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Stefan Oster


Rollin

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Mach mal eine Liste von den Gelegenheit, wo Jesus ganz spezifisch als Mann auftritt,

also in einer Weise, die nicht durch eine Frau wahrgenommen werden kann.

Er spricht vom "Menschensohn", nicht von der "Menschentochter".

Das macht nur als Mann Sinn. ;)

 

Werner

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Das sind doch die mit dem mehr als obskuren Gründervater, oder?

 

Werner

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Mach mal eine Liste von den Gelegenheit, wo Jesus ganz spezifisch als Mann auftritt,

also in einer Weise, die nicht durch eine Frau wahrgenommen werden kann.

Er spricht vom "Menschensohn", nicht von der "Menschentochter".

Das macht nur als Mann Sinn. ;)

Stimmt. Eine Frau kann selbstredend nicht von Söhnen reden.

 

Abgesehen davon ist die von mir vorgeschlagene Liste noch nicht sehr weit fortgeschritten.

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Mach mal eine Liste von den Gelegenheit, wo Jesus ganz spezifisch als Mann auftritt,

also in einer Weise, die nicht durch eine Frau wahrgenommen werden kann.

Er spricht vom "Menschensohn", nicht von der "Menschentochter".

Das macht nur als Mann Sinn. ;)

Stimmt. Eine Frau kann selbstredend nicht von Söhnen reden.

 

Abgesehen davon ist die von mir vorgeschlagene Liste noch nicht sehr weit fortgeschritten.

Eine solche Liste könnte ungefähr so aussehen.

Jegliche Argumentation diesbezüglich führt in einen Zirkelschluss hinein.

 

Werner

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Interessant übrigens, dass man beim Thema Jesus und mann Angst hat, sich auch nur einen kleinen Schritt wegzubewegen. Jessu war ein Mann, also ist es undenkbar, dass ein Priester kein Mann ist, weil er Jesus repräsentiert.

 

Gleichzeitigt sagt Oster "Maria als Frau repräsentiert die Kirche", dabei ist dieser Vergleich dermaßen weit hergeholt, da könnte man auch Jesus durch einen Dackel repräsentieren lassen, das wäre auch nicht absonderlicher.

 

Mir scheint, hier werden einfach Vergleiche so gewählt, dass sie zum gewünschten Ergebnis passen.

 

Werner

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... sagt Oster "Maria als Frau repräsentiert die Kirche", dabei ist dieser Vergleich dermaßen weit hergeholt, da könnte man auch Jesus durch einen Dackel repräsentieren lassen, das wäre auch nicht absonderlicher.

 

Diese Bilder stammen nicht von Bischof Oster, sondern sind uralte, teilweise auf die Bibel zurückgehende Archetypen.

 

Angefangen von der apokalyptischen Frau in Offb 12, die wahlweise als Maria oder als Kirche gesehen wurde, bis hin zu Lumen Gentium:

 

63. Die selige Jungfrau ist aber durch das Geschenk und die Aufgabe der göttlichen Mutterschaft, durch die sie mit ihrem Sohn und Erlöser vereint ist, und durch ihre einzigartigen Gnaden und Gaben auch mit der Kirche auf das innigste verbunden. Die Gottesmutter ist, wie schon der heilige Ambrosius lehrte, der Typus der Kirche unter der Rücksicht des Glaubens, der Liebe und der vollkommenen Einheit mit Christus. Im Geheimnis der Kirche, die ja auch selbst mit Recht Mutter und Jungfrau genannt wird, ist die selige Jungfrau Maria vorangegangen, da sie in hervorragender und einzigartiger Weise das Urbild sowohl der Jungfrau wie der Mutter darstellt. Im Glauben und Gehorsam gebar sie den Sohn des Vaters auf Erden, und zwar ohne einen Mann zu erkennen, vom Heiligen Geist überschattet, als neue Eva, die nicht der alten Schlange, sondern dem Boten Gottes einen von keinem Zweifel verfälschten Glauben schenkte. Sie gebar aber einen Sohn, den Gott gesetzt hat zum Erstgeborenen unter vielen Brüdern (Röm 8,29), den Gläubigen nämlich, bei deren Geburt und Erziehung sie in mütterlicher Liebe mitwirkt.

 

64. Nun aber wird die Kirche, indem sie Marias geheimnisvolle Heiligkeit betrachtet, ihre Liebe nachahmt und den Willen des Vaters getreu erfüllt, durch die gläubige Annahme des Wortes Gottes auch selbst Mutter: Durch Predigt und Taufe nämlich gebiert sie die vom Heiligen Geist empfangenen und aus Gott geborenen Kinder zum neuen und unsterblichen Leben. Auch sie ist Jungfrau, da sie das Treuewort, das sie dem Bräutigam gegeben hat, unversehrt und rein bewahrt und in Nachahmung der Mutter ihres Herrn in der Kraft des Heiligen Geistes jungfräulich einen unversehrten Glauben, eine feste Hoffnung und eine aufrichtige Liebe bewahrt191.

