Petrus Geschrieben 10. Juli 2014 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2014 (bearbeitet) Habt ihr in München auch schon eine röm.kath. Priesterin jetzt hast Du mich aber sauber erwischt nein, und außerdem sind bei uns im Dom sogar immer noch Ministrantinnen verboten. bearbeitet 10. Juli 2014 von Petrus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 10. Juli 2014 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2014 (bearbeitet) Bischof Dr. Stefan Oster ernennt Monika Zieringer zur Bischöflichen Pressesprecherin und ersten Ordinariatsrätin im Bistum Passau Die erste Ordinariatsrätin im Bistum Passau: 2014. Für ein so kleines, randständiges Bistum ist das, 22 Jahre nach Ernennung der ersten deutschen Ordinariatsrätin, schon sehr beachtlich und richtig revolutionär. bearbeitet 10. Juli 2014 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 10. Juli 2014 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2014 Mach mal eine Liste von den Gelegenheit, wo Jesus ganz spezifisch als Mann auftritt, also in einer Weise, die nicht durch eine Frau wahrgenommen werden kann. Er spricht vom "Menschensohn", nicht von der "Menschentochter". Das macht nur als Mann Sinn. naja - auch die Aussage vom Menschensohn kann nur im jeweils sozio-kulturellen Kontext verstanden werden. ein Beispiel hierzu: zwei Münchner stehen beisammen. Vorüber geht eine sehr attraktive Frau, die sich ihrer Attraktivität wohlbewußt ist. Sagt der eine Münchner zum andern: "ja, do leckst mi am Oarsch!" wer, außer in diesem spezifischen sozio-kulturellen Kontext Beheimateten, würde verstehen können, daß es sich da einfach um ein Kompliment gehandelt hat? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 10. Juli 2014 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2014 Er hätte den ganzen Tag mit akzeptablen Sprüchen füllen könne. Aber sich vor den Landfrauenbund stellen und sagen "Von hier aus ist das ein grandioser Anblick. Die Kirche ist wirklich weiblich." ist schlicht und einfach Unsinn. Was ist denn mit den ganzen Männern in der kirche, ihn eingeschlossen? Und was ich ja schon neulich beim Interview angemerkt habe: Er behauptet gleichzeitig, nur ein Mann könne Priester werden, weril nur ein Mann den Mann Jeus repräsentieren könne. Und dann stellt er sich hin, und erzählt als männlicher Repräsentant dieser Kirche, die Kirche sei weiblich. Das stört einfach mein Logikempfinden, ich habe das Gefühl, da will mich einer für dumm verkaufen. Ich finde es nicht unwichtig, darauf hinzuweisen, dass die Kirche nicht nur aus Priestern, sondern auch aus (oft mehrheitlich weiblichen) Laien besteht. Und da war der Landfrauenbund eigentlich eine ideale Gelegenheit dafür. Angesichts der wachsenden weiblichen Dominanz in vielen kirchlichen Bereichen (Religionsunterricht, Ministrantinnen, Kirchenbesuch, Pfarrgemeinderat) frage ich mich manchmal ernsthaft: "Was tun wir eigentlich für die Männer?" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 10. Juli 2014 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2014 so kleines, randständiges Bistum das immerhin den höchsten Katholikenanteil (85,2% der Bevölkerung) unter allen deutschen Diözesen hat. Viel mehr Erwähnenswertes habe ich zum diesem kleinen randständigen Bistum allerdings auch nicht gefunden (naja, Altötting vielleicht noch ...) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 10. Juli 2014 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2014 Bischof Dr. Stefan Oster ernennt Monika Zieringer zur Bischöflichen Pressesprecherin und ersten Ordinariatsrätin im Bistum Passau Die erste Ordinariatsrätin im Bistum Passau: 2014. Für ein so kleines, randständiges Bistum ist das, 22 Jahre nach Ernennung der ersten deutschen Ordinariatsrätin, schon sehr beachtlich und richtig revolutionär. Die Zahl der geistlichen Rätinnen allerdings stagniert weiterhin bei 1. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Elima Geschrieben 10. Juli 2014 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 10. Juli 2014 Er hätte den ganzen Tag mit akzeptablen Sprüchen füllen könne. Aber sich vor den Landfrauenbund stellen und sagen "Von hier aus ist das ein grandioser Anblick. Die Kirche ist wirklich weiblich." ist schlicht und einfach Unsinn. Was ist denn mit den ganzen Männern in der kirche, ihn eingeschlossen? Und was ich ja schon neulich beim Interview angemerkt habe: Er behauptet gleichzeitig, nur ein Mann könne Priester werden, weril nur ein Mann den Mann Jeus repräsentieren könne. Und dann stellt er sich hin, und erzählt als männlicher Repräsentant dieser Kirche, die Kirche sei weiblich. Das stört einfach mein Logikempfinden, ich habe das Gefühl, da will mich einer für dumm verkaufen. Ich finde es nicht unwichtig, darauf hinzuweisen, dass die Kirche nicht nur aus Priestern, sondern auch aus (oft mehrheitlich weiblichen) Laien besteht. Und da war der Landfrauenbund eigentlich eine ideale Gelegenheit dafür. Angesichts der wachsenden weiblichen Dominanz in vielen kirchlichen Bereichen (Religionsunterricht, Ministrantinnen, Kirchenbesuch, Pfarrgemeinderat) frage ich mich manchmal ernsthaft: "Was tun wir eigentlich für die Männer?" Das Gefühl, dass direkt etwas für Frauen in der Kirche getan wurde, hatte ich eigentlich nie und ich bin immerhin schon fast 75 Jahre katholisch und habe seit 48 Jahren die Missio canonica, also nicht gerade kirchenfern. Es hat viel Mühe gekostet, es gab viele Verletzungen und Demütigungen und wenn die Frauen gewartet hätten, bis von kirchlicher Seite freiwillig etwas für sie getan worden wäre, wären heute noch das "Kocherl" und die Putzfrau in der Kirche die einzigen adäquaten Beschäftigungen. Ich habe Achtung für Frauen, die sich hier zur Verfügung stellen, denn ohne sie wäre manches noch schwieriger, aber diese Beschäftigungen sind nicht die einzigen, die den Fähigkeiten der Frauen entsprechen. 7 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 10. Juli 2014 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2014 (bearbeitet) Angesichts der wachsenden weiblichen Dominanz in vielen kirchlichen Bereichen (Religionsunterricht, Ministrantinnen, Kirchenbesuch, Pfarrgemeinderat) frage ich mich manchmal ernsthaft: "Was tun wir eigentlich für die Männer?" 1. Ministrantinnen im Münchner Dom verbieten 2. Nur Männer zu Priestern weihen (sonst hätten wir ja bald überhaupt keine Männer mehr, die in die Kirche gehen) 3. Als Anregung: dem leuchtenden Vorbild der Diözese Regensburg folgen und Pfarrgemeinderäte abschaffen. so, noch eine privat-persönliche Bemerkung: danke, Udalricus, für Deine Steilvorlage bearbeitet 10. Juli 2014 von Petrus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 10. Juli 2014 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2014 Angesichts der wachsenden weiblichen Dominanz in vielen kirchlichen Bereichen (Religionsunterricht, Ministrantinnen, Kirchenbesuch, Pfarrgemeinderat) frage ich mich manchmal ernsthaft: "Was tun wir eigentlich für die Männer?" Priesterinnen verbieten. Diskussionen um Frauenpriestertum verbieten. Diakoninnen verbieten. Möglicher nächster Schritt: Ministrantinnen verbieten, damit die Jungs sich wieder getrauen, Altardienst zu übernehmen. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 10. Juli 2014 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2014 Die Zahl der geistlichen Rätinnen allerdings stagniert weiterhin bei 1. Stimmt. Da hat Oster eine Chance: mit einer zweiten Ordinariatsrätin kann er Rottenburg-Stuttgart überholen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 10. Juli 2014 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2014 danke, Udalricus, für Deine Steilvorlage ... Steilvorlage ins eigene Tor. Du hast wohl überhaupt nicht verstanden, was ich gemeint habe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 10. Juli 2014 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2014 Angesichts der wachsenden weiblichen Dominanz in vielen kirchlichen Bereichen (Religionsunterricht, Ministrantinnen, Kirchenbesuch, Pfarrgemeinderat) frage ich mich manchmal ernsthaft: "Was tun wir eigentlich für die Männer?" Priesterinnen verbieten. Diskussionen um Frauenpriestertum verbieten. Diakoninnen verbieten. Möglicher nächster Schritt: Ministrantinnen verbieten, damit die Jungs sich wieder getrauen, Altardienst zu übernehmen. Noch so eine, die meine Steilvorlagen nach hinten verwertet! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 10. Juli 2014 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2014 (bearbeitet) Angesichts der wachsenden weiblichen Dominanz in vielen kirchlichen Bereichen (Religionsunterricht, Ministrantinnen, Kirchenbesuch, Pfarrgemeinderat) frage ich mich manchmal ernsthaft: "Was tun wir eigentlich für die Männer?" Was soll da jetzt das "wir"? Was tust DU für die Männer in Deiner Gemeinde? Du hast ja die Möglichkeit, deren Engagement zu fördern ... Noch mehr natürlich Dein derzeitiges Idol Oster, wenn er mal damit rumgekommen ist, die vielen kirchlichen Frauen in seinem Bistum mit billigen Parolen anzuschleimen. bearbeitet 10. Juli 2014 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 10. Juli 2014 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2014 Angesichts der wachsenden weiblichen Dominanz in vielen kirchlichen Bereichen (Religionsunterricht, Ministrantinnen, Kirchenbesuch, Pfarrgemeinderat) frage ich mich manchmal ernsthaft: "Was tun wir eigentlich für die Männer?" Was soll da jetzt das "wir"? Was tust DU für die Männer in Deiner Gemeinde? Du hast ja die Möglichkeit, deren Engagement zu fördern ... Tu ich ja. Ich engagiere mich in der Männerbewegung, wo ich selbst Mitglied bin und bei den Ministranten trenne ich in Buben- und Mädchengruppen, weil sonst die Buben untergehen .... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 10. Juli 2014 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2014 Die Zahl der geistlichen Rätinnen allerdings stagniert weiterhin bei 1. Stimmt. Da hat Oster eine Chance: mit einer zweiten Ordinariatsrätin kann er Rottenburg-Stuttgart überholen. Ich dachte eher an die einzige geistliche Rätin, die gibt es in Münster. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 10. Juli 2014 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2014 Zuerst ist da die Grundentscheidung eins, die er trifft: "Ich glaube, dass die Kirche nichts Falsches sagt". Wenn er das wirklich glaubt, hat er den gesamten Kirchengschichtsunterricht verschlafen. Und wenn alle seine Grundentscheidungen so lug sind, Gnade Gott seiner Diözese. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 10. Juli 2014 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2014 übrigens: bitte fallt jetzt nicht zu sehr über Udalricus her. Er hat sich einfach getraut, etwas auszusprechen, was viele denken. Und so etwas schätze und achte ich. Auch wenn ich anderer Meinung bin. Peter. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 10. Juli 2014 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2014 Angesichts der wachsenden weiblichen Dominanz in vielen kirchlichen Bereichen (Religionsunterricht, Ministrantinnen, Kirchenbesuch, Pfarrgemeinderat) frage ich mich manchmal ernsthaft: "Was tun wir eigentlich für die Männer?" Was soll da jetzt das "wir"? Was tust DU für die Männer in Deiner Gemeinde? Du hast ja die Möglichkeit, deren Engagement zu fördern ... Tu ich ja. Ich engagiere mich in der Männerbewegung, wo ich selbst Mitglied bin und bei den Ministranten trenne ich in Buben- und Mädchengruppen, weil sonst die Buben untergehen .... Und? Merkst Du schon was, dass sich die Männer deutlicher engagieren? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 10. Juli 2014 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2014 (bearbeitet) Priesterinnen verbieten. sind verboten, bzw. exkommuniziert. Diskussionen um Frauenpriestertum verbieten. sind verboten. Diakoninnen verbieten. auch verboten. Möglicher nächster Schritt: Ministrantinnen verbieten, damit die Jungs sich wieder getrauen, Altardienst zu übernehmen. haben wir auch schon, im Münchner Dom, und auch in der Heimatpfarrei meiner Frau hatten wir das. Es obliegt dem freien Ermessen des jeweiligen Ortspfarrers, ob er Ministrantinnen will oder nicht. sonst noch Vorschläge? Frauen verbieten? nö, wäre