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Stefan Oster


Rollin

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Ich stelle mir gerade die Frage:

 

Würde ich diesen 'Job', den Oster übernommen hat, selbst machen wollen/können/annehmen?

 

Und genau diese Frage möchte ich an euch weiter geben.

 

Sehr gute Frage!

 

Ich habe nämlich gemerkt, dass Bischof Oster genau so ist, wie ich immer sein wollte.

 

Da ich aber mittlerweile weiß, dass ich niemals so sein kann, wie ich sein will, würde ich nie mit ihm tauschen wollen ...

 

Dann wünsch ich dem Bischof sehr, dass ihn viele mögen. Damit du sehen kannst, dass dich viele mögen würden, wenn du wärst, wie du gerne sein wolltest. Denn ich stell mir vor, das wär ein Anreiz, doch noch so zu werden, wie du sein willst.

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Nö, die bräuchte ich nicht, aber mich würden eure Antworten interessieren. Ich muss mir selbst eingestehen, nein, das könnte und möchte ich nicht, selbst wenn ich dürfte.

 

Ich sehe immer noch keinen Grund, obsolete Fragen zu beantworten. :rolleyes:

Du musst die Frage weder beantworten noch kommentieren! ;)

Und ich lasse mir von Dir nicht vorschreiben, was ich nicht beantworte und doch kommentiere. :P

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Aber letztendlich sind nicht Worte und 'Gedankengebilde' ausschlaggebend, um Probleme zu lösen, sondern Taten. Und in dieser Beziehung unterscheidet sich Oster doch sehr von vielen Kollegen (ich sag ganz bewusst nicht allen). Mir ist kein anderer Bischof bekannt, der z. B. auf Facebook vertreten ist. Klar, auf den ersten Blick läuft es dort ziemlich eintönig. Er hat sich m.W. bisher nur einmal zu Wort gemeldet und gebeten, Geduld zu haben. Aber ich bin mir sicher, er liest alles, was dort geschrieben wird.

 

Inzwischen stellt er sich ganz bewusst der Diskussion.

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Bischof Oster hat heute folgendes auf Facebook geschrieben, es ging um die Frage, warum Evangelische nicht zur Kommunion können, und ist nur der Beginn einer längeren Argumentation.

Es ist eher so: In der Eucharistie "wird" die Kirche selbst immer neu, weil sie Jesu Leib ist. Sie konstituiert sich hier in der Teilhabe am Opfer seiner Hingabe, seines Leibes und Blutes als das, was sie von Anfang an ist: Leib Christi. Und sie "realisiert sich" nun je neu in der Eucharistie als die konkrete Kirche als Gemeinschaft, die hier und jetzt feiert, deren Haupt der Herr ist.

 

Könnte mir das jemand erklären?

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Bischof Oster hat heute folgendes auf Facebook geschrieben, es ging um die Frage, warum Evangelische nicht zur Kommunion können, und ist nur der Beginn einer längeren Argumentation.

Es ist eher so: In der Eucharistie "wird" die Kirche selbst immer neu, weil sie Jesu Leib ist. Sie konstituiert sich hier in der Teilhabe am Opfer seiner Hingabe, seines Leibes und Blutes als das, was sie von Anfang an ist: Leib Christi. Und sie "realisiert sich" nun je neu in der Eucharistie als die konkrete Kirche als Gemeinschaft, die hier und jetzt feiert, deren Haupt der Herr ist.

 

Könnte mir das jemand erklären?

Wenn das der Grund ist, warum Evangelische nicht zur Kommunion dürfen, dann bedeutet das, dass nach seiner Meinung Evangelische nicht zur Kirche Christi gehören und also keine Christen sind.

Dürften ziemlich ausgefallenen Vorstellungen innerhalb der RKK sein.

 

Werner

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Wenn das der Grund ist, warum Evangelische nicht zur Kommunion dürfen, dann bedeutet das, dass nach seiner Meinung Evangelische nicht zur Kirche Christi gehören und also keine Christen sind.

Dürften ziemlich ausgefallenen Vorstellungen innerhalb der RKK sein.

 

Werner

 

Es war ja nur der Beginn eines längeren Textes. Aber dessen Aussage habe ich eben schon nicht verstanden. :unsure:

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Ich sehe in diesem Text keinen Zusammenhang zum Ausschluß von nicht-Katholiken vom Empfang der Eucharistie.

bearbeitet von gouvernante
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Lasst mal, ich hätte nicht fragen sollen.

Nein, wieso?

Gouvernante hat Recht.

Der Abschnitt, den du zitiert hast, beschreibt das Wesen der Eucharistie.

