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Stefan Oster


Rollin

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Long John Silver

 

Ich möchte wissen, warum Leuten wie euch diese Drohworte so wichtig sind, daß sie lieber den Kern der Frohen Botschaft verdunkeln als diese Drohungen hintan zu stellen. Oder haltet ihr etwa die Drohungen für den Kern der Botschaft???

 

Ich weiß jetzt nicht, ob ich zu den "euch" gehöre. Aber mir sind diese Worte insofern wichtig, weil sie zur Botschaft Jesu gehören.

Und ich will mich bemühen, die ganze Botschaft Jesu ernst zu nehmen, nicht nur selektiv ausgewählte Teile.

 

 

Das tun wir wohl alle hier, die sich zum Christentum bekennen.

 

Allerdings haben wir es hier mit Texten zu tun, die aus ganz unterschiedlichen Stroemungen entstanden sind und sich teilweise auf ganz bestimmte spezifische damalige Situationen beziehen und dadurch ihren Zusammenhang erst entwickeln, wenn man ihre Entstehungsgeschichte und ihr Umfeld, an das sie gerichtet sind, betrachtet. Die Aussagen von Jesus sind an Juden gerichtet, sie wurden, wie das Alte Testament, nachtraeglich "christianisiert", als langsam eine christliche Theologie entstand. Das allein ist weder fragwuerdig noch fuehrt es notwendigerweise zu Fehlinterpretationen, wenn man gelernt hat oder sich bemueht, den juedischen Kontext zu betrachten, in dem bestimmte Aussagen gefallen sind, entweder von Jesus selbst oder den Evangelisten ihrem Publikum gegenueber.

 

Der Kern der Botschaft von Jesus: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, bedarf keiner selektiven Betrachtungsweise und sie bedarf auch keines Lehramtes oder irgendeiner ausgefuchsten komplizierten Theologie. Ebenso bedarf das die Bibel insgesamt. Sie bedarf des Glaubens.

bearbeitet von Long John Silver
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.... sondern er wehrt sich damit eher gegen Strömungen / falsch verstandenen Glauben, der da besagt, dass alles in Ordnung ist und Gott sowieso alle gut heißt. Ja, Oster bezeichnet sich selbst als konservativ denkend. Aber er geht auf den Ursprung zurück, darauf, dass die christliche Lehre eine Lehre der Liebe ist. Eine Lehre, die dem Menschen letztendlich innerste Zufriedenheit schenkt...

du antwortest nicht auf die konkreten, dir nahegebrachten sätze.

 

ich werde dieses dir weiter zeigen am zitierten beispiel:

 

wenn herr oster sich gegen etwas wehrt, soll er ross und reiter nennen und mit diesen darüber reden/schreiben.

konservativer als ich kann herr oster nicht sein.

eine "christliche" lehre gibt es nicht. wer gäbe einer lehre dieses adjektiv? er überhebt sich.

glauben und liebe sind identisch bzw. bedingen sich gegenseitig. sie stehen in keinem ursache-wirkungsverhältnis. sie haben mit einer lehre nichts zu tun. der gedanke "anonymer christ" drückt dieses recht gut aus.

der oft gewählte begriff "selbstlose liebe" oder "umkehr" gehört zur schwarzen pädagogik, da er primär deinen mangel ausdrückt.

wie ein anonymer christ durch eine belehrung von herrn oster "umkehren" soll, solltest du erklären.

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Long John Silver

Ich denke, was einem Menschen innerste Zufriedenheit gibt, kann Bischof Oster nicht beurteilen und er kann auch nichts darueber wissen.

 

Das ist das Problem, das Ueberheben und angeblich wissen zu haben darueber, was fuer andere gut.

