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Schwangerschaftsabbruch: Grund für Ablehnung des Beratungsscheins


scheinfrager

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Abtreibung ist schliesslich toeten von werdendem menschliche Leben,

 

Woher stammt eigentlich der Begriff werdendes menschliches Leben?

Der ist nämlich falsch, da wird nicht menschliches Leben, da ist menschliches Leben.

 

Und was genau IST menschliches Leben, wenn nicht beständiges Werden?

 

Das ist es aber genauso nach der Geburt, folglich kein Grund den Begriff nur auf vor Geburt zu beschränken. Aber genau so wird der Begriff verwendet.

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Gast Mactafledis

Abtreibung ist schliesslich toeten von werdendem menschliche Leben,

 

Woher stammt eigentlich der Begriff werdendes menschliches Leben?

Der ist nämlich falsch, da wird nicht menschliches Leben, da ist menschliches Leben.

 

Und was genau IST menschliches Leben, wenn nicht beständiges Werden?

 

Das ist es aber genauso nach der Geburt, folglich kein Grund den Begriff nur auf vor Geburt zu beschränken. Aber genau so wird der Begriff verwendet.

 

Ja. Das klingt aber doch nun ganz anders, als "...der ist nämlich falsch". :)

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Das ist es aber genauso nach der Geburt, folglich kein Grund den Begriff nur auf vor Geburt zu beschränken. Aber genau so wird der Begriff verwendet.

 

Ja. Das klingt aber doch nun ganz anders, als "...der ist nämlich falsch". :)

 

Ich glaube blos nicht, dass die Leute es so meinen. Meinem Eindruck verwenden viele den Begriff, weil sie nicht sagen können oder wollen, dass es ein Mensch ist. Falsch ist dann vielleicht nicht der Begriff, aber wie er verwendet wird oder gemeint ist.

bearbeitet von scheinfrager
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... den ja wirklich klassischen Satz unsere Kirche "Hasse die Sünde, aber liebe den Sünder"

Ich halte diesen Satz für sowas von daneben.

"Hass", gegen was auch immer, ist etwas derart Un-, nein besser Antichristliches, dass ich nicht verstehen kann, wie Christen diesen Satz immer wieder freudig aus Mülltonne kramen können, wo er hingehört.

Hat Jesus irgendwie den Eindruck erweckt, er habe die Sünden des Zachäus oder der Ehebrecherin oder sonst eines Menschen "gehasst"?

Meide die Sünde, aber nicht den Sünder, das war das Motto von Jesus.

Aber wie man als Anhänger der Religion der Liebe so gern von "Hass" sprechen mag, werd ich nie verstehen.

 

Ist zwar off topic, musste aber mal gesagt werden.

 

Werner

 

Ich denke schon, dass es Suenden gibt, die "hassenswert" sind. Abtreibung ist schliesslich toeten von werdendem menschliche Leben, egal wie nachvollziehbar ich im einzelnen die individuellen Gruende finden mag und wie sehr ich eine Gesetzgebung unterstuetze, die Frauen die weitmoeglichste Freiheit ueber ihr Dasein und ihren Koerper garantiert - deshalb muss ich trotzdem den Akt der Abtreibung nicht fuer mich relativieren muessen und einfach mal so als "irgendwie Suende" einstufen.

Und da finde ich diesen Akt als solchen sehr, sehr negativ, und da muss es auch eine klare Definition geben (fuer mich), mit der ich ihn benennen kann.

 

Ein Vorkommnis zu hassen, weil es geschieht oder geschehen muss, finde ich keine Sache, die sich mit der christlichen Lehre widerspricht. Ich denke, Jesus wird es auch hassen, mich z.B. eventuell in ungute Machenschaften verwickelt zu sehen und genauso wahrscheinlich eventuelle Folgen davon. Ich weiss, dass Angehoerige die Suechte hassen, die einen ihre Lieben in den Krallen hat, und die sie mit ihm zusammen in einen unheilvollen Abgrund reisst. Das sind alles keine Dinge, die tolerierbar sind in dem Sinn, wir sind alle kleine Suender, ist doch nicht so schlimm. Nein, manche Dinge sind schlimm, und manche Dinge sind noetig zu hassen.