Wenn, und ich dage ja ausdrücklich "wenn" das als Begründung gemeint gewesen wäre, warum Evangelische nicht zur Kommunion können, würde das bedeuten, dass Evangelische keine Christen sind. Er beschreibt ja die Eucharistie als Vermächtnis der Kirche im Sinne von Gemeinschaft der Christen (die una sancta aus dem Credo)

 

Werner

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Bischof Oster hat heute folgendes auf Facebook geschrieben, es ging um die Frage, warum Evangelische nicht zur Kommunion können, und ist nur der Beginn einer längeren Argumentation.

Es ist eher so: In der Eucharistie "wird" die Kirche selbst immer neu, weil sie Jesu Leib ist. Sie konstituiert sich hier in der Teilhabe am Opfer seiner Hingabe, seines Leibes und Blutes als das, was sie von Anfang an ist: Leib Christi. Und sie "realisiert sich" nun je neu in der Eucharistie als die konkrete Kirche als Gemeinschaft, die hier und jetzt feiert, deren Haupt der Herr ist.

 

Könnte mir das jemand erklären?

 

Es gibt einen die Vorstellung von der Kirche als dem "mythischen Leib" Christi, angelehnt an Paulus: Es gibt viele Glieder, aber nur ein Haupt, und wir alle sind ein Leib in Christus Jesus (aus dem Kopf zitiert, bin zu faul nachzuschlagen). Leib Christi ist aber auch das eucharistische Brot, "Dies ist mein Leib".

Bischof Oster sagt nun, dass die Kirche, die genauso Leib Christi ist wie das Brot auf dem Altar, in jeder Eucharistiefeier wieder an ihre Grundlage als Leib Christi erinnert wird und sich durch diese Feier, die Teilnahme an der Eucharistie (wo ja der Leib Christi gegenwärtig ist) wieder als als "Leib Christi" zusammenfindet. In diesem Moment wird der Kirche also nicht nur durch die Begegnung mit dem Leib Christi klar, dass sie selbst Leib Christi ist, sondern sie wird hier ganz konkret als die verfasste Gemeinschaft gegenwärtig.

 

Warum Bischof Oster nun meint, das schließe Evangelische aus, muss er dir selbst erklären. Denn das sie zum Leib Christi dazugehören, dass wird er hoffentlich nicht bestreiten, denn das tut man ab der Taufe.

bearbeitet von chrk
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Warum Bischof Oster nun meint, das schließe Evangelische aus, muss er dir selbst erklären. Denn das sie zum Leib Christi dazugehören, dass wird er hoffentlich nicht bestreiten, denn das tut man ab der Taufe.

Wenn man nicht an die Gegenwart Jesu im Brot glaubt, deswegen vielleicht? - Jedenfalls ist es hohe Ekklesiologie, die man nicht unbedingt verstehen muss. Denkschmal.

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Warum Bischof Oster nun meint, das schließe Evangelische aus, muss er dir selbst erklären. Denn das sie zum Leib Christi dazugehören, dass wird er hoffentlich nicht bestreiten, denn das tut man ab der Taufe.

 

Meint er ja gar nicht. Mindestens nicht, wenn er schreibt:

"Wenn Sie nun als evangelischer Christ dann am Ende des Hochgebetes, in dem zu all diesen Gebeten auch die Gaben konsekriert werden, Ihr persönliches "Amen", d.h. Ihr Glaubensbekenntnis dazu sagen können, dann sind Sie zu dieser Gemeinschaft gehörig, die sich im Glauben eben so konstituiert und auch so versteht."

Und seine ausführliche Abhandlung dann schließt:

"Das ökumenische Dilemma ist: Am Ende haben evangelische Brüder und Schwestern doch ein ziemlich anderes Verständnis davon, wer oder was Kirche ist, als es hier (leider viel zu knapp) beschrieben ist. Und so lange wir hier nicht in ein gemeinsames Verstehen und Bekennen finden, so lange werden wir aus meiner Sicht noch nicht gemeinsam Eucharistie feiern können."

 

Nachzulesen auf der Facebook-Seite "Bischof Stefan Oster".Der Eintrag ist vom 2. August.

 

Ich sehe nicht, dass er etwas anderes zu dem Thema erzählt als das, was auch in anderen Diözesen so gehandhabt wird: sofern ein evangelischer Christ die katholische Auffassung von der Eucharistie teilt, kann er zur Teilnahme an der Kommunion zugelassen werden.

bearbeitet von Julius
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Warum Bischof Oster nun meint, das schließe Evangelische aus, muss er dir selbst erklären. Denn das sie zum Leib Christi dazugehören, dass wird er hoffentlich nicht bestreiten, denn das tut man ab der Taufe.