 

65. Während aber die Kirche in der seligsten Jungfrau schon zur Vollkommenheit gelangt ist, in der sie ohne Makel und Runzel ist (vgl. Eph 5,27), bemühen sich die Christgläubigen noch, die Sünde zu besiegen und in der Heiligkeit zu wachsen. Daher richten sie ihre Augen auf Maria, die der ganzen Gemeinschaft der Auserwählten als Urbild der Tugenden voranleuchtet. Indem die Kirche über Maria in frommer Erwägung nachdenkt und sie im Licht des menschgewordenen Wortes betrachtet, dringt sie verehrend in das erhabene Geheimnis der Menschwerdung tiefer ein und wird ihrem Bräutigam mehr und mehr gleichgestaltet. Denn Maria vereinigt, da sie zuinnerst in die Heilsgeschichte eingegangen ist, gewissermaßen die größten Glaubensgeheimnisse in sich und strahlt sie wider. Daher ruft ihre Verkündigung und Verehrung die Gläubigen hin zu ihrem Sohn und seinem Opfer und zur Liebe des Vaters. Die Kirche aber wird, um die Ehre Christi bemüht, ihrem erhabenen Typus ähnlicher durch dauerndes Wachstum in Glaube, Hoffnung und Liebe und durch das Suchen und Befolgen des Willens Gottes in allem. Daher blickt die Kirche auch in ihrem apostolischen Wirken mit Recht zu ihr auf, die Christus geboren hat, der dazu vom Heiligen Geist empfangen und von der Jungfrau geboren wurde, daß er durch die Kirche auch in den Herzen der Gläubigen geboren werde und wachse. Diese Jungfrau war in ihrem Leben das Beispiel jener mütterlichen Liebe, von der alle beseelt sein müssen, die in der apostolischen Sendung der Kirche zur Wiedergeburt der Menschen mitwirken.

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... sagt Oster "Maria als Frau repräsentiert die Kirche", dabei ist dieser Vergleich dermaßen weit hergeholt, da könnte man auch Jesus durch einen Dackel repräsentieren lassen, das wäre auch nicht absonderlicher.

 

Diese Bilder stammen nicht von Bischof Oster, sondern sind uralte, teilweise auf die Bibel zurückgehende Archetypen.

 

Angefangen von der apokalyptischen Frau in Offb 12, die wahlweise als Maria oder als Kirche gesehen wurde, bis hin zu Lumen Gentium:

 

63. Die selige Jungfrau ist aber durch das Geschenk und die Aufgabe der göttlichen Mutterschaft, durch die sie mit ihrem Sohn und Erlöser vereint ist, und durch ihre einzigartigen Gnaden und Gaben auch mit der Kirche auf das innigste verbunden. Die Gottesmutter ist, wie schon der heilige Ambrosius lehrte, der Typus der Kirche unter der Rücksicht des Glaubens, der Liebe und der vollkommenen Einheit mit Christus. Im Geheimnis der Kirche, die ja auch selbst mit Recht Mutter und Jungfrau genannt wird, ist die selige Jungfrau Maria vorangegangen, da sie in hervorragender und einzigartiger Weise das Urbild sowohl der Jungfrau wie der Mutter darstellt. Im Glauben und Gehorsam gebar sie den Sohn des Vaters auf Erden, und zwar ohne einen Mann zu erkennen, vom Heiligen Geist überschattet, als neue Eva, die nicht der alten Schlange, sondern dem Boten Gottes einen von keinem Zweifel verfälschten Glauben schenkte. Sie gebar aber einen Sohn, den Gott gesetzt hat zum Erstgeborenen unter vielen Brüdern (Röm 8,29), den Gläubigen nämlich, bei deren Geburt und Erziehung sie in mütterlicher Liebe mitwirkt.

 

64. Nun aber wird die Kirche, indem sie Marias geheimnisvolle Heiligkeit betrachtet, ihre Liebe nachahmt und den Willen des Vaters getreu erfüllt, durch die gläubige Annahme des Wortes Gottes auch selbst Mutter: Durch Predigt und Taufe nämlich gebiert sie die vom Heiligen Geist empfangenen und aus Gott geborenen Kinder zum neuen und unsterblichen Leben. Auch sie ist Jungfrau, da sie das Treuewort, das sie dem Bräutigam gegeben hat, unversehrt und rein bewahrt und in Nachahmung der Mutter ihres Herrn in der Kraft des Heiligen Geistes jungfräulich einen unversehrten Glauben, eine feste Hoffnung und eine aufrichtige Liebe bewahrt191.