 

Wenn man es am Thema Ehe aufhaengt - ja, es kann innerste Zufriedenheit ergeben, wenn man seine Beziehungen so geordnet hat, dass sie nicht destruktiv fuer einem selbste und die anderen sind, allerdings kann das durchaus daraus resultieren, dass man eingesehen hat, dass die vorhandene Beziehung zerstoererisch war und es eine gute Handlung ist, sie so aufzuloesen und so zu transponieren, dass beide frei davon werden und andere Beziehungen eingehen koennen, die mehr gelingen.

 

Bei Oster und manchen anderen wird argumentiert, die innerste Zufriedenheit kaeme dadurch, dass man erwiesenen destruktiven Lebenszusammenhaengen verharrt, keine Konsequenzen fuer sich und andere zieht und sich einreden laesst, Gott wuerde es via Sakrament richten, weil die unverfaelschte und reine Lehre es so will, und damit waere es auch nicht mehr destruktiv, sondern glueckbringend.

 

Da kann man sich gleich die Schrotflinte nehmen und in den Wald gehen und sich erschiessen.

 

Diese Haltung des um jeden Preis ausharren muessen in noch so destruktiven Verhaeltnissen kam auch frueher nicht aus tiefem Glauben bei den meisten Menschen, sondern sehr haeufig aus oekonomischer Notwendigkeit und Angst vor gesellschaftlicher Aechtung und sozialer Sanktionen. Jetzt in einer Zeit, wo solche Sanktionen weitgehend nicht mehr greifen und oekonomische Selbststaendigkeit keine Utopie mehr ist, sieht man deutlich, wie sehr das ganze frueher mit solchen Bedinungen verknuepft war. Der Glaube war frueher weder tiefer oder fester als heute, er war nur viel mehr als heute ein willkommenes soziales und moralisches Druckmittel und sozialer Kitt, und in dem Mass, wie das wegfaellt, erkennt man diese Strukturen von frueher, die so viele haben ausharren lassen muessen in ungluecklichen Beziehungen, die ihnen zuwider waren. Da hat das Sakrament vielleicht zur Pflichterfuellung verholfen, aber nicht zur innersten Zufriedenheit oder zu Glueck und Liebe.

bearbeitet von Long John Silver
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Deinen Ausdruck 'schwarze Pädagogik' verstehe ich so, dass du Oster vorwirfst, er würde den Glauben dazu benutzen, um den Menschen Angst vor der Hölle einzujagen, wenn sie sich nicht so verhalten würden, wie er / die Kirche es lehrt - wenn sie der Kirche nicht 'hörig'; also nicht unterwürfig wären.

 

Der Ausdruck "schwarze Pädagogik", verstanden wie seine "Erfinderin" Katharina Rutschky ihn meinte und beschrieben hat, wirft nun allerdings zunächst mal niemandem vor, auch Herrn Oster nicht, "den Glauben dazu" zu "benutzen, um den Menschen Angst vor der Hölle einzujagen, wenn ...". Du scheinst allerdings an DEINEM extrem verkürzten Verständnis dieses Begriffs festhalten zu wollen, und das führt hier keinen Schritt weiter.

 