 

Meint er ja gar nicht. Mindestens nicht, wenn er schreibt:

"Wenn Sie nun als evangelischer Christ dann am Ende des Hochgebetes, in dem zu all diesen Gebeten auch die Gaben konsekriert werden, Ihr persönliches "Amen", d.h. Ihr Glaubensbekenntnis dazu sagen können, dann sind Sie zu dieser Gemeinschaft gehörig, die sich im Glauben eben so konstituiert und auch so versteht."

Und seine ausführliche Abhandlung dann schließt:

"Das ökumenische Dilemma ist: Am Ende haben evangelische Brüder und Schwestern doch ein ziemlich anderes Verständnis davon, wer oder was Kirche ist, als es hier (leider viel zu knapp) beschrieben ist. Und so lange wir hier nicht in ein gemeinsames Verstehen und Bekennen finden, so lange werden wir aus meiner Sicht noch nicht gemeinsam Eucharistie feiern können."

 

Nachzulesen auf der Facebook-Seite "Bischof Stefan Oster".Der Eintrag ist vom 2. August.

 

Ich sehe nicht, dass er etwas anderes zu dem Thema erzählt als das, was auch in anderen Diözesen so gehandhabt wird: sofern ein evangelischer Christ die katholische Auffassung von der Eucharistie teilt, kann er zur Teilnahme an der Kommunion zugelassen werden.

Das "ökumenische Dilemma", von dem er da schreibt, gibt es aber so, wie er es schreibt gar nicht.

Die Protestanten (von einer Handvoll "Hure-Babylon-Evangelikalen" abgesehen, aber die würden sich ja eh eher die Zunge abbeißen als katholisch zu kommunizieren), spricht kein Protestant den Katholiken ab, zu diesem mystischen leib zu gehören. Da müsste er viel eher den Orthodoxen die Kommunion verweigern, denn die haben zwar die gleiche Ekklesiologie wie die Katholiken, sehen aber meistens nur sich selbst als diesen mystischen Leib an (genau wie die Katholiken vor dem Konzil). Die Protestanten dagegen haben zwar eine andere Ekklesiologie, das heißt, in ihren Augen ist die real in der Welt existierende Kirche anders organisiert, aber davon spricht der gute Bischof ja gar nicht.

 

Werner

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Hier der genaue Wortlaut der Frage, auf die Stefan Oster geantwortet hat:

 

zum thema abendmahl, was ja nach meinem kenntnisstand nur noch der punkt ist, der die beiden großen kirchen trennt. wenn ich am gottesdienst im passauer dom teilnehme, nehme ich aus respekt vor ihrer these nicht am abendmahl teil, obwohls ja keiner, außer jesus, merken würde, aber, eben der ! glauben sie wirklich, daß jesus einen unterschied macht, ob der wein nun wirklich von ihnen zum blut umgeandelt worden ist und das brot zu seinem leib, oder beides symbolisch zu sich genommen wird, damit beides wie die nahrung seiner lehre zu uns genommen werden kann ?

Zu finden ganz unten am 18.Juli

 

Dass er das Thema nochmal aufgreift und ganz bewusst zur Diskussion stellt, ist m.M.n. das, was Beachtung finden sollte. Die Diskussionsbeiträge waren dann auch entsprechend konträr.

 

Schatir

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Auch wenn ich seine ganze Antwort lese, wird sie mir nicht verständlicher.

Er schreibt da erst "die Kirche" werde in der Eucharistie immer wieder neu, weil sie der leib Christ sei.

Er spricht also offensichtlich von der Una Sancta.

Dann sagt er, dass "diese Kirche... ausdrücklich katholisch" sei, implizit also die Evangelischen nicht dazugehörten. Hier meint er offenbar die (römisch-)katholische Kirche, obwohl sich das "diese Kirche" eindeutig auf die Una Sancta von vorher bezieht.

Dann sagt er, "evangelische Brüder und Schwestern" hätten ein "ziemlich anderes Verständnis davon, wer oder was Kirche ist". Das ist mir vollkommen rätselhaft, denn das einzige, worin Evangelische beim Kirchenverständnis abweichen, ist die Organistaion (Bischofsamt, Priestertum usw.). "Wer oder was" Kirche ist, sehen die Evangelischen genau so wie die Katholiken: Jeder Getaufte ist Kirche.

Alles in allem mehr Verwirrung als Klarheit stiftend.

Warum Evangelische nicht zur katholischen Kommunion dürfen, wird aus dem Geschriebenen jedenfalls nicht klar.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Auch wenn ich seine ganze Antwort lese, wird sie mir nicht verständlicher.

 

Eigentlich sollten Hauptamtliche zurückgemeldet bekommen, wenn man ihre Antworten nicht versteht. Aber dafür sind sie meist zu hochstehend. Als ich gestern auf FB die über 200 likes gesehen habe, dachte ich wirklich es sei meine theologische Minderbegabung, die dem Verstehen im Weg steht.

