Der Geist Geschrieben 6. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2015 (bearbeitet) Gottvergessenheit und Sexualität: http://www.kath.net/news/48739 Einlangatmiges frömmelndes Geschwurbel.....genau die Art zu Reden mit der man die Menschen auis der Kirche vetreibt. bearbeitet 6. Februar 2015 von Der Geist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Merkur Geschrieben 6. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2015 Auf mich wirkt diese Argumentation merkwürdig: Erst ein langer Text mit allgemeinen, etwas ermüdenden Ausführungen, danach (in Absatz 5.) einige Behauptungen, die den Eindruck erwecken, sich aus den vorherigen Ausführungen zu ergeben (Deshalb ..., Von diesem Anspruch her..., das heißt) und danach einige Folgerungen aus den zuvor aufgestellten Behauptungen. Nur eine Begründung der Behauptungen habe ich nicht gefunden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 6. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2015 (bearbeitet) Der Sermon des Bischofs zeigt klar, warum all die Versuche mit Naturrecht zu jonglieren völlig sinnlos sind. Wenn es denn wahr ist, dass die 10 Gebote ein Kern des Naturrechts sind, dann muss man festhalten dass dort lediglich von Ehebruch die Rede ist. Um dieses einfache Gebot hat die Kirche im Lauf der Jahrhunderte eine Fülle von Zusatzverboten aufgebaut, deren religiöse Deckung weithin uneinsichtig ist. Diese Erweiterungen scheinen ihren Grund darin zu haben, dass Sexualität als einer der stärksten menschlichen Triebe hervorragen geignet ist den Menschen durch Gängelung zu unterdrücken. Die Devise kann also nur sein: "Net amal ignorieren" bearbeitet 6. Februar 2015 von Der Geist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sofan Geschrieben 6. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2015 Das ist (vom 18. Dezember letzten Jahres) ja fast schon eine alte Kamelle, und ellenlang, zu lang, langatmig ... ich hab's nicht zu Ende gelesen. Steht da noch irgendwas drin, was nicht schon als Position des Bischofs von Passau in Sachen Sexualität bekannt ist? Das war auch Mitte Dez. schon eine alte Kamelle. Das Original wurde Mitte Nov. auf FB schon ausführlich diskutiert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tribald Geschrieben 6. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2015 Der Geist schrieb am 06 Feb 2015 - 13:06: Udalricus schrieb am 06 Feb 2015 - 08:48: Gottvergessenheit und Sexualität: http://www.kath.net/news/48739 Einlangatmiges frömmelndes Geschwurbel.....genau die Art zu Reden mit der man die Menschen auis der Kirche vetreibt. deiner Antwort stimme ich voll zu. Auch in der Auswirkung. Nur, und da unterscheiden wir uns, sehe ich das eher als positiv an. dem Geist damit keineswegs zu nahe treten wollend................tribald * jetzt halt Umstände bedingt als trobald unterwegs Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 6. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2015 (bearbeitet) Das ist (vom 18. Dezember letzten Jahres) ja fast schon eine alte Kamelle, und ellenlang, zu lang, langatmig ... ich hab's nicht zu Ende gelesen. Steht da noch irgendwas drin, was nicht schon als Position des Bischofs von Passau in Sachen Sexualität bekannt ist? Das war auch Mitte Dez. schon eine alte Kamelle. Das Original wurde Mitte Nov. auf FB schon ausführlich diskutiert. Kann schon sein. Da ich von Bischof Oster jedoch nicht hingerissen genug bin, um mich auch noch ständig auf seine FB-Seite zu verirren, ist mir halt schon Mitte November nichts entgangen, was ich einer Diskussion wert fände: ziemlich abgestandener Kaffee, in viel zu viele Worte und Floskeln verpackt. bearbeitet 6. Februar 2015 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sofan Geschrieben 6. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2015 Ganz neu - Die Welt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 6. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2015 Es kommt halt immer drauf an, wer solche Vorschläge macht. "Hier" gibt es Priester-WGs schon länger, aber das ist ja nur die Liberalen-Hochburg, bei deren Erwähnung in Linz alle Warnlampen aufleuchten und der Haar-in-der-Suppe-Such-Reflex ausgelöst wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 6. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2015 (bearbeitet) Aus dem oben verlnkten Welt-Artikel Die Welt: Sie bezeichnen Eitelkeit als ein Lebensthema, mit dem Sie immer wieder konfrontiert werden. ... Bischof Oster: ... Aber Eitelkeit bezieht sich bei mir gar nicht so sehr auf das Thema Äußerlichkeit und Optik. Die Welt: Sondern? Bischof Oster: Eher auf Zuspruch, auf Anerkennung. Auf den Reiz, gut anzukommen. ... Wenn wir wirklich das Evangelium verkünden wollen, dann ist das nicht nur bequem. Das provoziert auch. Das kann man auch gut so lesen, daß er sich über seine pronociert konservativen Thesen den Zuspruch, die Aufmerksamkeit holt, den seine Eitelkeit verlangt. bearbeitet 6. Februar 2015 von gouvernante 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