 

65. Während aber die Kirche in der seligsten Jungfrau schon zur Vollkommenheit gelangt ist, in der sie ohne Makel und Runzel ist (vgl. Eph 5,27), bemühen sich die Christgläubigen noch, die Sünde zu besiegen und in der Heiligkeit zu wachsen. Daher richten sie ihre Augen auf Maria, die der ganzen Gemeinschaft der Auserwählten als Urbild der Tugenden voranleuchtet. Indem die Kirche über Maria in frommer Erwägung nachdenkt und sie im Licht des menschgewordenen Wortes betrachtet, dringt sie verehrend in das erhabene Geheimnis der Menschwerdung tiefer ein und wird ihrem Bräutigam mehr und mehr gleichgestaltet. Denn Maria vereinigt, da sie zuinnerst in die Heilsgeschichte eingegangen ist, gewissermaßen die größten Glaubensgeheimnisse in sich und strahlt sie wider. Daher ruft ihre Verkündigung und Verehrung die Gläubigen hin zu ihrem Sohn und seinem Opfer und zur Liebe des Vaters. Die Kirche aber wird, um die Ehre Christi bemüht, ihrem erhabenen Typus ähnlicher durch dauerndes Wachstum in Glaube, Hoffnung und Liebe und durch das Suchen und Befolgen des Willens Gottes in allem. Daher blickt die Kirche auch in ihrem apostolischen Wirken mit Recht zu ihr auf, die Christus geboren hat, der dazu vom Heiligen Geist empfangen und von der Jungfrau geboren wurde, daß er durch die Kirche auch in den Herzen der Gläubigen geboren werde und wachse. Diese Jungfrau war in ihrem Leben das Beispiel jener mütterlichen Liebe, von der alle beseelt sein müssen, die in der apostolischen Sendung der Kirche zur Wiedergeburt der Menschen mitwirken.

Dass aber nur eine Frau die Kirche repräsentieren könne, ist an den Haaren herbeigezerrt,

 

Werner

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Meine Meinung:

 

Wem diese Vergleiche, Kirche zu beschreiben nützen, der sollte sie verwenden.

 

Ich hab mir längst abgewöhnt, mich über solche Formulierungen aufzuregen. Ich überhöre sie einfach.

 

Viel wichtiger ist es für mich, wie jemand handelt. Und in dieser Beziehung könnte man sich nur wünschen, dass mehr Leute in seiner oder vergleichbaren Positionen sich 'eine Scheibe abschneiden'.

 

Schatir

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Meine Meinung:

 

Wem diese Vergleiche, Kirche zu beschreiben nützen, der sollte sie verwenden.

 

Damit schiebst du das Problem auf die subjektive Ebene.

 

Vieles aber von den Vergleichen ist tiefe Theologie und Dogmatik.

 

Dass Maria etwa Urbild und Mutter der Kirche ist, und diese ebenso wie Maria als Jungfrau und Mutter verehrt wird, ist Lehre des 2. Vatikanischen Konzils.

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Vieles aber von den Vergleichen ist tiefe Theologie und Dogmatik.

 

Tief ist nicht immer gleich tiefsinnig...auch das V II konnte nicht immer vermeiden kitschige Worthülsen zu produzieren.

bearbeitet von Der Geist
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Meine Meinung:

 

Wem diese Vergleiche, Kirche zu beschreiben nützen, der sollte sie verwenden.

 

Damit schiebst du das Problem auf die subjektive Ebene.

Richtig, stand aber auch klar dabei.
Vieles aber von den Vergleichen ist tiefe Theologie und Dogmatik.
Möchte ich absolut nicht abstreiten.

Aber in der vorangegangenen Diskussion war auch gut zu erkennen, dass nicht mal alle, die sich mit Theologie und Dogmatik beschäftigen der gleichen Meinung sind.

 

 

Aber letztendlich sind nicht Worte und 'Gedankengebilde' ausschlaggebend, um Probleme zu lösen, sondern Taten. Und in dieser Beziehung unterscheidet sich Oster doch sehr von vielen Kollegen (ich sag ganz bewusst nicht allen). Mir ist kein anderer Bischof bekannt, der z. B. auf Facebook vertreten ist. Klar, auf den ersten Blick läuft es dort ziemlich eintönig. Er hat sich m.W. bisher nur einmal zu Wort gemeldet und gebeten, Geduld zu haben. Aber ich bin mir sicher, er liest alles, was dort geschrieben wird.

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Aber letztendlich sind nicht Worte und 'Gedankengebilde' ausschlaggebend, um Probleme zu lösen, sondern Taten. Und in dieser Beziehung unterscheidet sich Oster doch sehr von vielen Kollegen (ich sag ganz bewusst nicht allen). Mir ist kein anderer Bischof bekannt, der z. B. auf Facebook vertreten ist. Klar, auf den ersten Blick läuft es dort ziemlich eintönig. Er hat sich m.W. bisher nur einmal zu Wort gemeldet und gebeten, Geduld zu haben. Aber ich bin mir sicher, er liest alles, was dort geschrieben wird.