 

Und manchmal sind auch die Umstaende, die Leute zu bestimmten Dingen oder in bestimmte Situationen treiben, so schlimm, dass man sie nur hassen kann.

 

Ich war einmal in einen Autounfall verwickelt, in dem ein Mensch starb als Ergebnis davon, dass ein anderer Mensch zu schnell fuhr. Ich hasse diesen Mann nicht, aber ich hasse, was er tat.

Ich weiß nicht, ob du das wirklich richtig beurteilen kannst.

Das amerikanische "I love it" bzw. "I hate it" hat eine ganz andere Bedeutung als lieben und hassen im Deutschen.

Dank McDonalds und amerikanischer Vorabendserien "lieben" auch viele Deutsche inzwischen vom Big Mac über die Socken ihres Kollegen bis zu den Kunststückchen von Nachbars Waldi alles mögliche , und sie fangen an Dinge wie Rucola oder bestimmte Krawatten zu "hassen", und in diesem Sinn kann man evtl. auch irgenwelche Sünden "hassen", aber eigentlich ist der Begriff "Hass" im Deutschen derart abgrundtief negativ konotiert, dass er für einen Christen, der die Botschaft Jesu halbwegs ernst nimmt, nichts ist, was er auch noch erstrebenswert finden sollte ("hasse die Sünde" ist eine Aufforderung!)

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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eigentlich ist der Begriff "Hass" im Deutschen derart abgrundtief negativ konotiert

Sünde ist für mich allerdings negativ konnotiert. Und das ziemlich gründlich.

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eigentlich ist der Begriff "Hass" im Deutschen derart abgrundtief negativ konotiert

Sünde ist für mich allerdings negativ konnotiert. Und das ziemlich gründlich.

Trotzdem würde ich dir nicht empfehlen, Hass zu entwickeln. Nicht mal auf Sünden.

Hass zerstört die Seele.

 

Werner

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Wahrscheinlich ist Hass auch unter Umständen vertretbar, aber nur im milden Licht der Esoterik, wenn man so leichthin sagt, ein Proton stößt ein Proton ab, weil es positiv geladen ist. Wen man wirklich aus tiefstem Grunde der Seele und des Körpers hasst, der kommt einem ja gar nicht in die Nähe.

bearbeitet von Einsteinchen
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Long John Silver

Wahrscheinlich ist Hass auch unter Umständen vertretbar, aber nur im milden Licht der Esoterik, wenn man so leichthin sagt, ein Proton stößt ein Proton ab, weil es positiv geladen ist. Wen man wirklich aus tiefstem Grunde der Seele und des Körpers hasst, der kommt einem ja gar nicht in die Nähe.

 

Nun, ich denke,wenn jemand dein Kind umbringt, wird er gut sagen koennen, dass er diese Tat hasst. Wir tun auch gut daran, zu hassen (im Sinn von zutiefst verabscheuen), was in den Konzentrationslager passierte oder was taeglich in der Welt mit hilflosen Geschoepfen geschieht, Kindern sowohl auch Tieren. Ich denke, da gibt es keinen Grund, etwas zu relativieren vom Ausdruck und Gefuehl her, und ich bin auch ueberzeugt, dass diese starken Emotionen gegen Zustaende und Ereignisse, die uns zutiefst abstossen, uns zu Menschen machen, genau wie es zu Menschen macht uns der Gegenpol, naemlich zutiefst zu lieben.

 

Menschen nicht zu hassen, sondern "lediglich" ihr Tun, ist aber das, um was es geht. Das klappt nicht immer, jedenfalls meistens nicht auf Anhieb oder durch moralische Aufforderung. Somit ist es sinnvoll, zu schauen, wogegen sich unsere Emotionen richten und was sie "vernichten" wollen.

 

Wogegen ich mich straeube, ist eine Weichgespueltheit, ein angeblich abgeklaertes esoterisches Dasein, bei dem im milden Laecheln der allgemeinen Beliebigkeit jede emotionale und intellektuelle Stellungsnahme vermieden wird und jede menschliche Regung hinweg "gebetet", die angeblich dann auch noch christlich sein soll oder von Gott oder Jesus gewollt.

