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Wie soll man "Laien" künftig nennen?


Udalricus

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"Als Busfahrer bin ich die sichtbare Inkarnation der Reiseleitung.

Wenn deswegen einer Angst bekommt, möge er bitte aussteigen!"

 

Waren das nicht deine Worte? Ich erkenne da doch eine kleinen Unterschied. Während du mich und andere aus dem Bus wirfst, empfiehlt Mactafledis den ausgestiegenen und verlorenen hinterher zu gehen bis die Reisegruppe vollständig weiterfhren kann.

 

Wenn, dann steh wenigstens zu deinem Größenwahn und deiner Profilneurose. Das würde dich in meinen Augen zwar als Pfarrer immer noch nicht erträglich, dafür wenigstens als Mensch Sympathisch machen.

 

Wie kommst du darauf, mir "Profilneurose" zu unterstellen, wenn ich nur meinen Job mache?

 

Ich werfe niemanden aus dem Bus, aber ich gebe das Ziel bekannt und die Möglichkeit, sich durch Aussteigen andere Ziele zu suchen. Natürlich suche ich auch Passagiere, die eigentlich gerne mitfahren wollen, aber den Bus nicht finden oder meinen, er fahre nicht zum gewünschten Ziel.

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Franciscus non papa

sorry, aber ich kann gar nicht genug fr... wie ich ko.... möchte, ob dieser zur Schau getragenen klerikalen Überheblichkeit.

 

Udal - du bist gar nichts. Du solltest sein, der Diener der Diener Gottes. Aber bei dir ist offenbar selbst Pfingsten und das Wirken des hl. Geistes vergebliche Liebesmüh.

 

Ich bedaure zum wiederholten Mal die Menschen, die einen solchen Seelsorger ertragen müssen.

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"Als Busfahrer bin ich die sichtbare Inkarnation der Reiseleitung.

Wenn deswegen einer Angst bekommt, möge er bitte aussteigen!"

 

Waren das nicht deine Worte? Ich erkenne da doch eine kleinen Unterschied. Während du mich und andere aus dem Bus wirfst, empfiehlt Mactafledis den ausgestiegenen und verlorenen hinterher zu gehen bis die Reisegruppe vollständig weiterfhren kann.

 

Wenn, dann steh wenigstens zu deinem Größenwahn und deiner Profilneurose. Das würde dich in meinen Augen zwar als Pfarrer immer noch nicht erträglich, dafür wenigstens als Mensch Sympathisch machen.

 

Wie kommst du darauf, mir "Profilneurose" zu unterstellen, wenn ich nur meinen Job mache?

 

Ich werfe niemanden aus dem Bus, aber ich gebe das Ziel bekannt und die Möglichkeit, sich durch Aussteigen andere Ziele zu suchen. Natürlich suche ich auch Passagiere, die eigentlich gerne mitfahren wollen, aber den Bus nicht finden oder meinen, er fahre nicht zum gewünschten Ziel.

wie du deinen job machst, stellt für mich ein problem dar.

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wie du deinen job machst, stellt für mich ein problem dar.

 

Warum?

 

Ich vermute, du stellst dir die Busfahrt (bzw. das Kirchesein) einfach ganz anders vor:

 

Du willst einen offenen Bus, in den alle einsteigen können, die gerne Bus fahren.

Wohin die Reise geht, ist völlig zweitrangig. Hauptsache eine Fahrt ins Blaue!

 

Man hat zwar irgendwas gehört von einer Reiseroute des Reisbüros, aber man will sich, da man nun mal an Bord ist, nichts aufdrängen lassen.

 

Also feiert man und diskutiert mit dem Busfahrer die nächste Etappe.

Dieser beugt sich der Mehrheit bzw. versucht alle Ziele anzufahren, die von jedem einzelnen Insassen gewünscht sind.

 

Ob dieser Bus jemals an dem Ziel, für den er geschaffen wurde, nämlich dem Reich Gottes, ankommt, steht völlig in den Sternen ....

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"Als Busfahrer bin ich die sichtbare Inkarnation der Reiseleitung.

Wenn deswegen einer Angst bekommt, möge er bitte aussteigen!"

 

Waren das nicht deine Worte? Ich erkenne da doch eine kleinen Unterschied. Während du mich und andere aus dem Bus wirfst, empfiehlt Mactafledis den ausgestiegenen und verlorenen hinterher zu gehen bis die Reisegruppe vollständig weiterfhren kann.

 

Wenn, dann steh wenigstens zu deinem Größenwahn und deiner Profilneurose. Das würde dich in meinen Augen zwar als Pfarrer immer noch nicht erträglich, dafür wenigstens als Mensch Sympathisch machen.

 

Wie kommst du darauf, mir "Profilneurose" zu unterstellen, wenn ich nur meinen Job mache?

