mbo Geschrieben 29. Mai 2014 Melden Share Geschrieben 29. Mai 2014 (bearbeitet) Zum ersten Mal eine Frau im bischöflichen Beratergremium: In dem Bistum. Woanders gibt es das schon länger. Das dachte ich auch. Naja, der Süden halt... bearbeitet 29. Mai 2014 von mbo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 30. Mai 2014 Melden Share Geschrieben 30. Mai 2014 Zum ersten Mal eine Frau im bischöflichen Beratergremium: In dem Bistum. Woanders gibt es das schon länger. Das dachte ich auch. Naja, der Süden halt... Ich darf doch um ein bisschen mehr Differenzierung bitten. Wir im Süd-Westen hatten die Nase vorn. Über die im Süd-Osten sag ich jetzt mal nix. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 31. Mai 2014 Melden Share Geschrieben 31. Mai 2014 An der Bischofsweihe von R. Vorderholzer haben ca. 2000 Personen teilgenommen - in Passau haben sich längst über 5000 angemeldet. Voderholzer, bitte. danke. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 11. Juni 2014 Melden Share Geschrieben 11. Juni 2014 Interessante Einsichten eine ehemaligen Journalisten und Neubischofs: http://www.kath.net/news/46327 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 11. Juni 2014 Melden Share Geschrieben 11. Juni 2014 Interessante Einsichten eine ehemaligen Journalisten und Neubischofs: Ich finde es nicht sonderlich interessant - er verteidigt letztlich seine Haltung zur Kirche und seinen Berufswechsel. Kommt mir derzeit ein wenig basic vor. Was wollte man denn sonst von ihm erwarten? Und Kritik an einem (tatsächlichen oder gefühlten) Werteverlust kommt im kirchlichen Umfeld immer gut an. Mir ist er fern. Seine Gefühle, seine Vorstellungen sind nicht meine. Ich teile seine Weltsicht nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 11. Juni 2014 Melden Share Geschrieben 11. Juni 2014 Hier noch mehr aus der PNP "Ich darf hier in Benediktbeuern zusammen mit vielen Menschen erleben, dass Kirche jung ist und dass Kirche Zukunft hat. Das ist nicht nur eine sehr schöne Erfahrung, das ist vor allem meine tiefe Überzeugung und Hoffnung; und diese Hoffnung möchte ich gerne auch mitnehmen in die Diözese Passau und dort mit den Menschen teilen" frommsprech. sonst wäre er ja nicht Bischof geworden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 11. Juni 2014 Melden Share Geschrieben 11. Juni 2014 Interessante Einsichten eine ehemaligen Journalisten und Neubischofs: http://www.kath.net/news/46327 ja mein spatz: «Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen.» Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Schatir Geschrieben 11. Juni 2014 Melden Share Geschrieben 11. Juni 2014 Was würdet ihr dann von einem neuen, jungen Bischof erwarten? Woher kommt dann seine enorme Popularität? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 11. Juni 2014 Melden Share Geschrieben 11. Juni 2014 Woher kommt dann seine enorme Popularität? Dass er jung und neu ist. Sowas kann einfachere Gemüter schon ins Schwärmen versetzen. Aber wenn dieser Lack erstmal abzublättern beginnt .. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 11. Juni 2014 Melden Share Geschrieben 11. Juni 2014 Woher kommt dann seine enorme Popularität? Dass er jung und neu ist. Sowas kann einfachere Gemüter schon ins Schwärmen versetzen. Aber wenn dieser Lack erstmal abzublättern beginnt .. Ich erinnere mich noch, als Julius Döpfner "bei uns" Bischof wurde, erst riesige Begeisterung, nach den ersten Fehlern (ich sage nur Ochsenfurt) Skepsis, schließlich übernahm er dann große Aufgaben, die ihm anfangs kaum einer zugetraut hätte. Ich finde es nicht gut, dass hier so kurz nach Amtsantritt jedes Wort auf die Goldwaage gelegt wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 11. Juni 2014 Melden Share Geschrieben 11. Juni 2014 Was hat er denn Schreckliches gesagt? Dass er plant, die Lehre der römisch-katholischen Kirche zu vertreten, selbst die, die "man" abgewählt hat? Überraschung aber auch! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 11. Juni 2014 Melden Share Geschrieben 11. Juni 2014 (bearbeitet) Was hat er denn Schreckliches gesagt? Dass er plant, die Lehre der römisch-katholischen Kirche zu vertreten, selbst die, die "man" abgewählt hat? Überraschung aber auch! Er hat überhaupt nichts schreckliches gesagt, aber auch nichts, was einen unbedingt in backfischhafte Verzückung versetzen müsste. bearbeitet 11. Juni 2014 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 11. Juni 2014 Melden Share Geschrieben 11. Juni 2014 Was hat er denn Schreckliches gesagt? Dass er plant, die Lehre der römisch-katholischen Kirche zu vertreten, selbst die, die "man" abgewählt hat? Überraschung aber auch! Er hat überhaupt nichts schreckliches gesagt, aber auch nichts, was einen unbedingt in backfischhafte Verzückung versetzen müsste. Du bist ja (wenn ich recht vermute) kein Backfisch mehr. Reaktionen, die wir im Backfischalter(und manchmal auch später) in unpassenden Situationen zeigten, gibt es aber eben immer noch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Schatir Geschrieben 11. Juni 2014 Melden Share Geschrieben 11. Juni 2014 Er hat überhaupt nichts schreckliches gesagt, aber auch nichts, was einen unbedingt in backfischhafte Verzückung versetzen müsste. Du bezeichnest also Udalricus und alle, die in Passau eng mit Bischof Oster zusammen arbeiten und in Benediktbeuern eng mit ihm zusammen gearbeitet haben und ihn als Glücksgriff o. ä. bezeichnen, Backfische? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 11. Juni 2014 Melden Share Geschrieben 11. Juni 2014 Er hat überhaupt nichts schreckliches gesagt, aber auch nichts, was einen unbedingt in backfischhafte Verzückung versetzen müsste. Du bezeichnest also Udalricus und alle, die in Passau eng mit Bischof Oster zusammen arbeiten und in Benediktbeuern eng mit ihm zusammen gearbeitet haben und ihn als Glücksgriff o. ä. bezeichnen, Backfische? Das habe ich nicht so verstanden. Allerdings ist auch für mich so manche Art und Weise, wie Begeisterung gezeigt wird, bei Erwachsenen nicht ohne weiteres nachvollziehbar. Aber jeder reagiert eben anders. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 11. Juni 2014 Melden Share Geschrieben 11. Juni 2014 (bearbeitet) Er hat überhaupt nichts schreckliches gesagt, aber auch nichts, was einen unbedingt in backfischhafte Verzückung versetzen müsste. Du bezeichnest also Udalricus und alle, die in Passau eng mit Bischof Oster zusammen arbeiten und in Benediktbeuern eng mit ihm zusammen gearbeitet haben und ihn als Glücksgriff o. ä. bezeichnen, Backfische? Wie kommst Du darauf? Kannst Du mir zeigen, wo ich irgend jemanden der von Dir hier Genannten als Backfisch bezeichnet hätte? Kannst Du nicht? Na also ... :D Das Formulieren von Suggestivfragen will Dir wohl nicht so recht gelingen. Oder sollte das eine Unterstellung sein? Ob Oster als Bischof von Passau ein "Glücksgriff" ist, wird die Zukunft zeigen. Im Augenblick wird der Mann halt mit reichlich Vorschlusslorbeeren bedacht. bearbeitet 11. Juni 2014 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Schatir Geschrieben 11. Juni 2014 Melden Share Geschrieben 11. Juni 2014 Er hat überhaupt nichts schreckliches gesagt, aber auch nichts, was einen unbedingt in backfischhafte Verzückung versetzen müsste. Du bezeichnest also Udalricus und alle, die in Passau eng mit Bischof Oster zusammen arbeiten und in Benediktbeuern eng mit ihm zusammen gearbeitet haben und ihn als Glücksgriff o. ä. bezeichnen, Backfische? Wie kommst Du darauf? Kannst Du mir zeigen, wo ich irgend jemanden der von Dir hier Genannten als Backfisch bezeichnet hätte? Kannst Du nicht? Na also ... :D Das Formulieren von Suggestivfragen will Dir wohl nicht so recht gelingen. Oder sollte das eine Unterstellung sein? Ob Oster als Bischof von Passau ein "Glücksgriff" ist, wird die Zukunft