 

Angesichts dessen, dass er erst seit kurzem als Bischof im Amt ist, kann man ihm nachsehen, dass er mit weiteren "Taten" noch nicht zu überzeugen vermochte. Das wird die Zeit zeigen müssen, und bis dahin gilt halt für die Besonneneren das weise Sprichwort, den Tag besser nicht vor dem Abend zu loben. :D

bearbeitet von Julius
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Meine Meinung:

 

Wem diese Vergleiche, Kirche zu beschreiben nützen, der sollte sie verwenden.

 

Damit schiebst du das Problem auf die subjektive Ebene.

 

Vieles aber von den Vergleichen ist tiefe Theologie und Dogmatik.

 

Dass Maria etwa Urbild und Mutter der Kirche ist, und diese ebenso wie Maria als Jungfrau und Mutter verehrt wird, ist Lehre des 2. Vatikanischen Konzils.

Die Kirche als Jungfrau und Mutter verehren? :wacko:

Hm, vielleicht sind Tempelunterwäsche und göttliches Kaffeeverbot gar nicht soooo abgefahren wie ich immer gedacht habe. Es geht offenbar noch abgefahrener.

 

Werner

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Das sind doch die mit dem mehr als obskuren Gründervater, oder?

 

 

jou.

 

smiley kannst du dir dann selber raussuchen.

 

Peter.

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Das sind doch die mit dem mehr als obskuren Gründervater, oder?

 

Werner

 

Na und? Der ist tot. Und der Laden hat gerade einen Jesuiten als "päpstlichen Delegaten" vorgesetzt bekommen. Die werden schon brav sein. :D

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Das sind doch die mit dem mehr als obskuren Gründervater, oder?

 

Werner

 

Na und? Der ist tot. Und der Laden hat gerade einen Jesuiten als "päpstlichen Delegaten" vorgesetzt bekommen. Die werden schon brav sein. :D

Ich finde es trotzdem seltsam. Ist ungefähr so, als würde jetzt zweifelsfrei festgestellt, dass Jesus ein betrügerischer Scharlatan war, und man würde daraufhin sagen, "macht ja nix, das Christentum hat viele gute Seiten, tut viel Gutes und der Papst ist auch ein guter Mensch, der Betrüger Jesus ist ja tot, also wo ist das Problem?"

 

Werner

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Das sind doch die mit dem mehr als obskuren Gründervater, oder?

 

Werner

 

Na und? Der ist tot. Und der Laden hat gerade einen Jesuiten als "päpstlichen Delegaten" vorgesetzt bekommen. Die werden schon brav sein. :D

Ich finde es trotzdem seltsam. Ist ungefähr so, als würde jetzt zweifelsfrei festgestellt, dass Jesus ein betrügerischer Scharlatan war, und man würde daraufhin sagen, "macht ja nix, das Christentum hat viele gute Seiten, tut viel Gutes und der Papst ist auch ein guter Mensch, der Betrüger Jesus ist ja tot, also wo ist das Problem?"

 

Werner

Finde ich nicht.

Der Gründervater hatte gute und schlechte Seiten - wie jeder Mensch.

Die Gründung der Legiönäre Christi ist eine Folge seiner guten Seiten, Bigamie und sexueller Missbrauch eine Folge seiner schlechten Seiten. Solange die LC nicht Bigamie und Missbrauch oder ähnliches im Programm haben darf man den verbliebenen, gutwilligen Mitglieder die schlechten Seiten des Gründers nicht vorwerfen.

Man muß die LC nicht mögen, aber man sollte sie auch nicht auf diese Art schlecht machen.

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Wir hatten das schon einmal, und prinzipiell wäre ich auch dafür gewesen, den Laden aufzulösen. (Charisma des Gründers? Äh...)

Aber sie haben nun einmal nicht. Die zweitbeste Lösung ist es, sie ans Kurz-Seil zu nehmen.

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Ist ungefähr so, als würde jetzt zweifelsfrei festgestellt, dass Jesus ein betrügerischer Scharlatan war

 

ich hoffe darauf, daß Jesus kein betrügerischer Scharlatan war. und ist.

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Mir ist kein anderer Bischof bekannt, der z. B. auf Facebook vertreten ist.

OT: Tagle, einige US-Bischöfe, auch sonst mehrere aus der anglophonen Welt; Schicks Mitarbeiter betreuen eine Seite, bzw. sein Twitter-Account befüllt sie; Schönborn, u.a. Das soll aber nicht die Würdigung von Osters Engagement vermindern.

bearbeitet von Felician
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