chrk Geschrieben 6. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2015 Priester-WGs gabs in diesem Sinne früher in jedem Pfarrhaus: Ein Pfarrer, zwei Kapläne, unter Umständen noch ein Subsidiar, dazu noch die Haushälterin. Wenn man allerdings der einzige Priester im Umkreis von zwanzig Kilometern, ist es vielleicht etwas schwierig, eine WG aufzumachen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DonGato Geschrieben 6. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2015 ... dem Geist damit keineswegs zu nahe treten wollend................tribald * jetzt halt Umstände bedingt als trobald unterwegs Juhu! tribald treib es wieder im Forum! Möchtest Du Deinen alten tribald-account re-aktiviert haben oder bis Du als trobald glücklicher? DonGato. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 6. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2015 Das kann man auch gut so lesen, daß er sich über seine pronociert konservativen Thesen den Zuspruch, die Aufmerksamkeit holt, den seine Eitelkeit verlangt.den zuspruch erwartet er gar nicht. ihm reicht die aufmerksamkeit die ihm mit der vielfachen ausrücklichen ablehnung zuteil wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 6. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2015 Priester-WGs gabs in diesem Sinne früher in jedem Pfarrhaus: Ein Pfarrer, zwei Kapläne, unter Umständen noch ein Subsidiar, dazu noch die Haushälterin. Wenn man allerdings der einzige Priester im Umkreis von zwanzig Kilometern, ist es vielleicht etwas schwierig, eine WG aufzumachen. "jeder Pfarrer, der eine feste Haushälterin hat, lebt längst in ähnlicher Form" meint wohl herr oster. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 6. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2015 Priester-WGs gabs in diesem Sinne früher in jedem Pfarrhaus: Ein Pfarrer, zwei Kapläne, unter Umständen noch ein Subsidiar, dazu noch die Haushälterin. Wenn man allerdings der einzige Priester im Umkreis von zwanzig Kilometern, ist es vielleicht etwas schwierig, eine WG aufzumachen. "jeder Pfarrer, der eine feste Haushälterin hat, lebt längst in ähnlicher Form" meint wohl herr oster. übrigens nennt man das jetzt Pfarrhausfrau, aber ich kenne kaum ein Pfarrhaus in der Umgebung, wo es so etwas gibt (und dann ist es meist eine ältere Frau aus der Verwandtschaft des Pfarrers). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 9. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2015 Priester-WGs gabs in diesem Sinne früher in jedem Pfarrhaus: Ein Pfarrer, zwei Kapläne, unter Umständen noch ein Subsidiar, dazu noch die Haushälterin. Wenn man allerdings der einzige Priester im Umkreis von zwanzig Kilometern, ist es vielleicht etwas schwierig, eine WG aufzumachen. "jeder Pfarrer, der eine feste Haushälterin hat, lebt längst in ähnlicher Form" meint wohl herr oster. übrigens nennt man das jetzt Pfarrhausfrau, aber ich kenne kaum ein Pfarrhaus in der Umgebung, wo es so etwas gibt (und dann ist es meist eine ältere Frau aus der Verwandtschaft des Pfarrers). bei uns hieß das früher Frau Pfarrer. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gohner Geschrieben 12. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2015 Der Sermon des Bischofs zeigt klar, warum all die Versuche mit Naturrecht zu jonglieren völlig sinnlos sind. Wenn es denn wahr ist, dass die 10 Gebote ein Kern des Naturrechts sind, dann muss man festhalten dass dort lediglich von Ehebruch die Rede ist. Um dieses einfache Gebot hat die Kirche im Lauf der Jahrhunderte eine Fülle von Zusatzverboten aufgebaut, deren religiöse Deckung weithin uneinsichtig ist. Diese Erweiterungen scheinen ihren Grund darin zu haben, dass Sexualität als einer der stärksten menschlichen Triebe hervorragen geignet ist den Menschen durch Gängelung zu unterdrücken. Die Devise kann also nur sein: "Net amal ignorieren" Mt5,28 Ich aber sage euch: Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen. Das ist schon Ehebruch. Was ist dann erst mit schwereren sexuellen Verfehlungen als das? Da wird erst recht lüstern geschaut, zumindest in Gedanken. Das ist offenbar schon Sünde im Herzen nach den Worten Jesu und folglich auch nach denen der Kirche. Bei Sünden gegen das 6. Gebot allgemein hilft kein Verkennen von Jesus Worten, Sünde Schönreden oder Ignorieren von Kirchenverboten. Sondern was hilft ist zur Sünde, die einen zumindest heimlich belastet zu stehen und sich einen guten Beichtpriester zu suchen um sie loszuwerden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 12. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2015 Bei Sünden gegen das 6. Gebot allgemein hilft kein Verkennen von Jesus Worten, Sünde Schönreden oder Ignorieren von Kirchenverboten. in meiner Jugend hat uns die Kirche gesagt, daß kalt Duschen dagegen helfen würde. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 12. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2015 in meiner Jugend hat uns die Kirche gesagt, daß kalt Duschen dagegen helfen würde. Das stimmt wirklich. Probier´s doch einfach mal ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 12. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2015 in meiner Jugend hat uns die Kirche gesagt, daß kalt Duschen dagegen helfen würde. Das stimmt wirklich. Probier´s doch einfach mal ... Unter einer warmen Dusche macht es mehr Spass. Werner 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 12. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2015 in meiner Jugend hat uns die Kirche gesagt, daß kalt Duschen dagegen helfen würde. Das stimmt wirklich. Probier´s doch einfach mal ... hmm ... das meiste, was mir zum dem von Gohner eingebrachten, von mir aufgegriffenen und von Dir kommentierten Unterthema dieses Threads einfallen würde, ist nicht mal Arena-tauglich. Aber wenn das so ist, wie von Dir angedeutet, daß kalt Duschen gegen sündige Anwandlungen hilft: Warum verkündet das die Kirche heute nicht mehr? Das wäre doch wichtig! Als Hilfe für die Gläubigen! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 12. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2015 Aber wenn das so ist, wie von Dir angedeutet, daß kalt Duschen gegen sündige Anwandlungen hilft: Warum verkündet das die Kirche heute nicht mehr? Das wäre doch wichtig! Als Hilfe für die Gläubigen! Schon. Ich denke, solche Dinge sind vielen in der Kirche heute viel zu peinlich, als dass sie drüber reden wollen. Da ist die Angst, sich lächerlich zu machen, schon sehr groß. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 12. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2015 Und wann sprichst Du darüber? In Deinen Predigten? Bei Beicht- oder Traugesprächen? Oder ist es Dir zu peinlich? 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 12. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2015 Aber wenn das so ist, wie von Dir angedeutet, daß kalt Duschen gegen sündige Anwandlungen hilft: Warum verkündet das die Kirche heute nicht mehr? Das wäre doch wichtig! Als Hilfe für die Gläubigen! Schon. Ich denke, solche Dinge sind vielen in der Kirche heute viel zu peinlich, als dass sie drüber reden wollen. Da ist die Angst, sich lächerlich zu machen, schon sehr groß. keine Angst, Udalricus, die haben sich schon selber lächerlich gemacht. ich zitiere mal aus dem derzeit aktuellen "Gotteslob", Seite 697, dort Nummer 600/5. "Bin ich in Partnerschaft und Liebe nur auf mich bezogen? (z. B. Selbstbefriedigung)?" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 14. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 14. Februar 2015 Bei Sünden gegen das 6. Gebot allgemein hilft kein Verkennen von Jesus Worten, Sünde Schönreden oder Ignorieren von Kirchenverboten. in meiner Jugend hat uns die Kirche gesagt, daß kalt Duschen dagegen helfen würde. Danke fuer den Hinweis. Ich werde meinen Mietern jetzt das warme Wasser abdrehen. Sittenlosigkeit durch warmes Duschen unterstuetzen geht gar nicht. So viel Missionierung muss sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 14. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 14. Februar 2015 (bearbeitet) Aber wenn das so ist, wie von Dir angedeutet, daß kalt Duschen gegen sündige Anwandlungen hilft: Warum verkündet das die Kirche heute nicht mehr? Das wäre doch wichtig! Als Hilfe für die Gläubigen! Schon. Ich denke, solche Dinge sind vielen in der Kirche heute viel zu peinlich, als dass sie drüber reden wollen. Da ist die Angst, sich lächerlich zu machen, schon sehr groß. Ich hoffe, Du teilst diese Angst. Wir stehen knapp vor der Fastenzeit, Du solltest das Osterlachen nicht vorwegnehmen wollen. Oder planst Du noch schnell eine Narrenmesse? bearbeitet 14. Februar 2015 von Edith1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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