverständlichkeit dass man sich integrierte und raschmöglichst die sprache lernte und einen job fand. die leute brachten idr die nötige bildung mit sich, und die bürokratischen hürden waren wohl etliches niedriger. es kamen wohl auch vermehrt familien als junge unbegleitete männer. dazu braucht sich Ungarn weder von ösis noch deutschen schulmeistern zu lassen, schon gar nicht was flüchtlinge angeht. ich war im August in Budapest und sah für meinen geschmack wenigstens mehr als genug kopftücher und schlimmeres auf den strassen. die statistik hier belegt es. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/156549/umfrage/asylbewerber-in-europa-2010/ logo dass Ungarn was tun muss. bearbeitet 23. Oktober 2016 von phyllis 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 2. November 2016 Melden Share Geschrieben 2. November 2016 Heute vor 60 Jahren ist in London Leo Baeck, die herausragende Symbolfigur des liberalen deutschen Judentums verstoreben. Mehr zu diesem großen Mann findet man hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Leo_Baeck und hier http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/26855 . Unter diesem Link findet sich auch ein Zitat aus der Trauerrede der Historikerin Eva G. Reichmann das die hohe Verehrung zeigt die diesem Mann entgegengebracht wurde und wird: »Mit unseren todgeweihten Menschen in der alten Heimat, mit ihrem Kampf und ihrem Elend verband er sich bis zum Ende. Er, dem die Tore der freien Welt offenstanden wie kaum einem Zweiten, er blieb zurück bei seiner Gemeinschaft. Seine ragende Gestalt, sein weisendes Wort, sein Lächeln aus Güte und tröstender Zuversicht – sie wuchsen damals über menschliches Maß hinaus, hinein in die Geschichte. Aus zahllosen persönlichen Berichten ist es uns verbürgt, wie seine Gegenwart allein den Gepeinigten zum Trost wurde. Nicht zum Geringsten ist es ihm, unserem Toten, zuzuschreiben, dass das Grauen, das unsere jüdischen Brüder und Schwestern überfiel, überstrahlt ist von der Glorie des Martyriums und jener Größe im Erdulden und Überwinden, die Leo Baecks Wesen waren.« Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 18. November 2016 Melden Share Geschrieben 18. November 2016 Vor 80 Jahren: Oldenburger Katholiken wehren sich gegen das Abhängen von Kreuzen durch die NSDAP. https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article159579643/Wie-Front-Veteranen-einen-NS-Minister-bezwangen.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 18. November 2016 Melden Share Geschrieben 18. November 2016 Vor 80 Jahren: Oldenburger Katholiken wehren sich gegen das Abhängen von Kreuzen durch die NSDAP. https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article159579643/Wie-Front-Veteranen-einen-NS-Minister-bezwangen.html Das war aber auch das einzige, wogegen sie sich gewehrt haben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 18. November 2016 Melden Share Geschrieben 18. November 2016 Vor 80 Jahren: Oldenburger Katholiken wehren sich gegen das Abhängen von Kreuzen durch die NSDAP. https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article159579643/Wie-Front-Veteranen-einen-NS-Minister-bezwangen.html Das war aber auch das einzige, wogegen sie sich gewehrt haben. Was tut man nicht alles für ein paar Privilegien .... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 19. Januar 2017 Melden Share Geschrieben 19. Januar 2017 (bearbeitet) Morgen jährt sich der Tag der berüchtigten Wannseekonferenz zum 75. mal. Am 20. Jänner 1942 trafen sich in einer Villa am Wannsee Beamte aus den unterschiedlichsten Ministerien um Details der "Endlösung" also der Judenvernichtung in ganz Europa zu besprechen. Das Treffen - ursprünglich als Staatssekretärskonferenz bekannt - hat insoferne auch noch besondere Bedeutung als Eichmann wie er bei seinem Prozess in Jerusalem im Jahr 1960 erklärte, aus dieser Konferenz den Schluss gezogen hat, dass er seine Bedenken und Zweifel an der Gewaltlösung bei Seite schieben könne. Bei Hannah Arendt lesen wir: "Hier auf der Wannseekonferenz sprachen nun die Prominenten des damaligen Reiches es befahlen die Päpste." Jetzt sah er mit eigenen Augen und hörte mit eigenen Ohren , dass nicht nur Hitler nicht nur Heydrich und die "Sphinx" Müller, nicht allein die SS und die Partei, sondern die Elite des guten alten Staatsbeamtentums sich mit allen anderen und untereinander stritt, bei dieser "gewaltsamen" Angelegenheit in der vordersten Linie zu stehen. "In diesem Augenblick hatte ich eine Art Piltausscher Zufriedenheit in mir verspürt, denn ich fühlte mich bar jeder Schuld". (Hannah Arendt, Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht von der Banalität des Bösen. 