Ich habe es bereits geschrieben, wiederhole es aber gerne nochmal für Dich: Das Gottes-Bild, das Oster vermittelt, trägt einen Anstrich von "Schwarzer Pädagogik", und zwar den Anstrich, den Oster ihm verpasst. Dass er das wissentlich tut, einen Zweck damit verfolgt, etwa um anderen Menschen "Angst einzujagen", bezweifle ich. Seine Beschreibungen Gottes lassen halt vermuten, dass es das Gottesbild ist, das ER, Oster, vor sich herträgt - und das ich nicht teile, besser gesagt: das ich nicht mehr teile, denn ich gehöre noch zu den Jahrgängen, in denen das Bild Gottes als eines "schwarzen Pädagogen", zumeist unhinterfragt, noch vermittelt worden ist - analog zum Bild des Familienvaters, der aus lauter Liebe zu seinem Nachwuchs auch mal zu allerlei harten Erziehungsmaßnahmen und Übungen zu greifen hatte, um den Nachwuchs zu stählen und zu tüchtigen (deutschen) Menschen zu erziehen. Letzteres war als Erziehungsideal schon ein Stück weit ausser Mode gekommen, die Kirchen hinkten mit ihrer Glaubensvermittlung allerdings und wie nicht selten hinterher, und ich gehöre vermutlich und glücklicherweise zu jenen wenigen Ausnahmen meines Alters, bei denen Elternhaus und Kirche(n) in der Glaubensvermittlung eben nicht am selben Strang gezogen haben, sprich: unser Vater hat dem Versuch der Kirche(n) widerstanden, sich uns Kindern gegenüber als Stellvertreter Gottes in der Familie zu gebärden. Verständlicherweise findet Oster's Vatergottesbild heute nicht mehr allzu großen Anklang und erntet bei vielen jüngeren Menschen, die dieser speziellen Erziehungsform der "schwarzen Pädagogik" nicht mehr teilhaftig geworden sind, vielfach nur noch Unverständnis. Deine tapferen Versuche, den Usern hier zu Deinem Oster-Verständnis zu verhelfen, sind allerdings nicht sonderlich aussichtsreich, denn Du argumentierst ziemlich weit an dem vorbei, was diese User hier einbringen. Ganz abgesehen davon, dass ich nicht so richtig weiss, weswegen ich jetzt auch noch in Oster's Biographie rumgründeln soll, um Erklärungen für seine Positionen zu finden, die ich nicht teile. Ich teile sie eben nicht - und dafür ist seine Biographie unerheblich, die im übrigen als bekannt vorausgesetzt werden darf und die er mit Hilfe seiner Kommunikationshelfer ja sattsam in der Öffentlichkeit ausgewalzt hat, bis hin zur Freundin, die er um des Himmelreiches willen verlassen hat.

bearbeitet von Julius
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Der Kern der Botschaft von Jesus: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, bedarf keiner selektiven Betrachtungsweise und sie bedarf auch keines Lehramtes oder irgendeiner ausgefuchsten komplizierten Theologie. Ebenso bedarf das die Bibel insgesamt. Sie bedarf des Glaubens.

 

 

Ich habe nie etwas Anderes behauptet.

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Der Kern der Botschaft von Jesus: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, bedarf keiner selektiven Betrachtungsweise und sie bedarf auch keines Lehramtes oder irgendeiner ausgefuchsten komplizierten Theologie. Ebenso bedarf das die Bibel insgesamt. Sie bedarf des Glaubens.

 

 

Ich habe nie etwas Anderes behauptet.

 

du hast noch soviel behauptet. aber gut, dass du auf die notwendigkeit des lehramtes verzichten gelernt hast.

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Selbst auf die Gefahr hin, hier noch einmal eine Verwarnung zu kassieren möchte ich mich doch noch einmal äußern. Hier machen es sich einige super einfach! Wer nicht Ihrer Meinung ist, wird ...

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Selbst auf die Gefahr hin, hier noch einmal eine Verwarnung zu kassieren möchte ich mich doch noch einmal äußern. Hier machen es sich einige super einfach! Wer nicht Ihrer Meinung ist, wird ...

ich bin nicht deiner meinung. ich behandelte dich sachlich und korrekt. das ist für mich einfach.

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Der Kern der Botschaft von Jesus: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, bedarf keiner selektiven Betrachtungsweise und sie bedarf auch keines Lehramtes oder irgendeiner ausgefuchsten komplizierten Theologie. Ebenso bedarf das die Bibel insgesamt. Sie bedarf des Glaubens.

 

 

Ich habe nie etwas Anderes behauptet.

 

du hast noch soviel behauptet. aber gut, dass du auf die notwendigkeit des lehramtes verzichten gelernt hast.