zeigen. Im Augenblick wird der Mann halt mit reichlich Vorschlusslorbeeren bedacht. - siehe Hervorhebung - hör dir die Interviews an, die gegeben wurden. Zur Zeit bezweifelt er selbst wohl am meisten, dass er die Erwartung erfüllen kann, die ihm entgegen springt. Ich gehe mal davon aus, dass niemand im Bistum wirklich davon aus geht, dass nun sofort paradiesische Zustände eintreten. Aber der gute Einstieg war schon mal viel wert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 11. Juni 2014 Melden Share Geschrieben 11. Juni 2014 (bearbeitet) - siehe Hervorhebung[/Quote] Ja und? Es gehört ein gerüttelt Maß an (zumindest nicht sonderlich gutwilliger) Phantasie dazu, daraus die Unterstellung zu drehen, die Du mir daraus zu drehen versucht hast: "Du bezeichnest also ...". Da waren überhaupt keine konkreten Personen angesprochen. Backfischartige Verzückung ist einfach das Gegenteil von angeblich "schrecklichem", was irgendwer aus seinen Worten herausgehört haben könnte. Falls Du Dich davon auf die Zehen getreten gefühlt haben solltest, ist das Dein Problem. Vielleicht wäre es nicht schlecht, wenn Du das, was ich schreibe, ganz einfach in dem Zusammenhang stehen lassen würdest, in den es von mir gestellt worden ist - und nicht nen Schuh daraus flickst, von dem Du behauptest, ich hätte ihn Udalricus und ich weiss nicht wem sonst noch anziehen wollen. - hör dir die Interviews an, die gegeben wurden.[/Quote] Weswegen sollte ich Deiner in leichtem Befehlston vorgetragenen freundlichen Aufforderung Folge leisten, noch mehr Interviews als die anzuhören/zu lesen, die ich schon angehört/gelesen habe? Mehr als Vorschusslorbeeren können sie zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht enthalten. bearbeitet 11. Juni 2014 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 30. Juni 2014 Melden Share Geschrieben 30. Juni 2014 Interview mit Bischof Stefan Oster: http://www.mittelbayerische.de/nachrichten/oberpfalz-bayern/artikel/bischof-oster-lehnt-frauendiakonat-ab/1085065/bischof-oster-lehnt-frauendiakonat-ab.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 30. Juni 2014 Melden Share Geschrieben 30. Juni 2014 Interview mit Bischof Stefan Oster: http://www.mittelbayerische.de/nachrichten/oberpfalz-bayern/artikel/bischof-oster-lehnt-frauendiakonat-ab/1085065/bischof-oster-lehnt-frauendiakonat-ab.html ein standesbewußter kleriker also. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 30. Juni 2014 Melden Share Geschrieben 30. Juni 2014 Interview mit Bischof Stefan Oster: http://www.mittelbay...iakonat-ab.html „Es ist kein biologischer Zufall, dass Christus ein Mann war und Maria als das Urbild der Kirche eine Frau.“ Das ist nun theologische völliger Unfug und beschuldigt Christus indirekt des Inzestes. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. gouvernante Geschrieben 30. Juni 2014 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 30. Juni 2014 Au weia: Warum sollte also den Frauen der Diakonat quasi als „der kleinste Happen“ innerhalb des einen Ordo geöffnet werden? Wäre das nicht erst recht ein Zeugnis dafür, dass sie diskriminiert sind? Wir sagen dann nämlich: „Wir machen die Tür ein bisschen auf, aber an der entscheidenden Stelle halten wir sie doch zu!“Die entscheidende Bruchstelle im Ordo ist also der Übergang zum Priester, der Diakonat ist bloß "kleiner Happen" - herzlichen Glückwunsch, ihr ständigen Diakone, ihr seid nix Rechtes! Und das Zentrum der Kirche ist Eucharistie. Wir feiern in der Eucharistie eine Art Hochzeit, eine Vermählung Gottes mit seiner Schöpfung. Gott wird als der Zeugende gesehen und die Schöpfung als die, die diesen Schöpfungsakt zustande bringt im Gegenüber von weiblicher und männlicher Polarität. Diese Polarität wird abgebildet in der Eucharistie.Das heißt: alle Männer (außer dem Priester) raus aus der Eucharistiefeier, denn sonst wird eine homosexuelle Verbindung symbolisiert 7 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 30. Juni 2014 Melden Share Geschrieben 30. Juni 2014 Was geht im Kopf eines Menschen vor, der nicht einfach sagt "wir wollen keinen geweihten Frauen", sondern dafür solches Zeug vorbringt? Ich bin unentschieden, was eigentlich schlimmer ist: Wenn er all das Zeug tatsächlich glaubt, oder wenn er damit nur die Leute verschaukeln will... Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Mecky Geschrieben 30. Juni 2014 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 30. Juni 2014 (bearbeitet) „Es ist kein biologischer Zufall, dass Christus ein Mann war und Maria als das Urbild der Kirche eine Frau.“ Das ist nun theologische völliger Unfug und beschuldigt Christus indirekt des Inzestes. Dass Maria, die Mutter, Jesus geboren hat, eine Frau war, ist in der Tat nicht biologisch zufällig. Der Trend, dass es Frauen sind, die da gebären, ist ziemlich stark ausgeprägt. Allerdings soll es auch Frauen geben, die Mädchen gebären. Auch dies ist kein biologischer Zufall, sondern eher eine Art biologischer Unfall (worauf bereits Thomas von Aquin hinweist). Schwieriger finde ich: Dieses „Gegenüber von männlicher und weiblicher Polarität“ werde in der Eucharistie abgebildet: „Der Inhaber des sakramentalen Amtes – also Bischof, Priester, Diakon – ist der, der Christus, den Bräutigam, personal vertritt, auch im Gegenüber zur Kirche, seiner Braut.“ Ist es wirklich Aufgabe der Eucharistie, Gender-Vertretungen zu installieren? Wenn der Geweihte Jesus personal vertritt: Ist diese Vertretung genderspezifisch? Oder ist nicht das, was Jesus für die Menschen ist, ebenso durch eine Frau, wie durch einen Mann vertretbar? Verkündigen / Kämpfen für die Ausgestoßenen / Gott vertrauen / sein Leben hingeben und andere Eigenheiten Jesu kommen doch auch bei Frauen vor und liegen in deren Natur. Und keineswegs minder, als bei den Männern. Oster zerrt da entscheidende Themen in den Geschlechterbereich hinein. Und dort haben diese Themen schlichtweg nichts verloren. Es sei denn, er würde klare Argumente dafür bringen. Klar kann man die Kirche als Braut sehen. Ist ein schönes Bild. Aber es ist nur ein Aspekt. In Zeiten, da sich viele Christen als "miles christianus" gesehen haben, erscheint ein ganz anderer Aspekt. Das Ganze kommt mir so vor, als würde man Johannes XIII ein Mehr an Weiblichkeit zusprechen, weil er so ausgeprägte mütterliche Rundungen hatte. Und Chrysostomus war ja auch sehr weiblich-eloquent. Zusammengefasst: Eine Parade der Klischees. Und aus diesen Klischees dann theologische Aussagen münzen. Aus diesem Klischeedenken findet man nur dann hinaus, wenn man die verschiedenen Eigenschaften einmal klar benennt. Welche konkrete personale Eigenschaft "der" Frau (also etwas, was allen Frauen per Geschlechtszuordnung) verunmöglicht es, Jesus personal zu vertreten? Die Antwort "Einfach alles, ihr ganzes Frausein!" ist da nicht konkret genug. Und "Ihr fehlendes Y-Chromosom" ist darüber hinaus nicht personal genug. bearbeitet 30. Juni 2014 von Mecky 4 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 30. Juni 2014 Melden Share Geschrieben 30. Juni 2014 Woher kommt dann seine enorme Popularität? Dass er jung und neu ist. Sowas kann einfachere Gemüter schon ins Schwärmen versetzen. Aber wenn dieser Lack erstmal abzublättern beginnt .. Ich befürchte, dass dies nur EIN Grund unter vielen anderen ist. Normalerweise ergibt sich Popularität aus einer Vielfalt guter und schlechter Gründe. Die Popularität des heiligen Bartholomäus kam erst postum zum Tragen und beruhte darauf, dass sein Festtag auf einen landwirtschaftlich wichtigen Termin fällt (Der Barthel weiß, wo der Most ist.) Ansonsten war er hauptsächlich bei den lederverarbeitenden Gewerblern populär, weil man ihm (der Legende nach) die Haut abgezogen hatte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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