 

Ich denke eher, dass es in jedem Fall und immer gut ist, auf die eigenen Emotionen zu schauen, wo sie sich kontraproduktiv auswirken und fuer einem selbst und andere zerstoererisch werden. Das heisst aber nicht, dass sie generell nicht sein duerfen oder sollen oder nicht auch sogar sinnvoll sind in bestimmten Bereichen.

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Weswegen soll ich dazu einen Kommentar abgeben?

 

Weil ich, bevor ich hier einen Thread eröffne "Kennt jemand ein gutes katholisches Diskussionsforum? Ich habe bisher leider keins gefunden.", ganz die Hoffnung auf eine sinnvolle Diskussion verlieren muss.

 

Das erinnert mich ein wenig an den Fremden der in eine Stadt kommt und in einer Pizzeria fragt: "können sie mir ein gutes italienisches Restaurant nennen?"

Welche Kriterien muss denn für dich "ein gutes katholisches Diskussionsforum" erfüllen?

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... den ja wirklich klassischen Satz unsere Kirche "Hasse die Sünde, aber liebe den Sünder"

Ich halte diesen Satz für sowas von daneben.

"Hass", gegen was auch immer, ist etwas derart Un-, nein besser Antichristliches, dass ich nicht verstehen kann, wie Christen diesen Satz immer wieder freudig aus Mülltonne kramen können, wo er hingehört.

Hat Jesus irgendwie den Eindruck erweckt, er habe die Sünden des Zachäus oder der Ehebrecherin oder sonst eines Menschen "gehasst"?

Meide die Sünde, aber nicht den Sünder, das war das Motto von Jesus.

Aber wie man als Anhänger der Religion der Liebe so gern von "Hass" sprechen mag, werd ich nie verstehen.

 

Ist zwar off topic, musste aber mal gesagt werden.

 

Werner

 

Ich denke schon, dass es Suenden gibt, die "hassenswert" sind. Abtreibung ist schliesslich toeten von werdendem menschliche Leben, egal wie nachvollziehbar ich im einzelnen die individuellen Gruende finden mag und wie sehr ich eine Gesetzgebung unterstuetze, die Frauen die weitmoeglichste Freiheit ueber ihr Dasein und ihren Koerper garantiert - deshalb muss ich trotzdem den Akt der Abtreibung nicht fuer mich relativieren muessen und einfach mal so als "irgendwie Suende" einstufen.

Und da finde ich diesen Akt als solchen sehr, sehr negativ, und da muss es auch eine klare Definition geben (fuer mich), mit der ich ihn benennen kann.

 

Ein Vorkommnis zu hassen, weil es geschieht oder geschehen muss, finde ich keine Sache, die sich mit der christlichen Lehre widerspricht. Ich denke, Jesus wird es auch hassen, mich z.B. eventuell in ungute Machenschaften verwickelt zu sehen und genauso wahrscheinlich eventuelle Folgen davon. Ich weiss, dass Angehoerige die Suechte hassen, die einen ihre Lieben in den Krallen hat, und die sie mit ihm zusammen in einen unheilvollen Abgrund reisst. Das sind alles keine Dinge, die tolerierbar sind in dem Sinn, wir sind alle kleine Suender, ist doch nicht so schlimm. Nein, manche Dinge sind schlimm, und manche Dinge sind noetig zu hassen.

 

Und manchmal sind auch die Umstaende, die Leute zu bestimmten Dingen oder in bestimmte Situationen treiben, so schlimm, dass man sie nur hassen kann.

 

Ich war einmal in einen Autounfall verwickelt, in dem ein Mensch starb als Ergebnis davon, dass ein anderer Mensch zu schnell fuhr. Ich hasse diesen Mann nicht, aber ich hasse, was er tat.

Ich weiß nicht, ob du das wirklich richtig beurteilen kannst.

Das amerikanische "I love it" bzw. "I hate it" hat eine ganz andere Bedeutung als lieben und hassen im Deutschen.

Dank McDonalds und amerikanischer Vorabendserien "lieben" auch viele Deutsche inzwischen vom Big Mac über die Socken ihres Kollegen bis zu den Kunststückchen von Nachbars Waldi alles mögliche , und sie fangen an Dinge wie Rucola oder bestimmte Krawatten zu "hassen", und in diesem Sinn kann man evtl. auch irgenwelche Sünden "hassen", aber eigentlich ist der Begriff "Hass" im Deutschen derart abgrundtief negativ konotiert, dass er für einen Christen, der die Botschaft Jesu halbwegs ernst nimmt, nichts ist, was er auch noch erstrebenswert finden sollte ("hasse die Sünde" ist eine Aufforderung!)