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Bischof Oster hat heute folgendes auf Facebook geschrieben, es ging um die Frage, warum Evangelische nicht zur Kommunion können, und ist nur der Beginn einer längeren Argumentation.

Es ist eher so: In der Eucharistie "wird" die Kirche selbst immer neu, weil sie Jesu Leib ist. Sie konstituiert sich hier in der Teilhabe am Opfer seiner Hingabe, seines Leibes und Blutes als das, was sie von Anfang an ist: Leib Christi. Und sie "realisiert sich" nun je neu in der Eucharistie als die konkrete Kirche als Gemeinschaft, die hier und jetzt feiert, deren Haupt der Herr ist.

 

Könnte mir das jemand erklären?

 

 

frömmelndes Geschwurbel, wie üblich.

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Auch wenn ich seine ganze Antwort lese, wird sie mir nicht verständlicher.

 

Eigentlich sollten Hauptamtliche zurückgemeldet bekommen, wenn man ihre Antworten nicht versteht. Aber dafür sind sie meist zu hochstehend. Als ich gestern auf FB die über 200 likes gesehen habe, dachte ich wirklich es sei meine theologische Minderbegabung, die dem Verstehen im Weg steht.

Zum Rückmelden eignet sich FB ja durchaus - ob der Bischof die Rückmeldung dann noch liest (und darauf reagiert), weiß man natürlich nicht.

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Zum Rückmelden eignet sich FB ja durchaus - ob der Bischof die Rückmeldung dann noch liest (und darauf reagiert), weiß man natürlich nicht.

Wenn sich ein Bischof die Mühe macht, so eine lange Antwort zu schreiben, ist es schon etwas unhöflich, mit einem "Versteh ich nicht, erklären Sie das noch mal" zu reagieren. Außerdem war es schon so voll mit allen möglichen Sorten von Antworten. Jeder hat mal was schreiben wollen, es wurde gedankt, gratuliert, dann wurde das Thema Sex hervorgeholt, die FBler machten sich gegenseitig an, nur wenige blieben am Thema oder fragten dann nochmal, darf ich als Evangelische dann zur Kommunion oder nicht.

FB ist nur was für knappe Antworten, für längere wäre ein Forum wie mykath geeignet, und selbst da würde es drunter und drüber gehen, wenn ein Bischof schreiben würde.

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Das drunter-und-drüber ist halt Teil des Mediums, damit muß man leben, wenn man sich entscheidet, dieses zu nutzen.

 

Aber warum sollte man - solltest Du - nicht zurückmelden dürfen, daß Du bei der gegebenen Erklärung den Bezug zur Frage nicht erkennen kannst?

Wie sollen unsere Bischöfe lernen, wie sie sprechen und schreiben müssen, um von Menschen wie Dir verstanden zu werden, wenn ihnen nicht klar zurückgemeldet wird, daß sie sich eben nicht verständlich äußern.

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@Gouvernante

 

Eben habe ich bei FB nochmal reingeschaut. Es ist beinahe chaotisch. Selbst wenn ich gestern Mittag geschrieben hätte, dass ich es nicht verstehe, wäre höchstwahrscheinlich keine neue Antwort vom Bischof gekommen, was ok gewesen wäre. Im günstigsten - im allergünstigsten - Fall hätten mir die FBler versucht zu erklären, wie sie selbst das Zitat von gestern verstehen. Das wäre sicher sehr lustig und lehrreich geworden. Also lehrreich für den Bischof. :lol:

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Ich versuche darauf mal eine Antwort:

 

- um zu verstehen, was auf dieser FB-Seite momentan läuft, muss man den Hintergrund kennen: Stefan Oster hatte noch aus der Vor-Bischof-Zeit einen FB-Account. Dort häuften sich dann in kurzer Zeit die Freundschaftsanfragen und Glückwünsche. Zusammen mit der Pressestelle des Bistums, wurde diese jetzt bestehende Seite geschaffen, auf der auch seine Teammitglieder aktiv sind (aber dann gekennzeichnet mit Redaktion) - die andere wurde geschlossen.

 

- ich könnte mir vorstellen, dass diese Form noch eine Art Probephase ist, um Erfahrungen zu sammeln. Ich kenne nichts vergleichbares von anderen Bistümern.

 

- Stefan Oster war zwar, wie er sagt, von dem Rummel um seine Bischofsweihe überwältigt, will aber konkret viel mehr. Damit macht er jetzt ernst, indem er sich konkret mit dem auseinander setzt, was die Gläubigen denken. Ich bin davon überzeugt, dass er alles liest, was dort geschrieben wird.

 

- Beide Themen (Empfängnisverhütung, Ökumene) sind eigentlich Antworten auf konkrete Fragen eines 'FBlers'.

 

Abwartend, wie es sich weiter entwickelt

Schatir

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