10. Auflage, (Piper Verlag München) 2014. bearbeitet 19. Januar 2017 von Der Geist 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 20. Januar 2017 Melden Share Geschrieben 20. Januar 2017 Hier http://www.zeit.de/2017/03/wannsee-konferenz-protokoll-rassismus-nationalsozialismus-antisemitismus noch eine Ergänzung meines gestrigen Postings. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 21. Januar 2017 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2017 Heute, anno 1793, begann mit der Hinrichtung von Ludwig XVI. die Blutspur der frz. Revolution. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 30. Januar 2017 Melden Share Geschrieben 30. Januar 2017 Heute vor 90 Jahren hat in Schattendorf im Burgenland eine bewaffnete Auseinandersetzung zwischen dem sozialistischen Schutzbündlern und Angehörigen des dem rechten Lager zuzuordnenden Frontkämpferbundes stattgefunden, Zum Höhepunkt dieser Auseinandersetzung haben Frontkämpfer aus Gasthausfenstern auf die Strasse geschossen, wobei zwei Menschen, ein Schutzbündler und ein 8jahriger Bub getötet wurden. Zudem gab es noch 5 Verletzte. Im Juli wurden die 3 Todesschützen von einem Geschworenengericht frei gesprochen was in Wien zu heftigen Unruhen führte in deren Gefolge es zum Brand des Justizpalastes kam. Der Tag endete nach Polizeiangaben mit 89 toten Demonstranten, vier toten Sicherheitswachebeamten und einem toten Kriminalbeamten. 120 Polizisten erlitten schwere, 480 leichte Verletzungen, während 548 Zivilisten verwundet wurden. Es ist die herrschende Meinung dass es durch dieses Ereignis zu jener Vergiftung des innenpolitischen Klimas kam, das 1934 zum Bürgerkrieg geführt hat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 2. Juni 2017 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2017 Heute vor 50 Jahren wurde Benno Ohnesorg erschossen. Ein Tag, der die Republik veränderte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 11. Juni 2017 Melden Share Geschrieben 11. Juni 2017 Natogipfel-Konferenz: Vor 35 Jahren (10.6) fand in Bonn die größte Demo in der Geschichte der alten Bundesrepublik statt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 22. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 22. Juli 2017 Heute vor 75 Jahren begann die Aussiedlung aus dem Warschauer Ghetto in eines der Todeslager. Näheres hier: http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/29178 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 18. Februar 2018 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2018 Heute vor 75 Jahren hat Josef Goebbels, wenige Wochen nach dem Fall von Stalingrad seine berüchtigte Sportpalastrede gehalten, in der die Menschen so weit aufgeputscht hat, bis sie seine Frage "Wollt ihr den totalen Krieg" hysterisch brüllend bejaht haben. Mehr dazu hier: http://www.spiegel.de/einestages/sportpalast-rede-von-joseph-goebbels-wollt-ihr-den-totalen-krieg-a-1193427.html 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 18. Februar 2018 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2018 vor 28 Minuten schrieb Der Geist: Heute vor 75 Jahren hat Josef Goebbels, wenige Wochen nach dem Fall von Stalingrad seine berüchtigte Sportpalastrede gehalten, in der die Menschen so weit aufgeputscht hat, bis sie seine Frage "Wollt ihr den totalen Krieg" hysterisch brüllend bejaht haben. Mehr dazu hier: http://www.spiegel.de/einestages/sportpalast-rede-von-joseph-goebbels-wollt-ihr-den-totalen-krieg-a-1193427.html Ist bekannt. Ob alle hysterisch gebrüllt haben, weiß man nicht. Helmut Schmidt war auch dabei. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 18. Februar 2018 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2018 vor 19 Minuten schrieb kam: Ist bekannt. Ob alle hysterisch gebrüllt haben, weiß man nicht. Helmut Schmidt war auch dabei. Gibt es für diese Behaupting eine Quelle? Interessant ist, dass Goebbels in dieser Rede vom drohenden Untergang Europas schwafelt, der nur durch den Kampf gegen die bolschewistischen Eindringlinge zu verhindern sei. Das ist genau die Argumentation, mit der die AfD derzeit die Angst vor der angeblichen islamischen Invasion schürt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 18. Februar 2018 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2018 vor 30 Jahren wurde das Ende des Bolschewismus jedenfalls überall sehr euphorisch gefeiert. Europa ist nicht untergegangen, aber der Bolschewismus. Und dass der nicht gerade das vertreten hat, was man heute „europäische Werte“ nennt, scheint mir auch offensichtlich. Damit geht dein Argument ziemlich nach hinten los. Und nein, ich mag weder Göbbels noch die AfD. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Edith1 Geschrieben 18. Februar 2018 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 18. Februar 2018 (bearbeitet) vor 49 Minuten schrieb Werner001: vor 30 Jahren wurde das Ende des Bolschewismus jedenfalls überall sehr euphorisch gefeiert. Europa ist nicht untergegangen, aber der Bolschewismus. Und dass der nicht gerade das vertreten hat, was man heute „europäische Werte“ nennt, scheint mir auch offensichtlich. Damit geht dein Argument ziemlich nach hinten los. Und nein, ich mag weder Göbbels noch die AfD. Werner Ist doch toll, dass man Goebbels und die Nazis hat. Spart jedes Argument. Außerdem hat Helmut Schmidt auch vor dem Import des Islam gewarnt. Kein Wunder, wenn er im Sportpalast dabei war. So schließt sich der Kreis. Alles Nazis, außer Mutti. Die hat begriffen: man muss Europa mit genug Islam ausstatten, dann geht der Islam unter. So wie der Bolschewismus. Weswegen wir uns gegen den politisch und militärisch so gewehrt und gerüstet haben, weiß der Himmel. Hätten wir ihn mit Teddybären willkommen geheißen und umarmt, wäre er viel früher untergegangen. Warum schenkt der AfD keiner Teddybären? bearbeitet 18. Februar 2018 von Edith1 4 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 19. Februar 2018 Melden Share Geschrieben 19. Februar 2018 vor 9 Stunden schrieb Werner001: vor 30 Jahren wurde das Ende des Bolschewismus jedenfalls überall sehr euphorisch gefeiert. Europa ist nicht untergegangen, aber der Bolschewismus. Und dass der nicht gerade das vertreten hat, was man heute „europäische Werte“ nennt, scheint mir auch offensichtlich. Damit geht dein Argument ziemlich nach hinten los. Und nein, ich mag weder Göbbels noch die AfD. Werner Du bist mir ja ein Schelm. Zitat Bolschewismus: .....Kampfbegriff gegen sämtliche kommunistischen Parteien in Europa [..]. In Deutschland hefteten insbesondere die Nationalsozialisten dem Begriff ein antisemitisches Vorzeichen an, so dass in der Folge die Begriffe „Bolschewist“ und „Jude“ propagandistisch nahezu synonym verwendet wurden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 19. Februar 2018 Melden Share Geschrieben 19. Februar 2018 Wenn du jetzt noch sagst, wo du dieses Zitat her hast… Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 19. Februar 2018 Melden Share Geschrieben 19. Februar 2018 vor 45 Minuten schrieb Marcellinus: Wenn du jetzt noch sagst, wo du dieses Zitat her hast… Aus dem (Bolsche)Wiki. Es gibt dazu auch einige Dossiers beim bpb. Musste aber selber suchen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 19. Februar 2018 Melden Share Geschrieben 19. Februar 2018 Verstehe. Wer sich über das Ende des Bolschewismus freut oder ein Gegner desselben ist, ist folglich ein Antisemit. Na dann sind wir natürlich alle ganz pflichtgemäß Freunde des Bolschewismus. Gerade wir Deutschen. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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