 

Werner

 

Phrasen wie "I love it", oder "I hate It", sind genau so abgedroschen wie "Have a nice day"! Und genau so abgedroschen und blöd finde ich den Spruch einiger Christen:"Ich liebe Jesus"!

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Weswegen soll ich dazu einen Kommentar abgeben?

 

Weil ich, bevor ich hier einen Thread eröffne "Kennt jemand ein gutes katholisches Diskussionsforum? Ich habe bisher leider keins gefunden.", ganz die Hoffnung auf eine sinnvolle Diskussion verlieren muss.

 

Das erinnert mich ein wenig an den Fremden der in eine Stadt kommt und in einer Pizzeria fragt: "können sie mir ein gutes italienisches Restaurant nennen?"

Welche Kriterien muss denn für dich "ein gutes katholisches Diskussionsforum" erfüllen?

 

Minimal, dass Mitglieder, denen Fragen der Theologie, der Hierarchie, der kirchlichen Lehre sowie der Verankerung des Handelns der Amtskirche in dieser Lehre vollkommen gleich ist, sich schlicht und einfach in Diskussionen, die darauf abzielen, zurückhalten und nicht rumtrollen.

bearbeitet von scheinfrager
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Weswegen soll ich dazu einen Kommentar abgeben?

 

Weil ich, bevor ich hier einen Thread eröffne "Kennt jemand ein gutes katholisches Diskussionsforum? Ich habe bisher leider keins gefunden.", ganz die Hoffnung auf eine sinnvolle Diskussion verlieren muss.

 

Das erinnert mich ein wenig an den Fremden der in eine Stadt kommt und in einer Pizzeria fragt: "können sie mir ein gutes italienisches Restaurant nennen?"

Welche Kriterien muss denn für dich "ein gutes katholisches Diskussionsforum" erfüllen?

 

Minimal, dass Mitglieder, denen Fragen der Theologie, der Hierarchie, der kirchlichen Lehre sowie der Verankerung des Handelns der Amtskirche in dieser Lehre vollkommen gleich ist, sich schlicht und einfach in Diskussionen, die darauf abzielen, zurückhalten und nicht rumtrollen.

 

Dies ist ein freies katholisches Forum in dem auch Mitglieder die nicht immer und in allen Fragen des täglichen Lebens mit der Amtskirche konform gehen den Mund aufmachen dürfen. Und wenn du die freie Meinungsäußerung als "rumtrollen" empfindest, solltest du dir besser in einem anderen Forum dir genehme Antworten auf deine "Scheinfragen" geben lassen - es gibt ja noch mehr Foren die das Attribut "katholisch" in ihren Bezeichnungen führen. :angry: Das Thema Schwangerschaftsabbrüche ist für die Betroffenen (Frauen) viel zu ernst um solche Nonsens-Diskussionen wie diese hier mit selbsternannten "Lebensschützern" zu führen.

bearbeitet von Katharer
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Dies ist ein freies katholisches Forum in dem auch Mitglieder die nicht immer und in allen Fragen des täglichen Lebens mit der Amtskirche konform gehen den Mund aufmachen dürfen. Und wenn du die freie Meinungsäußerung als "rumtrollen" empfindest, solltest du dir besser in einem anderen Forum dir genehme Antworten auf deine "Scheinfragen" geben lassen - es gibt ja noch mehr Foren die das Attribut "katholisch" in ihren Bezeichnungen führen.

 

Die spekulativen Äußerungen ich würde Wohnraum nur überteuert an bedüftige Schwangere vermieten, waren rumtrollen. Hatten nämlich nichts mit Thema zu tun und zielten rein auf meinen Charakter.

 

Das Thema Schwangerschaftsabbrüche ist für die Betroffenen (Frauen) viel zu ernst um solche Nonsens-Diskussionen wie diese hier mit selbsternannten "Lebensschützern" zu führen.