 

Ich werfe niemanden aus dem Bus, aber ich gebe das Ziel bekannt und die Möglichkeit, sich durch Aussteigen andere Ziele zu suchen. Natürlich suche ich auch Passagiere, die eigentlich gerne mitfahren wollen, aber den Bus nicht finden oder meinen, er fahre nicht zum gewünschten Ziel.

Was ist denn deine freundliche Aufforderung, bitte aus dem Bus aus zusteigen, anderes als ein "aus dem Bus werfen"? Ich hatte dich zitiert.

 

Mit dieser Aufforderung maßt du dir einen Job an, der dir einfach nicht zusteht. Du hast die Reisegruppe sicher, zur Not unter Einbeziehung von Umwegen, ans Ziel zu bringen. Das ist dein Job. Du hast sorge dafür zu tragen das keiner aus der Reisegruppe verloren geht (Mactafledis hat das schon gesagt). Das ist dein Job. Wenn ein Reiseteilnehmer nicht rechtzeitig einsteigt, nach nem Zwischenhalt, ihn zu suchen bis er wieder zur Gruppe dazu gestoßen ist. Das ist dein Job.

 

Den Reisevertrag zu kündigen, eine Kündigung des Reisevertrags entgegenzunehmen, das obliegt der Reiseleitung.

 

Das Recht zu entscheiden wer im Bus mitfahren darf und wer besser aussteigt hättest du gerne in deinem Job-Profil. Da dies aber nicht in deinem Job-Profil enthalten ist spreche ich von "Profilneurose".

Vielleicht bist du sogar der festen Meinung das dies alles zum Job-Profil des Busfahrers gehört. Das nenne ich Größenwahn.

Schade das für das Reisebüro, bei dem wir beide gebucht haben -ich habe lange überlegt wer denn in dem Bild von der Reise denn das "Reisebüro" ist, wenn der "Reiseleiter" Christus ist... Ich denke unseren Kirchen kommt die Funktion des "Reisebüros" zu - also, schade das für dieses Reisebüro noch mehr Busfahrer von deinem Schlag arbeiten. Gott sei dank aber auch genügend andere.

bearbeitet von Frank
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wie du deinen job machst, stellt für mich ein problem dar.

 

Warum?

 

Ich vermute, du stellst dir die Busfahrt (bzw. das Kirchesein) einfach ganz anders vor:

 

Du willst einen offenen Bus, in den alle einsteigen können, die gerne Bus fahren.

Wohin die Reise geht, ist völlig zweitrangig. Hauptsache eine Fahrt ins Blaue!

 

Man hat zwar irgendwas gehört von einer Reiseroute des Reisbüros, aber man will sich, da man nun mal an Bord ist, nichts aufdrängen lassen.

 

Also feiert man und diskutiert mit dem Busfahrer die nächste Etappe.

Dieser beugt sich der Mehrheit bzw. versucht alle Ziele anzufahren, die von jedem einzelnen Insassen gewünscht sind.

 

Ob dieser Bus jemals an dem Ziel, für den er geschaffen wurde, nämlich dem Reich Gottes, ankommt, steht völlig in den Sternen ....

genau diese art von deinem jobverständnis stößt mich ab. deine vermutungen treffen in keinem punkt zu.

 

ich bin ein kind gottes. das ziel ist das reich gottes. das ist nicht diskutierbar. es ist aber mein weg dorthin zu suchen und ich glaube ihn zu finden. da braucht es sterne die den weg weisen und keine schwarzen löcher die alles verschlingen.

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Was ist denn deine freundliche Aufforderung, bitte aus dem Bus aus zusteigen, anderes als ein "aus dem Bus werfen"? Ich hatte dich zitiert.

 

Mit dieser Aufforderung maßt du dir einen Job an, der dir einfach nicht zusteht. Du hast die Reisegruppe sicher, zur Not unter Einbeziehung von Umwegen, ans Ziel zu bringen. Das ist dein Job. Du hast sorge dafür zu tragen das keiner aus der Reisegruppe verloren geht (Mactafledis hat das schon gesagt). Das ist dein Job. Wenn ein Reiseteilnehmer nicht rechtzeitig einsteigt, nach nem Zwischenhalt, ihn zu suchen bis er wieder zur Gruppe dazu gestoßen ist. Das ist dein Job.

 

Das stimmt.

 

Aber welchen Sinn soll es haben, einen nach Hamburg mitzunehmen, wenn er eigentlich nach Venedig möchte. Dann ist es doch Pflicht des Busfahrers, darauf hinzuweisen, dass der Bus nach Venedig gegenüber abfährt.

 

Ich kann es natürlich auch tolerieren, dass er mitfährt, weil er glaubt, ich fahre eigentlich nach Venedig, möchte ihn nur loswerden. ;)

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Franciscus non papa
:facepalm:
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