 

 

Du solltest lesen lernen: Ich unterstütze die Behauptung, dass der Kern der Botschaft Jesu keines Lehramtes und keiner ausgefuchsten Theologie bedarf. "Ich bin der Weg, die Wahrheit, das Leben" spricht für sich. Dass es überhaupt kein Lehramt braucht, würde ich nie behaupten.

bearbeitet von Udalricus
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Der Kern der Botschaft von Jesus: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, bedarf keiner selektiven Betrachtungsweise und sie bedarf auch keines Lehramtes oder irgendeiner ausgefuchsten komplizierten Theologie. Ebenso bedarf das die Bibel insgesamt. Sie bedarf des Glaubens.

 

 

Ich habe nie etwas Anderes behauptet.

 

du hast noch soviel behauptet. aber gut, dass du auf die notwendigkeit des lehramtes verzichten gelernt hast.

 

 

Du solltest lesen lernen: Ich unterstütze die Behauptung, dass der Kern der Botschaft Jesu keines Lehramtes und keiner ausgefuchsten Theologie bedarf. "Ich bin der Weg, die Wahrheit, das Leben" spricht für sich. Dass es überhaupt kein Lehramt braucht, würde ich nie behaupten.

 

warum brauchst du für die anderen teile der botschaft ein lehramt?

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warum brauchst du für die anderen teile der botschaft ein lehramt?

 

Weil manche anderen Teile nicht so eindeutig sind.

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warum brauchst du für die anderen teile der botschaft ein lehramt?

 

Weil manche anderen Teile nicht so eindeutig sind.

 

schon die existenz eines lehramtes ist nicht eindeutig. schon die aussagen des "lehramtes" sind grundlage von streitereien. deshalb sagt mir mein verstand: das lehramt ist nicht teil der offenbarung. es offenbart nichts. in der deutung einer vorhandenen offenbarung ragen wieder die streitereien hervor.

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schon die existenz eines lehramtes ist nicht eindeutig. schon die aussagen des "lehramtes" sind grundlage von streitereien.

Das Lehramt soll ja dazu da sein, eine Eindeutigkeit festzulegen. Das Problem dabei ist, dass diese Argumentation absolut rechtspositivistisch ist. Das ist zwar nicht grundsätzlich ein Problem, aber die RKK lehnt ja Rechtspositivismus ab. Da widerspricht man sich entweder selbst - oder man versucht irgendwelche Kunstgriffe, um sich doch wieder im "Naturrecht" zu wähnen (ob das dann naturrechtlich wirklich haltbar ist, das ist noch eine andere Frage).

bearbeitet von Lothar1962
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schon die existenz eines lehramtes ist nicht eindeutig. schon die aussagen des "lehramtes" sind grundlage von streitereien.

Das Lehramt soll ja dazu da sein, eine Eindeutigkeit festzulegen. Das Problem dabei ist, dass diese Argumentation absolut rechtspositivistisch ist. Das ist zwar nicht grundsätzlich ein Problem, aber die RKK lehnt ja Rechtspositivismus ab. Da widerspricht man sich entweder selbst - oder man versucht irgendwelche Kunstgriffe, um sich doch wieder im "Naturrecht" zu wähnen (ob das dann naturrechtlich wirklich haltbar ist, das ist noch eine andere Frage).

 

aus diesem kommst du heraus wenn du es zum teil der offenbarung machst. aber da bin ich dagegen.

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schon die existenz eines lehramtes ist nicht eindeutig. schon die aussagen des "lehramtes" sind grundlage von streitereien. deshalb sagt mir mein verstand: das lehramt ist nicht teil der offenbarung. es offenbart nichts. in der deutung einer vorhandenen offenbarung ragen wieder die streitereien hervor.

 

Als eher der Reformation zugeneigter Mensch ist es für dich selbstverständlich so zu glauben.

Die katholische Kirche sieht das anders. Zu lesen etwa in Lumen Gentium.

Dank des Lehramtes hat die katholische Kirche auch mehr Profil.

