mbo Geschrieben 11. April 2014 Melden Geschrieben 11. April 2014 aus der Nachbardiözese Muß die andere gewesen sein Genau
mn1217 Geschrieben 13. April 2014 Melden Geschrieben 13. April 2014 Unseres (ja, es ist da...) hat das stilisierte Kreuz, das hier mehrfach abgebildet wurde. Ich versuche mal, die Woche nach Laach zu kommen und es mir zuzulegen- wenn das zeitlich nicht klappt, wird es bestellt.
Franciscus non papa Geschrieben 13. April 2014 Melden Geschrieben 13. April 2014 also mein Exemplar (Bistum Limburg) sieht so aus Und es ist ein erkennbares Kreuz drauf, nicht irgend so etwas rätselhaftes.
Chrysologus Geschrieben 13. April 2014 Melden Geschrieben 13. April 2014 also mein Exemplar (Bistum Limburg) sieht so aus Und es ist ein erkennbares Kreuz drauf, nicht irgend so etwas rätselhaftes. Von wem ist das Vorwort?
gouvernante Geschrieben 13. April 2014 Melden Geschrieben 13. April 2014 (bearbeitet) Ich finde den stilisierten Auferstandenen auf der Kirchenausgabe des Gotteslob inzwischen ziemlich interessant, weil das Bild (spiegelverkehrt) dieselbe Bewegungsdynamik aufweist, wie dieses. bearbeitet 13. April 2014 von gouvernante 1
fmchay Geschrieben 13. April 2014 Melden Geschrieben 13. April 2014 (bearbeitet) also mein Exemplar (Bistum Limburg) sieht so aus Und es ist ein erkennbares Kreuz drauf, nicht irgend so etwas rätselhaftes. Von wem ist das Vorwort? Am Kreuzfest 2013 verfasst von einem nun emeritierten Bischof- Finde dass die Einbandgestaltung der käuflich zu erwerbenden Ausgaben nun gar nicht zur Gestaltung des Innenlebens passen, da hätte man sich schon ein bißchen mehr Mühe geben können. bearbeitet 13. April 2014 von fmchay
OneAndOnlySon Geschrieben 14. April 2014 Melden Geschrieben 14. April 2014 Am Kreuzfest 2013 verfasst von einem nun emeritierten Bischof- Finde dass die Einbandgestaltung der käuflich zu erwerbenden Ausgaben nun gar nicht zur Gestaltung des Innenlebens passen, da hätte man sich schon ein bißchen mehr Mühe geben können. Du bist halt ein höflicher Mensch. Ich halte den limburger Einband schlicht für bider.
Franciscus non papa Geschrieben 14. April 2014 Melden Geschrieben 14. April 2014 die Graphiken innerhalb des Buches stören nicht, sind aber auch entbehrlich - mir sagen sie nicht wirklich etwas. Die farbigen Bilder im Buch finde ich sinnvoll ausgewählt. Und ich finde die Einbandgestaltung schön, besser als diese rätselhafte Ding, was ansonsten auf den Einbänden zu sehen ist. Das Vorwort ist auf einem eigenen Blatt, also auch leicht zu entfernen, wenn man das will. (Mein Buch hat kein Vorwort).
fmchay Geschrieben 15. April 2014 Melden Geschrieben 15. April 2014 Bieder ist glaube ich nicht der richtige Ausdruck, ich würde es eher lieblos, sich keine Gedanken darüber machend nennen, wie man ein Buch auch von aussen so gestalten kann, dass auch Leute unter 85 Lust haben reinzuschauen. Da gibt es keine Verbindung vom Innenleben nach aussen. Schade. Andere Bistümer haben das ganz gut geschafft. Ausserdem fühlt sich der "Kunstleder"-Umschlag billig an.
Prinzipal 8 Fuss Geschrieben 18. April 2014 Melden Geschrieben 18. April 2014 Mir wurde hier in der Pfarrei gesagt, dass die Bücher neu gedruckt werden müssten, dass Papier sei zu dünn und würde durchscheinen. Hat das noch jemand anders auch so mitbekommen? Ich persänlich kann es immer noch nicht glauben. Seit Beginn meiner Orgel-Laufbahn Ende der 90er ist das Ding im Gespräch und wird angekündigt. Jetzt soll ich wirklich bald eins in den Händen halten?
Gabriele Geschrieben 21. April 2014 Melden Geschrieben 21. April 2014 Hier wird es spannend mit der Versorgung mit den Orgelbüchern zum Stammteil - erstaunlich. Nach meiner Information gibt es die Orgelbücher zum Stammteil noch nicht, weil es noch Probleme mit Copyrights gibt. Das führt bei uns gelegentlich dazu, dass der Organist die falsche Nummer anzeigt, nämlich die, die das Lied im alten Gotteslob hatte.
chriz Geschrieben 21. April 2014 Melden Geschrieben 21. April 2014 Mir wurde hier in der Pfarrei gesagt, dass die Bücher neu gedruckt werden müssten, dass Papier sei zu dünn und würde durchscheinen. Such mal hier durchs Forum, das war letzten Sommer/Herbst doch Thema.