doof. bearbeitet 10. Juli 2014 von Petrus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 10. Juli 2014 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2014 Angesichts der wachsenden weiblichen Dominanz in vielen kirchlichen Bereichen (Religionsunterricht, Ministrantinnen, Kirchenbesuch, Pfarrgemeinderat) frage ich mich manchmal ernsthaft: "Was tun wir eigentlich für die Männer?" Priesterinnen verbieten. Diskussionen um Frauenpriestertum verbieten. Diakoninnen verbieten. Möglicher nächster Schritt: Ministrantinnen verbieten, damit die Jungs sich wieder getrauen, Altardienst zu übernehmen. Noch so eine, die meine Steilvorlagen nach hinten verwertet! Ist Deine Trennung von Ministranten in Buben- und Mädchengruppen nicht schon ein Schritt in die von mir beschriebene Richtung? Ansonsten siehe auch Elimas Beitrag. Was soll da jetzt das "wir"? Was tust DU für die Männer in Deiner Gemeinde? Du hast ja die Möglichkeit, deren Engagement zu fördern ... Tu ich ja. Ich engagiere mich in der Männerbewegung, wo ich selbst Mitglied bin und bei den Ministranten trenne ich in Buben- und Mädchengruppen, weil sonst die Buben untergehen .... Männerbewegung? Was ist das, und was hat sie mit (Pfarr)Gemeinde zu tun? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 10. Juli 2014 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2014 danke, Udalricus, für Deine Steilvorlage ... Steilvorlage ins eigene Tor. Du hast wohl überhaupt nicht verstanden, was ich gemeint habe. ich habe sehr wohl verstanden, was Du gemeint hast. Ich bin ja nicht blöd. ich bin lediglich nicht Deiner Meinung Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 10. Juli 2014 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2014 ich habe sehr wohl verstanden, was Du gemeint hast. Ich bin ja nicht blöd. ich bin lediglich nicht Deiner Meinung Es geht mir ja zunächst gar nicht einmal um "Meinung", sondern um "Wahrnehmung": Viele Männer nehmen Religion als "Frauenkram" wahr. Oder täuscht meine Wahrnehmung? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 10. Juli 2014 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2014 Männerbewegung? Was ist das, und was hat sie mit (Pfarr)Gemeinde zu tun? In Österreich gibt es für die Laien die so genannte "Katholische Aktion", die u.a. aus Frauenbewegung (KFB), Männerbewegung (KMB) und Jugend (KJ) besteht. Die Frauenbewegung entspricht in Deutschland dem Katholischen Frauenbund, ob es für Männer Entsprechendes gibt, weiß ich gar nicht. und diese Organisationen haben ihre Vertretungen auch in den einzelnen Pfarren, sofern sich Freiwillige dafür finden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 10. Juli 2014 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2014 Ich finde es nicht unwichtig, darauf hinzuweisen, dass die Kirche nicht nur aus Priestern, sondern auch aus (oft mehrheitlich weiblichen) Laien besteht. hmm ... neugierige Frage: könnte es auch kirche ohne Laien legitim geben? (naja, bißchen Laien brauchen wir ja, wegen dem Priesternachwuchs, und Frauen auch, sonst gibt es ja keinen Priesternachwuchs ...) Aber sonst? Die Messe ist ja auch gültig ohne Laien. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 10. Juli 2014 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2014 Männerbewegung? Was ist das, und was hat sie mit (Pfarr)Gemeinde zu tun? Ich vermute mal, Udal meint sowas. Vor Ort, in der Pfarrei, werden die sich drei oder viermal im Jahr in einem Wirtshaus treffen und ihre Männerprobleme besprechen, dass sie von den vielen Frauen in der Gemeinde regelrecht erdrückt und am regelmäßigen Kirchenbesuch gehindert werden und nur für die Arbeiten gut genug sind, die die Frauen nicht machen wollen: Schneeschippen um Kirche und Pfarrhaus zum Beispiel. Wobei man ihnen aber hier bei uns nicht mal solche nützlichen Arbeiten gönnt, um sich als wahrhaft katholische Männer zu beweisen. Den Schnee schrappen die Männer und Frauen vom Bauhóf mit dem Unimog im Vorbeifahren weg ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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