 

Aber das ist einem Individualisten und Subjektivisten ja völlig einerlei ....

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schon die existenz eines lehramtes ist nicht eindeutig. schon die aussagen des "lehramtes" sind grundlage von streitereien. deshalb sagt mir mein verstand: das lehramt ist nicht teil der offenbarung. es offenbart nichts. in der deutung einer vorhandenen offenbarung ragen wieder die streitereien hervor.

 

Als eher der Reformation zugeneigter Mensch ist es für dich selbstverständlich so zu glauben.

Die katholische Kirche sieht das anders. Zu lesen etwa in Lumen Gentium.

Dank des Lehramtes hat die katholische Kirche auch mehr Profil.

 

Aber das ist einem Individualisten und Subjektivisten ja völlig einerlei ....

 

ein kollektivist und objektivist braucht es. profil zu haben ist mir zu weltlich, auch die quelle dieses profils. schon die kategorisierung "eher der Reformation zugeneigter Mensch" paßt nicht zu mir.

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Wieder eine sehr treffende Predigt des Passauer Bischofs:

 

http://www.kath.net/news/49070

ein auszug:

 

"... wo gibt es eigentlich einen Ort, wo man lernen kann, was man und wie man in der Kirche glaubt? Einen Ort, an dem wirklich gute Glaubensunterweisung stattfindet? Und zwar so, dass es interessant ist, lebendig ist, tief ist und wirklich aus dem Herzen unseres kirchlichen Glaubens kommt? So dass es mich hinführt zu einer persönlichen Begegnung mit Jesus und auch zu der Frage, ob ich mich nicht persönlich für ihn entscheiden kann oder soll? Wo sind die Menschen, die das könnten, die in dieser Weise Glaubensunterweisung geben könnten? Wo sind unsere Glaubenszeugen, unsere Evangelisierer? Und ich bitte Sie, jetzt nicht einfach auf die Hauptamtlichen zu schauen. Es stimmt schon, die haben die größere Verantwortung dafür, aber deren Verantwortung besteht auch darin, mitzuhelfen, dass Sie alle, dass wir alle immer mehr zu Glaubenszeugen werden, zu Menschen, die wissen, wem sie glauben, was sie glauben – und die auch fähig sind, ehrlich und gut darüber Auskunft zu geben...."

 

wieviel fragen hast du nicht beantwortet? wieviel abweisende antworten, deine ...ismen, hast du gegeben? mach dir also herrn oster zu eigen. beantworte seine fragen.

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Bei der einleitenden Frage des Bischofs Oster "Welcher Sex ist recht vor Gott" hätte ich mich fast an meinem Kaffee verschluckt. ...

 

Alfons

 

Da hast Du wohl nicht nur Gott vergessen, sondern auch eines der vielen 11. Gebote:

 

"Du sollst deine Nahrungsaufnahme stets strikt getrennt halten von kathnet-Lektüre, auf dass es dir und deiner Tastatur wohlergehe."

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Gottvergessenheit und Sexualität:

 

http://www.kath.net/news/48739

 

 

"Gott will den Menschen seinem Sohn ähnlich machen. Er will ihm die Gnade und Kraft schenken, ein heiliges Leben zu leben."

 

Dann soll er es gefälligst tun, verdammt nochmal, oder aber er soll sich nicht aufregen, wenn es nicht klappt.

 

Wobei meiner Meinung nach es aber nur seine selbsternannten Stellvertreter sind, die sich aufregen.

 

Falls Gott sich tatsächlich über mein Sexleben echauffieren sollte, dann ist er eine Witzfigur.

 

Werner

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Das ist (vom 18. Dezember letzten Jahres) ja fast schon eine alte Kamelle, und ellenlang, zu lang, langatmig ... ich hab's nicht zu Ende gelesen. Steht da noch irgendwas drin, was nicht schon als Position des Bischofs von Passau in Sachen Sexualität bekannt ist?

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