 

Ich habe nicht irgendeinen Thread übernommen, sondern meinen eigenen gestartet. Und was ist falsch an einer "Nonsens-Diskussion"? Ich empfinde sie außerdem nicht als Nonsens. Aber in einer Diskussion, die man als nonsense empfindet sich dauernd einschalten, um den Charakter von jemanden anzugreifen, das ist trollen. Sorry, verkraftest wohl selber nicht ehrliche Antworten.

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Dies ist ein freies katholisches Forum in dem auch Mitglieder die nicht immer und in allen Fragen des täglichen Lebens mit der Amtskirche konform gehen den Mund aufmachen dürfen. Und wenn du die freie Meinungsäußerung als "rumtrollen" empfindest, solltest du dir besser in einem anderen Forum dir genehme Antworten auf deine "Scheinfragen" geben lassen - es gibt ja noch mehr Foren die das Attribut "katholisch" in ihren Bezeichnungen führen.

 

Die spekulativen Äußerungen ich würde Wohnraum nur überteuert an bedüftige Schwangere vermieten, waren rumtrollen. Hatten nämlich nichts mit Thema zu tun und zielten rein auf meinen Charakter.

 

Das Thema Schwangerschaftsabbrüche ist für die Betroffenen (Frauen) viel zu ernst um solche Nonsens-Diskussionen wie diese hier mit selbsternannten "Lebensschützern" zu führen.

 

Ich habe nicht irgendeinen Thread übernommen, sondern meinen eigenen gestartet. Und was ist falsch an einer "Nonsens-Diskussion"? Ich empfinde sie außerdem nicht als Nonsens. Aber in einer Diskussion, die man als nonsense empfindet sich dauernd einschalten, um den Charakter von jemanden anzugreifen, das ist trollen. Sorry, verkraftest wohl selber nicht ehrliche Antworten.

 

Nun komm mal wieder runter, wer angefangen hat "rumzutrollen" warst ja wohl du.

 

Zitat:

 

Beitrag anzeigenscheinfrager sagte am 12 April 2014 - 11:04:

 

Das erste wäre, freundlich darum zu bitten, dass sie aufhört, die Enkelin zu nötigen. Warum das in keinem Fall eine Alternative dazu sein sollte, der Enkelin eine andere Wohnung zu beschaffen (was in manchen Gegenden nahezu unmöglich ist, wegen Wohnungsmangel), ist nicht klar.

 

Du unterstellst einer Oma ihre Enkelin zur "Abtreibung" zu nötigen - wenn das nicht "rumtrollen" ist.... Im Übrigen liegt es mir fern mir über deinen Charakter ein Bild zu machen, oder dich in irgendeiner Weise anzugreifen.

bearbeitet von Katharer
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Abtreibung ist schliesslich toeten von werdendem menschliche Leben,

 

Woher stammt eigentlich der Begriff werdendes menschliches Leben?

Der ist nämlich falsch, da wird nicht menschliches Leben, da ist menschliches Leben.

hallo scheinheiliger,

 

ist ein tannzapfen das gleiche wie ein tannenbaum? wenn in einem bannwald das faellen von baeumen mit 500 euro bestraft wird, wuerdest du die busse zahlen wenn man dich beim einsammeln eines tannzapfens erwischt?

 

phyllis

ich weiss ich wiederhole mich aber die frage wurde mir noch nie von einem lebens"schuetzer" auch nur halbwegs kompetent beantwortet.

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Abtreibung ist schliesslich toeten von werdendem menschliche Leben,

 

Woher stammt eigentlich der Begriff werdendes menschliches Leben?

Der ist nämlich falsch, da wird nicht menschliches Leben, da ist menschliches Leben.

hallo scheinheiliger,

 

ist ein tannzapfen das gleiche wie ein tannenbaum? wenn in einem bannwald das faellen von baeumen mit 500 euro bestraft wird, wuerdest du die busse zahlen wenn man dich beim einsammeln eines tannzapfens erwischt?

 

phyllis

ich weiss ich wiederhole mich aber die frage wurde mir noch nie von einem lebens"schuetzer" auch nur halbwegs kompetent beantwortet.

 

Also in dem Thread wurde sie glaube ich noch nicht gestellt.