Guido Geschrieben 23. April 2014 Melden Geschrieben 23. April 2014 Die farbigen Bilder im Buch finde ich sinnvoll ausgewählt. Leider steht als Autor der Schöpfung von Adam in der Sixtinischen Kapelle haarsträubenderweise gleich zweimal "Michelangelo Buonarotti" (statt Buonarroti). Und grau finde ich keine schöne Farbe für den Einband. Schwarz oder rot waren besser!
Elima Geschrieben 9. Mai 2014 Melden Geschrieben 9. Mai 2014 Neues Gotteslob gekauft, dazu Hülle, die war teurer als das Buch (gefällt mir aber sehr gut).
nannyogg57 Geschrieben 11. Mai 2014 Melden Geschrieben 11. Mai 2014 Bei uns haben es die EKO-Kinder reihenweise zur Dankandacht zum Segnen mitgebracht. Der Pfarrer war fast "neidisch", unsere Pfarrei ist immer noch nicht beliefert.
Higgs Boson Geschrieben 11. Mai 2014 Melden Geschrieben 11. Mai 2014 Bei uns haben es die EKO-Kinder reihenweise zur Dankandacht zum Segnen mitgebracht. Der Pfarrer war fast "neidisch", unsere Pfarrei ist immer noch nicht beliefert. Beamer anschaffen und los gehts :-)
nannyogg57 Geschrieben 11. Mai 2014 Melden Geschrieben 11. Mai 2014 Bei uns haben es die EKO-Kinder reihenweise zur Dankandacht zum Segnen mitgebracht. Der Pfarrer war fast "neidisch", unsere Pfarrei ist immer noch nicht beliefert. Beamer anschaffen und los gehts :-) Themaverfehlung. An Liederzetteln und alten Gotteslöbern besteht kein Mangel, und da unsere Kirchengebäude keine Grüfte sind, sind Beamer und Overhead technisch nicht immer empfehlenswert.
Rosario Geschrieben 11. Mai 2014 Melden Geschrieben 11. Mai 2014 Bei uns haben es die EKO-Kinder reihenweise zur Dankandacht zum Segnen mitgebracht. Der Pfarrer war fast "neidisch", unsere Pfarrei ist immer noch nicht beliefert. Im Bistum Mainz ist das offiziell so: Ab April werden die Gotteslöber für den Privaterwerb in den Buchhandlungen verkauft. Die Gemeindeausgaben werden erst im Juli geliefert. (Ich vermute, dass das mit dem Termin der Erstkommunion und den damit verbundenen Geschenken zusammenhängt ...)
nannyogg57 Geschrieben 4. Juni 2014 Melden Geschrieben 4. Juni 2014 Neues Gotteslob heute gekauft und bereits durchgeblättert. Auf Seite 666 befindet sich in meiner Ausgabe der Einsetzungsbericht in einer momentan falschen Fassung. Hat das eine tiefere Bedeutung?
chrk Geschrieben 4. Juni 2014 Melden Geschrieben 4. Juni 2014 Nun ja, unter der Nummer 666, finden sich die Marianischen Antiphonen. Da liegt sicher eine satanatische Verschwörung vor...
nannyogg57 Geschrieben 4. Juni 2014 Melden Geschrieben 4. Juni 2014 Nun ja, unter der Nummer 666, finden sich die Marianischen Antiphonen. Da liegt sicher eine satanatische Verschwörung vor... Das ist doch logisch: Die marianischen Antiphonen haben doch sicherlich eine exorzistischen Wirkung.
chrk Geschrieben 4. Juni 2014 Melden Geschrieben 4. Juni 2014 Nun ja, unter der Nummer 666, finden sich die Marianischen Antiphonen. Da liegt sicher eine satanatische Verschwörung vor... Das ist doch logisch: Die marianischen Antiphonen haben doch sicherlich eine exorzistischen Wirkung. Je nachdem, wer sie singt, und wie... 1
gouvernante Geschrieben 4. Juni 2014 Melden Geschrieben 4. Juni 2014 Hat das eine tiefere Bedeutung? Das war vorauseilender Gehorsam jener, die nicht ahnen konnten, daß die deutschsprachigen Bischöfe die Retoure der Meßbuchübersetzung nicht einfach abnicken würden.
nannyogg57 Geschrieben 4. Juni 2014 Melden Geschrieben 4. Juni 2014 Hat das eine tiefere Bedeutung? Das war vorauseilender Gehorsam jener, die nicht ahnen konnten, daß die deutschsprachigen Bischöfe die Retoure der Meßbuchübersetzung nicht einfach abnicken würden. Ich bin an der Seitenzahl hängengeblieben ...
OneAndOnlySon Geschrieben 5. Juni 2014 Melden Geschrieben 5. Juni 2014 Hat das eine tiefere Bedeutung? Das war vorauseilender Gehorsam jener, die nicht ahnen konnten, daß die deutschsprachigen Bischöfe die Retoure der Meßbuchübersetzung nicht einfach abnicken würden. Ich frage mich, wer auf die Idee gekommen ist, nichtapprobierte Hochgebetstexte ins Gotteslob aufzunehmen. Gleichzeitig regt man sich darüber auf, wenn der Pfarrer ein Hochgebet aus einem liturgischen Werkbuch verwendet. 1
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