 

Ein Tannzapfen ist nicht lebendig, sondern latent lebendig. Ein ungeborener Mensch ist von Anfang an lebendig.

 

 

Und bezüglich der Strafen, Bäume sind Sachen, also kann man nahezu beliebig mit ihnen verfahren. Wenn also festgeschrieben wird, dass ausgewachsenen Baum fällen 500 kostet, Jungbaum 200 und Tannenzapfen 0, sagt das gar nichts darüber aus, ob es jetzt verschiedene Dinge sind oder nicht. Es sagt etwas über die Prioritäten/Strategie der Behörden/Waldeigentümer gegen illegale Rodung aus.

 

 

Hingegen hat ein Mensch aufgrund der Menschenwürde eine eigene Qualität. Er ist kein Eigentum. Mit ihm kann nicht nach Belieben verfahren werden. Deswegen ist der Staat auch nicht völlig frei darin, ob er den Mensch in den unterschiedlichen Phasen seiner Existenz schützt.

 

edit: Wozu eigentlich das freundschaftliche Attribut "scheinheiliger"?

bearbeitet von scheinfrager
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Nun komm mal wieder runter, wer angefangen hat "rumzutrollen" warst ja wohl du.

 

Zitat:

 

Beitrag anzeigenscheinfrager sagte am 12 April 2014 - 11:04:

 

Das erste wäre, freundlich darum zu bitten, dass sie aufhört, die Enkelin zu nötigen. Warum das in keinem Fall eine Alternative dazu sein sollte, der Enkelin eine andere Wohnung zu beschaffen (was in manchen Gegenden nahezu unmöglich ist, wegen Wohnungsmangel), ist nicht klar.

 

Du unterstellst einer Oma ihre Enkelin zur "Abtreibung" zu nötigen - wenn das nicht "rumtrollen" ist.... Im Übrigen liegt es mir fern mir über deinen Charakter ein Bild zu machen, oder dich in irgendeiner Weise anzugreifen.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Troll_%28Netzkultur%29

"Als Troll bezeichnet man im Netzjargon eine Person, welche die Kommunikation im Internet fortwährend und auf destruktive Weise dadurch behindert, dass sie Beiträge verfasst, die sich auf die Provokation anderer Gesprächsteilnehmer beschränken und keinen sachbezogenen und konstruktiven Beitrag zur Diskussion darstellen."

 

Eine imaginäre Oma der Nötigung beschuldigen ist nicht provozierend und sachfremd ist die Aussage eine Handlung gegenüber einer Schwangeren wäre Nötigung in einem Thread zu Schwangerschaftsabbruch auch nicht, jedenfalls wenn sie begründbar ist, was ich auch in einem späteren Post getan habe. Also kein Trollen.

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Ich fordere alle Beteiligten auf, die persönlichen Animositäten zu lassen.

Hier ist F&A, da ist sachliche Diskussion angesagt.

 

Werner

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Weil ich, bevor ich hier einen Thread eröffne "Kennt jemand ein gutes katholisches Diskussionsforum? Ich habe bisher leider keins gefunden.", ganz die Hoffnung auf eine sinnvolle Diskussion verlieren muss.

 

Das erinnert mich ein wenig an den Fremden der in eine Stadt kommt und in einer Pizzeria fragt: "können sie mir ein gutes italienisches Restaurant nennen?"

Welche Kriterien muss denn für dich "ein gutes katholisches Diskussionsforum" erfüllen?

 

Minimal, dass Mitglieder, denen Fragen der Theologie, der Hierarchie, der kirchlichen Lehre sowie der Verankerung des Handelns der Amtskirche in dieser Lehre vollkommen gleich ist, sich schlicht und einfach in Diskussionen, die darauf abzielen, zurückhalten und nicht rumtrollen.

 

Ich fürchte, so etwas wirst du nicht finden, denn selbst im "katholischsten" Forum gibt es immer unterschiedliche Meinungen, wie Theologie, Lehre & Co zu interpretieren sind.

Die einzige Möglichkeit, ein komplett homogenes Forum zu erhalten ist, die Userzahl auf 1 zubegrenzen.

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Minimal, dass Mitglieder, denen Fragen der Theologie, der Hierarchie, der kirchlichen Lehre sowie der Verankerung des Handelns der Amtskirche in dieser Lehre vollkommen gleich ist, sich schlicht und einfach in Diskussionen, die darauf abzielen, zurückhalten und nicht rumtrollen.

 

Ich fürchte, so etwas wirst du nicht finden, denn selbst im "katholischsten" Forum gibt es immer unterschiedliche Meinungen, wie Theologie, Lehre & Co zu interpretieren sind.

Die einzige Möglichkeit, ein komplett homogenes Forum zu erhalten ist, die Userzahl auf 1 zubegrenzen.

 

Wenn ich schreibem dass Leute, denen bestimmte Fragen vollkommen gleich sind in Threads über solche für sie irrelevante Themen zurückhaltend sein sollen und nicht rumtrollen sollen, was hat das mit einer homogenen Meinung zu tun?

 

Es geht darum das Leute, die meinen das Thema des Threads "Grund für Ablehnung des Beratungsscheins" sei eine völlig irrelevante spitzfindige Diskussion eigentlich keinen Grund haben sich viel an der Diskussion zu beteiligen. Hab z.b. kein Problem damit, dass jemand darauf hinwies, dass politische Gründe (ich nenns mal so) ebenfalls wesentlicher Grund war. Das ist nicht meine Meinung. Aber diese Meinung passt offensichtlich inhaltlich zum Thema.

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ist ein tannzapfen das gleiche wie ein tannenbaum? wenn in einem bannwald das faellen von baeumen mit 500 euro bestraft wird, wuerdest du die busse zahlen wenn man dich beim einsammeln eines tannzapfens erwischt?

Hat ein Tannenbaum zwei Beine?

 

Sorry, aber der Vergleich zwischen Tanne(nzapfen) und (ungeborenem) Mensch ist so weit hergeholt, das ist schon wieder unverschämt!

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ist ein tannzapfen das gleiche wie ein tannenbaum? wenn in einem bannwald das faellen von baeumen mit 500 euro bestraft wird, wuerdest du die busse zahlen wenn man dich beim einsammeln eines tannzapfens erwischt?

Hat ein Tannenbaum zwei Beine?

 

Sorry, aber der Vergleich zwischen Tanne(nzapfen) und (ungeborenem) Mensch ist so weit hergeholt, das ist schon wieder unverschämt!

Dann nimm dein Frühstücksei und ein Huhn.

Das Huhn hat 2 Beine, und wenn dein Ei nicht aus der Eierfabrik kommt, sondern vom Bauernhof, dann könnte daraus ein Huhn werden, wenn du es nicht essen würdest.

 

Werner

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Die einzige Möglichkeit, ein komplett homogenes Forum zu erhalten ist, die Userzahl auf 1 zubegrenzen.

 

Und dabei noch Juristen und Schizophrenen den Zutritt verbieten. Dann könnte es gehen.

 

@scheinfrager: Du bist mit einer ausgesprochen kontroversen Frage eingestiegen, dieses Thema neigt zu eher heftigen Reaktionen, gerade weil es keine abschließende Antwort zu geben scheint.

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Ein Tannzapfen ist nicht lebendig, sondern latent lebendig. Ein ungeborener Mensch ist von Anfang an lebendig.

Natürlich sind die Samen in einem Tannenzapfen lebendig.

 

Hier bestätigt sich wieder mein allgemeiner Eindruck, dass sich "Lebensschützer" v.a. durch fundamentale Wissenslücken in Biologie hervortun.

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ist ein tannzapfen das gleiche wie ein tannenbaum? wenn in einem bannwald das faellen von baeumen mit 500 euro bestraft wird, wuerdest du die busse zahlen wenn man dich beim einsammeln eines tannzapfens erwischt?

Hat ein Tannenbaum zwei Beine?

 

Sorry, aber der Vergleich zwischen Tanne(nzapfen) und (ungeborenem) Mensch ist so weit hergeholt, das ist schon wieder unverschämt!

Dann nimm dein Frühstücksei und ein Huhn.

Das Huhn hat 2 Beine, und wenn dein Ei nicht aus der Eierfabrik kommt, sondern vom Bauernhof, dann könnte daraus ein Huhn werden, wenn du es nicht essen würdest.

 

Werner

Ich esse sogar Kuhkinder. Na und?

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